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Ich war ein kabelidiot

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Autor
Beitrag
wetzer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Jan 2013, 17:58
Hallo @all,

ich war ein echter Idiot und habe viel Geld für Kabel ausgegeben

doch als ich diesen Artikel gelesen haben wurden mir die Augen geöffnet und jetzt verkaufe ich meine ganzen Teuren Kabel bei ebay und investier das Geld besser in die Acoustic.

Hier der link
http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm
Sedi-at
Inventar
#2 erstellt: 04. Jan 2013, 18:03
Hallo Wetzer

Bitte kein Klingeldraht benutzen.
Ein einfaches gutes Kabel und gute Kabelschuhe sollte man schon nehmen und die Kontakte sollen schon gut sein . Rest ist egal und Du kannst wirklich Geld sparen .

Viel Glück damit
gruss dieter
wetzer
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Jan 2013, 18:04
Ja da stimme ich dir zu
Z25
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Jan 2013, 20:33
Und was ist jetzt daran Voodoo?
tsieg-ifih
Gesperrt
#5 erstellt: 04. Jan 2013, 20:52
Steht doch da:

"Ich war ein kabelidiot"




Acoustic

Schreib doch einfach Akustik, ist unkomplizierter
schmiddi
Inventar
#6 erstellt: 04. Jan 2013, 21:32
"Hallo mein Name ist Wetzer und ich habe ein Kabelproblem"

"Hallo Wetzer schön das du bei uns bist"


TKCologne
Inventar
#7 erstellt: 04. Jan 2013, 21:35
Na dann legen sie sich mal hin und berichten über ihr Problem. Wann und wie hat es sich denn bemerkbar gemacht?
Haiopai
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Jan 2013, 21:38
DAS war das Problem , er legte sich hin und das Kabel blieb schlaff
lumi1
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Jan 2013, 21:39
hahahahaaha..................


Das kam schleichend....
Aber der Themenersteller ist errettet, bevor er hätte sich hinlegen müssen.

LOL
Haiopai
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 04. Jan 2013, 21:53
Errettet durch Ingos Aktivator Kabel
nitramsch
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Jan 2013, 21:58
brauche auch noch einen post mehr...
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#12 erstellt: 04. Jan 2013, 21:59

Sedi-at schrieb:

Ein einfaches gutes Kabel und gute Kabelschuhe sollte man schon nehmen und die Kontakte sollen schon gut sein . Rest ist egal und Du kannst wirklich Geld sparen .


Faszinierend und verwirrend was man hier zu lesen bekommt.


Sedi-at schrieb:

Ein einfaches gutes Kabel


Und was ist ein einfaches und gutes Kabel?


Sedi-at schrieb:

und gute Kabelschuhe sollte man schon nehmen


Warum nur Kabelschuhe?


Sedi-at schrieb:

und die Kontakte sollen schon gut sein .



Was sind denn deiner Meinung nach gute Kontakte/Verbindungen in diesem Zusammenhang?


Sedi-at schrieb:

Rest ist egal und Du kannst wirklich Geld sparen .


Es gibt einen Rest?
Oder was meinst du damit? Omas Resteküche?


Sedi-at schrieb:

und Du kannst wirklich Geld sparen .


LoL
_ES_
Administrator
#13 erstellt: 04. Jan 2013, 22:42
Aus dem Link aus Post #1:


Bei nahezu gleichen elektrischen Daten diesbezüglich ganz deutlich besser verhält sich das RG-179. Wegen seines mit 2,5 mm kleinen Außendurchmessers, der eine martialische Optik gänzlich missen läßt, wird man in HiFi-Kreisen damit allerdings nur Spott ernten.


Häme-Ziel verfehlt, würde ich mal so sagen...
Nach dem RG-XXX "Hype" waren 2x0.6mm Kupferlackdraht verdrillt angesagt- dagegen ist das RG179 ein Monsterkabel...
ZeeeM
Inventar
#14 erstellt: 04. Jan 2013, 22:47
Das finde ich schon immer klasse:

http://www.fastaudio...herence-goldline-bw/

_ES_
Administrator
#15 erstellt: 04. Jan 2013, 22:51
Sowas gibt es wirklich....nein, das ne Fake-Seite, oder?
Jedem Tierchen sein Pläsierchen und wer Kabel hört, der möge damit glücklich werden...aber DAS da...das kann es doch nicht geben..
Haiopai
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 04. Jan 2013, 22:54

ZeeeM schrieb:
Das finde ich schon immer klasse:

http://www.fastaudio...herence-goldline-bw/

:D


Was ist das , ne Leuchtstoffröhrenfassung mit Lautsprecherkabeln konfektioniert ??
tsieg-ifih
Gesperrt
#17 erstellt: 04. Jan 2013, 22:58
Bei so einer "aufwendigen Plexiglaskonstruktion" muss ja mit einem etwas passieren. Nein mit mir nicht da ich eh nix mehr merke

Die nächste Steigerung wäre ein Vakuum. Also im Gehäuse, im Plexiglasgehäuse
georgy
Inventar
#18 erstellt: 04. Jan 2013, 23:12
Mal sind dicke Strippen besser, dann gibt es Zeiten wo dünnere besser klingen sollen, feinadrige Litzen oder Massivdraht wurde schon hochgejubelt, dann mal Flachbandkabel oder geflochtenes, wichtig ist möglichst oft neue Kabel zu kaufen um genug Geld unter die Leute zu bringen.
_ES_
Administrator
#19 erstellt: 04. Jan 2013, 23:13
Monacor, SPC schiessmichtot twisted...best wo gibt..
TKCologne
Inventar
#20 erstellt: 04. Jan 2013, 23:22
Also meine Kabel sind rund 20 Jahre alt. Haben im Klang noch nicht nachgelassen. Kann natürlich sein, das meine Ohren nachgelassen haben. Aber dann brauch ich ja nur lauter machen.
Jens1066
Inventar
#21 erstellt: 04. Jan 2013, 23:23
Ich werde mir wohl solche holen und noch einen schönen Geflechtschlauch drum, ordentliche Bananenstecker oder Kabelschuhe dran und gut ist. Vielleicht noch Kabelsplitter.

Sieht gut aus, ist wohnzimmertauglich, günstig und optisch wie High End
Test mit teuren (ist natürlich relativ) versilberten und Baumarktstrippen hab ich persönlich schon durch und keinen Unterschied feststellen können.
nitramsch
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 04. Jan 2013, 23:36
na, wenn schon dann was richtiges: http://www.thomann.d...Hgz7QCFYXLtAodCAMAVg. Splitter und Schuhe dran und das ganze in einem Geflechtschlauch verpackt. Schick; die 2 Gartenschläuche liegen bei mir im Wohnzimmer.
tsieg-ifih
Gesperrt
#23 erstellt: 04. Jan 2013, 23:40

R-Type schrieb:
Monacor, SPC schiessmichtot twisted...best wo gibt.. ;)

Das kommt davon weil Leute immer etwas NEUES wollen.
Die Industrie also der Markt reagiert darauf. Gewinner sind Geschäfte und Verkäufer und diejenigen die Kabelklang erwarten und Geld dafür ausgeben können und wollen.

Verlierer sind diejenigen, die Geld dafür ausgegeben haben und jetzt enttäuscht sind, weil sie nix hören oder weil sie das hier lesen, dass Kabel nur Signalüberträger und keine Signalveränderer sind. Eigentlich sind die Verlierer die Gewinner, denn sie haben Geld gespart und finden Musik hören schöner als Anlage hören.
123dz789
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 04. Jan 2013, 23:43
völlig sinnfreier thread zum polemisieren, gibt's hunderte von in diesem "Forum"
_ES_
Administrator
#25 erstellt: 04. Jan 2013, 23:43
Klar reagiert der Markt..aber jetzt mal ehrlich....DAS was ZeeM präsentierte, das kann doch keine Reaktion, eher ein Versuch sein, ob darauf überhaupt jemand anspringt ?!
Haiopai
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 04. Jan 2013, 23:45

123dz789 schrieb:
völlig sinnfreier thread zum polemisieren, gibt's hunderte von in diesem "Forum"


Willkommen im Club , Gruppenzwang herrscht hier übrigens nicht
_ES_
Administrator
#27 erstellt: 04. Jan 2013, 23:46
TKCologne
Inventar
#28 erstellt: 04. Jan 2013, 23:47
Sinnfrei macht aber Spaß. Ist wie Comedy. Immer was zu lachen.
tsieg-ifih
Gesperrt
#29 erstellt: 04. Jan 2013, 23:50

DAS was ZeeM präsentierte, das kann doch keine Reaktion, eher ein Versuch sein, ob darauf überhaupt jemand anspringt ?!


Klar wird das versucht, Henne + Ei = Angebot+ Nachfrage.


[Beitrag von tsieg-ifih am 04. Jan 2013, 23:51 bearbeitet]
TKCologne
Inventar
#30 erstellt: 05. Jan 2013, 00:17
Na mir reicht sonntagsmorgens das Ei.
Haiopai
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 05. Jan 2013, 00:19
Stimmt , ne Henne am Sonntag morgen wäre ein wenig üppig , außer sie taucht noch vor dem Frühstück auf
bandzug
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 05. Jan 2013, 03:33
Hallo,

noch kurz zurück zum Eingangsthema.

Es ist doch ganz einfach. Es gibt immer mindestens einen Anbieter, der all denen, die viel Geld ausgeben möchten auch die Gelegenheit dazu gibt. So kommt das auch mit den martialisch aussehenden Lautsprecherkabeln und diversen anderen (m.E. albernen) Klanguntensilien.

Ärgerlich ist halt nur, daß teilweise Behauptungen aufgestellt werden, die physikalisch, akustisch und elektrotechnisch schwer aufrecht zu halten sind aber ernstmeinde Klangfreunde hinters Licht führen. Mag sein, daß diese Dinge psychologisch wirken (so wie rote Placebos besser als grüne anschlagen). Für das Geld an der richtigen Stelle investiert wäre wirklich ein akustischer Quantensprung oder wenigstens mal einer schöner Urlaub drin.

Ich nutze die normalen, einfachen Lautsprecherstrippen aus dem einschlägigen Fachhandel und merke eher an den Zuspielern, Verstärkern und Lautsprechern wo der Hammer hängt.

O.K. die üblichen Beileger-Cinch-Strippen fangen Störungen eher ein. Hier reicht die nächst bessere Kategorie schon locker aus. Das wars dann aber auch schon. Und was hilft das alles bei einer mittelprächtigen Aufnahme? (von denen es reichlich gibt) - nichts. Umgekehrt, wenn die Musik gefällt ist der Klang oft Nebensache.

So nun gehe ich mal lieber in Deckung, da es vermutlich auch noch ganz andere Meinungen in der Sache gibt ;-)

Viele Grüße
Fischers_Fritze
Inventar
#33 erstellt: 05. Jan 2013, 07:01

bandzug schrieb:
O.K. die üblichen Beileger-Cinch-Strippen fangen Störungen eher ein. Hier reicht die nächst bessere Kategorie schon locker aus.


Fängt genau hier schon der Kabelklang-Voodoo an?

Ich persönlich hatte jedenfalls noch nie Probleme mit Beipack-Cinch-Kabeln ....

Den eingangs verlinkten Artikel kann ich dem interessierten Leser wirklich nur empfehlen:
-->klick<--

Es lohnt sich, den Beitrag von Anfang bis Ende zu lesen. Wirklich!

Gruß, Fritze
georgy
Inventar
#34 erstellt: 05. Jan 2013, 09:12
Eine gute Abschirmung schadet zumindest nicht und preislich bleibt man auf dem Niveau der Standardkabel.
Fischers_Fritze
Inventar
#35 erstellt: 05. Jan 2013, 10:00

georgy schrieb:
Eine gute Abschirmung schadet zumindest nicht und preislich bleibt man auf dem Niveau der Standardkabel.


Stimmt, schaden wird's nicht.
8erberg
Inventar
#36 erstellt: 05. Jan 2013, 13:05
Hallo,

ich glaube schon, dass die Hersteller überlegen welche Standardstrippen sie beilegen, denn schließlich hängt ihr "guter Name" dran.

Auch wenn sie billig aussehen werden sie schon passen, denn sonst gäb es Ärger.

Und im Gegensatz zu den Voodoo-Heinis HABEN sie einen Namen, der schnell versaut ist.
Dagegen "ist der Ruf erst ruiniert - lügts sichs völlig ungeniert".

Peter
Jens1066
Inventar
#37 erstellt: 05. Jan 2013, 14:28
Ob oder wie weit ein normales Beipack Cinchkabel für z.B. CDP Einfluß hat, kann ich nicht beurteilen, da ich es nicht probiert habe.

Allerdings bei Plattenspielern spielt das eine große Rolle. Wie 8erberg geschrieben hat, sollte man meinen, daß Beipackstrippen passen sollten. Bei meinem Pro-Ject z.B. passten die Beipackstrippen allerdings nicht. Da hab ich mir selber welche gestrickt und die sind deutlich besser. Der Unterschied war wirklich ziemlich krass.
bandzug
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 05. Jan 2013, 16:09
Hallo,

Thema Beipack-Strippen.

Ja, die haben bei mir deutlich hörbar reingebrummt. Hab diese dann gegen 2,50-€ Leitungen von reichelt ersetzt und Ruhe war. Die sind einfach deutlich besser geschirmt. Mehr nicht und das reicht dann.

Wenn man an dieser Stelle richtig spinnen wollte, dann müssten die Kabel rechts und links des Weges per Netzabschluß auf minimale Reflexion getrimmt werden. Macht keiner und wäre bei hohen Pegeln wahrscheinlich auch kaum wahrnembar - der Unterschied. Zumal es dann innerhalb der Geräte weitergehen müsste. Faß ohne Boden sag ich da nur.

Aber ja, die einfachsten Strippen sind etwas schwach abgeschirmt, den Klang ändern die i.d.R. nicht, nur störts u.U. eben leichter rein.

Und die Hesteller haben da kein Problem mit, das versaut auch keinen Ruf, denn im Zweifel müssen die eh gegen z.B längere ersetzt werden. Das Gerät als solches ist davon schließlich nicht betroffen. Und im Prinzip funktionierts ja auch in den meisten Fällen mit dem "Basismodell".

Und auch richtig, die sehr schwachen Signale eines MM oder MC Abtasters müssen schon ordentlich gegen Einstreuungen geschützt werden, denn da wird anschließend ordentlich verstärkt - alles was reinkommt. Da macht sich dann z.T. eine Impedanzanpassung schon hörbar bemerkbar.

Viele Grüße
pelowski
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 05. Jan 2013, 16:45

bandzug schrieb:
...
Wenn man an dieser Stelle richtig spinnen wollte, dann müssten die Kabel rechts und links des Weges per Netzabschluß auf minimale Reflexion getrimmt werden...


Äähh..., ich steh wohl gerade aufm Schlauch; kannst du mir das mal technisch erläutern?

...Und auch richtig, die sehr schwachen Signale eines MM oder MC Abtasters müssen schon ordentlich gegen Einstreuungen geschützt werden, denn da wird anschließend ordentlich verstärkt - alles was reinkommt. Da macht sich dann z.T. eine Impedanzanpassung schon hörbar bemerkbar.

Obwohl ein MC-Abtaster ein deutlich geringeres Signal liefert, ist er ob seines niederohmigen Abschlusses nicht stärker
gegen elektrische(!) Störfelder empfindlich. Mit einem gut abgeschirmten Kabel liegt man natürlich immer richtig.

Bei MM-Systemen ist der ohmsche Abschluss seit langem genormt - 47kOhm. Klanglich bedeutsam ist die Kabelkapazität,
die zusammen mit der Eingangskapazität des VV einen Parallelschwingkreis bildet und über den Fg über 10kHz entscheidet.

Grüße - Manfred
bandzug
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 05. Jan 2013, 17:03
Hallo Manfred,

so macht das Spaß im Forum. Wäre glatt was für einen Stammtisch.

Jede Stoßstelle wird Impedanzsprünge haben, sowas kann man z.B. mit Relfektometern ganz gut messen - auch wenn diese im NF Bereich eher mikroskopisch sind. Hier wundert es mich übrigens, daß die Voodoo-Lieferanten nocht nicht voll eingestiegen sind. Sollte ich, ob der möglichen Rentabilität vielleicht selber machen.

MM/MC - Niederohminge Ausgänge verhindern nicht, das Einstreuungen auf eine Strippe kommen und da alles tüchtig verstärkt wird, wäre auch alles zu hören (tut es in manchen Konstellationen ja auch). Zur Kabelkapazität. Ich hätte eher nur Fehlanpassung schreiben sollen.

Viele Grüße

Super Jahreszeit, um mal so richtig in die Vollen zu gehen ;-)
TKCologne
Inventar
#41 erstellt: 05. Jan 2013, 17:15
Komisch, das sich der Kabelidiot nicht mehr meldet. Ob der sich jetzt in Therapie befindet?
pelowski
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 05. Jan 2013, 17:17

bandzug schrieb:
...

Tut mir leid, es ist mir wirklich zu aufwändig, alle dein unverstandenes Viertelwissen zu revidieren.

Vielleicht erbarmt sich ja jemand und geht mit dir "in die Vollen".

Grüße - Manfred
bandzug
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 05. Jan 2013, 17:36
Hallo Manfred,

ist schon o.k - komme damit ganz gut klar. NT/HF-Studium und die Jahre in der E-Entwicklung sind bei mir ja auch ein paar Tage her, da mag ich eine etwas antike Sicht haben. In meiner 1/4 Welt funktioniert das eben.

Es ist beruhigend zu wissen, daß sich dafür andere in den restlichen 3/4 auskennen ;-)
Z25
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 05. Jan 2013, 17:41

im NF Bereich eher mikroskopisch sind


Das solltest Du überschlagsrechnen und ins Verhältnis zu Hörbarkeit setzen, meint Pelowski wohl.........
8erberg
Inventar
#45 erstellt: 05. Jan 2013, 17:53
Hallo,

bei Pro-Ject Drehern ist das jetzt das 2. Mal innerhalb kurzer Zeit, dass das einer erwähnt mit der nicht passenden Kabelkapazität.

Auf der Homepage steht nix... schon peinlich. Entweder hat ein Zulieferer gepennt oder die QS.

Peter
Sedi-at
Inventar
#46 erstellt: 05. Jan 2013, 18:06
hallo

Es ist immer lustig ,wenn ich so etwas höre wie:
Kabelklang
Lautsprechergurus die zum beispiel meinen ,man sollte Teile vor dem Lautsprecher wegdenken beim Klang
Manche hören die Flöhe husten
Das ganze wird dann so schlimm ,das alle glauben das normale nicht mehr für richtig halten.
Nach dem Motto " keiner weiß bescheid ,aber alle machen mit" und was kommt dabei raus ? Nichts

gruss dieter
hf500
Moderator
#47 erstellt: 05. Jan 2013, 18:50

Fischers_Fritze schrieb:

bandzug schrieb:
O.K. die üblichen Beileger-Cinch-Strippen fangen Störungen eher ein. Hier reicht die nächst bessere Kategorie schon locker aus.


Fängt genau hier schon der Kabelklang-Voodoo an?

Ich persönlich hatte jedenfalls noch nie Probleme mit Beipack-Cinch-Kabeln ....


Moin,
unterscheide: Klang vs. Stoerabstand.

Die ganz billigen "Beipackstrippen" sind inzwischen wirklich billig. Sie haben grundsaetzlich zwar noch einen koaxialen Aufbau, aber wenn der Aussenleiter/Schirm nur noch aus ein paar "Beilaufdraehtchen" besteht, dann koennen je nach Situation schon Stoerungen auf den Signalleiter zugreifen. Ich nehme ja gerne fertige Beipackstrippen, um Adapter (DIN-RCA) zu bauen und manchmal gibt es noch nichtmal genug Kupfer, an dem man noch irgendwas anschliessen koennte. Ein klein wenig Teurer bedeutet schon, dass man eine brauchbare Strippe bekommt. Die ganz duennen "Lakritze" sollte man meiden. sie sind auch mechanisch empfindlich, kaum Metall drin, das Zugkraefte aufnehmen kann.

Wenn die Quelle niederohmig ist (CD-Spieler z.B. erfuellen das), dann hat man auch mit mangelhaftem Schirm selten Probleme.

73
Peter
TKCologne
Inventar
#48 erstellt: 05. Jan 2013, 19:32
Also wenn man die Beipackstrippen von heute mit denen von vor ca. 20 Jahren vergleicht sind beide gleich besch....
Hat sich nix geändert. Aber so teuer sind die Strippen ja nicht. Es sei denn man gehört zu den Kabelkanghörigen.
bandzug
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 05. Jan 2013, 20:02
Hallo,

es gibt wirklich alles. Von Strippen die Ursache des Themas waren und die, zumindest preislich mehrere 100% über das Ziel hinauschießen bis zu denen, wo man sich schon über 80% freuen würde.

An den eigentlichen Themenersteller daher noch mal der Hinweis, daß zumindest technisch gute Strippen für Lautsprecher und zwischen den Komponenten definitiv kein Vermögen sondern eher nur eine große Tüte Nüsse kosten. Ich gehe mal von normalem Budget aus, da lohnt es sich deutlich mehr vermeintlich überschüssiges Kapital in Lautsprecher und vernünftige Akustik zu stecken, weil man hat selber was davon.

m.E. lesenswert, weil eine völlig andere (ernüchternde) Perspektive ist http://www.hifiaktiv.at/?page_id=264

In diesem Sinne ein akustisches Wochenende
Fischers_Fritze
Inventar
#50 erstellt: 05. Jan 2013, 20:12
[quote="hf500"]
Die ganz billigen "Beipackstrippen" sind inzwischen wirklich billig.[quote]

Was kaufst Du denn für minderwertige Geräte, wenn es noch nicht für "normalschlechte" Beipackstrippen reicht?

SCNR

Gruß, Fritze
hf500
Moderator
#51 erstellt: 05. Jan 2013, 20:49

TKCologne schrieb:
Also wenn man die Beipackstrippen von heute mit denen von vor ca. 20 Jahren vergleicht sind beide gleich besch....
Hat sich nix geändert. Aber so teuer sind die Strippen ja nicht. Es sei denn man gehört zu den Kabelkanghörigen.


Moin,
dann vergleiche die mal mit denen, die 30 Jahre alt sind ;-) Die duerften schon etwas mehr Kupfer enthalten, das besonders fuer einen dichteren (und niederohmigeren) Schirm verwendet wurde.
;-)

73
Peter
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