Besuchsbericht HiFi Bauernhof in Altusried

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vollmartin
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Jul 2018, 09:00
Besuchsbericht HiFi Bauernhof in Altusried beim Tag der offenen Tür oder Besuch im HiFi Voodoo Wunderland

Meine Frau hat von einer Bekannten von dem HiFi Bauernhof in Altusried im Allgäu gehört. Auf der Facebook Seite vom Hifi Bauernhof haben wir dann davon erfahren, dass es am Wochenende einen Tag der offenen Tür gibt, wo in den Studios Vertreter von Herstellern Ihre Produkte vorstellen. Also haben wir einen Ausflug gemacht und sind dort hingefahren.

Wir wurden freundlich begrüßt und sind dann ins erste Studio gegangen, wo ein Vertreter von Ear Yoshino uns begrüßte. Meiner Frau war es dann gleich zu laut und ich fand, dass das ganze Setup nicht besonders gut klingt. Ich glaube es waren kleinere Harbeth Boxen. Der Raum war auch nicht besonders groß. Aber dann ging es richtig los. Der Mensch hat dann angefangen zu erzählen, wie wichtig „guter“ Strom für den Klang ist. Er hat sich selber den „Magic Akasha Quantum Power Plug“ angeschafft und erst mal zwei Wochen an der Waschmaschine eingeschwungen und dann als er es an seine Anlage angeschlossen hat, war schon nach 20 min. eine deutliche Verbesserung des Klanges zu erhören. Als ich in fragte welchen Weichspüler seine Frau verwendet hat, hat er mich verständnislos angeschaut.

Im nächsten größeren Raum war ein Vertreter von Dali, dort habe ich die Opticon 8 an Atoll Geräten gehört und das war wirklich ansprechend. Aber dann bemerkte ich die komischen Glaselemente auf den Lautsprechern und fragte warum die auf den Lautsprechern stehen, ob die halt zur Deko dastehen, darauf antwortete dann ein Kunde des Hauses, dass dies zur Klangoptimierung dient. Darauf sagte ich dann, dass man wohl schon stark daran glauben muss damit das funktioniert. Seine Antwort: „Nein das hat was mit Physik zu tun. Ich kann das aber nicht genau erklären. Aber der Herr Sutter (Inhaber und so eine Art HiFi Guru für seine Kunden) macht auch Workshops zur Klangoptimierung zusammen mit einem Physiker von der Firma Biophotone Audio, der kann die Wirkung quantenmechanisch und energetisch erklären. Das bringt wirklich was“ .

Damit habe ich es dann belassen und wir haben den Raum stirnrunzelnd verlassen.

Wir haben dann noch die anderen Studios aufgesucht hatten, wobei uns eigentlich nur die Anlage mit den Dalis und eine richtig teure Anlage im Dachstudio mit horns Lautsprechern (15k € das Paar) gefallen hat. Spendor, Tobian und Harbeth haben uns nicht angesprochen trotz Voodoo-Optimierung.

Zum Schluss bin ich dann unten im Büro auf den Vertreter von horns, Herrn Sutter und einen seiner Mitarbeiter getroffen. Ich habe erzählt, dass ich in Zukunft eigentlich nur noch Musik vom NAS streamen möchte und mich hautsächlich für gute Lautsprecher interessiere. Daraufhin ging es sofort los, dass CDs auf jeden Fall besser klingen als Streaming und Vinyl sowieso nochmal viel besser ist. Meine Einwände mit physikalischen Tatsachen wie Dynamik, Übersprechen usw. und was denn bei Streaming anders sein soll als bei CDs, wurden sofort beiseite gewischt. Ich sagte dann noch, dass ich auf der high end 2018 in München eine Anlage gehört habe die wirklich eine der Besten war, die ich je gehört habe (totaldac) und die Demo war mit Streaming.
Daraufhin hat Herr Sutter schon etwas genervt erwidert, dass diese Anlage mit Vinyl auf jeden Fall nochmal besser klingen würde und hat sich umgedreht und den Raum verlassen. Sein Mitarbeiter sagte noch sowas wie: „Ein Computer kann doch niemals richtig gut Musik machen. Die können nur rechnen.“ Und dann das Übliche: „Man muss halt schon ein gut trainiertes Gehör haben, dann kann man diese Unterschiede deutlich hören.“
Danach haben wir den Bauernhof wieder verlassen und wissen nun, dass wir dort nicht nochmal hinmüssen, um uns beraten zu lassen. Erst recht nachdem ich nachgelesen habe, wie dieses Biophotone Audio Zeug „funktioniert“.

Cheers

Martin
Meiler
Stammgast
#2 erstellt: 23. Jul 2018, 10:50
Hi Martin,

scheint ja eine Vodoo Hardcore Veranstaltung zu sein!
Immerhin wissen die ganz genau, was die gläubige Kundschaft gerne hören möchte und sie haben sich genau auf dieses Publikum eingerichtet* Das sind normalerweise diese Patienten hier!
*......und nichts vom aktuellen "heissen Scheiss" ausgelassen

Gruss,
Meiler
ZeeeM
Inventar
#3 erstellt: 23. Jul 2018, 12:05

Meiler (Beitrag #2) schrieb:
Hi Martin,

scheint ja eine Vodoo Hardcore Veranstaltung zu sein!
Meiler


Ob es wenigstens am Ende einen Leckeren Wurstkorb gab und eine Reise verlost wurde?
n5pdimi
Inventar
#4 erstellt: 23. Jul 2018, 12:10
Natürlich nur, wenn Du auch eine Lamfell-Wolldecke äähhh, ne, einen Biophotone Klangkristall gekauft hast..
Dadof3
Moderator
#5 erstellt: 23. Jul 2018, 12:54

Meiler (Beitrag #2) schrieb:
diese Patienten hier!


Uiuiui ... audiophile Erdungskabel! Die lassen auch nichts aus.


[Beitrag von Dadof3 am 23. Jul 2018, 12:55 bearbeitet]
Benares
Inventar
#6 erstellt: 23. Jul 2018, 13:03

vollmartin (Beitrag #1) schrieb:
Er hat sich selber den „Magic Akasha Quantum Power Plug“ angeschafft und erst mal zwei Wochen an der Waschmaschine eingeschwungen und dann als er es an seine Anlage angeschlossen hat, war schon nach 20 min. eine deutliche Verbesserung des Klanges zu erhören. Als ich in fragte welchen Weichspüler seine Frau verwendet hat, hat er mich verständnislos angeschaut.




Vielen Dank dafür, made my day!
hifi_angel
Inventar
#7 erstellt: 23. Jul 2018, 17:19
Ich finde das vom Veranstalter nur konsequent. Denn wo könnte die Bauernfängerei besser gelingen als auf einen HiFi-Bauernhof?
8erberg
Inventar
#8 erstellt: 24. Jul 2018, 12:57
Hallo,

Kaffeefahrt für Goldohren...

Peter
windpeter
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 24. Jul 2018, 14:19
Euch kann man aber auch nichts Recht machen !

Die haben sich ganz bestimmt viiiiiiel Mühe gemacht !!

Gruß Manfred
Benares
Inventar
#10 erstellt: 24. Jul 2018, 14:26
Woran erkennt man einen Hifi-Bauernhof?

Daran, dass die Hühner nie lachen - egal wie bizarr die Produktpräsentationen auch sind.


[Beitrag von Benares am 24. Jul 2018, 14:26 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#11 erstellt: 30. Jul 2018, 20:59
Es ist wirklich schade, dass ein an und für sich bodenständiger Entwickler wie Alan Shaw, der Eigner von Harbeth, mit diesen Voodooisten zusammenarbeitet. Die Boxen sind nämlich richtig gut.
ringo1607
Neuling
#12 erstellt: 20. Apr 2022, 15:55
Bei Ihrem Besuch war ja nur eine Ausstellung.
Sie müssen einmal bei einer Veranstaltung wie der Musikabend vorbei schauen.Da müssen Sie sich aber anmelden, denn es sind nur ca. 25 Plätze da.Am besten bei einer Vorführung wo es um Raumakustik geht .Da werden sie feststellen ,dass es eben nicht Voodo ist. Man kann nicht darüber urteilen, bevor man es nicht selber erlebt hat.
Wie Dietmar Später sagt , reden ist gut, aber hören ist besser. Er fängt jetzt langsam wieder an die Vorführungen zu machen.Es war ja wegen Corona nicht möglich.Sie werden es erleben,wenn sie erst einmal eine Vorführung mitgemacht haben, daß es eben nicht Voodo ist, was Dietmar da ihnen vermitteln wird.
ringo1607
Don_Tomaso
Inventar
#13 erstellt: 03. Mai 2022, 18:06
Du hast dich nur angemeldet, um für Voodoo zu werben? Falsches Forum, tät ich sagen...
-Houdini-
Stammgast
#14 erstellt: 04. Mai 2022, 18:07
Daß Beissreflexe noch mit zweiwöchiger Verspätung kommen können, wußte ich nicht. Man lernt nie aus.
Uwe_Mettmann
Inventar
#15 erstellt: 04. Mai 2022, 19:06
Ja, deiner ist mit einer Minute da wesentlich schneller.

Ich liege mit ca. 1 Stunde da so im Mittelfeld.


Gruß

Uwe
Don_Tomaso
Inventar
#16 erstellt: 05. Mai 2022, 14:21
Ach, ich geb mir die Dollen immer im Dutzend, anders tät ich das gar ertragen. Wird quasi in einem Rutsch abgearbeitet. Außerdem hast du mich noch nie beißen gesehen, glaub's mir.

EDIT: Jetzt seh ich es erst, der Houdini, Rächer der angefassten Voodooisten. Na denn, Salve!


[Beitrag von Don_Tomaso am 05. Mai 2022, 14:23 bearbeitet]
ringo1607
Neuling
#17 erstellt: 05. Mai 2022, 14:47
Ich werbe nicht für Voodo!
Wenn sie bei HIFi auf dem Bauernhof die Vorführungen miterleben, dann werden sie es hören. Dietmar Sutter hat damals den Hof vom Vater übernehmen müssen und der war zu klein um Wirtschaftlich zu sein.Also hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und den Bauernhof umgebaut.Er hat schon in seiner Jugend Verstärker und Boxen für Freunde und sich gebaut.Er hat zig Jahre Erfahrung Gesammelt. Wer einmal die Vergleich Vorführung Streaming gegen CD und Vinyl miterlebt ,hat dann eine andere Meinug zum Streaming. Es kommt halt darauf an von welcher Art Aufnahme das Orginal stammt.Die Dynamik von Vinyl schlägt CD und Streaming bei weitem.Noch mehr Dynamik hat nur das Masterband einer Studio Aufnahme.
Don_Tomaso
Inventar
#18 erstellt: 05. Mai 2022, 15:11
Kleiner Tipp am Rande: Beschäftige dich mal ein wenig mit den Begriffen und ihren Bedeutungen. Was du gerade in Bezug auf Dynamik verschiedener Medien behauptet hast, ist schlicht falsch. Der Typ wird die Schallplatte einfach etwas aufgedreht haben, das reicht. Und die wirtschaftliche Situation kleiner bäuerlicher Produktionsbetriebe im Allgäu war iirc auch nicht das Thema.
Passat
Inventar
#19 erstellt: 12. Mai 2022, 11:49

ringo1607 (Beitrag #17) schrieb:
Die Dynamik von Vinyl schlägt CD und Streaming bei weitem.Noch mehr Dynamik hat nur das Masterband einer Studio Aufnahme.


Das kommt doch ganz auf die Abmischung drauf an.

Theoretisch ist CD und Streaming dem Vinyl haushoch überlegen und selbst dem Masterband, wenn das analog ist.

Mehr als ca. 60 dB ist aus Vinyl auch unter idealsten Bedingungen auch theoretisch nicht herausholbar.
Die CD hat 96 dB, Streaming mindestens genausoviel.
Die allerbesten analogen Masterbänder kommen auf ca. 70 dB, mehr geht bei einem Tonband nicht.

Das spielt in der Praxis aber keine große Rolle, denn es existiert schlicht keine Musik, die auch nur die 60 dB von Vinyl ausreizt.

Viele moderne Produktionen der U-Musik werden aber künstlich in der Dynamik reduziert (Stichwort: Loudnesswahn), damit leise Stellen nicht im Umgebungslärm (mobile Player, Auto, etc.) untergehen.
Bei vielen "Remaster"-Ausgaben von CDs ist die Dymamik gegenüber der Erstausgabe stark reduziert.
Beispielsweise die Brothers in Arms:
CD 1985 = 16/13/20 (Durchschnitt/Min/Max)
Vinyl 1985 = 15/12/17
CD 1995 Remaster = 12/10/14
CD 2005 = 8/6/11 (Hochzeit des Loudnesswahns)
Vinyl 2006 = 11/9/13

Die Erstausgaben von 1985 haben also sowohl auf CD als auch auf Vinyl die größte Dynamik.
Ganz schlimm sind die Ausgaben von 2005/2006.
Danach wirds wieder besser, aber erreicht nicht das Niveau der Erstausgaben.
Selbst die DVD-A und SACD-Ausgaben haben weniger Dynamik als die Erstausgabe auf CD/Vinyl

Auch bei Vinyl wird eine Dynamikreduzierung gemacht und zwar immer schon!
Grund hierfür ist aber die Spielzeit. Bei großer Dynamik sind auch die Rillenauslenkungen groß und damit die Spielzeit klein, weil die Rillen dann weiter auseinander liegen müssen.
Bei vollen 60 dB Dynamik würden auf eine LP-Seite kaum mehr als 10 Minuten drauf passen.
In der Praxis sind es mindestens 15 Minuten, meist um die 20-25 Minuten. In Extremfällen können es aber auch schon einmal 40 Minuten sein.

Bei einem analogen Masterband ist die Dynamik meist deutlich kleiner als mit dem Band theoretisch möglich sind, weil beim Abmischvorgang häufig Spuren vom Band selbst gemische und dann wieder aus Band aufgezeichnet werden.
Mit jedem Misch- und Kopiervorgang kommt aber Rauschen hinzu und damit wird die Dynamik kleiner.

Grüße
Roman
hf500
Moderator
#20 erstellt: 24. Mai 2022, 18:45

Bei großer Dynamik sind auch die Rillenauslenkungen groß und damit die Spielzeit klein, weil die Rillen dann weiter auseinander liegen müssen.


Gluecklicherweise gibt es einen Trick, damit es nicht ganz so schlimm wird:
Das Fuellschriftverfahren von Eduard Rhein (Telefunken).
Hierbei wird bei grosser Schneidstichelauslenkung (Baesse, laute Stellen) der Rillenabstand dynamisch vergroessert. Damit wird verhindert, dass man in die Nachbarrille schneidet, bzw. dass Raum verschwendet wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Füllschriftverfahren

https://grammophon-platten.de/page.php?530

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 24. Mai 2022, 18:47 bearbeitet]
Passat
Inventar
#21 erstellt: 24. Mai 2022, 20:08
Das ist richtig, aber ändert nichts am Grundsatz, das höhere Dynamik höhere Rillenauslenkungen zur Folge hat.
Das Füllschriftverfahren mildert das nur ab.

Grüße
Roman
8erberg
Inventar
#22 erstellt: 25. Mai 2022, 11:15
Hallo,

zu hohe Dynamik ist auch nicht OK bzw. nicht verkäuflich.
Es gab einmal CDs die tatsächlich den Dynamikraum ausnutzen, wie es ja ein komplette Orchester auch tut.

Lies sich nicht verkaufen, ein fff bei dem dann die Bude rappelt und der Nachbar die Blau-Weißen ruft holt sich höchstens noch ein Almöhi ohne Nachbarn.

Peter
Ton0815
Gesperrt
#23 erstellt: 25. Mai 2022, 11:35

8erberg (Beitrag #22) schrieb:
Hallo,

zu hohe Dynamik ist auch nicht OK bzw. nicht verkäuflich.

An diesem Luxus würde ich gerne erst leiden um mich langsam wieder zu besinnen

Das mit Vinyl kann aber wirklich funktionieren Leute. Nur eben nicht über irgendwelche Datenblätter, sondern wenn man sich das Material so aussucht, in dem man auf Vinyl eine sehr gute Aufnahme nimmt, und für die CD und die Datei davon (Streaming) das gleiche was nach der x-ten Veröffentlichung der Loudnesswar längst erlag. Dann klingt Vinyl, für welchen die gute Aufnahme ohne später angefasst zu werden einfach immer nur rübergepresst wurde, um einiges dynamischer.

Wenn man als Schamane um solche Alben/Aufnahmen bescheid weiß, kann man sich einen Set aus 4-8 Stück zusammenstellen und auf gutem Dreher fährt das dann die CD/Streaming in Grund&Boden
8erberg
Inventar
#24 erstellt: 25. Mai 2022, 13:24
Hallo,

naja... der Loudnesswar hat die Hörer doch vielfach im Griff: die Radiostationen pumpen kräftig, in den Dissen wird gepumpt, der DJ inne Disse pumpt. Das VU-Meter ist doch gefühlt immer nahezu 0.

Daher denke ich wirds weiter so gehen, ausser vielleicht bei Klassik und Jazz. Wobei die Lautstärke wo man beim Konzert jedes Rascheln hört wird schon bei der Aufnahme angehoben sodass zwischen ppp und fff noch ca. 35-40 dB sind.

Peter
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