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Betrieb von Lautsprecherkabeln gegen die Signalrichtung?

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Hörzone
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 15. Jul 2004, 13:36
oh..
die kenn ich nicht!
Microsorber ist ein eingetragenes Warenzeichen von kaefer. Auf meiner Seite befindet sich unter Produkte der entsprechende Link zum Hersteller. Die Preise hab ich noch nicht ins Internet gestellt, kann ich aber auf Anfrage gerne weitergeben.
Gruß
Reinhard

P.S: natürlich hab ich keinen Generalvertrieb der Microsorberprodukte.. da gibts sicher noch einige Händler mehr (vermutlich aber nicht allzuviele)
5_0_H_z_S_
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 17. Nov 2007, 18:24
Ganz klar, Betrieb von LS-Kabel in falscher Richtung ist gefährlich !

Das Kabel könnte sich wegen antiparaller Magnetlinien aufrollen und womöglich Kleinkinder und Klein-Haustiere
srangulieren !

Deswegen bekommen auch nur LS-Kabel mit aufgeprägter Signalflussrichtung das GS-Zeichen.

Billig-Ware aus China bitte nicht verwenden !

Gruss 5 0 H z S
sealpin
Inventar
#253 erstellt: 17. Nov 2007, 18:28
och menno... schon wieder ein Steinzeitfred aufgewärmt...

Argon50
Inventar
#254 erstellt: 17. Nov 2007, 18:31
Sorry 5_0_H_z_S_ aber wenn du schon 3 1/2 Jahre alte Threads ausgraben musst, dann schreib etwas für alle Brauchbares.

Wenn hier ein normal Interessierter, der sich nur mal im Forum ein oder zwei Infos holen will, vorbei schaut dann versteht er deine Beiträge nicht oder falsch und denkt im schlimmsten Fall noch das die Werbeheftchen der Hersteller doch alle stimmen.

Es gibt genug aktuelle Themen, an denen du dich sinnvoll beteiligen könntest.
Warum hältst du dich da raus und kramst nur ständig uralte und an sich erledigte Themen hervor?


Grüße,
Argon

5_0_H_z_S_
Hat sich gelöscht
#255 erstellt: 17. Nov 2007, 18:40
Edison ist auch schon länger tot ...
Seine Lösungensvorschläge im Bereich der Audio-Technik ( nicht nur dort ) sind massgebend geblieben !

Er brachte es auf diesem Sektor als einer der ersten
fertig, den Leuten Geräte aufzuschwatzen, ohne die sie
für alle Zeiten unglücklich geblieben wären ...

Gruss 5 0 H z S
Argon50
Inventar
#256 erstellt: 17. Nov 2007, 18:47
Dann schreib aber bitte Beiträge mit denen jeder was anfangen kann, die Neuigkeiten (die im jeweiligen Thread noch nicht behandelt wurden) enthalten und beteilige dich auch mal an aktuellen Diskussionen.

Das soll jetzt nicht heißen, dass ich gegen Humor in Threads bin aber den kann man auch in aktuellen Themen anbringen, dafür muß man nicht Jahre zurück gehen.

Du bereicherst mit solchen Aufwärmereien wie du sie in letzter Zeit betreibst das Forum nicht und du trägst auch nicht zu einer besseren Übersichtlichkeit des Forums bei.

Wenn du allgemein etwas, dass noch nicht tausend mal diskutiert wurde, mitteilen möchtest, dann eröffne doch damit einen neuen Thread.
EDIT: Was du ja auch schon getan hast.

Bisher kommst du lediglich so rüber, als wolltest du dich hier damit amüsieren alte Threads auszugraben.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 17. Nov 2007, 19:20 bearbeitet]
cr
Inventar
#257 erstellt: 19. Nov 2007, 23:26

Edison ist auch schon länger tot ...


Soeben wurden in New York das letzte Gleichstromkraftwerk (das auf Edison zurückgeht) vom Netz genommen, die betroffenen Haushalte werden auf Wechselstrom umgestellt. Wie die Leute mit Netz-Gleichstrom ihre Elektrogeräte betrieben, bleibt leider im dunkeln (vielleicht waren sie so rückständig, daß sie nur Glühbirnen hatten).

Edison vertrat gegen Westinghouse mit peinlicher Vehemenz den Vorteil von Gleichstrom ("ist weniger gefährlich" z.B., was er mit öffentlicher Tötung von Tieren mit Wechselstrom demonstrierte).

Wer mehr über diese eigentlich traurige Satire wissen will (ich hätte im übrigen Edison nie für dermaßen töricht gehalten), findet hier einiges (insb. auch in der User-Diskussion).

http://www.heise.de/newsticker/meldung/99213
Das Aus für (öffentliche) Gleichstrom-Versorgung
Westinghouse hat endgültig den Stromkrieg mit Edison gewonnen: Vergangene Woche hat der New Yorker Energieversorger Con Edison den letzten Kunden von seinem Gleichstromnetz im Stadtteil Manhattan genommen.
Signature
Inventar
#258 erstellt: 20. Nov 2007, 09:32
Hi,
ich verstehe diese ganze Diskussion nicht. Pfeile auf LS-Kabeln sind als Orientierungshilfe bei der Konfiguration gedacht. Das kann dann sinnvoll sein, wenn z.B. auf der einen Seite Bananas und auf der anderen Seite Klemmen angelötet werden.

Mit Voodoo hat das nichs zu tun, es sei denn, der Hersteller gibt hierzu was anders an.

Gruß
- sig -
cr
Inventar
#259 erstellt: 20. Nov 2007, 10:54
??

Was spielt das für eine Rolle, auf welcher Seite ich die Bananas oder Klemmen anlöte? Was brauch ich dazu einen Pfeil, wenn das Kabel hinten wie vorne gleich ist?
Die einzig sinnvolle Konfigurationshilfe ist, wenn man die beiden Kabelstränge farblich oder sonstwie unterscheiden kann, damit die Polung stimmt. Dienen die Pfeile womöglich dazu (dh. befinden sich auf den beiden Strängen unterschiedliche Pfeile oder sind sie auf beiden identisch in Richtung und Farbe)?
5_0_H_z_S_
Hat sich gelöscht
#260 erstellt: 20. Nov 2007, 11:02
Zum Thema Gefährlichkeit Gleich-/ Wechselstrom :

Es gibt Untersuchungen ( vom VDE ), nach denen die grösste physiologische Gefährlichkeit für den menschlichen Körper bei Wechselströmen im Bereich von ( 50 ... 60 ) Hz gegeben ist, betrifft also ausgerechnet die aus Effizienzgründen genutzen Frequenzen !

Dies liegt wohl daran, dass bei einer solchen Frequenz
die Empfindlichkeit für den Eintritt von Herzkammerflimmern
am grössten ist.

Bei (Haus-) Tieren ist es ähnlich, nur dass beispielsweise Pferde und Kühe, obwohl größer/schwerer, noch stärker durch Elektrounfälle gefährdet sind als wir Menschen !

Ich selbst erlebte einmal ein Gewitter, von dem tags darauf
gemeldet wurde, dass eine neunköpfige Reitergruppe von einem Blitzschlag getroffen wurde, mit dem traurigem Ergebnis, dass 3 Menschen und 7 Pferde starben.

In den VDE-Vorschriften wird diesem Umstand ebenfalls
Rechnung getragen:
So wird für den Fehlerfall eine maximale Fehlerspannung gegen Erde von 25 V für landwirtschaftliche Räume, jedoch von 50 V für Menschen toleriert.

Dieser Umstand ist offenbar schon lange bekannt.

Gruss 5 0 H z S
Signature
Inventar
#261 erstellt: 20. Nov 2007, 11:12

Was spielt das für eine Rolle, auf welcher Seite ich die Bananas oder Klemmen anlöte? Was brauch ich dazu einen Pfeil, wenn das Kabel hinten wie vorne gleich ist?

Zwingend notwendig ist so eine Orientierungshilfe nicht. Sie schadet aber auch nicht.
hal-9.000
Inventar
#262 erstellt: 21. Nov 2007, 23:26

Betrieb von Lautsprecherkabeln gegen die Signalrichtung?

Spielt die Musik dann eigentlich rückwärts?

















Argon50
Inventar
#263 erstellt: 21. Nov 2007, 23:28

hal-9.000 schrieb:

Betrieb von Lautsprecherkabeln gegen die Signalrichtung?

Spielt die Musik dann eigentlich rückwärts?

Natürlich!

Man gleicht das durch Cinch Kabel in entgegen gesetzter Laufrichtung aus.


Grüße,
Argon




P.S.


[Beitrag von Argon50 am 21. Nov 2007, 23:29 bearbeitet]
m1rk0
Ist häufiger hier
#264 erstellt: 22. Nov 2007, 17:33
Jetzt ganz neu: Kabel mit Ober- und Unterseite. Stellt Euch mal vor, eines der Lautsprecherkabel liegt verkehrtherum, dann wären ja die Phasen vertauscht!

Ich sollte mich doch mal selbstständig machen.

Mirko
Z
Hat sich gelöscht
#265 erstellt: 22. Nov 2007, 17:55
Hi

Wie wäre es mit Kabeln, bei denen der Querschnitt zum Lautsprecher hin zu nimmt? Die Tonmoleküle können sich dann auf ihrer Reise durch das Kabel besser entfalten und man bekommt einen lockeren, freien Klang.

Gruß,
Z
5_0_H_z_S_
Hat sich gelöscht
#266 erstellt: 22. Nov 2007, 18:19
Damit die Musik ausgewogen klingt, sollten Lautsprecherkabel horizontal in einer Ebene verlegt sein.

Bei leichter Musik sind geringe Steigungen und Gefälle noch zu tolerieren, bei klassischer Musik
bleibt das Klangbild nur bei Steigungen unter ca. 3 % unverfälscht.

Erklärung: Elektronen verhalten sich im Metallgitter ähnlich wie das Rad-Schiene System bei Eisenbahnen, bei mehr als 3 % ist keine Haftreibung mehr möglich.

MfG. 5-0-H-z-S
Argon50
Inventar
#267 erstellt: 22. Nov 2007, 18:29

5_0_H_z_S_ schrieb:
Damit die Musik ausgewogen klingt, sollten Lautsprecherkabel horizontal in einer Ebene verlegt sein.

Bei leichter Musik sind geringe Steigungen und Gefälle noch zu tolerieren, bei klassischer Musik
bleibt das Klangbild nur bei Steigungen unter ca. 3 % unverfälscht.

Erklärung: Elektronen verhalten sich im Metallgitter ähnlich wie das Rad-Schiene System bei Eisenbahnen, bei mehr als 3 % ist keine Haftreibung mehr möglich.

MfG. 5-0-H-z-S

Daher sollten auch Verstärker immer genau in Höhe der Anschluss Terminals der Lautsprecher postiert werden und Komponenten nie übereinander sondern nur nebeneinander gestellt werden.


Grüße,
Argon

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