Klangewinn durch Rack

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Fidelio
Stammgast
#51 erstellt: 17. Jul 2004, 07:40
Hallo Markush,

jetzt wollte ich auch noch kurz was beitragen.

Mein letzter Selbstversuch zum Thema Rack ist schon lange her, da ich mein erstes Rack (Creaktiv) immer noch verwende.

Damals hatte ich die Komponenten (Cyrus-Kette) in einem stabilen Regal und war nicht mit dem Klang zufrieden.

Der versuchsweise Wechsel auf das Sideboard hat Besserung gebracht und der darauf folgende Entschluß ein Creaktiv zu kaufen habe ich nie bereut. Ob das nun wirklich was gebracht hat, kann ich im Nachhinein nicht mehr so genau sagen, da ich damals sicher noch etwas offener für Autosugestion war, als ich es heute bin. Selbst wenn nicht, dann habe ich trotzdem ein modular ausbaubares, hübsches Rack für nicht allzuviel Geld. Bei Dir wären es ja nur 2 Komponenten. Das macht´s noch günstiger.

Mein Vorschlag lautet auch, wie bei meinen Vorrednern: Ausprobieren.

Mein Vorschlag wäre allerdings ein anderer. Um die prinzipielle Notwendigkeit eines "audiotauglichen" Racks zu erkennen, würde ich mir 2 Endstufenbasen zum Probieren besorgen. Neben das "Türmchen" stellen. Hören. Dann den Player auf eine Base. Hören. Dann den Verstärker auf die andere Base. Hören.
Wenn Du nun wieder beides aufeinander auf den Boden stellst, sollte Dir klar sein, wie nötig überhaupt ein Audio-Rack ist. Der Vorteil an den Basen ist: Sie sind leicht zu Transportieren und man muss nichts ausstecken beim Umbau. Das ermöglicht sehr kurze Hörpausen.

Um die Sache mit der Ankopplung der Geräte an die Basen noch zu klären, würde ich mir noch 2 Sets Spikes, oder besser gleich Ceraballs leihen.

Hoffentlich hast Du einen kooperativen Händler!


[Beitrag von Fidelio am 17. Jul 2004, 12:06 bearbeitet]
kalia
Inventar
#52 erstellt: 17. Jul 2004, 10:55
@Heinrich
Ich hatte damals ein Modell von Spendor gehört, ist allerdings schon gut 15 Jahre her. Ich war begeistert...allerdings warnte man mich aufgrund der Auswahl an Elektronik und demonstrierte mir auch den Klang an "irgenteinem" Verstärker (ich weiss aber nicht mehr welche Verstärker im Spiel waren, der gute war teuer...und mit 19 hätt ich mir das nicht leisten können)
Das hat mich dann "leider" abgeschreckt, der Klangeindruck ist aber im Kopf geblieben, und auch der Kettengedanke, und der hat sich über die Jahre bei mir auch bestätigt. (Ich würde mich da im Preisverhältniss nicht festlegen, es muss halt nur passen)
Hier wird mir das teilweise ein wenig unterschätzt, Hauptsache gute Lautsprecher....

Zur Linn´schen Quellentheorie, schliesst die denn den Raum aus?
Ich kann mich irren, aber hatte Linn nicht früher recht extreme Ansprüche an den Händler? (1 Raum pro Anlage, gut aufgestellt...) Der Linn-Händler hier hatte so eine Art Wohnzimmer im Laden, (nicht nur eins) nach Termin konnte man Probehören, spontan ging eher nichts, es sei denn, es war eh grad das Gewünschte aufgebaut. Ist aber auch schon eine Weile her und den Händler gibt es schon lang nicht mehr, vielleicht hat er das auch freiwillig so gemacht...
Mal davon ab, ich glaube nicht, dass Herr Tiefenbrun von ganz schlechten Lautsprechern ausgegangen ist...(sicher sind die Linn-LS nicht "ganz" schlecht ...benötigen aber mE auch entsprechende Quellen)

Ich denke es muss halt alles passen, ein bischen von jeder Theorie und viel Probehören...

Gruss
Lia


[Beitrag von kalia am 17. Jul 2004, 11:00 bearbeitet]
Elric6666
Gesperrt
#53 erstellt: 17. Jul 2004, 12:28
Hallo vodcatonik,


Ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen wie die Beiträge der Antworten !!

Ein gutes Rack wirkt bei einer guten Anlage Wunder !!

Die Dinger kosten zugegebener Massen 'ne Schweine-Kohle, aber ich glaube keiner von Euch hat sich über den Entwicklungsaufwand mal Gedanken gemacht. Wir sprechen hier schließlich nicht über Media-Markt Consumer-Müll!


Schade, dass hier die Moderation deinen „Beitrag“ übersehen hat. Das ist sicher nicht der Ton, in dem
man diskutiert.

Ich kann nicht sagen – ob 1000 EUR für solch ein „Ding“ viel Geld ist – nur ob es etwas bringt?
Zumindest, sind die Komponenten adäquat untergebracht und das schadet ja nicht.


„Lautsprecher sind das letzte, an dem man seine Anlage verbessern kann!“


Das ist natürlich eine interessante These! Das macht deinen Beitrag besonders lesenswert.

Gruss
Elric
Markus
Inventar
#54 erstellt: 17. Jul 2004, 12:49
Auch bei diesem Thread gilt: die Moderation kann ihre Augen nicht überall haben. Nichts desto trotz möchte ich bei dieser emotionalen Diskussion um etwas mehr Sorgfalt in der Wortwahl bitten.

"Schwachsinn" ist sicherlich kein probates Mittel, um mit anderen Usern dieses Forums zu plaudern.

Zum Thema: ich habe mir die Seiten von Phonosophie angesehen und festgestellt, dass dort viel behauptet und wenig begründet wird. Um den Wahrheitsgehalt der dort getroffenen Aussagen ein wenig kritischer zu beleuchten nur diesen kleinen Auszug: "Nimmt man ein Klavier als Maßstab, so sollten die Bassläufe der rechten Hand und die hohen Töne der mit der linken Hand gespielten Tasten auf einem Instrument erscheinen, also die gesamte Klaviatur die Einheit bilden und so wiedergegeben werden."

Wer schon mal vor einem Klavier gesessen hat müsste spätestens hier einen Knoten in den Armen (oder im Gehirn) bekommen.

Gruß,

Markus.
mnicolay
Inventar
#55 erstellt: 17. Jul 2004, 14:09

...Bassläufe der rechten Hand und die hohen Töne der mit der linken Hand gespielten Tasten auf einem Instrument erscheinen...

Ja klar Markus@, die meinen mit Instrument einen Spiegel,
dann erscheints wieder richtig rum...
Gruß
Markus
Heinrich
Inventar
#56 erstellt: 17. Jul 2004, 14:53
Hallo Lia,

es stimmt, eine LS 3/5a KANN auch wirklich schlecht klingen - dann muss die Kette vorher aber auch ebenfalls WIRKLICH schlecht sein. Zum Beweis, daß es schlechte Ketten gibt, müßte man aber nicht ausgerechnet eine 3/5a "quälen"

Gegen den Linnschen Kettengedanken spricht erst einmal nichts. Das einzige, das mich daran nachdenklich stimmt ist die Tatsache, daß viele HiFi-Geräte so praxisfremd und abseits der gültigen Normen gebaut werden, daß man tatsächlich nicht alle Geräte kombinieren kann/sollte. Dies gilt leider nicht nur für "gesoundete" Komponenten (und ich verstehe "gesoundet" nicht als Schimpfwort!), sondern für viele scheinbar reguläre Geräte scheinbar besserer (teurerer) Hersteller. Wenn ich mir vorstelle, ich müßte im Studio ebenfalls denselben Aufwand treiben, um ein Gerät einzuschleifen (und dann zu hoffen, daß es zusammen mit dem Rest spielt...) - lieber nicht.

Also: eine in sich stimmige Kette ist sicher nie verkehrt. Trotzdem ist die Behauptung, der Lautsprecher sei das UNWICHTIGSTE Glied der Kette mE nach falsch, denn der Lautsprecher ist als SCHALLWANDLER der Teil der Kette, der zwangsläufig Töne von sich geben muß (mag sein, daß der CD-Player quietscht und der Verstärker brummt, aber das wollen wir einmal als akustischen Bonus außen vor lassen...). Und unterschiedliche LS werden sich in der Interaktion mit dem Raum verschieden gut anhören. Eine andere Endstufe mag den LS besser kontrollieren - an Raummoden und Überakustik KANN sie eben nichts ändern.

Auch ich war ja einst ein Jüngling mit lockigem Haar - Verzeihung, mit einer Linn-Kette. Nur kehrte im Laufe der Zeit bei mir die Überzeugung ein, daß nicht alles Gold ist, was ein Herr Tiefenbrun (oder ein Herr Hansen) erzählen...


Gruss aus Wien,

Heinrich
Stefan
Gesperrt
#57 erstellt: 17. Jul 2004, 16:13
Es macht keine Unterschied ob man 2000 oder 200.000 Euronen für eine Anlage investiert hat :

Ein Rack nimmt keinerlei hörbaren Einfluß. Insofern sind 1000 oder 10 Euro Investition für´s Rack egal.

MfG Stefan
Stefan
Gesperrt
#58 erstellt: 17. Jul 2004, 16:20
Die Linnsche Theorie hat vor allem eins gebracht :

Ein modifizierter Thorens wurde als LP 12 weltberühmt.

Und völlig überbewertet. Preislich und klanglich.

MfG Stefan
dr.matt
Inventar
#59 erstellt: 17. Jul 2004, 16:57

Ein Rack nimmt keinerlei hörbaren Einfluß. Insofern sind 1000 oder 10 Euro Investition für´s Rack egal.

Hi,
diese Aussage deckt sich nicht mit meinen persönlichen Erfahrungen.
Gerade bei CD-Playern ist es sehr Wohl relevant, wie,worauf und wie tief er steht.
Sollte diese Aussage von mir bei einigen "Zwangs-Nörglern" auf Skeptik stoßen,so lade ich diese herzlich gerne zu mir ein, um den Nachweis zu erbringen.

Gruß,
Matthias;)
träumer0
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 17. Jul 2004, 17:51


Ein Rack nimmt keinerlei hörbaren Einfluß. Insofern sind 1000 oder 10 Euro Investition für´s Rack egal.

Hi,
diese Aussage deckt sich nicht mit meinen persönlichen Erfahrungen.
Gerade bei CD-Playern ist es sehr Wohl relevant, wie,worauf und wie tief er steht.

Das stimmt mit meiner Erfahrungen überein.
Haichen
Inventar
#61 erstellt: 17. Jul 2004, 17:57
Ich sehe das auch so wie dr.matt.

Ergänzung..

In einer qualitativ guten Kette (wer redet hier von sog. high end ?) ist der klangliche Unterschied zwischen einem Gammel-Hifi-Schrank aus dem Möbelhaus und einem guten Hifi-Rack zu hören.
Wer das nicht glaubt soll`s testen.
Zum Thema Feintuning gibt es ja eh unterschiedliche Meinungen.

Meine Grüße hier auch an die Eigenbaufraktion.
Manch einer baut sich selbst bessere Racks, als käuflich zu erwerben sind.
horst.b.
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 17. Jul 2004, 19:44



Ein Rack nimmt keinerlei hörbaren Einfluß. Insofern sind 1000 oder 10 Euro Investition für´s Rack egal.

Hi,
diese Aussage deckt sich nicht mit meinen persönlichen Erfahrungen.
Gerade bei CD-Playern ist es sehr Wohl relevant, wie,worauf und wie tief er steht.

Das stimmt mit meiner Erfahrungen überein.


Ditto;

1000€ würde ich nur aus dem einen Grund nicht für ein Rack ausgeben, dass mir das Selberbauen und Probieren zu viel Spass macht.

Ein perfektes Rack gibt's wohl so wenig wie ein perfektes Kabel, es kommt immer auf die Komponenten und die Räume an.
So leicht und steif wie möglich wäre meine Devise; mit möglichst wenig Eigenresonanz der Böden (Carbon, Multiplex; Schiefer/Granit/Vollholz/Glas meiden) und des Gestells (wenig Volumen, mit Katzenstreu füllen).
Dann das ganze jeweils sauber mit Spikes ankoppeln, und die Komponenten mit passenden (ausprobieren) Untersätzen beruhigen.

Aber wie gesagt, kommt immer drauf an....

Gruss
H
tjobbe
Inventar
#63 erstellt: 17. Jul 2004, 21:52


Ein Rack nimmt keinerlei hörbaren Einfluß. Insofern sind 1000 oder 10 Euro Investition für´s Rack egal.

Hi,
diese Aussage deckt sich nicht mit meinen persönlichen Erfahrungen.
Gerade bei CD-Playern ist es sehr Wohl relevant, wie,worauf und wie tief er steht.
Sollte diese Aussage von mir bei einigen "Zwangs-Nörglern" auf Skeptik stoßen,so lade ich diese herzlich gerne zu mir ein, um den Nachweis zu erbringen.

Gruß,
Matthias;)


ja Matthias, aber 4 SSC Pucks für 60€ tuns auch, da brauch ich kein MonsterRack sondern eine stabile Aufstellung, eine Wasserwaage und das wars...

hat mit Nörgel nix zu tun, nur es gibt gerade bei dem Thema Aufstellung sehr sehr billige Lösungen, die den gleichen Effekt bewirken

Cheers, Tjobbe
wiseman
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 17. Jul 2004, 22:21
Hallo Zus.,
wäre es nicht am Besten jedes Gerät durch rumgedrehte Spikes vom Untergrund abzukoppeln?
Gruß
Wolfgang
markush
Stammgast
#65 erstellt: 18. Jul 2004, 12:56
Hab mich in den letzten Tagen kurz umgeschaut mit welchen Methoden die einzelnen Hersteller bei der Rack-Fertigung ins Rennen gehen. Da gibt es einige Unterschiede (so wie auch beim Lautsprecherbau etc.).

Ich denke soweit allerdings schon dass die Ausführungen in diesem Beitrag eine Berechtigung haben, da das Netzteil etc. Vibrationen / Schwingungen auslöst und beim Abtasten (CD/DVD Player) dürften sich diese Schwingungen nicht gerade förderlich auswirken - oder?
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 18. Jul 2004, 13:01

wäre es nicht am Besten jedes Gerät durch rumgedrehte Spikes vom Untergrund abzukoppeln?


Glaubst du etwa, die Richtung der Spikes wäre maßgeblich dafür?
Also Spitze nach unten = ankoppeln
Also Spitze nach oben = abkoppeln
Zweck0r
Inventar
#67 erstellt: 18. Jul 2004, 13:18

In einer qualitativ guten Kette (wer redet hier von sog. high end ?) ist der klangliche Unterschied zwischen einem Gammel-Hifi-Schrank aus dem Möbelhaus und einem guten Hifi-Rack zu hören.


Warum ausgerechnet bei den guten Geräten ? Sind deren Entwickler nicht in der Lage, sich selbst um die "klangschädlichen Resonanzen" zu kümmern ? Warum sind ausgerechnet die aus Billigstbauteilen zusammengeschusterten Geizmarkt-Kisten resistent gegen die bösen Mikrofonieeffekte ? Oder bauen Highend-Entwickler gar mit Absicht Mikrofone in die Gerätefüße ein ?

Grüße,

Zweck
wiseman
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 18. Jul 2004, 14:44
Hallo MR2,
ich hab das irgendwo gelesen daß dem so ist - und wie wird es bei den "hochwertigen" Racks mit dem Abkoppeln gemacht?
Gruß
Wolfgang
Fidelio
Stammgast
#69 erstellt: 18. Jul 2004, 14:46

Warum sind ausgerechnet die aus Billigstbauteilen zusammengeschusterten Geizmarkt-Kisten resistent gegen die bösen Mikrofonieeffekte ?


Wenn Scheiße schlechter wird, dann merkt man nun mal keinen Unterschied. Möglicherweiße ein Grund dafür, warum so viele Voodoo verdammen .
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 18. Jul 2004, 15:21
@wiseman

Dann hat da schlicht Unsinn gestanden.

Ankoppeln = etwas mit dem Untergrund möglichst fest verbinden, Schwingungen sollen übertragen, abgeleitet werden.
Abkoppeln = etwas vom Untergrund möglichst isolieren, damit keine Schwingungen übertragen werden.

Am Beispiel eines Subs:
Auf einem schwingenden, wabbelnden Holzboden werden alle Schwingungen/Vibrationen übertragen. Dort wird man versuchen möglichst abzukoppeln, mittels Gummipuffer oder ähnlichem. Auch der Nachbar wird es danken.
Auf einer bombenfesten Betondecke wird man meistens versuchen anzukoppeln, da dadurch der Bass "härter", "trockener" klingen wird.

Bei einem Rack :
Auf einem festen Betonboden möglichst ankoppeln, da dieser kaum schwingt und die Stabilität erhöht, bzw. die Schwingungs-Willigkeit des Racks vermindert wird.
Wer das auf einem wackligen Holzboden macht, erreicht genau das Gegenteil, dort sollte möglichst abgekoppelt werden.
Isolierend gelagerte Rack-Ebenen wären in diesem Fall ideal, um Trittschall etc. fernzuhalten. Noch idealer wäre eine freischwingende Deckenbefestigung, oder eine an der Wand.

Das das ankoppeln meist mit Spikes gemacht wird, hat nur damit zu tun, um den Druck pro Fläche zu erhöhen. Darum sind die Spikes spitz, eben um auf einer möglichst geringen Fläche das Gewicht zu übertragen.
Eine direkte Boden-Verschraubung wäre i.d.F. das Ideal - aber wer kann das schon machen und wie sähe das aus.

Dabei spielt es keine Rolle, wie herum die Spitzen stehen!
Auch hat das nichts mit einem "auf Zehenspitzen" stehen zu tun, um sich möglichst vom Boden zu "entfernen", wie es möglicherweise den optischen Anschein erweckt

Wenn ich dann Racks sehe, die auf einem wabbeligen Holz-Boden auf Spikes stehen sowie alle Gerätschaften darüber, kann ich mir das Grinsen nicht verkneifen.
Sowas bringt dann nur optisch etwas, dem Rack, bzw. der Anlage tut man damit keinen Gefallen
wiseman
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 18. Jul 2004, 15:42
Hi MR2,
also bei mir steht ein Metallregal (verchromte Stäbe) auf einem festen Steinboden,zusätzlich wegen der Höhe (2,2m)mit Gewindestäben an eine massive Wand fixiert; den CD bzw. DVD habe ich auf Spikes von Viablue (QTC) gestellt - sieht edel aus. Die scheinen sehr aufwendig gebaut zu sein. Kann es nicht sein das Schwingungen bei einer Auflagefläche im Millimeter Bereich schwächer übertragen werden? Und eine vollkommene Entkopplung kann es eigentkich nicht geben, oder?
Gruß
Wolfgang
Jazzy
Inventar
#72 erstellt: 18. Jul 2004, 15:49
Hallo!
Ich hatte vor einigen Monaten 3 Racks zwischen 200-2000Euro
probegehört,ich konnte keine Unterschiede im Klang derselben Anlage(gute Anlage)feststellen.
Also denke ich,ein Creaktiv-Rack für 200Euro reicht auch.
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 18. Jul 2004, 15:53
@wiseman
Dann ist das doch ideal bei dir, wenn du feste Böden hast.
Nein, das weniger Schwingungen übertragen werden, wenn die Auflagefläche geringer ist, stimmt nicht - im Gegenteil.
Warum sonst sind Nägel spitz? - als plumpes Beispiel.
Um die eine Schwingung die vom Hammer kommt, möglichst wirksam zu übertragen!

Eine vollkommene Entkopplung wäre im Weltraum kein Problem
Hier könnte ich mir eine an der Decke, mit federnden Seilen befestigte Konstruktion vorstellen.
Da die Bodenschwingungen nie das Ausmaß erreichen, daß diese Seile selbst zu schwingen anfangen (Trampolin-Effekt), wäre das eine gute Lösung bei federnden Böden.
Oder eben an der Wand, Wände schwingen praktisch nicht.
Aber wie sähe das aus....

Bei CDPs dreht es sich meist darum, diese anzukoppeln, da diese Eigenschwingungen durch Unwuchte der CD's produzieren. Diese sind schwerwiegender wie evtl. Trittschallübertragungen. Daher werden die fast immer angekoppelt.
Hat sicher jeder schonmal gehabt/gefühlt, wenn eine CD nicht 100% rund/gewuchtet ist. Das kann man mit der Hand fühlen. Ich hatte sogar schon Exemplare, da konnte man das hören! Nicht an der Musik, sondern am Rattergeräusch, was der CDP dabei von sich gab...


[Beitrag von Mister_Two am 18. Jul 2004, 15:58 bearbeitet]
wiseman
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 18. Jul 2004, 16:06
Hi MR2,
und danke - dann sind die Spikes für den CDP/DVDP eine gute Lösung, unabhängig wie rum. Kennst du die QTC von Viablue (bei eBay) ? - bei schwarzen Komponenten sind die ein Augeschmaus.
Gruß
Wolfgang
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 18. Jul 2004, 16:15
Ja, bei wertigen, bzw. CDP's mit hohem Eigengewicht auf jeden Fall.
Bei leichten, zumeist billigen CDP's, kann eine Entkopplung vorteilhafter sein.
So hab ich unter meinem Pio565 Gummi-Noppen drunter, da der durch sein geringes Eigengewicht auf Trittschall besonders empfindlich reagiert. Das überwiegt da gegenüber miesen CD's.

Der Shanling T100 hat z.b. ab Werk Holzhalbschalen als Füße, ist also quasi werksmässig schon entkoppelt!
Da der durch sein hohes Eigengewicht, die evtl. anfallenden Vibrationen von CD's, allein dadurch schon kompensieren kann (14kg).

Wieder ein plumpes Beispiel: Ein alter wackliger Schrank, in dem CD's aufrecht stehen. Ein Tritt dagegen und alle liegen um.
Jetzt dasselbe mit einem Tresor in der gleichen Größe...
steve65
Stammgast
#76 erstellt: 18. Jul 2004, 16:20
Hi

lustiges Thema.

Meine Meinung, wenn sich die Komponenten der Anlage auf Bananenkisten nicht Anhören, dann nutzt auch kein 1000€ Bretterverschlag was. Entweder kanns das Ding oder eben nicht.
Übrigens, wenn Lautstärken das Gestell in Resonanz bringen, dann bringen die Pegel die Geräte selbst auch in Schwingung, da würde seriöser Weise nur der geschirmte Nachbarraum was bringen.


Warum ausgerechnet bei den guten Geräten ? Sind deren Entwickler nicht in der Lage, sich selbst um die "klangschädlichen Resonanzen" zu kümmern ? Warum sind ausgerechnet die aus Billigstbauteilen zusammengeschusterten Geizmarkt-Kisten resistent gegen die bösen Mikrofonieeffekte ? Oder bauen Highend-Entwickler gar mit Absicht Mikrofone in die Gerätefüße ein ?


Klar, das ist kalkuliert, wer dafür Geld hat, hat auch noch mehr.

Gruß
Steve

Jetzt sagt ja nicht, ich kann das mit meinen Kisten sowieso nicht hören. Selbst wenn, sage ich, die sind sie so gut, daß sie resistent sind .
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 18. Jul 2004, 16:31
@Steve65

es ging mir auch jetzt nicht um hörbare, bzw. sich auf den Klang auswirkende Schwingungen, sondern einfach um's Prinzip der An/Abkopplung.

Selbst bei der ratternden CD, wo man die Unwucht am CDP mit der Hand spüren konnte, konnte ich bei der Musik NICHTS feststellen - es war wie immer. Die Korrektur im CDP scheint also sehr wirksam zu funktionieren.

Ausser unter den LS benutze ich auch keine Spikes. Die Noppen unter dem Pio hatte ich von den LS noch über, warum sollte ich sie dann nicht auch benutzen.
Wenn ich mich endlich mal für ein neues Rack entschieden habe, werde ich aber aus optischen Gründen welche unter die Geräte drunter machen - sieht einfach geil aus
Ich hab sowieso Beton Böden/Decken, von daher auch kaum was zu befürchten.
Und Schallplatten benutze ich seit Jahrzehnten nicht mehr. Bei denen wäre das alles wohl noch am sinnvollsten.
dr.matt
Inventar
#78 erstellt: 18. Jul 2004, 16:39

ja Matthias, aber 4 SSC Pucks für 60? tuns auch, da brauch ich kein MonsterRack sondern eine stabile Aufstellung, eine Wasserwaage und das wars...

Hallo tjobbe,
ja ich stimme dir zu,ein bisschen Grips hat schon viele Probleme gelöst.:)

Liebe Grüße,
Matthias
Albus
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 19. Jul 2004, 08:01
Tag,

nur noch so beiseite, zur ... . - Die SSC-Pucks sind nicht ganz ohne kleinere Probleme. 1. Auf der Filzscheibe, den vier Filzscheiben, rutscht ein Gerät, auch ein 20 kg-Verstärker, nach hinten weg, wenn der Power-Schalter eine harte Federung aufweist und waagerecht in das Gerät hineinzudrücken ist. Abhilfe durch zusätzliche Wildlederunterlagen. 2. Die mitgelieferten Anpaßschrauben helfen nicht immer; bei vielen Geräten sind die Schrauböffnungen neu zu bohren. 3. Die in den Kunststoffschaft eingelassene Metallhülse sitzt nicht immer wirklich fest, steht auch gelegentlich über.

Ansonsten ist alles gesagt.

MfG
Albus
UweM
Moderator
#80 erstellt: 19. Jul 2004, 09:21

Ich kann mich irren, aber hatte Linn nicht früher recht extreme Ansprüche an den Händler? (1 Raum pro Anlage, gut aufgestellt...)


Das ist zumindest mal eine gute Möglichkeit, den Vergleich mit Wettbewerbsprodukten zu erschweren. Eigentlich clever...

Grüße,

Uwe
Albus
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 19. Jul 2004, 09:40
Tag,

das war die langatmige LINN-Kampagne der 'Single Speaker Demonstration'.

MfG
Albus
markush
Stammgast
#82 erstellt: 20. Jul 2004, 17:03
Creaktiv hat jetzt ein neues Modell (Trend Serie) herausgebracht - es wurde in der Juni oder Juli Ausgabe von STEREO sehr gut bewertet.

Hab auch mal mit meinem Händler gesprochen der meinte dass ein Rack gegenüber der Positionierung auf dem Boden markante Vorteile mit sich bringt.

Bezüglich der Kopplung vom Untergrund (Parkettboden) - was sollte ich hier verwenden? Spikes / Gummidinger etc. ?
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 20. Jul 2004, 17:34
He Leute,Prost.
4 Dosen "HansiUrpilz",aber halb voll.Darauf eine Grabsteinplatte aus Marmor.Von einem unterfränkischen
Priester gesegnet.Muß aber danach von einer Jungfrau
berührt werden.Jetzt eine halbe Flasche LAPHROAIG.Nach einer
Stunde läufts wie geschmiert,Prost.Gruß und Kuss,Euer Fidibus.
mosley2
Stammgast
#84 erstellt: 20. Jul 2004, 18:05
leider ist ein sehr guter tip hier in der diskussion untergegangen, den will ich deshalb nochmal wiederholen:


jemand anders schlug vor, dass du einfach mal einen freund nimmst, ihn bittest das gerät in der luft zu halten und sich akustisch in eine halbwegs sinnvolle position zu stellen.

wunderbare entkoppelung. und so dein freund nicht gerade in der ritterrüstung erschienen ist, wird er aufgrund seines unsymmetrischen, mit stoff behängtem äusseren auch akustisch eher eine förderliche rolle spielen, mit einiger wahrscheinlichkeit eine bessere als du mit dem rack bekommst.


wenn du dann das gefühl hast, dass da klanglich die sonne aufgeht, dann lohnt es sich, das rack mal näher zu betrachten (seriöse händler leihen dir das zum probieren aus). wenn du eher mit den schultern zuckst, dann eher nicht.


ansonsten ist gegen ein rack natürlich schon aus ästhetischen gründen und der sichereren unterbringung der teuren geräte nichts einzuwenden, aber, jungejunge, tausend euro? von wievielen höheneinheiten reden wir denn jetzt, und was sind denn die akustischen massnahmen, die so einen preis rechtfertigen sollen? also, typische im tonstudio verwendete (und wirklich völlig unkritische) racks kosten deutlich weniger, ich würde da schon mit einer gesunden portion skepsis rangehen, dazu gibts im consumer-sektor einfach zuviel abzocke, das ist schon zumindest nicht unbedingt falsch...
Fidelio
Stammgast
#85 erstellt: 20. Jul 2004, 18:47

einen freund nimmst, ihn bittest das gerät in der luft zu halten


Bitte auch dem Freund sagen, daß er das Gerät genau waagerecht halten, und Resonanzen des Trafos und der angeregten Bauteile definiert über die Hände ableiten soll.

Das musste halt raus, sonst hätte es einen dicken Hals gegeben. Sorry .
mosley2
Stammgast
#86 erstellt: 20. Jul 2004, 20:12
der menschliche körper taugt nunmal nicht besonders als resonanzverstärker :-)

und tschuldigung, dass ich das offensichtliche, nämlich dass er das gerät nach möglichkeit nicht schräg abgewinkelt halten möge, nicht erwähnt habe. hätte mir klar sein sollen dass das im erbsenzählervereinsforum ein fehler ist.

<<Das musste halt raus, sonst hätte es einen dicken Hals gegeben. Sorry>>

kein problem, ich bin nicht nachtragend.
Fidelio
Stammgast
#87 erstellt: 21. Jul 2004, 06:56
Hey Mosley2,


hätte mir klar sein sollen dass das im erbsenzählervereinsforum ein fehler ist.


Wenn dann halt richtig. Einen neuen Fehler begehen und dann sagen "Siehste, alles Humbuk" ist ja auch nicht der richtige Weg.
Das waagerecht halten war ja auch mehr auf den Player gemünzt.

Racks machen ja auch andere Dinge, als Abkoppeln (wozu sonst Spikes?).

Racks vergleichen ist halt Erbsen zählen, oder erwartest Du Wunder von der Unterbringung in verschiedenen Racks?

Also ich erwarte Nuancen, die im obersten Preissegment entscheidend sein können. Mehr nicht.

Nachtragend bin ich auch nicht.
jakob
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 21. Jul 2004, 09:25
Bei einem entsprechenden Experiment mit einem CD-Spieler vor einigen Jahren, war tatsächlich die Aufstellung im Rack mit SSC-Füßen zumindest zu meiner Verblüffung deutlich unterscheidbar von der "handgehobenen Aufstellungsvariante" und auch deutlich besser.

Gruss
martin
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 21. Jul 2004, 09:39
Bin ich froh, dass ich mich nicht mit so Schrottgeräten abgeben muss, die auf unterschiedl. Racks hörbar reagieren.
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 21. Jul 2004, 10:28
Hallo Martin,

du hörst anscheinend so viele Dinge nicht, obwohl deine Anlage ja gar nicht so schlecht zu sein scheint.

Warum solltest du dann Klangveränderungen hören, die durch mechanisches Schwingen der Geräte verursacht werden.

Grüße vom Charly
martin
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 21. Jul 2004, 11:21
Hi Charly,

ich hatte auch mal die Auswirkungen mechanischer Schwingungen von meinem ehem. Röhrenverstärker gehört. Aber nicht in der Signalübertragung, sondern ganz banales Brummen der Unterlage bei leisen Musikpassagen. Durch Abkoppeln beseitigte ich das Brummen, das Klangbild blieb unverändert.

Grüße
martin
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 21. Jul 2004, 11:40
Hallo Martin,

abgesehen von Mikrofonieeffekten elektronischer Bauteile sorgen mechanische Schwingungen dafür, daß sich die Bauteile als auch die Leiterbahnen und Verbindungen in einem magnetischen Feld bewegen und daher Spannungen induziert werden.
Je nach Schaltungsauslegung und Layout tritt das mehr oder weniger zu Tage.
Diese mechanischen Störungen zu minimieren ist das Ziel. Gerade hochwertigere Geräte mit größerer Bandbreite sind stärker für Aufstellungsprobleme anfällig.

Grüße vom Charly
Kawa
Inventar
#93 erstellt: 21. Jul 2004, 11:48
Nicht zu vergessen die sich stetig bewegenden magnetische Pole des Erdmagnetfelds, weswegen findige Entwickler auch schon an varibalen HiFi Basen mit Polnachführautomatik basteln. Das Ergebnis wird revolutionär sein.

Grüße

Kawa
nathan_west
Gesperrt
#94 erstellt: 21. Jul 2004, 11:53
Der war jut :).
Oliver67
Inventar
#95 erstellt: 21. Jul 2004, 12:11
??? hat das was mit dem berüchtigten Polruckeln bei Motoren (Analoglaufwerke) zu tun???



Nix für ungut

Oliver
martin
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 21. Jul 2004, 12:45
Hi Charly,

mögliche Mikrofonieeffekte, gerade bei den großen 845er Trioden, die zum Einsatz kamen, kann ich nachvollziehen. Mit Deinen weiteren Erklärungen habe ich so meine Schwierigkeiten, die nachzuvollziehen

@Kawa

Ach, jetzt weiß ich endlich, wozu der Kreiselkompass am Rack dient

Grüße
martin
jakob
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 21. Jul 2004, 13:43
Hi martin,

genau, preise den Herrn.

Leider habe ich das Pech, recht große Unterschiede zwischen CD-Spielern zu hören und nur derartige Schrottgeräte akezptabel zu finden.

Gruss
martin
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 21. Jul 2004, 14:21
Seit meine Freundin SSC Pucks an den Pfennigabsätzen trägt, kommen ihr die Flüche über mein Hobby irgendwie zeitrichtiger von den Lippen.
markush
Stammgast
#99 erstellt: 22. Jul 2004, 22:12
Ist es wirklich sinnvoll bzw. notwendig die einzelnen Komponenten wenn sie in einem Rack untergebracht sind dann nochmals jeweils einzeln mit Ceraballs etc. zu entkoppeln?
nathan_west
Gesperrt
#100 erstellt: 22. Jul 2004, 23:15

Ist es wirklich sinnvoll bzw. notwendig die einzelnen Komponenten wenn sie in einem Rack untergebracht sind dann nochmals jeweils einzeln mit Ceraballs etc. zu entkoppeln?


Das kommt drauf an wen du fragst. Du kannst es dir im Prinzip aussuchen, von einem klaren "Nein, das ist Schwachsinn" bis zu "Ja klar, den Unterschied hört sogar die Frau sofort."

Ich könnte dir das sogar für beide Lager begründen.

:edit:
"Schwachsinn" als Meinungsvertretung eines Lagers das ganz sicher existiert, nicht als Meinungsäusserung von mir zu verstehen.


[Beitrag von nathan_west am 22. Jul 2004, 23:18 bearbeitet]
mosley2
Stammgast
#101 erstellt: 23. Jul 2004, 08:59
nochmal an der originalposter (also der, der gefragt hat und nicht wie der rest schon in der einen oder anderen richtung seine meinung gefestigt hat):

wenn es dir nur um die entkoppelung geht, die bekommst du auch ohne rack gut hin.
wenn es dir um die sichere unterbringung geht, dann kann es auch ein deutlich billigeres rack sein (bei zwei geräten zumal!)
wenn es um den nutzen für die raumakustik geben soll, für das geld kannst du dir absorber, bassfallen u.ä. massgeschneidert für deinen raum anfertigen lassen die
ein vielfaches an positiver wirkung haben werden.

fazit: mein tip wäre, kauf dir ein "normales" rack, investier das geld in echte akustisch hilfreiche massnahmen.
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