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High-End Lan-Kabel+A -A |
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Autor |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#554 erstellt: 26. Apr 2016, 06:54 | |||||
Nicht ziemlich interessant sondern ziemlich langweiliges FUD, denn 'dort schreiben zumindest Leute die monitär tief in der Materie stecken'.
[Beitrag von *blubberbernd* am 26. Apr 2016, 06:58 bearbeitet] |
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Nostril
Stammgast |
#555 erstellt: 26. Apr 2016, 07:12 | |||||
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Soundscape9255
Inventar |
#556 erstellt: 26. Apr 2016, 07:47 | |||||
Nach dem lesen der ersten Absätze durchschaut man die Intention der Schreiber sofort: Ahnungslose Leute für dumm verkaufen. Tut mir leid, da bist du wohl auf ein paar Bauernfänger reingefallen. |
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8erberg
Inventar |
#557 erstellt: 26. Apr 2016, 08:12 | |||||
Hallo, die stecken nicht in der Materie, die nebeln nur... Wenn die "Probleme" so schlimm wären dann würde nix funzen. Nur komisch das alles (fast) problemlos läuft - wobei die allermeisten Probleme die zwischen Gerät und Sessel sind (PEBKAC bei den Computerfreunden genannt) bei High-End Leuten nenn ich das "Problem" inzwischen "juckende Geldscheine" die ausgegeben werden wollen - und auf der Gegenseite "hilfreiche" Entwickler, Produzenten und Vertreiber die dieses Problem allzugerne angehen... Peter |
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hifi_angel
Inventar |
#558 erstellt: 26. Apr 2016, 10:56 | |||||
Keiner hat die Absicht eine Mauer zu bauen, sagte seinerzeit auch einer mal, der ebenfalls tief in der damit verbundenen Materie steckte. Kleinfritzchen ist wohl immer dann zufrieden, wenn man ihm Dinge so erzählt, dass er damit sein sinnloses Handeln rechtfertigen kann. Er hat dann den Sachverhalt zwar immer noch nicht persönlich verstanden, dafür kann er aber nun ein paar Leute benennen, die es genauso erzählen wie er es verstanden haben möchte. Ein in sich geschlossener Teufelskreis, denn damit Kleinfritzchen genauso handelt wie sie sich das vorstellen (also eifrig kaufen) erzählt man ja genau solche Geschichten. Die "herrschende" Schicht der Voodooartikel-Hersteller muss nur den abhängigen und ahnungslosen High-End Kunden eine Rechtfertigung für sein Handeln liefern. So funktioniert es immer, nicht nur im Voodoo-Bereich. Ich mag mir gar nicht vorstellen wie das (digitale) Weltbild auf äußerste strapaziert wird, wenn Kleinfritzchen in Erfahrung bringt, dass sein Gehör nichts anders als ein ADC ist, der digitale, diskrete Signale als elektr. Impule ans Gehirn liefert. Aber wie sagt doch gleich der Volksmund, was Fritzchen nicht lernt, lernt Fritz nimmermehr. [Beitrag von hifi_angel am 26. Apr 2016, 10:59 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#559 erstellt: 26. Apr 2016, 11:15 | |||||
Das kann man weiter spinnen. Wenn man sich einmal die Physik im atomaren und subatomaren Bereich anschaut, wird man feststellen, das die Welt digital ist. Nur ist die Bittiefe so extrem groß, das man in den von uns ohne technische Hilfsmittel wahrnehmbaren Größenbereich keine digitale Auflösung mehr erkennen kann und es analog erscheint. Grüße Roman |
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Meiler
Stammgast |
#560 erstellt: 26. Apr 2016, 12:12 | |||||
Interessanter Ansatz! Also, nix Digitales mehr zu sehen, analog: quasi wie .....Vinyl! Also Schallplatte... Moment ich habs: DIE WELT IST EINE SCHEIBE! Meiler |
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MaTel
Stammgast |
#561 erstellt: 26. Apr 2016, 12:57 | |||||
Wir leben in der Matrix... nur merken wir es nicht |
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ZeeeM
Inventar |
#562 erstellt: 26. Apr 2016, 12:57 | |||||
Mithin mag das komplette Universum ein gigantischer Quantenkomputer sein. |
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JULOR
Inventar |
#563 erstellt: 26. Apr 2016, 13:06 | |||||
Das weiß man doch schon lange, z.B.: http://www.heise.de/tp/artikel/33/33723/1.html oder: http://scienceblogs....t-doch-eine-scheibe/ |
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Jakob1863
Gesperrt |
#564 erstellt: 26. Apr 2016, 16:54 | |||||
Ja, sagenhaft.... Mir scheint hier ein rasanter Argumentationspferdewechsel vorzuliegen; die Synchronisation bezieht sich halt zunächst einmal auf die Datenverarbeitung (die möglichst ohne Fehler möglich sein soll)....
Ja, bei "Fullspeed" sind es tatsächlich 1000 Pakete/s....
Wie gesagt, vom "Jitterpferd" hin zum "Datenrichtigkeitsklepper" . Ein Blick in die USB-Spezifikation zeigt, mit welchem Jitter ein Empfänger noch zurechtkommen muss, ohne das Datenfehler bereits bei der Verarbeitung auftreten dürfen. Insofern ist die Datenrichtigkeit innerhalb der Spezifikation auch dann noch gegeben, wenn der Jitter sich innerhalb dieser recht grosszügigen Grenzen bewegt. Womit wir das "Datenrichtigkeitsklepper" -Argument getrost wieder in die Kuriositätenvitrine stellen können. Das tatsächliche Problem liegt darin, dass auch der Ausgabetakt irgendwie mit diesem USB-Takt verknüpft sein muss, und an der Stelle der (sich innerhalb der Spezifiaktionsgrenzen bewegende) Jitter eben auch Auswirkungen auf den tatsächlichen Ausgabetakt haben kann. Wie gesagt, messtechnische Beispiele gibt es nun einmal. Nach unterschiedlichem Protokoll arbeitende DACs an gleichem Host weisen am Analogausgang unterschiedliche Signalbeeinflussung auf und andererseits führt der Hostwechsel am gleichen DAC ebenfalls zu unterschiedlicher Signalbeeinflussung des Analogsignals. Btw, gerade nach Verstandeinsatz weiss man, weshalb es guter Praxis entspricht, das jeweilige "ich glaube mal" Konstrukt einem Realitätscheck auszusetzen..... [Beitrag von Jakob1863 am 27. Apr 2016, 08:35 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#565 erstellt: 26. Apr 2016, 17:04 | |||||
Oha, da wirft aber gerade einer mit Steinen im Glashaus. Grüße Roman |
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8erberg
Inventar |
#566 erstellt: 26. Apr 2016, 17:07 | |||||
Hallo, wenns als Erklärbär einfach nicht klappen will- warum haut der Herr Entwickler dann nicht mal damit raus was dann passiert? Damit das auch mal ein doofer Laie kapiert. Geht das nur in "boh kann ich wichtig sprechen"? Hier sagt man so schön "Butter bei die Fische" - also : die Klangstaffelung bricht zusammen? Klangbild wird unruhig? Frau geht zurück in die Küche? Ja was denn nu? Oder ist es doch nur FUD and FOG? Peter |
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Jakob1863
Gesperrt |
#567 erstellt: 26. Apr 2016, 17:19 | |||||
Ja, dann mal konkret, wo/womit werden in dem Artikel "ahnungslose Leute für dumm" verkauft?
Da die Gesprächsteilnehmer sich doch recht klar über spezifische Probleme (Ursachen und mögliche Gegenmittel) digitaler Audiotechnik bei Endgeräten mit verknüpfter Echtzeitausgabe unterhalten, bewegt sich Pelmazos Kommentar doch weitgehend neben der Spur. Am Ende erkennt er dann richtigerweise : "Und noch ein Punkt: Wenn ein Taktsignal mit übertragen wird, wie das oft der Fall ist bei Digital Audio, dann ist das nicht digital kodiert. Das Taktsignal ist ein Analogsignal, auch wenn die restliche Information digital übertragen wird. Damit gilt die ganze Argumentation, die ich oben angeführt habe, nicht in dieser Form für die Taktübertragung, sondern nur für das Signal als solches. Also z.B. für die Musik." Womit er dann endlich bei dem tatsächlich behandelten Problemkreis angelangt ist. (Da die Protagonisten auch recht frühzeitig darauf hinwiesen, dass iaR Datenrichtigkeit bei diesen Problemfällen gegeben ist, läuft auch die ganze "haben wieder mal keine Ahnung oder sind böswillig"-Chose erkennbar ins Leere) und dann findet der gute Pelmazo überraschenderweise, dass: "Das heißt aber nicht, daß man bei der Taktübertragung keine Korrekturmöglichkeit hätte. Im Gegenteil, da man weiß daß der Takt gleichmäßig sein muß, kann man Unregelmäßigkeiten ("Jitter") ganz gut herausfiltern. Auch das ist ein Standardproblem, mit dem man sich seit Jahrzehnten in Forschung und Technik auseinander setzt, so daß es keinen Mangel an Literatur gibt, wie man mit diesen Problemen umgeht." Ja, tatsächlich stellen die Gesprächsteilnehmer die praktisch möglichen Lösungen vor.... Man kann allerdings an so gut wie jedem Thread in Audioforen erkennen, wie wenig davon bei dem normalen Elektrotechniker angekommen ist (aller nicht mangelnden Literatur zum Trotz), denn wer daran glaubt, dass es bei gegebener Datenrichtigkeit keine Klangveränderung geben kann, der hats halt verpasst und da hilfts auch nicht, wenn es eigentlich seit Jahrzehnten bekannt war/ist. [Beitrag von Jakob1863 am 26. Apr 2016, 17:26 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#568 erstellt: 26. Apr 2016, 17:28 | |||||
Hallo, also nix... falscher Alarm Jungs, war wieder nur Nebel. War ja auch nicht anders zu erwarten. Peter |
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Burkie
Inventar |
#569 erstellt: 26. Apr 2016, 18:14 | |||||
Jakob, wir sprechen hier gerade nicht über USB, noch nicht gemerkt. Über USB kannst du dich in Pelmazos Blog weiterbilden - dort sind alle Syncronisationsmodi erklärt. USB ist aber hier kein Thema, schon vergessen..? Wird über LAN aus schon gespeicherten Dateien abgespielt, so kann man immer eine Methode implementieren, bei der die Übertragungsstrecke überhaupt gar keinen Einfluß hat. Das habe ich hier schon mehrfachst ausführlich erklärt - schon vergessen...? Nur dann, wenn per LAN live übertragen wird, muss die Samplerate des DA-Converters der Samplerate des Senders folgen - dazu verwendet man die per gleitendem Durchschnitt ermittelte durchschnittliche Datenpaket-Empfangsrate. Wie man das richtig macht, habe ich auch schon mehrfach erklärt. Ausführlicher findet man sowas auch auf Pelmazos Blog erklärt. Die elektrischen Signale und Flankensteilheiten der Signale auf dem LAN-Kabel haben damit aber gar nichts zu tun. Grüße [Beitrag von Burkie am 26. Apr 2016, 20:24 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#570 erstellt: 26. Apr 2016, 20:14 | |||||
Und du willst das nicht gemerkt haben? Made my day! |
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Soundscape9255
Inventar |
#571 erstellt: 26. Apr 2016, 20:19 | |||||
Das bringt alles nix, solange Jakob das nicht für die eigenen Produkte braucht, muss er das nicht verstehen. Aber Jakob kann gerne mal auf den Fett markierten Teil eingehen, ich bitte Jakob darum, das mal bei Cooper Based Gigabit Ethernet darzulegen.... *Popcornhol* (Kleine Packung) |
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Jakob1863
Gesperrt |
#572 erstellt: 27. Apr 2016, 08:43 | |||||
Ja, dann mal konkret, wo/womit werden in dem Artikel "ahnungslose Leute für dumm" verkauft? |
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Jakob1863
Gesperrt |
#573 erstellt: 27. Apr 2016, 08:59 | |||||
Es war halt die Antwort auf einen Beitrag, der sich mit "USB" beschäftigte; das Trolle das anders handhaben, ist bekannt
Burkie ist halt "late to the party" aber auch sein später Erkenntnisgewinn erfüllt mich mit Erklärbärstolz.
Ja, wie man so etwas richtig machen kann, ist seit geraumer Zeit bekannt (s.z.B. Beiträge eines gewissen Jakobs so ab 2003/2004 und folgend), und jetzt braucht es hoffentlich nur noch einen kleinen Schritt, und dann versteht auch burkie, weshalb man mittels Einsatzes sinnvoller Messungen (und sinnvoller Hörversuche) herausfindet, obs denn "richtig gemacht wurde" und sich nicht einfach die Welt "schönglaubt" ........ |
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ZeeeM
Inventar |
#574 erstellt: 27. Apr 2016, 09:38 | |||||
... und ob die Netzwerktechnik doch etwas anders funktioniert, als die meisten glauben. |
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hifi_angel
Inventar |
#575 erstellt: 27. Apr 2016, 12:30 | |||||
Nun, da in den von dir angeführten Beispielen (synchroner Modus / adaptiver Modus) sich die Samplerate als Vielfaches des Bus-/Daten Taktes ergibt liegt somit auch kein Argumentationspferdewechsel vor. (Der asynchrone Modus ist ja frei von dieser Problematik) Die Frage die doch hier im Raum steht, gibt es einen Kabel-spezifischen Jitter-Effekt. D.h. kann ein Kabel gegenüber einem anderen Kabel zu einer anderen Jitter-Situation führen. Oder konkreter was könnte ein sogn. High-End Kabel in dieser Hinsicht "besser" machen? Um das zu erörtern, muss man doch zunächst einmal die systemimmanente Jitter-Situation charakterisieren. Also bei USB mit isochronen Transfer im adaptiven Modus hat man doch folgende Situation: Auf das zitierte Synchronisierfeld im Datenpaket oder besser gesagt auf diese bit-Frequenz / Spektrallinie rastet sich doch der PLL ein und regelt die immer ein wenig schwankende Frequenz des Taktgebers (des Senders) beim Empfänger nach, wenn auch mit einer bestimmten Regelabweichung die man auch als Jitteramplitute und Jitterfrequenz quantifizieren kann, da ja hier die Samplerate für den DAC ein Vielfaches der Datenrate ist. Das ist zunächst einmal grundsätzlich systemimmanent, d.h. unabhängig vom USB-Kabel. Dabei bestimmt die Qualität des Taktgebers (Oszillator) in Kombination mit der Qualität der PLL-Schaltung die jeweilige Ausprägung des Jitters. Doch jetzt kommt die spannende Frage, was kann im Kabel passieren, das zusätzlich zu der Taktschwankung zu einem weiteren Jitter-Effekt führen kann. Dazu hätte ich jetzt mal gerne eine fundierte Antwort von dir! Also eine Begründung deiner Annahme. 1. Da du ja schon die Abweichung der Signalflanken als Auswirkung der elektr. Kabel-Parameter ins Feld geführt hast, wären diese Abweichungen bei der bestimmten bit-Frequenz die zur Synchronisierung genutzt wird ja auch immer konstant. Welchen Einfluss hätte das jedoch auf die Jitter-Situation, solange diese Signalflanken (Nulldurchgänge) noch detektiert werden können? (Nachtrag) 2. Lassen sich der Taktgeber und/oder die PLL-Schaltung alleine durch unterschiedliche USB-Kabel auch in ihrer Arbeitsweise (Arbeitspunkt) unterschiedlich beeinflussen? Also hat ein USB-Kabel Einfluss auf die (Arbeits)Qualität des Taktgebers oder der PLL-Schaltung? [Beitrag von hifi_angel am 28. Apr 2016, 00:34 bearbeitet] |
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Hörschnecke
Inventar |
#576 erstellt: 27. Apr 2016, 17:41 | |||||
... vielleicht hier #424, Seitenbänder einmal ohne, einmal mit langem USB-Kabel vor dem USB-Codec: War schon auffällig, daß die Seitenbänder im 1 kHz Abstand auftraten und die USB-Frames bekanntlich im Millisekundentakt vom PC gesendet werden (bei USB full speed). Wohlgemerkt sehen wir hier das (Jitter?)Spektrum am analogen Ausgang hinter dem USB-DAC, wo der digitale Takt der USB-Frames normalerweise nicht im analogen Signal erwartet würde. Bei synchronen Endpoints ist durch die Taktnachführung natürlich immer Jitter möglich, sagtest Du ja selbst bereits . Wie es den Anschein hat, ist aber auch der hier gezeigte adaptive Endpoint (C-Media) mit der USB-Framerate von 1 kHz verwoben. |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#577 erstellt: 27. Apr 2016, 18:51 | |||||
Wir sehen also nicht konkret zuzuordnende stoerspektren im -110dB Bereich, die mit gutem Willen die max Amplitude etwas ueber dem Grundrauschen haben? Abgesehen davon, das der Messaufbau im dunkeln bleibt.. Ui... |
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ZeeeM
Inventar |
#578 erstellt: 27. Apr 2016, 19:05 | |||||
Die Hörschwellen!!!! |
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Passat
Inventar |
#579 erstellt: 27. Apr 2016, 20:25 | |||||
Sind da irrelevant. Der systemimmanente Rauschabstand der CD beträgt ca. 96 dB. Alle Störkomponenten, die leiser sind, gehen im Grundrauschen der CD unter. Im Übrigen: Selbst in einem als extrem ruhig empfundenen Raum herrscht ein Ruherauschen von ca. 20 dB. Störsignale, die hörbar sein sollen, müssen pegelmäßig darüber liegen, sonst würden sie vom Rauschen verdeckt. Nehmen wir die gemessenen Störspektren bei -110 dB und z.B. ein Musiksignal mit 24/96 oder 24/192 (theoretisch 144 dB Rauschabstand): Dann müsste das Abhörsignal einen Pegel von über 130 dB haben, damit das Störspektrum lauter wird als das Ruhegeräusch des Raumes und somit hörbar sein könnte. 130 dB Pegel scheitert aber in der Praxis an der Technik. Hifi-Lautsprecher schaffen selten mehr als 115 dB Pegel, selten mal bis zu 120 dB. Will man mehr Pegel, muß man zu PA greifen. Und das hat dann mit HiFi nichts mehr zu tun. Da spielt das Störspektrum auch keine Rolle mehr. Fazit: Selbst unter sehr günstigen Bedingungen ist das Störspektrum unhörbar und spielt daher in der Praxis absolut gar keine Rolle. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 27. Apr 2016, 20:26 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#580 erstellt: 27. Apr 2016, 20:32 | |||||
mal abgesehen davon, dass diese Bilder eigentlich nur "wichtig" aussehen und jeder sie falsch deutet, kennt jemand den Testaufbau? Vielleicht kommen diese Nadeln im 1kHz Raster ja auch nur daher, weil der DAC auch über das USB-Kabel den Strom bezieht und daher die Masse aufgrund des Spannungsabfalls in diesem Takt angehoben wird?!? Dann wären auch diese eh schon nicht hörbaren Störungen weg, nur wenn man ein Netzteil anschließt. Aber man kann aus einem einfachen Kabel auch eine Wissenschaft machen |
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Hörschnecke
Inventar |
#581 erstellt: 27. Apr 2016, 20:59 | |||||
Wenn die Masse mit 1 kHz USB-Takt moduliert wäre, würdest Du im abgebildeten Spektrum des Testsinus nur eine einzelne Spektrallinie bei genau 1000 Hz sehen. Genau das ist nicht der Fall. Eure anderen Verständnisprobleme lassen sich nicht nachvollziehen. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#582 erstellt: 27. Apr 2016, 21:14 | |||||
dann ist die Masse halt auch noch mit anderen Frequenzen moduliert, was auch immer... auf jeden Fall ist so ein Problem wesentlich wahrscheinlicher als irgendwelche an den Haaren herbei gezogenen Signal Theorien! Abgesehen davon trifft das ja auch alles nicht auf das Problem im Titel: "LAN Kabel" zu! Dort wird weder die Stromversorgung über das Kabel erledigt (ein High-End DAC wird wohl kaum per PoE versorgt) noch gibt es dort diese direkte Kopplung, weil die Daten erstmal den gesamten Netzwerk Stack durchlaufen müssen. Man hat Daten an Platz A, die werden per Netzwerk nach B transferiert und dort muss ein "gleichmäßiger" Takt erzeugt werden um die Daten "audiophil" abzuspielen. Das ist alles und das Kabel hat da absolut keinen Einfluss. Es geht nur darum, wie ordentlich die PLL für den DAC funktioniert. |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#583 erstellt: 27. Apr 2016, 21:37 | |||||
Schnecki hat also herausgefunden das man mit einem billigsten DAC-!Stick! ( ) und drei Beipackstrippenverlängerungskabeln die die maximal spezifizierte Länge !deutlich! überschreiten Seitenbänder von rund -110dB provozieren kann - zu der Erkenntnis gratuliere ich dir herzlichst.. @all: Das ist hier ein typischer Fall von Jitter durch Kabel, vermutlich ärgern eingefangene Störungen und die wohl massiv verschliffenen Flanken die Erkennung selbiger, was dann natürlich auf die PLL durchschlägt. Guckt man sich nun an was da an Klimmzügen nötig waren um solch minimalste Störungen zu erzielen landen wir in für uns relevanten Größenordnungen und üblichen Anwendunngen weiterhin bei FUD. [Beitrag von *blubberbernd* am 27. Apr 2016, 21:42 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#584 erstellt: 27. Apr 2016, 22:09 | |||||
Vielleicht waren die "Auffälligkeiten" auch nur die verzweifelten Hilfeschreie von einem unbemerkt mit eingeschleiften Floh.? |
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Hustinettenbär
Stammgast |
#585 erstellt: 27. Apr 2016, 22:16 | |||||
Hmm....was könnte damit gemeint sein... Alles Gute kommt von oben, es lebe die Schwerkraft.... Strom leitet, Wasser fließt... Ist das ein Qualitätsmerkmal...ich komm nicht drauf. Was soll einen das sagen DD |
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8erberg
Inventar |
#586 erstellt: 28. Apr 2016, 06:19 | |||||
Hallo, bei analogem Hifi ist man schon über einen Fremdspannungsabstand von 60 dB äusserst froh... die meisten Schallplatten liegen weit drunter. Peter |
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ZeeeM
Inventar |
#587 erstellt: 28. Apr 2016, 06:21 | |||||
Ein CD Player mit den Specs eine LP ist defekt. |
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Hörbert
Inventar |
#588 erstellt: 28. Apr 2016, 06:34 | |||||
Hallo!
.........oder High-End........... Passt doch gut zu Eintakt-A-Röhrenverstärkerlein und Green-Cone-Schallwänden. MFG Günther |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#589 erstellt: 28. Apr 2016, 08:12 | |||||
Ist vom Studium hängen geblieben, war die offizielle Grußformel der Event-Physik.. |
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Soundscape9255
Inventar |
#590 erstellt: 28. Apr 2016, 08:25 | |||||
Hat unsere Hörschnecke denn geprüft, ob sein Drahtverhau überhaupt noch die USB-Spec erfüllt? Hauptsache aus dem Kaffeesatz gelesen... |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#591 erstellt: 28. Apr 2016, 09:02 | |||||
Da er die maximalen 5m ohne aktiven Repeater deutlich überschreitet liegt er definitiv außerhalb, hatte ich oben schon erwähnt. Das da trotzdem nur so wenig passiert spricht eindeutig gegen statt für HighEhlend-Schwurbelkabel. Kaffesatz wäre aber als Vergleichsmaßtab viel zu groß, den sieht man ja noch mit menschlichen Sinnen ohne technische Hilfmittel. [Beitrag von *blubberbernd* am 28. Apr 2016, 09:04 bearbeitet] |
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Don_Tomaso
Inventar |
#592 erstellt: 28. Apr 2016, 13:31 | |||||
Du weisst aber schon, was die anderen Linien bei n * kHz sind? |
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Burkie
Inventar |
#593 erstellt: 29. Apr 2016, 14:44 | |||||
Wie man erkennen kann, findet man im unteren Bild viel mehr Detail-Informationen im Signal. Man bekommt dort viel mehr Hifi für sein Geld. Grüße [Beitrag von Burkie am 29. Apr 2016, 14:44 bearbeitet] |
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kerk1v
Neuling |
#594 erstellt: 03. Mai 2016, 10:09 | |||||
Ich weiss, der Vergleich hinkt, wie fast jeder Vergleich, aber wenn man sich mal in der Esoterik-Ecke umschaut (Granderwasser, Kristallheilung, Homoeopathie, Urkost, "Neue Medizin" wird man nach aufmerksamen Lesen schnell feststellen dass die Verfasser und oft auch die Fangemeinde dieser Seiten im ultrarechten politischen Spektrum anzusiedeln sind, oder zumindest mit denen eine unheilige Allianz symbiotischer Art eingegangen sind. Wenn ich mir den Fanatismus und die falsche Leidenschaft mancher (nicht aller) Kabelklang-Raushoerer und CD-Kryogenisierer so ansehe, erkenne ich da Aenhlichkeiten zu faschistoiden Denkweisen der Esoteriker, die mir doch recht unbehaglich sind. Von übermenschlichen Fähigkeiten und überlegenem Gehör noch mit 50 Jahren (vorher hat man selten die Kaufkraft, an der High-End Eso-Geldvernichtung teilzunehmen) die man sich selbst GRÖFAZig zuschreibt (ich höre es halt, und du nicht!) bis zu "Das ist halt so, basta" ist alles vertreten. Auf Pysik und Wissenschaft basierende Erklärungen muss man jedoch stets verzichten, denn so wie Wasser ein Gedächtnis hat (welches allerdings auch noch nie wissenschaftlich bewiesen wurde), kann man ja nicht alles messen was man hören kann. P.S.: Als "Wissenschaftlich" bezeichne ich hier unter gleichbleibenden Bedingungen doppelverblindete und einer Peer-Review unterzogenen vorgehensweise. |
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Pigpreast
Inventar |
#595 erstellt: 03. Mai 2016, 10:51 | |||||
Ich freue mich auf eine angeregte Diskussion zwischen Dir und Jakob1863. Ich hol schon mal Popcorn... |
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8erberg
Inventar |
#596 erstellt: 03. Mai 2016, 11:46 | |||||
Hallo, seit wann kann der Entwickler, Produzent, Vertreiber und nicht Erklärbär denn diskutieren? Man lernt nie aus... Peter |
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Pigpreast
Inventar |
#597 erstellt: 03. Mai 2016, 12:04 | |||||
In Anlehnung an §22 StGB ("Eine |
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hifi_angel
Inventar |
#598 erstellt: 03. Mai 2016, 15:11 | |||||
Grundlage für Peer-Reviews sollte dann jedoch das NtGB (Naturgesetz-Buch) sein. Die Diskussionen können auch ohne Anwalt geführt werden, da ja hier auch keine Gerichtsbarkeit (außer dem gesunden Menschenverstand und den veröffentlichen Wissensstand) angerufen werden kann. Jedoch sollte, wie beim StGB auch bei den § des NtGB gelten, dass Unwissenheit nicht vor Strafe schützt. Wobei hier unter Strafe man eine bestimmte Form von Respektlosigkeit gegenüber puren Behauptungen verstehen sollte. |
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kerk1v
Neuling |
#599 erstellt: 03. Mai 2016, 15:47 | |||||
Na, man soll den Tag nicht vor dem Abendprogramm loben, oder so ähnlich ging der Spruch doch? Obwohl, ich merke gerade dass ich Godwins Law soeben in diesem Fred erfüllt habe. Wohlgemerkt, nicht ganz unabsichtlich. Sorry |
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hf500
Moderator |
#600 erstellt: 03. Mai 2016, 17:33 | |||||
Moin, doch, hat es. Ein nachgewiesenes Gedaechtnis. Das ist allerding loechrig wie ein Eimer ohne Boden, denn erste Messungen zur Stabilitaet der Wasserstoffbruecken ergaben eine Haltbarkeit ueber etwa 50fs (Femtosekunden), neuere Messungen haben das nach meiner Erinnerung auf etwa 100fs ausgedehnt. Fuer Freunde des physikalischen Messwesens ganz interessant, in der Praxis irrelevant. Da kann man von Wasser ohne Gedaechtnis ausgehen. Dafuer sorgt schon die Brownsche Bewegung. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 03. Mai 2016, 17:34 bearbeitet] |
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kerk1v
Neuling |
#601 erstellt: 03. Mai 2016, 18:35 | |||||
Moin, doch, hat es. Ein nachgewiesenes Gedaechtnis. Das ist allerding loechrig wie ein Eimer ohne Boden, denn erste Messungen zur Stabilitaet der Wasserstoffbruecken ergaben eine Haltbarkeit ueber etwa 50fs (Femtosekunden), neuere Messungen haben das nach meiner Erinnerung auf etwa 100fs ausgedehnt. Fuer Freunde des physikalischen Messwesens ganz interessant, in der Praxis irrelevant. Da kann man von Wasser ohne Gedaechtnis ausgehen. Dafuer sorgt schon die Brownsche Bewegung. 73 Peter[/quote] Tatsächlich. Scheint mir auch in [url=http://www.fv-berlin.de/oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilungen-1/pressemeldungen-archiv/2005/das-kurze-gedaechtnis-des-wassers]diesem Artikel[/url] recht gut erklärt und ist mir als ITler auch halbwegs verständlich, allerdings wird dort das Gedächtnis des Wassers mit einem Licktblitz angeregt, und nicht durch das Potenzieren (milliardenfache Verdünnen) von Barbarie-Entenleber, aber wie man in Spanien sagt, wir lassen mal Kraken als Haustier durchgehen. VY 73 auch DE EB3EXX |
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günni777
Inventar |
#602 erstellt: 03. Mai 2016, 20:02 | |||||
Vielleicht haben High Blend LAN Kabel ja auch ein Gedächtnis und merken sich die Gehirnströme der Hörer, wer weiß? |
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ZeeeM
Inventar |
#603 erstellt: 03. Mai 2016, 21:28 | |||||
pelowski
Hat sich gelöscht |
#604 erstellt: 03. Mai 2016, 22:01 | |||||
Zitat daraus: "...Zu wenige Leute durchschauen noch immer diesen Betrug. Wenn bei einer Kabelvorführung deutliche Lautstärkeunterschiede zu vernehmen sind, dann müßten eigentlich faule Eier nach vorne fliegen..." Guter Vorschlag, damit die Schlangenölverkäufer das Jittern kriegen Grüße - Manfred |
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