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Wie entmagnetisiert man eine CD?

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bird12
Stammgast
#305 erstellt: 28. Nov 2010, 18:20
komischerweise "begreifen" die entmagnetisierer kabel und feinsicherungshörer ihr gehirn mit den ohren drann als perfektes "beurteilungsinstrument"
BingoBongo04041984
Hat sich gelöscht
#306 erstellt: 28. Nov 2010, 18:38
Ich habe schon öfters hier lesen dürfen das unsere Ohren ja ein viel viel genaueres und besseres Messinstrument sind als alle Messgeräte der heutigen Wissenschaft... Man hört unterschiede die man nicht mal messen kann! Jaha... Da war ich auch n bisl sprachlos
bird12
Stammgast
#307 erstellt: 28. Nov 2010, 18:56
man lese von Joachim Ernst Berendt nada brahma usw!
hab allerdings nie verstanden warum das ohr dem auge überlegen ist?
und ohne augen wird aus jedem gold ein holzohr
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#308 erstellt: 29. Nov 2010, 14:22

Ich habe schon öfters hier lesen dürfen das unsere Ohren ja ein viel viel genaueres und besseres Messinstrument sind als alle Messgeräte der heutigen Wissenschaft... Man hört unterschiede die man nicht mal messen kann! Jaha... Da war ich auch n bisl sprachlos


Versuch mal 6 gleichzeitig auf dem Klavier angeschlagene Töne z.b. C, E, G, B, D und F einem Messinstrument vorzuspielen, was dann ausgibt, dass das ist ein C7/9/11 Accord ist (Tristanakkord) und dass dir dann auch noch sagt, das z.b. das E in diesem Accordzusammenhang um ca. 10 Cent zu hoch ist, weil es als Dur-terz in diesem harmonischen Zusammenhang leicht tiefer intoniert werden müsste, was aber wegen der gleichtemperierten Stimmung auf dem Klavier nicht geht....
Rattensack
Hat sich gelöscht
#309 erstellt: 29. Nov 2010, 14:44

BassTrombone schrieb:
Versuch mal 6 gleichzeitig auf dem Klavier angeschlagene Töne z.b. C, E, G, B, D und F einem Messinstrument vorzuspielen, was dann ausgibt, dass das ist ein C7/9/11 Accord ist (Tristanakkord) und dass dir dann auch noch sagt, das z.b. das E in diesem Accordzusammenhang um ca. 10 Cent zu hoch ist, weil es als Dur-terz in diesem harmonischen Zusammenhang leicht tiefer intoniert werden müsste, was aber wegen der gleichtemperierten Stimmung auf dem Klavier nicht geht....

Ich bin mir sicher, dass sich das mit relativ wenig Aufwand messen ließe. Und wenn nicht, dann nur deshalb nicht, weil die entsprechende Messtechnik nicht entwickelt wurde, weil sie absolut überflüssig ist.

Aber wo wir schon dabei sind: wäre unser Hörsinn tatsächlich ein so supertolles Messgerät, wie ihm gerne untergejubelt wird, wäre z. B. Gitarrenmusik für uns unerträglich. Zumindest dann, wenn der Gitarrist auf die verwegene Idee käme, die Saiten einer gestimmten Gitarre auf die Bundleisten zu drücken, wovon diese Knilche zu unserem Leidwesen leider nicht abzubringen sind...

Da du dich offensichtlich mit solchen Dingen auskennst, muss ichs ja wohl nicht weiter erklären.
beehaa
Gesperrt
#310 erstellt: 29. Nov 2010, 14:47
@BassTrombone
Dir ist der eigentliche Sinn des Ganzen leider entgangen.

Beim Messen geht es entweder/oder:

1.
Festgelegte Klänge - mit der Hardware bekannten Charakteristik und mit einem der Hardware bekanntem Mikro - ausgeben und die Messergebnisse damit vergleichen (Einmessen bei z.B. AV-Receivern)

2.
Beliebige Klänge wiedergeben und eine vorher/nachher Messung durchführen, um die Unterschiede festzustellen. Hier kann man sich ggbf. wie oben auf eine Datenbank mit Vergleichmessungen in s.g. Idealräumen stützen (vergleichen).

Das wars auch schon. Nichts anderes passiert, wenn dir z.B. jemand von B&M u.ä. die Boxen zuhause aufstellt.

Deswegen kann man auch glasklar feststellen, daß CDs entmagnetisieren oder sonstiger Voodoo-Bullshit keine Auswirkung auf den Klang hat.

Ergo, du bringst Sachen in Zusammenhänge die überhaupt nicht zusammen gehören.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#311 erstellt: 29. Nov 2010, 15:10
ähh...ich bin mir nicht bewußt irgendwelche angeblichen Zusammenhänge hergestellt zuu haben...wo steht das ?

zu rattensack.....der von dir genannte Zustand mit dem "Drücken" nennt der Gitarrenbauer das "Spannungsplus" und wird beim hochwertigen Gitarrenbau im Rahmen der technischen Möglichkeiten beachtet. Andere Gitarrenbauer gehen weitere Wege wie z.b. das Fanned Fret...... Wenn dann der Gitarrist je nach Tonart noch feinstimmt, wird Gitarrenmusik tatsächlich erträglich...obwohl der Satz "Der Gitarrist stimmt zeit seines Lebens vergebens" immer stimmt ;-)

Könnte aber auch sein, dass Du mit "Bundstäbchen" die grundsätzlich miese Intonation von Bundstabgitarren meinst, da hilft dann das hier....

http://www.truetemperament.com/site/index.php

Leider wird ja heute alles in gleichtemperierter Stimmung dargeboten und unser westliches Gehör hat sich darangewöhnt, bzw. ist versaut worden...

Rate vielen hier mal zur Musikschule zu gehen und Kurse in Gehörbildung zu absolvieren ;-) Musikalische Grundbildung hat noch niemandem geschadet und hilft auch beim Thema Hifi ;-) und zwar Holz-wie Goldohr ;-)


[Beitrag von BassTrombone am 29. Nov 2010, 15:37 bearbeitet]
beehaa
Gesperrt
#312 erstellt: 30. Nov 2010, 13:41

BassTrombone schrieb:
ähh...ich bin mir nicht bewußt irgendwelche angeblichen Zusammenhänge hergestellt zuu haben...wo steht das ?

Messen zu wollen ob ein Dur-terz jetzt kleinwenig tiefer intoniert werden müßte oder nicht halt ich für Gaga.


[Beitrag von beehaa am 30. Nov 2010, 13:42 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#313 erstellt: 30. Nov 2010, 13:53

BassTrombone schrieb:

Rate vielen hier mal zur Musikschule zu gehen und Kurse in Gehörbildung zu absolvieren ;-) Musikalische Grundbildung hat noch niemandem geschadet und hilft auch beim Thema Hifi ;-) und zwar Holz-wie Goldohr ;-)


Gibts dafür eine Begründung? Ich glaube auch nicht, dass man sein Gehör bilden oder schulen könnte...

Du weißt aber schon, dass man dem unterschiedlichen Gitarre-Stimm-Gedöns auch auf üblen Hupen zuhören kann, oder?

Gruss
Stefan
otheo
Stammgast
#314 erstellt: 07. Dez 2010, 19:28
Moin,

ich stimme den wissenschaftlicheren Beiträgen zu. Aber was ich oder irgend jemand anderes hört, kann kein zweiter beurteilen, denn der Höreindruck entsteht, würde ich mal sagen im jeweiligen Gehirn. Und genau dann spielt Psyche eine Rolle. Ich glaube jedem der behauptet, dass er eine Verbesserung gehört hat. Der eine schwört auf Entmagnisierer,der andere auf Klangschalenn. Guter Sex kann auch das Klangbild verbessern, müsst ihr unbedingt mal ausprobieren.

Gruß
Otheo
BingoBongo04041984
Hat sich gelöscht
#315 erstellt: 07. Dez 2010, 21:43
Und dieser steigert nachweislich das Wohlbefinden und die Gesundheit ! Deutlich besser als sein Herz mit vielen vielen € weniger in der Tasche für Vodoo zu belasten

Gruß,
Patrick
bird12
Stammgast
#316 erstellt: 07. Dez 2010, 21:55
nee nee mir rutschen da immer die kopfhörer von der rübe

und dann hör ich nur noch dieses klatsch-klatsch-klatsch
tcfighter
Ist häufiger hier
#317 erstellt: 08. Dez 2010, 20:12
@Familienvater 69:
Du schriebst:
Ich kann den ein oder anderen verstehen, der hier Vodoo vermutet - da ich dies bis heute mittag genauso gesehen hätte.

Allerdings finde ich die Form der Beiträge einiger Teilnehmer hier doch recht bedenklich. Wenn ich ein kommerzielles Interesse hätte dann würde ich das anders anstellen.

Da hast du die Ärmsten wieder aufgeweckt. Irgendwie sterben sie nochmal wegen der Aufregung.
Die hauen sofort in die Tasten wie verrückt, die Zeit zum genauen hören findet zwar halt keiner,aber sie wissen alles. Lass sie lieber wieder weider schlafen, in der Weihnachtszeit werden sie bestimmt von ihrer Familie gebraucht, so sie eine haben, bei der vielen Zeit hier im Forum ist das eigentlich schwer vorstellbar......
Die Klangverbesserung ist natürlich keine Einbildung, die CD wird aber nicht entmagnetisiert, sondern die elektrostatische Aufladung gleichmäßig verteilt oder entfernt je nach Behandlung. So bin jetzt wieder weg.
Schöne Adventszeit noch an alle, auch an die Trolle...
jottklas
Hat sich gelöscht
#318 erstellt: 08. Dez 2010, 20:17

tcfighter schrieb:

Die Klangverbesserung ist natürlich keine Einbildung, die CD wird aber nicht entmagnetisiert, sondern die elektrostatische Aufladung gleichmäßig verteilt oder entfernt je nach Behandlung.


Aha, und durch Entfernen der statischen Aufladung verändert sich also der digitale Datenstrom (einzig und allein durch die Änderung der Reihenfolge der Nullen und Einsen entstehen "Veränderungen")...?

Solange bitgenau ausgelesen wird, kann nichts verändert oder gar verbessert werden!

Warum beherzigen diese technisch Ahnungslosen nicht den bekannten Spruch von Dieter Nuhr...?

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 08. Dez 2010, 21:02 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#319 erstellt: 08. Dez 2010, 20:19

tcfighter schrieb:

Die hauen sofort in die Tasten wie verrückt, die Zeit zum genauen hören findet zwar halt keiner,aber sie wissen alles.


Tsetsetse... http://www.hifi-foru...=1394&postID=296#296


Lass sie lieber wieder weider schlafen, in der Weihnachtszeit werden sie bestimmt von ihrer Familie gebraucht, so sie eine haben, bei der vielen Zeit hier im Forum ist das eigentlich schwer vorstellbar......


Da ich gerade mit meinem Frauchen Plätzchen backe*, hab ich sie gefragt, ob ich Auszeit bekommen würde, damit ich dich fragen kann, wie genau DU hingehört hast.

Wie genau hast du hingehört?

Gruss
Stefan

*


[Beitrag von pinoccio am 08. Dez 2010, 20:22 bearbeitet]
donnerkatz
Stammgast
#320 erstellt: 08. Dez 2010, 20:58

tcfighter schrieb:

Schöne Adventszeit noch an alle, auch an die Trolle... :angel


Du wünscht dir selbst schöne Adventszeit ?
Mimi001
Hat sich gelöscht
#321 erstellt: 09. Dez 2010, 01:08
Seit 6, in Worten sechs, Jahren .....
kyote
Inventar
#322 erstellt: 09. Dez 2010, 11:02

tcfighter schrieb:
...
Schöne Adventszeit noch an alle, auch an die Trolle... :angel

So zur Adventszeit wäre es doch angebracht einer gemeinnützigen Organisation (Kinderkrebshilfe, AI, BUND,...) eine Freude zu machen und auf Kobes Vorschlag einzugehen. Die freuen sich bestimmt über die 1.000 €.
tcfighter
Ist häufiger hier
#323 erstellt: 09. Dez 2010, 14:39

jottklas schrieb:

tcfighter schrieb:

Die Klangverbesserung ist natürlich keine Einbildung, die CD wird aber nicht entmagnetisiert, sondern die elektrostatische Aufladung gleichmäßig verteilt oder entfernt je nach Behandlung.


Aha, und durch Entfernen der statischen Aufladung verändert sich also der digitale Datenstrom (einzig und allein durch die Änderung der Reihenfolge der Nullen und Einsen entstehen "Veränderungen")...?

Solange bitgenau ausgelesen wird, kann nichts verändert oder gar verbessert werden!

Warum beherzigen diese technisch Ahnungslosen nicht den bekannten Spruch von Dieter Nuhr...?

Gruß
Jürgen


Das ist doch nun hier schon mehrfach abgehandelt worden: Freilich ändern sich nicht die Bits, sondern durch verminderten Jitter erfolgt eine zeitgenauere Wandlung.
jottklas
Hat sich gelöscht
#324 erstellt: 09. Dez 2010, 14:45

tcfighter schrieb:

Das ist doch nun hier schon mehrfach abgehandelt worden: Freilich ändern sich nicht die Bits, sondern durch verminderten Jitter erfolgt eine zeitgenauere Wandlung.


Könntest du bitte technisch erklären, warum eine (angebliche) Verminderung der statischen Aufladung der CD Einfluss auf den Jitter hat...?

Gruß
Jürgen
cptnkuno
Inventar
#325 erstellt: 09. Dez 2010, 15:11

tcfighter schrieb:
Freilich ändern sich nicht die Bits, sondern durch verminderten Jitter erfolgt eine zeitgenauere Wandlung.

Und dadurch soll sich das Klangbild subtil ändern, also Bytes intelligent verändert werden? Das ist nämlich die einzige Art wie du bei einem digitalen Datenstrom eine klangliche Veränderung, die sich nicht nach Störung (Aussetzter, Knackser) anhört, erreichen kannst.
Ziemlich schwachsinnige Argumentation.
Jakob1863
Gesperrt
#326 erstellt: 10. Dez 2010, 13:35
@jottklas & andere,

wir haben es hier in zahlreichen Threads bereits abgehandelt, deswegen nur als kurze Erinnerung:

Datenintegrität ist ein notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für "gleiche Audioqualität" .

Zum konkreten Fall, ob bei real existierenden Abspielgeräten an den Analogausgängen unveränderte Signalqualität (unter allen Bedingungen) vorliegt, läßt sich anhand theoretischer Überlegungen schlicht nicht abschließend klären.

Man benötigt zur Klärung der Frage eine Kombination aus _sinnvoller_ Meßtechnik und _sinnvollem_ Hörtest.

Gruß


[Beitrag von Jakob1863 am 10. Dez 2010, 13:36 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#327 erstellt: 10. Dez 2010, 13:39

Jakob1863 schrieb:

Zum konkreten Fall, ob bei real existierenden Abspielgeräten an den Analogausgängen unveränderte Signalqualität (unter allen Bedingungen) vorliegt, läßt sich anhand theoretischer Überlegungen schlicht nicht abschließend klären.


Das heißt also, dass man solche Geräte eigentlich (noch) gar nicht konstruieren kann, weil selbst die theoretischen technischen Grundlagen fehlen...?

Die bereits seit fast 30 Jahren existierenden Geräte sind also im Grunde reine "Zufallsentwicklungen"?

Kopfschüttelnd
Jürgen
_ES_
Administrator
#328 erstellt: 10. Dez 2010, 13:56

Man benötigt zur Klärung der Frage eine Kombination aus _sinnvoller_ Meßtechnik und _sinnvollem_ Hörtest.


Hihihi...

Das nenne ich doch mal ein altes Dogma nett verpackt..

Sorry, aber "ausgepackt" lese ich daraus:

Wer viel mißt, mißt Mist und man kann auch heutzutage noch längst nicht alles erfasen, was zum Klang dazugehört- plus sinvollem Hörtest, also die alte Leier, das der BT an sich ungeeignet ist.

Stimmts oder habe ich recht?
bapp
Hat sich gelöscht
#329 erstellt: 10. Dez 2010, 15:47

Zum konkreten Fall, ob bei real existierenden Abspielgeräten an den Analogausgängen unveränderte Signalqualität (unter allen Bedingungen) vorliegt, läßt sich anhand theoretischer Überlegungen schlicht nicht abschließend klären.

Es geht aber nicht darum, dass sich gleiche Daten an den Analogausgängen verschiedener Geräte möglicherweise auch verschieden anhören können, sondern dass an ein und demselben Gerät identische Daten - weil von der selben CD-ROM kommend - an den Analogausgängen auch gleiche Signale liefern werden, und das unabhängig davon, ob und wie oft die CD "entmagnetisiert" wurde.

Gruß, bapp
Werner_B.
Inventar
#330 erstellt: 10. Dez 2010, 21:28

Jakob1863 schrieb:
Datenintegrität ist ein notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für "gleiche Audioqualität".

Stimmt.


Jakob1863 schrieb:
Zum konkreten Fall, ob bei real existierenden Abspielgeräten an den Analogausgängen unveränderte Signalqualität (unter allen Bedingungen) vorliegt, läßt sich anhand theoretischer Überlegungen schlicht nicht abschließend klären.

Man benötigt zur Klärung der Frage eine Kombination aus _sinnvoller_ Meßtechnik und _sinnvollem_ Hörtest. :)

Falsche Schlussfolgerungen.

Siehe auch dieses Interview mit einem sehr renommierten Entwickler (immerhin stehen seine Geräte auch bei einigen Rundfunkanstalten): http://www.funk-tons...2009%20Interview.pdf


... Hörst du dir die Geräte an, die du entwickelst?

Thomas Funk: Nein. Unseren MTX-Abhörcontroller zum Beispiel habe ich vor etwa zwei Jahren zum ersten Mal gehört, obwohl wir ihn bereits seit neun Jahren im Programm haben. ... Einige der ‚High-Ender‘ reagieren manchmal regelrecht boshaft, wenn ich ihnen erzähle, dass wir keine Hörtests durchführen. Aber es ist einfach zu erklären. Wir entwickeln
bei uns Technologie, deren wichtigste Eigenschaft absolute Linearität ist. Wenn ich einen Kompressor, einen Entzerrer oder irgendetwas Klangformendes entwickeln würde, würde auch ich Hörtests anstrengen um zu prüfen, ob es ‚gut‘ klingt. ...


[Beitrag von Werner_B. am 10. Dez 2010, 21:31 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#331 erstellt: 10. Dez 2010, 21:33
@ jottklas,

es tut mir leid, aber es ist nicht nachvollziehbar, wie du aus dem zitierten Satz zu deinen Schlußfolgerungen kommst.

@ R-type,


Wer viel mißt, mißt Mist und man kann auch heutzutage noch längst nicht alles erfasen, was zum Klang dazugehört- plus sinvollem Hörtest, also die alte Leier, das der BT an sich ungeeignet ist.


Ein _sinnvoller_ Hörtest ist einer, der nach üblichen Kriterien ein sinnvolles (aka zutreffendes) Ergebnis bringt und selbstverständlich, wer mißt, läuft immer Gefahr ....

Ist es das, was du "ausgepackt hast" ?

@ Bapp,


.....sondern dass an ein und demselben Gerät identische Daten - weil von der selben CD-ROM kommend - an den Analogausgängen auch gleiche Signale liefern werden, und das unabhängig davon, ob und wie oft die CD "entmagnetisiert" wurde.


Man kann postulieren, daß es so sein solle, aber, ob es wirklich so ist, _weiß_ man dann noch immer nicht.


Gruß
Werner_B.
Inventar
#332 erstellt: 10. Dez 2010, 21:44

bapp schrieb:

Zum konkreten Fall, ob bei real existierenden Abspielgeräten an den Analogausgängen unveränderte Signalqualität (unter allen Bedingungen) vorliegt, läßt sich anhand theoretischer Überlegungen schlicht nicht abschließend klären.

Es geht aber nicht darum, dass sich gleiche Daten an den Analogausgängen verschiedener Geräte möglicherweise auch verschieden anhören können, sondern dass an ein und demselben Gerät identische Daten - weil von der selben CD-ROM kommend - an den Analogausgängen auch gleiche Signale liefern werden, und das unabhängig davon, ob und wie oft die CD "entmagnetisiert" wurde.

In der Tat ist das der billige Versuch einer thematischen Verschiebung, ein übliches rhetorisches Muster, wenn man nicht so recht weiter weiss ... oder andere Ziele verfolgt als das Gegenüber, deshalb speziell von geschickten Vertriebsleuten und Politikern gern gebraucht ... nicht jeder merkt's, aber wir sind ja nicht blöd, gelle

Ansonsten siehe dazu meinen voraufgehenden Beitrag ...
Jakob1863
Gesperrt
#333 erstellt: 10. Dez 2010, 21:52
@ Werner_B.,

antwortet Funk nicht explizit, er entwickele mit Hilfe der Meßtechnik?
Ich denke, wir können davon ausgehen, daß er auch zur Qualitätssicherung bereits gefertigter Geräte _sinnvolle_ Meßtechnik einsetzt, nicht aber einfach postuliert, man werde schon nicht messen müssen, weil ja ....

Gruß
bird12
Stammgast
#334 erstellt: 10. Dez 2010, 22:14
ein gewerblicher sät ein bissle zweifel um aus dem weihnachtsgeschäft etwas mehr rauszuholen
ZeeeM
Inventar
#335 erstellt: 10. Dez 2010, 22:18

Jakob1863 schrieb:

Man kann postulieren, daß es so sein solle, aber, ob es wirklich so ist, _weiß_ man dann noch immer nicht.


Natürlich kommt aus einem CDplayer, wenn ich zweimal die gleiche Scheibe abspiele nicht das gleiche raus. Da brauch es keinen Entmagnetisierer. Die von dem Gerät erzeugten elektrischen Impulse haben nie die gleiche Raumzeitkoordinate.
Das stimmt wenigstens. Vielleicht haben beim zweiten mal auch Engel draufgeschissen, wer weiß?

Warum soll die von dir angeführte Argumentation mehr Realitätsbezug haben, als die ich gerade angeführt habe?

Für eine weitergehende Diskussion würde mich interessieren, was du tatsächlich weißt.
Kobe8
Inventar
#336 erstellt: 10. Dez 2010, 23:58
Gude!

kyote schrieb:

tcfighter schrieb:
...
Schöne Adventszeit noch an alle, auch an die Trolle... :angel

So zur Adventszeit wäre es doch angebracht einer gemeinnützigen Organisation (Kinderkrebshilfe, AI, BUND,...) eine Freude zu machen und auf Kobes Vorschlag einzugehen. Die freuen sich bestimmt über die 1.000 €.

Tja, was soll man sagen - Meine Geschäftsfreunde bekommen übrigens auch nix (naja, 'ne Karte), das Geld geht an Unicef.

Gruß Kobe
BD
Schaut ab und zu mal vorbei
#337 erstellt: 12. Dez 2010, 10:35
Hallo,
nur ein unmaßgeblicher Beitrag von mir auf die Bemerkungen des "Gewerblichen". Bitte Datenanalyse einer nicht behandelten CD durchführen, danach diese "entmagnetisieren" und die Datenanalyse erneut durchführen. Sind Unterschiede vorhanden dann durch einen Double-Blind Test verifizieren.
Ich denke aber es kommen nur normale statistische Streuungnen dabei heraus.
javascript:insert(' ','')
Hörbert
Inventar
#338 erstellt: 12. Dez 2010, 15:22
Hallo!

@BD

Dein Vorschlag wird hier höchstwahrscheinlich auf taube Ohren stoßen, ähnliche Vorschläge habe ich selbst schon bei andern Gelegenheiten eingebracht. Es geht hier weniger um die physikalischen Tatsachen.

MFG Günther
bird12
Stammgast
#339 erstellt: 12. Dez 2010, 16:21
deswegen ist der voodoobereich ja so amüsant
Hörbert
Inventar
#340 erstellt: 12. Dez 2010, 16:42
Hallo!

@bird12

Jepp.

MFG Günther
Jakob1863
Gesperrt
#341 erstellt: 12. Dez 2010, 19:43
Ist denn die Formulierung "Datenintegrität ist keine hinreichende Bedingung...." wirklich so mißverständlich?

Im Zuge einer genaueren Untersuchung würde man sicher (sicherheitshalber) auch die Datenintegrität prüfen, aber, wenn diese gegeben ist, reicht das als Begründung für die postulierte Audiosignalgleichheit eben nicht aus.

Weshalb sich _sinnvolle_ Messung und _sinnvoller_ Hörtest ergänzen müssen, dürfte auf der Hand liegen, denn ansonsten wird man nicht herausfinden können, ob ein eventuell vorliegender, meßtechnischer Unterschied auch wahrnehmbar ist.

Gruß
_ES_
Administrator
#342 erstellt: 12. Dez 2010, 19:46
Man könnte ja auch erst einen richtigen Hörtest veranstalten und dann, wenn nachhaltig und reproduzierber Unterschiede wahrgenommen wurden, sich ans "Warum" machen.
Es wird in diesem Bereich immer soviel Pseudo-Theorien losgelassen, obwohl ein einfacher Blindtest im Vorfeld bereits alles klären könnte.
Wo liegt das Problem, es genau so zu tun?


[Beitrag von _ES_ am 12. Dez 2010, 19:47 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#343 erstellt: 12. Dez 2010, 20:01
@ R-Type,

wahrscheinlich würde es weniger häufig abstruse "Wirktheorien" geben, wenn nicht so oft fälschlicherweise behauptet würde, die "normale" Elektrotechnik würde unwiderlegbar die "Nichtwirkung" belegen können.

Das ein "einfacher" Blindtest im Vorfeld ausreichen würde, kann man nach den Erfahrungen der Vergangenheit bezweifeln, denn bei "falschem" Ergebnis, wird schnell klar, das der "einfache" Test dann doch nicht reicht. An der Stelle ist der normale Forumsteilnehmer sicher überfordert.

Gruß

P.S Ansonsten lautet meine Empfehlung immer, ganz allgmein Hören zu lernen, also "Hörschulung" zu betreiben und das "Beurteilungshören" zu lernen. Dazu gehört auch, resp. es kann wichtig sein "Blindtesten und Hören unter Blindtestbedingungen" zu lernen, denn man erfährt dabei viel über die eigene Wahrnehmung, nur man _muß_ auch das lernen.


[Beitrag von Jakob1863 am 12. Dez 2010, 20:34 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#344 erstellt: 12. Dez 2010, 20:18

Das ein "einfacher" Blindtest im Vorfeld ausreichen würde, kann man nach den Erfahrungen der Vergangenheit bezweifeln, denn bei "falschen" Ergebnis, wird schnell klar, das der "einfache" Test dann doch nicht reicht.


Das interessiert mich jetzt mal:

Was könnte denn ein "falsches" Ergebnis sein?
Wie will man also beurteilen ob das, was bei dem Test herauskam "richtig" oder "falsch" ist?
Oder hat das nur etwas mit der eigenen Erwartung und drauf folgender Enttäuschung/Genugtuung zu tun ?
Und wenn der Blindtest, richtig aufgebaut und ausgeführt, zu "einfach" ist, wie soll es denn sonst gehen?
Hörbert
Inventar
#345 erstellt: 12. Dez 2010, 20:19
Hallo!

@Jakob1863


wahrscheinlich würde es weniger häufig abstruse "Wirktheorien" geben, wenn nicht so oft fälschlicherweise behauptet würde, die "normale" Elektrotechnik würde unwiderlegbar die "Nichtwirkung" belegen können.



Das denke ich nicht, es liegt nun mal im Wesen von Scharlataneriemaschinen daß sie mit abstrusen Thesen verknüpft sind.

Eine ernsthafe Beschäftigun mit solchen Thesen nachdem die Datenintegrität am Digitalausgng eines beliebigen CDP´s/DVDP´s ermittelt wurde bleibt den Gläubigen vorbehalten.

MFG Günther
ZeeeM
Inventar
#346 erstellt: 12. Dez 2010, 20:43

Jakob1863 schrieb:


wahrscheinlich würde es weniger häufig abstruse "Wirktheorien" geben, wenn nicht so oft fälschlicherweise behauptet würde, die "normale" Elektrotechnik würde unwiderlegbar die "Nichtwirkung" belegen können.


Du würdest sicherlich einräumen, das Störungen im Erdmagnetfeld, die durch Sonneneruptionen ausgelöst werden auf den Elektronenspin in den Leitungselektronen von Lautsprecherkabel wirken so das zeitweise das Klangbild rauher und weniger stimmig wirkt? Nicht wahr?
Nein? Wenn nein, warum nicht?
Jakob1863
Gesperrt
#347 erstellt: 12. Dez 2010, 20:45
@ Hörbert,

es tut mir ja leid, aber wichtig ist die Audiosignalqualität an den Ausgängen über die Signal (anscheinend) verändert wahrgenommen wurde.

Ansonsten ist es Grundlage eines Abtastsystems, das Datenintegrität alleine nicht ausreichend sein _kann_ , auch wenn man manchmal etwas anderes glauben möchte.

@ R-Type,

es hat mehr etwas mit der Erwartungshaltung derjenigen zu tun, die mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind.
Ein Beispiel für ein "falsches" Ergebnis wäre in diesem Sinne, das ein Teilnehmer im Hörtest (mit Verblindung) Unterschiedlichkeit (nach Auswertung) bestätigt sieht bei Einsatz eines Entmagnetisierers/Demagnetisierers/wasauchimmer.

"Blindtest" ist ja für sich genommen kein Synonym für einen guten/sinnvollen Test.

Gruß
_ES_
Administrator
#348 erstellt: 12. Dez 2010, 20:52

"Blindtest" ist ja für sich genommen kein Synonym für einen guten/sinnvollen Test.


Du kannst dir aber sicher vorstellen, "welchen" Blindtest ich meine.
Und nur darauf bezog ich mich und nur darauf hätte ich ganz gerne eine Antwort, warum man nicht erst DEN durchlaufen sollte, bevor man anfängt, sich über ungelegte Eier Gedanken zu machen.
Vielleicht weil´s dann keine Eier mehr gibt?
pinoccio
Hat sich gelöscht
#349 erstellt: 12. Dez 2010, 20:59
Man kann Zuhause eine nicht-entmagnetisierte CD rippen, danach entmagnetisieren und rippen und beide Varianten z.B. per Foobar ABX* monatelang üben und überprüfen.

Viel Spaß dabei

(Dass diese Variante anscheinend sehr gut funktioniert zeigen ja die Verbsserungen von LAME usw)

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 12. Dez 2010, 21:00 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#350 erstellt: 12. Dez 2010, 21:18
@ R-Type,

meine Position war und ist, das man sich derartigen Fragen mit einer Kombination aus _sinnvoller_ Messung und _sinnvollem_ Hörtest widmen sollte.

Wie sollte ich ansonsten für "man" sprechen können?

Ich wollte hier nur ein häufig wiederholtes, aber nichtsdestotrotz falsches, technisches Argument korrigieren.

Aber, ich kenne auch in allen anderen Bereichen, die mit menschlicher Wahrnehmung zusammenhängen nicht sehr viele Menschen (eigentlich gar keinen, außer mir ), die ihre Entscheidungen häufiger auch im "Blindtest" testen (lassen).

@ pinoccio,

würde allerdings nur dann _sinnvoll_ sein, wenn man nicht digital rippte, sondern am Analogausgang des fraglichen Gerätes "mitschnitte" und darüberhinaus die Foobar-Variante resp. die damit zusammenhängende Hardware zu Aufnahme/Wiedergabe keine zusätzlichen Variablen einfügte.

Gruß
pinoccio
Hat sich gelöscht
#351 erstellt: 12. Dez 2010, 21:37

Jakob1863 schrieb:
@ pinoccio,
würde allerdings nur dann _sinnvoll_ sein, wenn man nicht digital rippte, sondern am Analogausgang des fraglichen Gerätes "mitschnitte" und darüberhinaus die Foobar-Variante resp. die damit zusammenhängende Hardware zu Aufnahme/Wiedergabe keine zusätzlichen Variablen einfügte.

Gruß


Was für Variablen von Foobar-Varianten sollen das sein? Man überprüft ja mit Foobar nur die beiden gerippten Daten. Könnte man somit auch übers Internet verschicken.

Und warum man am analogen Ausgang des CPDs abgreifen soll leuchtet mir nicht ein, denn der wird ja mW nicht entmagnetisiert, sondern (angeblich) die CD... (aber auch das wäre ja kein Problem)

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 12. Dez 2010, 21:41 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#352 erstellt: 12. Dez 2010, 22:05
@ pinoccio,

der hier im Thread berichtete Weg ist:

"Behandlung" der CD -> Abspielen in LW/CD-Spieler -> Anhören des Audiosignals der Analogausgänge

Die "Foobar-Variante" wäre:

"Behandlung" der CD -> Rippen (digital) -> Abspielen im Rechner / ABX -> Anhören des Audiosignals über Soundkarte oder externen Wandler

oder

"Behandlung" der CD -> Abspielen in LW/CD-Spieler -> Mitschneiden über Analogausgänge -> Abspielen im Rechner / ABX -> Anhören des Audiosignals über Soundkarte oder externen Wandler

Die zusätzlichen Variablen sind doch evident, oder?

Schnitte man nicht das Audiosignal mit, testete man sinngemäß nach Rip doch nur die Datenintegrität.

Gruß


[Beitrag von Jakob1863 am 12. Dez 2010, 22:06 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#353 erstellt: 12. Dez 2010, 22:10
Hallo!

@Jakob1863


es tut mir ja leid, aber wichtig ist die Audiosignalqualität an den Ausgängen über die Signal (anscheinend) verändert wahrgenommen wurde.


Wozu? Es geht hier um die vorgebliche Entmagnetisierung von Aluminumbedampften Kunststoffscheiben. Wi in aller Welt sollte hier ein Einfluß auf ein analogees Ausgangsignl Stattfinden, während gleichzituig in dem Digitalen Ausgangssignal keine Spur davon zu finden ist.


Ansonsten ist es Grundlage eines Abtastsystems, das Datenintegrität alleine nicht ausreichend sein _kann_ , auch wenn man manchmal etwas anderes glauben möchte.


Ja klar, -und der Papst kann zaubern-!

Wem versuchst du eigentlich hier die Schuhe aufzublasen? Bei jedem Datenlesegerät ( und digitale HiFi-Lesegeräte sind nichts anderes) ist die Datenintegrität der Prüfstein der Güte des jeweiligen Systems.

Wo sollen diese ominösen "Grundlagen" als Parameter denn als andersgeartete technische Spezifikationen denn niedegeleg sein auf die du dich beziehst?

MFG Günther


[Beitrag von kptools am 24. Feb 2011, 09:45 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#354 erstellt: 12. Dez 2010, 22:11
@ Jakob

Nochmal meine Frage (Sorry), warum genau sollte man am analogen Ausgang abgreifen?

Was für Wirkweisen sollte es dMn noch geben, wenn nicht Unterschiede bezüglich der Datenintegrität, welche du anscheinend selbst ausschließt? Die unbehandelte/behandelte CD müsste ja demnach irgendwie auf den analogen Bereich wirken....? Wenn ja, wie?

Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass Unterschiede auch dann gehö...äh.. wahrgenommen wurden, wenn als Quellgeräte eine Laufwerk-Wandler-Kombi genutzt wurde...

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 12. Dez 2010, 22:30 bearbeitet]
AloneAgainOr
Hat sich gelöscht
#355 erstellt: 12. Dez 2010, 22:29

pinoccio schrieb:
Was für Wirkweisen sollte es dMn noch geben, wenn nicht Unterschiede bezüglich der Datenintegrität, welche du anscheinend selbst ausschließt? Die unbehandelte/behandelte CD müsste ja demnach irgendwie auf den analogen Bereich wirken....? Wenn ja, wie?
Audionen.
Das sind Teilchen, die der klassischen Physik (und der Quantenmechanik!) bisher verborgen blieben und die nur im audiophilen Umfeld auftauchen. Man weiss wenig über sie, nur dass sie den klassischen Regeln der Physik nicht gehorchen und vermutlich auch "Action at a Distance"-Effekte verursachen können.
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