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Wie entmagnetisiert man eine CD?

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Autor
Beitrag
tcfighter
Ist häufiger hier
#255 erstellt: 25. Aug 2010, 13:12

ZeeeM schrieb:

tcfighter schrieb:

Es gibt eigentlich kein Gebiet, wo Ihr nicht als absolute Experten unterwegs seid... :)


So schmollt und spricht eine Kuh, die versucht über das Eierlegen zu reden.

Ich habe im Bekanntekreis auch so einen, ansonsten netten Kerl, aber wenn es um Hifi geht, dann ist Feierarbend.

Es meint und das ernsthaft, das es bei der digitalen Wiedergaben nicht nur auf Bitgenauigkeit und Zeitgenauigkeit beim Wandeln ankommt, sondern auch woher die Bits kommen.
Das wäre deutlich hörbar und mit der heutigen Wissenschaft noch nicht zu erklären.
Man muß auch sagen, das er Homöopathiefan ist, Schulmedizin grundsätzlich für Müll hält, Veganer ist, weiss, das die Mondlandung eine Lügengeschichte ist.
Nach Ufos habe ich ihn noch nie gefragt. :D

Hauptsache man hat für alles eine Schublade..
Ich gehe auch zum Schulmediziner, halte Homöopathie allerdings nicht für Scharlatanerie.
im übrigen mag ich saftige Rindersteaks und auch frischen Hackepeter. Du merkst schon: Ich passe nicht rein in Deine Schublade. Wenns um Hifi geht gehöre ich eher zu Skeptikern: Es wird wahrlich viel Scheiße angeboten und viele Werbebotschaften halte ich auch für Bullshit. Aber ich bin nicht verbohrt, ich probiere mal paar Sachen aus. Wenn es wirkt, ist es immer noch zeit sich zu überlegen, woran es liegt.
In Eurer Diskussionsrunde ist man doch auf dem Stand von vor 20 Jahren, da hat man geglaubt jeder CD- Player klingt gleich, als sich dann heraustellte, daß das eben nicht so war, trotz bitgenauer fehlerfreier Übertragung, hat man in den Entwicklungsabteilungen gegrübelt und hat etliches herausgefunden, die Sache mit dem Zeitfehler, Jitter genannt, war wohl die bahnbrechendste Erkenntnis über die Ursache der Klangunterschiede. Aber auch das ist für Euch Voodoo, mit solchen wie euch, säßen wir heute noch auf Bäumen und würden mit Kokosnüssen schmeissen...
Aber jetzt mal abseits von Bedini, RD 3 und Co.: Das alle CD- Laufwerke gleich klingen, das glaubt Ihr dann aber wohl doch nicht, oder?
Rattensack
Hat sich gelöscht
#256 erstellt: 25. Aug 2010, 13:27
CD-Laufwerke klingen garnicht.


[Beitrag von Rattensack am 25. Aug 2010, 13:37 bearbeitet]
jogi59
Inventar
#257 erstellt: 25. Aug 2010, 13:29

tcfighter schrieb:
Das alle CD- Laufwerke gleich klingen, das glaubt Ihr dann aber wohl doch nicht, oder? :.

Dazu fällt mir gerade nur eine Frage ein, die von dir immer noch nicht beantwortet wurde

Soundscape9255 schrieb:
Hallo Ahnungsloser,

kannst du mit dem begriff FIFO und wie ein CDP damit verfährt was anfangen?
Hassi$7
Stammgast
#258 erstellt: 25. Aug 2010, 13:30
@tcfighter:
Hi,

....es geht halt hier weniger um "Glauben" denn um "Wissen"........vor allem von Letzterem haben viele hier doch ein wenig mehr angehäuft......und werden dann deswegen zu Kokosnusswerfern

Übrigens: Der Einzige, der sich hier ein "Überlegenheitsgefühl" holen will, bis Du selbst.
Die anderen versuchen ihr erworbenes (nicht angelesenes, gehörtes oder angeschwurbeltes) Fachwissen zu vermitteln.
Also gibt es eigentlich doch gar keinen Grund mit irgendwelchen Diffarmierungen um sich zu werfen.
Kann man doch auch alles in Ruhe besprechen oder sogar mal irgendwas annehmen.......

Nix für Ungut: Hassi


[Beitrag von Hassi$7 am 25. Aug 2010, 13:30 bearbeitet]
tcfighter
Ist häufiger hier
#259 erstellt: 25. Aug 2010, 14:48

Hassi$7 schrieb:
@tcfighter:
Hi,

....es geht halt hier weniger um "Glauben" denn um "Wissen"........vor allem von Letzterem haben viele hier doch ein wenig mehr angehäuft......und werden dann deswegen zu Kokosnusswerfern

Übrigens: Der Einzige, der sich hier ein "Überlegenheitsgefühl" holen will, bis Du selbst.
Die anderen versuchen ihr erworbenes (nicht angelesenes, gehörtes oder angeschwurbeltes) Fachwissen zu vermitteln.
Also gibt es eigentlich doch gar keinen Grund mit irgendwelchen Diffarmierungen um sich zu werfen.
Kann man doch auch alles in Ruhe besprechen oder sogar mal irgendwas annehmen.......

Nix für Ungut: Hassi


Ich kann nicht mit Sicherheit wissen, daß eine bestimmte Maßnahme nichts bringt, es sei denn ich hätte den Versuch selbst durchgeführt. Auch dann würde ich noch nichts wissen, sondern hätte nur festgestellt, daß ich nichts höre. Nochmals zum Mitschreiben: Die Behandlung der CD mit einem RD 3 hat mehrfach ein völlig hifi-uninteressiertes Individuum herausgehört, dieser Mensch mußte mir und sich nichts beweisen. Der Unterschied ist deutlich hörbar. Probiert es doch einfach mal aus, anstatt ewig rumzudiskutieren.
Das mit dem Überlegenheitsgefühl ist in gewisser Weise richtig, weil ich weiß, daß die Maßnahme eine Menge Klangverbesserung bringt, aber das ist nicht der Grund meines Postens, mich amüsiert nur die Ignoranz in Zusammenhang mit vermeintlichem Wissen. Weil ich die genaue Funktion eines CD-Spielers zu kennen meine, kann ich überhaupt nichts über den dargestellten Effekt aussagen.
einer der weiß, wie ein 4-Takt-Otto-Motor funktioniert, wird auch nicht jede Verbesserungsmöglichkeit in Abrede stellen....
Erst nach dem Test kann ich sagen: Ich habe nichts gehört.
Da gibt es dann zwei Deutungsmöglichkeiten: erstens ich höre schlecht oder zweitens es handelt sich um Dummenfang. Letzteres sollte schon in meinem Fall auusscheiden: Ich habe nichts davon, wenn Ihr den RD 3 kauft,auch wenn mir in völliger Paranoia schon kommerzielle Interessen unterstellt worden sind, ich gehe ja sogar soweit zu behaupten, man sollte erst mal mit einem billigen staubfreien Antistatiktuch probieren, das teure Klangtuch wird auch nichts anderes sein, das haben viele zu Hause, und Versuch macht klug.
Die Sache mit der elektrostatischen Aufladung der CD und der Beeinflussung der Fokkussierung ist ja nun wirklich kausal determiniert genug, daß man mal einen Versuch wagen könnte. Nun ist aber wirklich Schluß, ich habe keinenGewinn für mich aus dieser unleidlichen festgefahrenen Debatte, Diskussion, mag ich es nicht nennen. Auffällig ist nur, daß immer die gleichen Boardtrolls als Voodoo- Polizei in den Foren auftreten, solche inquisitorischen Tendenzen machen einen fruchtbaren Meinungsaustausch unmöglich......
Amperlite
Inventar
#260 erstellt: 25. Aug 2010, 14:52

tcfighter schrieb:
Nochmals zum Mitschreiben: Die Behandlung der CD mit einem RD 3 hat mehrfach ein völlig hifi-uninteressiertes Individuum herausgehört, dieser Mensch mußte mir und sich nichts beweisen. Der Unterschied ist deutlich hörbar. Probiert es doch einfach mal aus, anstatt ewig rumzudiskutieren.

Sagt dir der Begriff "PLACEBO" etwas?
cptnkuno
Inventar
#261 erstellt: 25. Aug 2010, 14:55

tcfighter schrieb:
ich gehe ja sogar soweit zu behaupten, man sollte erst mal mit einem billigen staubfreien Antistatiktuch probieren,

ich hab nicht einmal einen unterschied zwischen einer fabriksneuen und einer komplett verdreckten CD feststellen können, solange der Player die verdreckte noch lesen kann.
hari37666
Ist häufiger hier
#262 erstellt: 25. Aug 2010, 15:02
Die Sache mit der elektrostatischen Aufladung der CD und der Beeinflussung der Fokkussierung ist ja nun wirklich kausal determiniert

Das müßte mal jemand versuchen mit der Physik zu erklären.

Ich brauch bei einem Dieselmotor keinen Versuch machen ob er mit Würfelzucker klar kommt. Da reicht der gesunde Menschenverstand.
ZeeeM
Inventar
#263 erstellt: 25. Aug 2010, 15:16

tcfighter schrieb:


In Eurer Diskussionsrunde ist man doch auf dem Stand von vor 20 Jahren, da hat man geglaubt jeder CD- Player klingt gleich,



Wer erzählt dir so einen Scheiss?
Die Geräte waren nur im Vergleich zur Platte auf einem hohen Niveau und untereinander klanglich ähnlicher als es Plattenspieler untereinander waren und das war nichtmal in der Regel so.
Wenn du dir Kuhscheisse auf die Cinchbuchsen schmierst und stellst fest, das klingt besser, dann bin ich der letzte, der dir absprechen will, das du das hörst. Aber wenn du den Leuten erzählen willst, es läge an der Kuhscheisse und das könne die Wissenschaft heute noch nicht erklären, dann gibt es ein Problem.
Ein Hauptproblem ist die mangelnde Bildung, insbesondere im technisch- naturwissenschaftlichen Bereich. Dieser Mangel wird von zwielichtigen Unternehmen dazu genutzt ihr "Zubehör" an den Mann zu bringen, wie damals die Conquistadore die Glasperlen an die Indios.
Die Schublade, die ich aufziehe ist die, wo die reinpassen, die das unkritisch schlucken und dann auch noch von sich selber meinen, sie wären besonders kritisch und pfiffig.

Zurück zum Thema:

CDs entmagnetisieren? Da ist doch nix magnetisches, wie soll das gehen?
Ein Frosch ist eigentlich auch nicht magnetisch und trotzdem schwebt er einem Magnetfeld.
Das sollte doch erstmal eine Ansatzpunkt für die CD-Entmagnetisierer sein, oder?

http://de.sevenload....bt-durch-Magnetismus


ZeeeM
Inventar
#264 erstellt: 25. Aug 2010, 15:27

hari37666 schrieb:
Ich brauch bei einem Dieselmotor keinen Versuch machen ob er mit Würfelzucker klar kommt. Da reicht der gesunde Menschenverstand.


Wirklich?
Bist du dir sicher, ob Zucker sind in Dieselöl oder Benzin löst? Wenn nein, das es den Treibstofffilter passiert?
Weisst du warum bei viel Zucker im Tank der Motor stehen bleibt? Weil er keinen Sprit mehr bekokmmt.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#265 erstellt: 25. Aug 2010, 15:36
Hi


tcfighter schrieb:
Ich kann nicht mit Sicherheit wissen, daß eine bestimmte Maßnahme nichts bringt, es sei denn ich hätte den Versuch selbst durchgeführt.


Es kommt auf die Versuche an, wie sie gemacht worden sind. Was man z.B. dafür getan hat, um menschliche Wahrnehmungsfehler oder hörfremde Beeinflussungen bestmöglich ausschließen zu können. Ich schreibe sicherlich nichts Neues, wenn ich behaupte, dass sich die Hörtestmethoden drastisch unterscheiden. Daher auch die Frage:


Nochmals zum Mitschreiben: Die Behandlung der CD mit einem RD 3 hat mehrfach ein völlig hifi-uninteressiertes Individuum herausgehört, dieser Mensch mußte mir und sich nichts beweisen. Der Unterschied ist deutlich hörbar.


Wie der Test gemacht wurde?


Probiert es doch einfach mal aus, anstatt ewig rumzudiskutieren.


Den RD-2 hatte ich 2004 ca. ein halbes Jahr ausprobiert, denke aber nicht, dass dich das/mein negatives Ergebnis beeindrucken würde. Meiner Meinung nach kann aber so ein "Entmagnetisierer" ganz deutlich ein "Wahrnehmungsphänomen" aufzeigen. Das muss übrigens nichts mit Suggestion oder Placebo zu tun haben. Nach deinem bisherigen Statements zu urteilen, glaube ich aber nicht daran, dass du Interesse hast diesem weiter auf den Grund zu gehen.

So auch hier:


Das mit dem Überlegenheitsgefühl ist in gewisser Weise richtig, weil ich weiß, daß die Maßnahme eine Menge Klangverbesserung bringt, aber das ist nicht der Grund meines Postens, mich amüsiert nur die Ignoranz in Zusammenhang mit vermeintlichem Wissen.


Dieses nicht auf den Grund gehen wollen, oder nicht überprüfen wollen könnte man auch mit ignorieren in Verbindung bringen und man wäre plötzlich selbst ein.....XX

Wie würdest du den Satz an dieser Stelle vollenden wollen?


Weil ich die genaue Funktion eines CD-Spielers zu kennen meine, kann ich überhaupt nichts über den dargestellten Effekt aussagen.
einer der weiß, wie ein 4-Takt-Otto-Motor funktioniert, wird auch nicht jede Verbesserungsmöglichkeit in Abrede stellen....


Er wird sich aber nicht auf subjektive Schilderungen von Fahrern verlassen, die ihm erzählen, dass ein im Auto verbauter 100PS Viertaktmotor nur noch 0,75Liter/100km brauchen würde und mit diesem Auto Mach 1 erreicht. Er weiß ja, dass er nur ein neues Pleul eingebaut hat, welches eben aus dem Auto kein Badmobil machen kann.


Nun ist aber wirklich Schluß, ich habe keinenGewinn für mich aus dieser unleidlichen festgefahrenen Debatte, Diskussion, mag ich es nicht nennen. Auffällig ist nur, daß immer die gleichen Boardtrolls als Voodoo- Polizei in den Foren auftreten, solche inquisitorischen Tendenzen machen einen fruchtbaren Meinungsaustausch unmöglich...... :cut


Nein, du forderst gerade einen Ponyhof für dich und deine Meinung. So läuft das aber leider nie in öffentlich-interaktiven Foren. Es geht somit vlt. gar nicht um deinen persönlichen Gewinn oder um das was du unter fruchtbaren Meinungsaustausch verstehen willst. Außerdem würde ich dir gerne empfehlen, dass du dich mit Inquisition etwas mehr beschäftigst.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 25. Aug 2010, 15:45 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#266 erstellt: 25. Aug 2010, 15:46

tcfighter schrieb:
Nun ist aber wirklich Schluß, ich habe keinenGewinn für mich aus dieser unleidlichen festgefahrenen Debatte, Diskussion, mag ich es nicht nennen. Auffällig ist nur, daß immer die gleichen Boardtrolls als Voodoo- Polizei in den Foren auftreten, solche inquisitorischen Tendenzen machen einen fruchtbaren Meinungsaustausch unmöglich...... :cut


Ich lach mich schlapp ...



Watt für eine "fruchtbare" Diskussion soll es da geben?
Man kann auch fruchbar darüber diskutieren, ob das Goldene Blatt oder doch die Aktuelle den besseren wissenschaftlichen Anspruch hat.

Wenn die Diskussion, insbesondere im Voodoobereich bewirkt, das der Eine oder Andere anfängt zu denken und Dinge zu hinterfragen, genau dann war die ganze Veranstaltung fruchbar.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#267 erstellt: 25. Aug 2010, 15:47
Oder furchtbar

Gruss
Stefan
Rattensack
Hat sich gelöscht
#268 erstellt: 25. Aug 2010, 15:55

tcfighter schrieb:
Der Unterschied ist deutlich hörbar.

Dann sollte es dir doch ein leichtes sein, uns diesen Unterschied vorzuführen. Mach mal Vorschläge, wie wir die Vorführung angehen wollen. Soll dir ja keine Kosten und Mühen verursachen.
LucyLawless
Hat sich gelöscht
#269 erstellt: 25. Aug 2010, 17:29

tcfighter schrieb:

LucyLawless schrieb:
Bin mit 200 dabei!
Und noch für 200 für @tcfighter, wenn er mir beweisen kann, daß er den Unterschied zwischen einer von ihm "behandelten" CD, und einer Copie davon (unbehandelt) hören kann...

Ich lach mich tot......
Eine Kopie einer CD klingt meistens hörbar schlechter, es sei denn man gibt sich extrem viel Mühe mit Rohling und Brennvorrichtung. Man kann also nur das Original vor und nach der Behandlung hören. Aber der Unterschied ist auf einer halbwegs audiophilen Anlage auf jeden Fall deutlich zu hören.
Wenn Du es probiert hast, gehst Du mal für die eingesparten 200€ schön essen und trinkst einen auf mein Wohl! :prost


Dann ist es ja um so einfacher für Dich...
Na, wie siehts aus?
LucyLawless
Hat sich gelöscht
#270 erstellt: 25. Aug 2010, 17:32

Rattensack schrieb:

tcfighter schrieb:
Der Unterschied ist deutlich hörbar.

Dann sollte es dir doch ein leichtes sein, uns diesen Unterschied vorzuführen. Mach mal Vorschläge, wie wir die Vorführung angehen wollen. Soll dir ja keine Kosten und Mühen verursachen.


Was die Mühen betrifft, bleibt es dieses abzuwarten...
ZeeeM
Inventar
#271 erstellt: 25. Aug 2010, 18:07

pinoccio schrieb:
Oder furchtbar


Oder furchtbar fruchtbar.
Kobe8
Inventar
#272 erstellt: 25. Aug 2010, 20:21
Gude!

tcfighter schrieb:
ich tu also ein gutes Werk

Nein - Die ausgelobten 1.000 Eumel von mir stehen im Raum - Lass' mich mal raten, was jetzt kommt - Also: Wie soll ich meine Bonität unter Beweis stellen? Ich schlage vor, ein Mod legt ein Konto an, auf das ich vorab überweise, und danach kannst du zeigen was du wirklich draufhast - Oder?

Kobe
Familienvater69
Neuling
#273 erstellt: 27. Nov 2010, 21:02
Liebes Forum,

ich habe mir heute einen gebrauchten Accuphase CP-Player DP67 gekauft. Vor dem Kauf habe ich den Player intensiv probegehört.

Der Verkäufer hatte einen Acoustic Revive RD-3 Disc Demagnetizer im Einsatz und hat damit meine CDs behandelt nachdem ich nicht wirklich überzeugt war vom Klang seiner Anlage (obwohl die Kette schon wirklich was gutes war: B&W 801 Boxen, dickste Kabel sowie Accuphase Player, Vorverstärker und zwei Accuphase Endstufen).

Was soll ich Euch sagen? Der Effekt an der Anlage war so gross wie der Unterschied zwischen seinem 2TEUR Denon CD-Player und dem von mir gekauften Accuphase CD-Player DP67. Kurzum richtig stark hörbar - sprich deutlich mehr Klarheit im Klang und eine bessere Raumabbildung.

Er hatte überhaupt kein kommerzielles Interesse mir das Ding aufzuschwatzen - allerdings war der Klangunterschied so derartig gross, dass ich mir gerade direkt so ein Ding bestellt habe.

Bitte fangt nicht an mir irgendwas zu unterstellen (von wegen ich würde nichts von Physik verstehen oder ich hätte ein kommerzielles Interesse, etc.). Mein Tipp ist es wirklich mal an einer wirklich guten Anlage auszuprobieren.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#274 erstellt: 27. Nov 2010, 21:09
Hi

Mich würde eher interessieren, wie von dir (euch..) getestet wurde...?

Gruss
Stefan
xutl
Inventar
#275 erstellt: 27. Nov 2010, 21:16

Familienvater69 schrieb:
Mein Tipp ist es wirklich mal an einer wirklich guten Anlage auszuprobieren.

Wieviel % Deiner Provision bekommen wir
ZeeeM
Inventar
#276 erstellt: 27. Nov 2010, 21:21

Familienvater69 schrieb:
Was soll ich Euch sagen? Der Effekt an der Anlage war so gross wie der Unterschied zwischen seinem 2TEUR Denon CD-Player und dem von mir gekauften Accuphase CD-Player DP67. Kurzum richtig stark hörbar - sprich deutlich mehr Klarheit im Klang und eine bessere Raumabbildung.


Mich würde eher interessieren wie es mit deinem EEG und deiner Hirnchemie aussieht. Das ist viel spannender.
Das ist nicht abwertend gemeint.
Peterb4008
Inventar
#277 erstellt: 27. Nov 2010, 21:39
Alles Neider wart mal ab wenn du den Acoustic Revive RD-3 Disc Demagnetizer einsetzt,und deine Frau aus der Küche ruft
Schatzi das ist ja der reinste Wahnsinn.

Gruß

Peter
jottklas
Hat sich gelöscht
#278 erstellt: 27. Nov 2010, 21:41
Ist aber doch schön, dass man sich für solch eine Märchengeschichte extra hier neu anmeldet...
(nur frage ich mich, warum diese Leute sich nicht erst einmal mit der Funktionsweise von CD-Playern beschäftigen bevor sie anderen auf den Nerv gehen...?)

Gruß
Jürgen
BingoBongo04041984
Hat sich gelöscht
#279 erstellt: 27. Nov 2010, 22:00
Ich studiere Elektrotechnik, umsomehr ich lerne umsomehr erheitert mich so ein Thema hier

DST (Digitale Schaltungstechnik) erleuchtet in solchen sachen sehr... Schon schön wenn ein Bauteil NUR 0 oder 1 erkennen kann, dann aber gesagt wird das es ja noch den Mysterösen schlecht klingenden Zwischenraum gibt
Werner_B.
Inventar
#280 erstellt: 27. Nov 2010, 22:31

jottklas schrieb:
(nur frage ich mich, warum diese Leute sich nicht erst einmal mit der Funktionsweise von CD-Playern beschäftigen bevor sie anderen auf den Nerv gehen...?)

Zum Glück geht es hier nur um randständige Luxusprobleme einer etwas zu reich geratenen Klientel mit nicht hinreichendem Sachverstand, der Maximalschaden beschränkt sich auf einen etwas übermässig verringerten Kontostand. CD-Entmagnetisierung *) ist die Bachblütentherapie des High-Enders.

*) An dieser Stelle lassen sich auch zahlreiche andere Begriffe nach freier Wahl einsetzen: Kabelklang, Klangschälchen, Sicherungsklang, ...


BingoBongo04041984 schrieb:
Ich studiere Elektrotechnik, ...

Wissen hilft in der Tat gegen Obskurantismus, das kann man nicht oft genug betonen.


BingoBongo04041984 schrieb:
Schon schön wenn ein Bauteil NUR 0 oder 1 erkennen kann, dann aber gesagt wird das es ja noch den Mysterösen schlecht klingenden Zwischenraum gibt :.

Da solltest Du Deinen Horizont allerdings noch etwas erweitern in Richtung der zugrunde liegenden Physik ... Auch die Nullen und Einsen werden als analoge Frequenzen übertragen, die "Sauberkeit" der Flanken spielt eine Rolle, Hysteresen, Synchronizität, etc. Die Nullen und Einsen sind eigentlich nur modellhafte Definitionen bestimmter physikalischer Vorgänge, die zunächst nichts mit Nullen und Einsen zu tun haben, und die nicht einmal zwingend diskrete Ereignisse sein müssen, sondern auf einem analogen Kontinuum definiert werden (können). Allerdings äussern sich unzulängliche Konstruktionen in diesen Bereichen nicht in subtilen Klangveränderungen, sondern gröbsten Signalstörungen und Ausfällen. Insofern hast Du recht und auch wieder nicht, je nachdem, auf welcher Betrachtungsebene man sich des Themas annimmt KILNGT DAS jetzt schlau genug?


[Beitrag von Werner_B. am 27. Nov 2010, 22:46 bearbeitet]
Familienvater69
Neuling
#281 erstellt: 28. Nov 2010, 00:11

pinoccio schrieb:
Hi

Mich würde eher interessieren, wie von dir (euch..) getestet wurde...?

Gruss
Stefan


Hallo Stefan,

ich habe zu Hause Magnasphere Nova inkl. Subwoofer als Lautsprecher - der Verkäufer hat in einem recht kleinen Raum B&W Lautsprecher 801D. Ich selbst habe "nur" einen Accuphase 406V - während der Verkäufer einen Accuphase Vorverstärker sowie eine P450 und A60 als Endverstärker hatte (anscheinend kann man die Bässe und die Mitten/Höhen seperat ansteuern.

Daneben hatte der Verkäufer richtig in Boxenkabel, etc. investiert (ich nicht weil ich nicht so richtig daran glaube und auch für die notwendigen rd. 40 lfdm Boxenkabel kein Geld für High-End-LS-Kabel hatte. Stattdessen habe ich normale dicke Kupferkabel mit 4mm Durchmesser genommen).

Was soll ich sagen - irgendwie war ich sehr enttäuscht von dem Klang weil die Anlage sicherlich mindestens 4 bis 5 mal teurer als meine war. Dabei haben wir Dire Straits "Brothers in Arms" gehört weil ich das Lied einfach sehr gut kenne. Naja ich habe diesem Eindruck Ausdruck verleiht - woraufhin der Verkäufer vorschlug die CD zu "entmagnetisieren". Dies haben wir dann auch getan und es hat sich für mein eine ganz deutlich Klangverbesserung ergeben. Und ehrlich gesagt war ich völlig baff und hätte dies vorher auch als Vodoo abgetan. Um sicher zu sein, dass ich mich nicht irre haben wir dies noch mit zwei CDs von mir und einer von ihm wiederholt und es hat immer dasselbe Ergebnis gebracht.

Da ich aber eigentlich ja da war, um einen CD-Player zu kaufen haben wir dann die Kette mit dem Denon SACD-Player verglichen. Hier fand ich den Abstand nicht so gross wie erwartet aber natürlich dennoch gut hörbar.

Ich kann den ein oder anderen verstehen, der hier Vodoo vermutet - da ich dies bis heute mittag genauso gesehen hätte.

Allerdings finde ich die Form der Beiträge einiger Teilnehmer hier doch recht bedenklich. Wenn ich ein kommerzielles Interesse hätte dann würde ich das anders anstellen.

Auch würde ich mal nicht so arrogant sein in Bezug auf mein Fachkenntnis. Es kann zwar sein, dass hier der ein oder andere glaubt er hätte Ahnung davon - wieviele dieser Kollegen hier jedoch ein Studium in Elektrotechnik und Informatik haben würde mich dann doch interessieren. Forenteilnehmer die definitiv zu den besten Top 1-2% der Absolventen dieser Studiengänge an einer der besseren Unis gehört haben dürfen dann gerne weiterhin die Klappe aufreissen. Die anderen sollten persönlich angreifende Kommentare besser mal stecken lassen.
Chriz3814
Inventar
#282 erstellt: 28. Nov 2010, 00:19
Zum Thema einen Entmagnetisierer an einer guten Anlage testen:

mein Stereo-Zimmer misst 50 Quadratmeter und ist akustisch optimiert. Meine Lautsprecher spielen dort sehr neutral und linear auf. An dieser Stelle möchte ich auch mal behaupten, dass die Anlage nicht schlecht ist. Sie besteht aus zwei passiven Adam Audio Tensor Beta aus dem letzten Vorserienmuster. Diese werden von einem Cambridge Audio Azur 840A mit Signalen gefüttert. Als Quellgerät dient ein 840C, welcher ebenfalls von Cambridge Audio stammt. Vor etwa einem Jahr haben mein Arbeitskollege und ich bei mir daheim einen Entmagnetisierer von Stein Music getestet. Ich glaube es war schon der DE2. Getestet wurde mit Silberscheiben von Van Halen, Joe Cocker und Eric Clapton.

Weder mein Arbeitskollege noch ich konnten eine klangliche Verbesserung wahrnehmen. Die CDs haben wir bewusst gewählt, da wir sie beide sehr gut kennen und wissen wie sie sich anhören sollte. Auf einen Blindtest konnten wir aufgrund dieser Umstände getrost verzichten.

Achja an meinen Adam Audios hängen dicke 4mm^2 Lautsprecherkabel....aus dem Baumarkt

Hoffentlich habe ich nicht jetzt alle Esoterikfans geschockt.
BingoBongo04041984
Hat sich gelöscht
#283 erstellt: 28. Nov 2010, 00:38
Ich glaube wir Techniker sollten uns eher raushalten.
In diesem Thema sind die Psychologen gefragt.
Denn warum ist der rote Zug von der großen Mehrheit deutlich zum lauteren Zug als der grüne gewählt wurden?
(Die "Züge" waren vorbeifahrende Züge in einem Video. Immer die gleichen, einfach nur mit einer anderen Farbe. Gleiches Fahrgeräusch/Kopfhöherer/Lautstärke usw. Aber über 80% meinten der Rote wäre der lauteste )


Fazit: Die größe Klangverbesserung im Hi-End-Bereich gibts durch ein einfaches Mittel -> Man muss einfach dran glauben das die Anlage richtig richtig gut klingt, dann tut sie das auch!

Gruß,
Patrick


EDIT:
@ Familienvater.

Ich gehöre leider nicht zu den oberen 2% meines Studienganges, das ich aber noch dabei bin, und jetzt im guten Mittel liege sagt aber auch einiges.. (1. Semester -> 159Studenten, 4Semester -> 36Studenten). Und persönlich greife ich niemanden an, es geht hier um die Fakten und das Thema, nicht um die Menschen dahinter.


[Beitrag von BingoBongo04041984 am 28. Nov 2010, 00:41 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#284 erstellt: 28. Nov 2010, 00:39
@ Familienvater69

Ich fragte eigentlich, WIE ihr getestet habt und nicht was noch alles. Damit meine ich, wie man sich den Testablauf oder die Methodik vorstellen muss...?

Gruss
Stefan
_ES_
Administrator
#285 erstellt: 28. Nov 2010, 00:41

Man muss einfach dran glauben das die Anlage richtig richtig gut klingt, dann tut sie das auch!


Genau das- was auch sonst?

Also, wo liegt das Problem...
Uwe_Mettmann
Inventar
#286 erstellt: 28. Nov 2010, 08:48

Familienvater69 schrieb:
Er hatte überhaupt kein kommerzielles Interesse mir das Ding aufzuschwatzen - allerdings war der Klangunterschied so derartig gross, dass ich mir gerade direkt so ein Ding bestellt habe.

Diesen Satz finde ich einfach nur spitze!


Gruß

Uwe
jottklas
Hat sich gelöscht
#287 erstellt: 28. Nov 2010, 10:35

Familienvater69 schrieb:
Forenteilnehmer die definitiv zu den besten Top 1-2% der Absolventen dieser Studiengänge an einer der besseren Unis gehört haben dürfen dann gerne weiterhin die Klappe aufreissen. Die anderen sollten persönlich angreifende Kommentare besser mal stecken lassen.


Woher nimmst du bloß diese Chuzpe? Ich benötige gar kein Studium der Elektro- oder Nachrichtentechnik sondern nur etwas logisches Denkvermögen, um erkennen zu können, dass ein CD-Player nicht besser als bitgenau auslesen kann.
Und das ist die Regel, solange die CDs nicht übermäßig verkratzt oder mit Fettflecken übersäht sind. Dann werden nämlich alle Lesefehler korrigiert, die korrigierten Daten gepuffert und liegen dann bitgenau wieder am Wandler an. Aus identischen Daten kann ein D/A-Wandler aber unmöglich unterschiedlichen Klang generieren...

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 28. Nov 2010, 10:37 bearbeitet]
sheckley666
Stammgast
#288 erstellt: 28. Nov 2010, 10:40

pinoccio schrieb:
@ Familienvater69

Ich fragte eigentlich, WIE ihr getestet habt und nicht was noch alles. Damit meine ich, wie man sich den Testablauf oder die Methodik vorstellen muss...?

Gruss
Stefan


Das ist das, was mich auch interessiert. Und da es womöglich noch nicht ausführlich genug war, konkret:


  • Hattet ihr zwei ansonsten genau gleiche CDs, von denen eine magnetisiert war, die andere entmagnetisiert?
  • Hat der Hörende gewusst, ob gerade magnetisiert oder unmagnetisiert eingelegt war?
  • Hatte der, der die CD einlegte, Blickkontakt zum Hörenden?
  • War sichergestellt, dass sonst nichts verändert wurde, z.B. die Lautstärke?
  • Habt ihr immer dasselbe Stück getestet, und wie lange war das?
  • Wer hat das Hörmaterial ausgesucht?
  • Wie oft wurde magnetisiert bzw. entmagnetisiert gehört?


Grüße, Frank
pinoccio
Hat sich gelöscht
#289 erstellt: 28. Nov 2010, 10:56
Moin Frank

Deine Frageliste find ich gut


sheckley666 schrieb:



  • Hattet ihr zwei ansonsten genau gleiche CDs, von denen eine magnetisiert war, die andere entmagnetisiert?
  • Hat der Hörende gewusst, ob gerade magnetisiert oder unmagnetisiert eingelegt war?
  • Hatte der, der die CD einlegte, Blickkontakt zum Hörenden?
  • War sichergestellt, dass sonst nichts verändert wurde, z.B. die Lautstärke?
  • Habt ihr immer dasselbe Stück getestet, und wie lange war das?
  • Wer hat das Hörmaterial ausgesucht?
  • Wie oft wurde magnetisiert bzw. entmagnetisiert gehört?
  • Habt ihr nach der "entmagnetisierten CD" auch wieder zur "unmagnetisierten" gewechselt?



Hab mir erlaubt noch einen Punkt hinzuzufügen. Geht dabei um den AB-Zeitfehler (letzter Reiz wird stärker gewichtet) Würde zwar durch Punkt2 nicht nötig sein, weil er sich dann quasi automatisch ergäbe, aber man muss ja nicht gleich durch BT erschlagen. Dennoch wird oftmals so getestet: Zuerst die unbehandelte Probe A, dann die behandelte Probe B. Nur mal angenommen, dass man bei "B" und dem gleichen Musikstück besser/anders/aufmerksamer hinhört oder den Fokus verschiebt...


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Die Verarbeitungsressourcen sind nunmal sehr begrenzt und wir müssen das Gehörte massiv selektieren. Inattentional Blindness (o.ä.) und Faketest lassen grüßen und es wäre auch keine Suggestion, sondern die wahrgenommenen Unterschiede bei B für den Hörer einfach "echt". Finde die Entmagnetisierer passen da ziemlich "klassisch" rein.


Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 28. Nov 2010, 11:08 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#290 erstellt: 28. Nov 2010, 10:57

Familienvater69 schrieb:
Forenteilnehmer die definitiv zu den besten Top 1-2% der Absolventen dieser Studiengänge an einer der besseren Unis gehört haben dürfen dann gerne weiterhin die Klappe aufreissen.


Hier hier hier, ich ich ich !!!!!

Also, was du da gehört hast, gibts in Echtigkeit garnicht. Man kann ein Stück Plastik weder ent- noch magnisieren. Da hat dein Verkäufer ganz dolle suggisuggi mit dir gemacht. Natürlich völlig selbstlos.
kempi
Inventar
#291 erstellt: 28. Nov 2010, 11:35
Man kann ein Stück Plastik weder ent- noch magnisieren.

Aber als Kinder haben wir oft Plastik an Baumwolle gerieben und dann an Haare gehalten, die dann hoch standen.
Es war auch immer toll, wenn wir einen Luftballon rieben und ihn dann an der Zimmerdecke kleben ließen
BingoBongo04041984
Hat sich gelöscht
#292 erstellt: 28. Nov 2010, 11:39
Es gibt nun mal solche Leute Ich glaube ich mach dann später neben meinem richtigen Geschäft unter anderem Namen noch son Vodooladen auf. Da verkauf ich dann Klangschalen, Luftionisierer und CD-Entmagnetisierer.
Davon kann ich gut leben und kann bei der ehrlichen Arbeit auch mal was investieren/riskieren

Und man sieht ja an div. Glaubensrichtungen das der Mensch KEIN Rational denkendes Lebewesen ist...
Denn, wer zweifelt,glaubt nicht fest genug! *BUMM*


EDIT:
Das was du da beobachtet hast kempi nennt sich "Ladungstrennung".
Durch die Reibung "springen" Elektronen von einem auf den anderen Werkstoff und bilden somit eine Ladung. Diese erzeugt ein ELEKTRISCHES Feld das "andersrum" geladene Objekte anzieht, "gleichrum" geladene abstößt.
Hat ähnlichkeiten zu einem mag. Feld, ist aber keins.

GGruß,
Patrick


[Beitrag von BingoBongo04041984 am 28. Nov 2010, 11:41 bearbeitet]
Familienvater69
Neuling
#293 erstellt: 28. Nov 2010, 11:58

pinoccio schrieb:
Moin Frank

Deine Frageliste find ich gut


sheckley666 schrieb:



  • Hattet ihr zwei ansonsten genau gleiche CDs, von denen eine magnetisiert war, die andere entmagnetisiert?
  • Hat der Hörende gewusst, ob gerade magnetisiert oder unmagnetisiert eingelegt war?
  • Hatte der, der die CD einlegte, Blickkontakt zum Hörenden?
  • War sichergestellt, dass sonst nichts verändert wurde, z.B. die Lautstärke?
  • Habt ihr immer dasselbe Stück getestet, und wie lange war das?
  • Wer hat das Hörmaterial ausgesucht?
  • Wie oft wurde magnetisiert bzw. entmagnetisiert gehört?
  • Habt ihr nach der "entmagnetisierten CD" auch wieder zur "unmagnetisierten" gewechselt?



Hab mir erlaubt noch einen Punkt hinzuzufügen. Geht dabei um den AB-Zeitfehler (letzter Reiz wird stärker gewichtet) Würde zwar durch Punkt2 nicht nötig sein, weil er sich dann quasi automatisch ergäbe, aber man muss ja nicht gleich durch BT erschlagen. Dennoch wird oftmals so getestet: Zuerst die unbehandelte Probe A, dann die behandelte Probe B. Nur mal angenommen, dass man bei "B" und dem gleichen Musikstück besser/anders/aufmerksamer hinhört oder den Fokus verschiebt...

Faketest lässt grüßen und es wäre auch keine Suggestion, sondern die wahrgenommenen Unterschiede für den Hörer einfach "echt". Finde die Entmagnetisierer passen da ziemlich "klassisch" rein.

Gruss
Stefan


Hallo Sheckley666, hallo Stefan,

danke für Eure Fragen, die ich richtig finde und jetzt zu beantworten versuche. Vielleicht jedoch noch ein Punkt vorweg.

Der Verkäufer war ein Privatmann und hat mir den Entmagnetisierer nicht verkauft oder den Kauf empfohlen - ihm ging es nur darum seinen gebrauchten CD-Player Accuphase DP67 zu verkaufen.

Nun zu den Fragen:

Bis auf den späteren Vergleich der CD-Player sind wir wie folgt vorgegangen. Zunächst einmal haben wir immer die gleiche CD verwendet und ich habe mein CD-Material benutzt, dass ich gut kenne (zum Test für den Kauf des CD-Players).

Die CDs sind unterschiedlichen Alters (die Dire Straits ist unter anderem meine erste CD von ca. 1985) und ich hatte auch eine SACD dabei (von der die Player aber natürlich nur die normale CD-Spur lesen können). Wir haben diese immer unbehandelt eingelegt und der Sound war ok aber nicht umwerfend. Danach haben wir den Entmagnetisierer benutzt und die gleiche CD ohne Verstellung der Lautstärke etc. wieder eingelegt. Ergebnis war eine richtig deutliche Klangverbesserung (auch wenn ich im Ergebnis von der Anlage in Summe in Bezug auf das Thema Preis/Leistung nicht angetan bin).

Von jeder meiner 3CDs haben wir jeweils mein Lieblingsstück "unbehandelt" gehört und danach entmagnetisiert gehört. Der Unterschied war so deutlich hörbar, dass ich einen rein subjektiven Effekt ausschliessen möchte. Ich hatte am Anfang das Gefühl überhaupt keinen Raum zu hören wie ich ihn von zu Hause kenne - eher wirklich schlechtes Stereo. Danach ergab sich eine gute Räumlichkeit. Der Unterschied war so frappierend, dass man hier nicht mehr über Nuancen sprechen konnte.

Für den Vergleichstest der CD-Player haben wir zwei identische CDs parallel laufen lassen (vom Verkäufer) - wenn man den Unterschied durch andere Kabel, etc. außen vorläßt ergab sich auch hier ein klar hörbarer Unterschied.

Danach zur nicht entmagnetisierten CD zu wechseln ging nicht weil dies ja quasi nur klappen würden wenn man diese wieder durch Reiben, etc. magnetisiert bzw. auflädt.

Der Entmagnetisierungsvorgang läuft so, dass man die beschriftete CD-Seite nach unten legt und dann einen Knopf drückt. Irgendwann erlöscht dann eine Kontrolldiode und man kann die CD wechseln und drückt dann noch einmal den Startknopf. Nachdem die Diode wiederum erloschen ist kann man die CD einlegen.

Der Besitzer des Entmagnetisierers hat mir gegenüber noch geäußert, dass er vorher ähnliche Geräte getestet hatte und dies nicht diesen deutlichen Effekt hervorgerufen hat. Auch hat er wohl aus der Videothek eine DVD geliehen, die erhebliche Schwierigkeiten beim Abspielen hatte. Diese hat er wohl geputzt und danach entmagnetisiert. Angeblich hatte er dann keine Probleme mehr.

Ich fand den Verkäufer übrigens nicht ganz unkritisch. So sagen die Tests wohl, dass das inAkustik Kabel NF1302 erheblich anders und besser klingen soll als das NF1202. Dies konnter er aber überhaupt nicht feststellen und meinte, dass hier die Aussagen der Literatur einfach irreführend sei (Optisch sahen die Kabel schon ein wenig nach Star Wars aus und ich habe noch nie so dicke Kabel gesehen). Auch hat er wohl probiert die Grate der CDs zu verbessern. Dies hat sich als absolut unnütz erwiesen (und ich hätte dies erst garnicht versucht). Des weiteren gibt es ja wohl auch irgendwelche CDs, die man einlegen kann um den Player zu reinigen, etc. - auch dies hat er als unsinnig und als nicht hilfreich eingestuft.

Rein physikalisch deutet dies ja darauf hin, dass die Fehlerkorrektur nach dem Einsatz nicht mehr so stark gefordert ist wie vorher. Einen Einflus von Magnetfeldern auf den eigentlichen Abtastleser würde ich als unrelevant ausschliessen. Die optischen Eigenschaften des Plastiks einer CD sollten auch nicht darunter leider ob diese aufgeladen ist oder nicht (auch wenn sich Plastik wohl vollkommen unstrittig hochspannig aufladen kann). Inwieweit die eigentliche Beschichtung der CD auf Magnetfelder reagiert ist vermutlich die entscheidende und spannende Frage. Um geringere Fehler zu produzieren müsste die optische Struktur besser werden. Beim Computertomographen wird ja die unterschiedliche Ausrichtung und Beweglichkeit der Ionen im menschlichen Körper genutzt (und am Ende ist auch noch alles da wo es vorher war). Wie beweglich hier die Beschichtung einer CD und die Bedeutung der Ausrichtung der Ionenstruktur auf die Optik ist kann ich ehrlicher Weise nicht sagen - wenn überhaupt bräuchte man hier sehr teures Equipment um dies testen zu können...

Da ich im Rahmen meiner Diplomarbeit aber mit galvanischen Beschichtungsverfahren zu tun hatte fände ich es plausibel, dass das Trägermaterial der Beschichtung zumindest in Teilen elektrisch leitend ist (über die Herausforderung von Goldbeschichtungen auf Plastik etc. möchte ich hier nicht referieren). Die Zeiten in denen ich aber alles bis auf das letzte Detail verstehen wollte sind aber vorbei (und nicht alles kann der Mensch nun einmal verstehen wie z.B. Quarks mit Spin 2). Daher habe ich mir das Ding bestellt und vermutlich kommt es hoffentlich dann bis zum nächsten Wochenende. Ich bin selbst noch ein wenig skeptisch ob sich der Effekt an meiner dann völlig anderen Anlage wiederholen läßt - würde dann aber darüber berichten.
jottklas
Hat sich gelöscht
#294 erstellt: 28. Nov 2010, 12:11

Familienvater69 schrieb:

Rein physikalisch deutet dies ja darauf hin, dass die Fehlerkorrektur nach dem Einsatz nicht mehr so stark gefordert ist wie vorher.


Da die Fehlerkorrektur systembedingt ständig arbeitet
(es sind ja redundante Daten vorhanden um bei etwaigen Lesefehlern die Daten rekonstruieren zu können), hat dies keinerlei Einfluss auf den Klang, solange die Daten bitgenau rekonstruiert werden können. Bei "normal" gepflegten CDs ist das der Regelfall.


Familienvater69 schrieb:

Da ich im Rahmen meiner Diplomarbeit aber mit galvanischen Beschichtungsverfahren zu tun hatte fände ich es plausibel, dass das Trägermaterial der Beschichtung zumindest in Teilen elektrisch leitend ist (über die Herausforderung von Goldbeschichtungen auf Plastik etc. möchte ich hier nicht referieren).


Auch das ist völlig irrelevant! Entweder der CD-Player liest bitgenau aus oder nicht. Solange die dem Wandler angelieferten Daten bitidentisch sind, ist ein Klangunterschied physikalisch nicht möglich! Wer anderes behauptet ist ein Schwätzer...

Gruß
Jürgen
BingoBongo04041984
Hat sich gelöscht
#295 erstellt: 28. Nov 2010, 12:14
Wenn du dieses Gerät dann besitzt... BIIIITTEEEE öffne es und mach ein Foto der "Innerein"...
Habe schon oft sehen dürfen das da n Kondensator und ein Gleichrichter war um die LED zu betreiben, das wars!

Gruß,
Patrick
pinoccio
Hat sich gelöscht
#296 erstellt: 28. Nov 2010, 12:15
@ Familienvater69

Ich hab mir erlaubt, die Stellen herauszuziehen, auf welche ich eingehen möchte.


Die CDs sind unterschiedlichen Alters (die Dire Straits ist unter anderem meine erste CD von ca. 1985) und ich hatte auch eine SACD dabei (von der die Player aber natürlich nur die normale CD-Spur lesen können). Wir haben diese immer unbehandelt eingelegt und der Sound war ok aber nicht umwerfend. Danach haben wir den Entmagnetisierer benutzt und die gleiche CD ohne Verstellung der Lautstärke etc. wieder eingelegt. Ergebnis war eine richtig deutliche Klangverbesserung (auch wenn ich im Ergebnis von der Anlage in Summe in Bezug auf das Thema Preis/Leistung nicht angetan bin).

Von jeder meiner 3CDs haben wir jeweils mein Lieblingsstück "unbehandelt" gehört und danach entmagnetisiert gehört. Der Unterschied war so deutlich hörbar, dass ich einen rein subjektiven Effekt ausschliessen möchte. Ich hatte am Anfang das Gefühl überhaupt keinen Raum zu hören wie ich ihn von zu Hause kenne - eher wirklich schlechtes Stereo. Danach ergab sich eine gute Räumlichkeit. Der Unterschied war so frappierend, dass man hier nicht mehr über Nuancen sprechen konnte.



Danach zur nicht entmagnetisierten CD zu wechseln ging nicht weil dies ja quasi nur klappen würden wenn man diese wieder durch Reiben, etc. magnetisiert bzw. auflädt.


(Ich hab diesen Satz irgendwie erwartet. Das Gerät oder die Emtmagnetisierungs-Philosophie/Strategie ist einfach toll, es verbietet somit quasi per se Gegenhören )

Nicht, dass ich überhaupt etwas von "Entmagnetisieren" halte würde, aber genau hier liegt -mMn- das Problem. Ihr habt nichts getan um den von mir angesprochenen AB-Zeitfehler entgegenzuwirken. Ich sags mal so, ihr hättet auch die gleiche CD unbehandelt hintereinander (also Faketest) einlegen können, und du hättest wahrscheinlich Unterschiede wahrgenommen (jedoch nicht wirklich im Schallfeld Unterschiede gehört)

Du wirst jetzt wahrscheinlich einwenden wollen, dass man einen Entmagnetisierer ausprobieren sollte, bevor man über ihn schreibt. Ich bin da zwar anderer Meinung (es reicht die graue Theorie um die Geschichte einfach abzuhaken) allerdings hatte ich einen RD-2 (ung. 2004) ca. 6 Monate lang. An den ersten 2 Tagen war verblüfft, am dritten macht ich mir allerdings über meine Wahrnehmung Gedanken...und dementsprechende langwierige Tests. Über 5 Monate hatte ich diese AB-Zeitfehler-Effekt mit Besuchern getestet, weil die wissen wollten, wofür das Ding denn gut sei. Und der AB-Zeitfehler "funktioniert(e)" mE immer wunderbar. Kann man noch gut verfeinern, in dem man zwischen Probe A (unbehandelt) und B (behandelt - oder halt nicht behandelt) die Hörer auf irgendwelche "angebliche veränderte Klanggeschehen*" suggestiv hinweist. Die verwendete Anlage, LS, Raumakustik, CDPs oder eigenes Hörvermögen und obligatorische "30/40-jährige Hifi- und Musikerfahrung" spielen da mE überhaupt keine Rolle.

Aber wenn du das Gerät hast, kannst ja selber ausgiebiger (kritischer) testen.

Gruss
Stefan

* Schlichtes und allgemeines "jetzt pass mal auf" reicht auch.


[Beitrag von pinoccio am 28. Nov 2010, 12:35 bearbeitet]
Werner_B.
Inventar
#297 erstellt: 28. Nov 2010, 12:32

Familienvater69 schrieb:
Die Zeiten in denen ich aber alles bis auf das letzte Detail verstehen wollte sind aber vorbei (und nicht alles kann der Mensch nun einmal verstehen wie z.B. Quarks mit Spin 2). Daher habe ich mir das Ding bestellt und vermutlich kommt es hoffentlich dann bis zum nächsten Wochenende. Ich bin selbst noch ein wenig skeptisch ob sich der Effekt an meiner dann völlig anderen Anlage wiederholen läßt - würde dann aber darüber berichten.

Auch Physiker sind nicht letztlich geschützt vor den psychologischen Fallstricken. Du kennst ja sicher Gödel, Escher, Bach ... Beim Hören ist es noch problematischer als beim Sehen, weil immer zwingend ein mehr oder weniger grosser Zeitversatz zwischen den beiden zu vergleichenden Wahrnehmungen liegt. Beim Sehen kann man den durch Nebeneindanderlegen zweier Bilder sehr reduzieren; wenn dagegen beide physisch weit auseinanderliegen (z.B. in getrennten Räumen), ist es schon wieder vorbei mit sicheren Vergleichsergebnissen. Es gibt da auch noch Untersuchungen zur Zuverlässigkeit von Zeugenaussagen vor Gericht, sehr ernüchternd ...
bapp
Hat sich gelöscht
#298 erstellt: 28. Nov 2010, 13:50
Also, wenn jemand sowas schreibt:

Beim Computertomographen wird ja die unterschiedliche Ausrichtung und Beweglichkeit der Ionen im menschlichen Körper genutzt

fällt es mir schwer, das hier zu glauben:

Da ich im Rahmen meiner Diplomarbeit aber mit galvanischen Beschichtungsverfahren zu tun hatte

zumal man vorher noch rotzfrech gefordert hatte, dass hier nur die Besten der Besten "das Maul aufreissen dürfen".

Gruß, bapp
xutl
Inventar
#299 erstellt: 28. Nov 2010, 13:57
Wir wissen nicht, ob die Arbeit überhaupt angenommen / abgegeben wurde.
Falls JA, wäre es interessant, die Note zu kennen
Der GANAUE Titel, ergänzt um die Aufgabenstellung wäre auch wichtig.
Rahel
Inventar
#300 erstellt: 28. Nov 2010, 14:19
Mich wundert, dass schon 6 Seiten über diese unendliche
Magnet-Geschichte geschrieben wurde, zumal CD's ein gewisses
Verfallsdatum haben.
Ich werde auch an meinen CD's nicht herumreiben wie auf einem
Luftballon, damit mir mir die Haare zu Berge stehen
(funktioniert übrigens auch garnicht).
Und wenn einer meint, kreisförmig mit einem Magneten über der
CD hantieren zu müssen, so mag er das gerne tun.
Und wenn einer im Winter die CD's mit UV-Licht oder Höhensonne
bestrahlt, damit der Klang wärmer wird, ist das auch o.K.
Chriz3814
Inventar
#301 erstellt: 28. Nov 2010, 14:40
Meine CDs klingen bei Vollmond übrigens am besten.

Schade, dass auf meine Erfahrungen mit einem Entmagnetisierer nicht so eingengangen wird. Ich weiss auch warum
RoA
Inventar
#302 erstellt: 28. Nov 2010, 15:02

Rahel schrieb:
Mich wundert, dass schon 6 Seiten über diese unendliche Magnet-Geschichte geschrieben wurde, zumal CD's ein gewisses Verfallsdatum haben.


Mich wundert, dass erst 6 Seiten über diese unendliche Magnet-Geschichte geschrieben wurden, obwohl der Thread schon 6 Jahre alt ist und es dutzende weitere zu dem Thema gibt.


Chriz3814 schrieb:
Schade, dass auf meine Erfahrungen mit einem Entmagnetisierer nicht so eingengangen wird. Ich weiss auch warum ;)


Vielleicht hast Du beim Entmagnetisieren etwas falsch gemacht.

Es gibt Dinge, die kann man nicht erklären. Z.B., warum durch das Entmagnetisieren einer CD der Bass straffer, Stimmen echter, Details müheloser hörbar und der Raum ausgedehnter wird. Aber scheinbar ist es nun mal so.

Edit: Gewagte Grammatik überarbeitet.


[Beitrag von RoA am 28. Nov 2010, 15:24 bearbeitet]
Werner_B.
Inventar
#303 erstellt: 28. Nov 2010, 15:10

RoA schrieb:
Es gibt Dinge, die kann man nicht erklären. Z.B., warum durch das Entmagnetisieren einer CD der Bass straffer, Stimmen echter, Details müheloser hörbar und der Raum ausgedehnter wird. Aber scheinbar es ist nun mal so. ;)

Dem kann ich vorbehaltlos zustimmen (abgesehen von der etwas gewagten Grammatik).

Siehe hier zur Erläuterung des Wortes "scheinbar": http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,315125,00.html
ZeeeM
Inventar
#304 erstellt: 28. Nov 2010, 15:52

RoA schrieb:
Es gibt Dinge, die kann man nicht erklären. Z.B., warum durch das Entmagnetisieren einer CD der Bass straffer, Stimmen echter, Details müheloser hörbar und der Raum ausgedehnter wird. Aber scheinbar ist es nun mal so. ;)


Weil viele darüber reden, das dies so ist.
Mänsch Mänsch Mänsch.. man sollte weniger über entmagnetisierte, alubedampfte Polycarbonatscheiben staunen, sondern über das eigene Gehirn.
bird12
Stammgast
#305 erstellt: 28. Nov 2010, 16:20
komischerweise "begreifen" die entmagnetisierer kabel und feinsicherungshörer ihr gehirn mit den ohren drann als perfektes "beurteilungsinstrument"
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