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Wie entmagnetisiert man eine CD?+A -A |
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Autor |
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Lexus_DeLuxe
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 07. Okt 2004, 12:28 | |||
Ich habe bei einer Vorführung einen Furutech in Aktion erlebt und habe einen kleinen Unterschied festgestellt. Da mir der Preis dieses Gerätes übertrieben erscheint, habe ich mich nach Alternativen umgeschaut und gehört eine Entmagnetisierungsdrossel für Tonköpfe hätte den selben Effekt. Ich besitze so eine Drossel. Nur in der Anwendung bin ich mir noch nicht sicher. Eine Beschreibung lautete in etwa so: Die CD in etwa 0,5 cm Abstand von innen nach außen kreisförmig abfahren ohne sie zu berühren. Dann die Drossel ohne sie auszuschalten von der CD wegziehen. Ist die Beschreibung in etwa richtig? Kann in Tuning & Zubehör leider keinen Beitrag verfassen! Wenn jemand Erfahrung mit dem Entmagnetisieren hat, würde ich mich über seine Hilfe sehr freuen. |
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Granuba
Inventar |
#2 erstellt: 07. Okt 2004, 12:36 | |||
Da gibt es seitenlange Threads dazu und die Wirkung ist SEHR umstritten! Also bitte hier nur posten, wenn sinnvolle Tips kommen! Murray |
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Moosman
Inventar |
#3 erstellt: 07. Okt 2004, 15:42 | |||
@ lexus: die beschreibung scheint mir schon richtig zu sein. hast du's mal so ausprobiert? wenn du dann einen unterschied feststellen kannst - daumen hoch! vielleicht findest du über die suchfunktion aber wirklich noch nähere hinweise zum thema, also zum praktischen vorgang des entmagnetisierens. |
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milliscout
Stammgast |
#4 erstellt: 07. Okt 2004, 18:14 | |||
Hi, für mich ist es schon erstaunlich, was für Eigenschaften eine CD habe soll! Damit ein Teil entmagnetisiert werden kann, muß es vorher erst einmal magnetisiert worden sein. Meines Wissens nach hat kein Bestandteil der CD magnetische Eigenschaften (Plastik des Trägermaterials, Lack des Labels oder Reflektionsschicht aus aufgedampftem Aluminium). Aus purer Neugier habe ich eben versucht einen guten Marschkompass mit Hilfe verschiedener CD's (gekaufte und selbstgebrannte) zu einer Reaktion, sprich Nadelabweichung, zu bewegen. Vergebens! Ein Kompass ist ein guter Indikator, da er bereits auf schwache Magnetfelder reagiert. Mal vorausgesetzt, es gäbe eine magnetische CD. Wie soll sich denn das schwache Magnetfeld auf den Laser und das Reflektionsverhalten der CD auswirken? Wenn jemand meint, er müsse seine CD's entmagnetisieren und er folgt der Beschreibung von lexus, soll er dieses ruhig tun; schaden tut er seiner CD damit nicht. @lexus Deine Beschreibung des Entmagnetisiervorganges ist grundsätzlich richtig. Vereinfacht ausgedrückt: ein Teil ist dann magnetisch, wenn seine Molekularmagnete in eine Richtung ausgerichtet sind. Die Entmagnetisierung erfolgt in der Form, daß mit einem magnetischem Wechselfeld die Molekularmagnete ständig umorientiert werden. Entfernt man jetzt die Drossel vom magnetischen Teil, so wird das magnetische Feld ständig schwächer und es werden immer weniger Molekularmagnete in eine Richtung ausgerichtet. Es bleibt also ein Chaos übrig und das ursprüngliche Magnetfeld ist praktisch verschwunden. Gruß! milliscout PS: die Drossel muß mit Wechselspannung betrieben werden, sonst funktioniert es nicht! |
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Lexus_DeLuxe
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 09. Okt 2004, 13:34 | |||
Theorie: Die CD ist ein Dielektrikum. Sie hat elektromagnetische Eigenschaften , ernsthaft! Auszug: Das CD-Material ist abgekühlte Flüssigkeit, deshalb spielen bei der Optik die Ausrichtung der Elementardipole in viskosen Stoffen und die lokalen elektrischen Felder eine entscheidende Rolle. Ich bin Chemie-Student und finde diese Erklärung einleuchtend. Kann mich natürlich auch irren!!! Praxis: Habe jetzt stundenlange Versuche mit Entmagnetisierung der CD durch Auflegen auf einen Dauermagneten, drehen über einen Dauermagneten, entmagnetisieren mittels Entmagnetisierungsdrossel und mittels Entladung der CD durch Aluminiumfolie gemacht. Bei meiner Anlage (CD-Laufwerk mit Erdung, Pioneer-Basis stark modifiziert) hört man keinen Unterschied! Beim Versuch mit einem Denon DVD-2900 ebenfalls nicht. Bei einem Marantz CD-Recorder DR-6000 werden die Stimmen deutlich weicher! Glaube nicht dass es Einbildung ist. Aber wieso bringt es bei manchen Playern eine Verbesserung und bei anderen nicht? Sch...ade. Es kann eigentlich nichts mit der Erdung zu tun haben, obwohl mein Pioneer und der Denon eine haben und der Marantz nicht! Mein Player hat eine Linsenentspiegelung, aber die hat der Denon meines Wissens nicht! Confusing |
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Lexus_DeLuxe
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 09. Okt 2004, 14:04 | |||
Ich halte sonst viel von Tuning-Maßnahmen. Ich habe eine Netzleiste mit Filter. Alle Phasen sind markiert. Kimber-Lautsprecherkabel, Van den Hul Cinchkabel. CD-Player: geschirmtes 3-adriges Kabel, Gehäusebedämpfung, Laufwerksbedämfung, Bedämpfung diverser Bauteile, Linsenentspiegelung (bringt extrem viel!), eigene Dämpfer aus Moosgummi und Kork... Eine verstärkte Frontplatte eine Acrylat-Unterplatte und einen Ferritfilter am Netzkabel beim Verstärker. Beim Plattenspieler auch einen Ferritfilter und spezielle fest eingelötete Tuning-Kabel... 2 Dinge bringen bei meiner Anlage scheinbar überhaupt keine hörbaren Verbesserungen: Einfärben der CD-Ränder und Entmagnetisieren/Entladen der CDs. Da ich bisher verblüfft war, was kleine Maßnahmen für Unterschiede bringen. (Letzte erfolgreiche Maßnahme: Ferritfilter für 3 € am Stromkabel des Amps. Kann ich hören, obwohl ich alle Kabel mit 10 cm Abstand verlägt habe um Störeinflüsse zu vermeiden und in der Netzleiste einen Filter habe!!!) Werde ich auch weiterhin alles ausprobieren! |
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Gelscht
Gelöscht |
#7 erstellt: 09. Okt 2004, 14:25 | |||
Na dann viel Spaß beim Geldausgeben!! |
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kai_od
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 09. Okt 2004, 18:28 | |||
Hallo Leute, lasst euch nicht verarschen. Habe in vielen CD-Presswerken in der Welt Anlagen installiert und mich mit dem Thema zwangsläufig beschäftigen müssen. Möchte mich der Meinung von Milliscout anschließen. Entmagnetisieren kommt aus den etwas älteren HiFi-Tagen, als es noch Tonbandgeräte gab. Da hat man tatsächlich im Rahmen der Wartung die Tonköpfe entmagnetisert. Hat auch Sinn gemacht. Aber eine Polycarbonat-CD mit aufgedampfter Alu-Reflexionsschicht? Selbst wenn man mal annähme, es gäbe eine CD mit Eisenschicht, die tierisch magnetisiert wäre. Na und? Glaubt ihr, der Laser würde sich einen Deut beim Auslesen darum scheren? Oder der Wandler plötzlich nicht mehr rechnen können? Wir reden hier über DIGITALTECHNIK!! Es verdienen unwahrscheinlich viele Leute unwahrscheinlich viel Geld damit, Leuten solchen Humbug aufzuschwatzen. Aber ok, wenn man an die wohltuende Wirkung eines Kupferarmbandes am Handgelenk glaubt, möge man auch mit "entmagnetisierten" CD's glücklich werden! |
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milliscout
Stammgast |
#9 erstellt: 09. Okt 2004, 20:42 | |||
Hi, ich möchte noch etwas nachschieben. Wie bekannt, ist im CD-Haltemechanismus im CD-Laufwerk ein kräftiger Magnet eingebaut. Er ist zwar ringförmig aber seine Streufelder sind nicht zu verachten. Würde sich der Laser durch Magnetfelder beeinflussen lassen, müßte sich beim Abspielen der CD, wenn der Schlitten nach innen fährt, die Sound-Qualität verändern. @lexus Ich bin kein angehender Chemiker und meine letzte Chemievorlesung liegt auch schon Jahrzehnte zurück aber nach meinem Verständniss sind elektromagnetische und magnetische Felder zwei unterschiedliche Paar Schuhe, genau so wie Elementardipole in Flüssigkeiten und Molekularmagnete in eisenhaltigen Stoffen. (Ich meine nicht magnetische Felder, die durch stromdurchflossene Leiter erzeugt werden). Für das Verhalten Deines Marantz Laufwerkes, wenn es denn keine Einbildung ist, habe ich keine Erklärung. Gruß! milliscout |
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surfjj
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 12. Okt 2004, 13:16 | |||
Die Wirkung von Magnetismus auf Aluminium hat nichts mit Chemie sondern mit Physik zu tun. Wenn von Magnetismus die Rede ist, meint man normalerweise den Ferromagnetismus. Darüber hinaus gibt es in den Elemntarteilchen aber noch den Diamagnetismus und den Paramagnetismus (schon im 19. Jahrhundert durch M. Faradey entdeckt). Diamagnetismus wird hervorgerufen durch den Spin der Elektronen von (Spinmoment). Er wird in der Medizin bei der Magnet-Resonanz-Tomographie (Kernspintomographie) angewendet. Paramagnetismus entsteht durch die Bewegung der Elektronen auf Kreisbahnen (Orbitalen) um den Atomkern. Man kann die Bewegung des Elektrons um den Atomkern als Kreisstrom auffassen, wodurch ein magnetisches Moment (Bahnmoment) erzeugt wird. Bei Elementen, bei denen die Orbitale von jeweils 2 Elektronen besetzt sind (abgeschlossene Elektronenschalen) heben sich die magnetischen Momente gegenseitig auf. Bei nicht abgeschlossenen Elektronenschalen ist das nicht der Fall - man spricht von paramagnetischen Elementen, dazu gehören z.B. die meisten Metalle, auch Aluminium. Legt man an ein paramagnetisches Element ein Magnetfeld an, richten sich die Atome an diesem Magnetfeld aus. Die CD`s werden also nicht entmagntisiert sondern das Gegenteil ist der Fall. Was bedeutet das für den Ausleseprozess der CD? Nun ein Laser sendet polarisiertes (nur in einer Ebene schwingendes) Licht aus. Es gibt eine Reihe bekannter magneto-optischer Effekte (Wechselwirkung zwischen Licht und magnetischer Materie). Die meisten davon beziehen sich auf Transmission durch kristalline Materie (z.B. Faradey-Effekt) und Flüssigkeiten (z.B. Cotton-Mouton-Effekt). Unter Reflexion (nur dieser käme bei der Aluschicht der CD in Betracht)beobachtet man den Kerr-Effekt (entdeckt von John Kerr 1876). Bleibt die Frage, ob das die endgültige Antwort auf die Funtionsweise von Furutech, Bedini, usw. ist. Die o.g. Effekte sind jedenfalls wissenschaftlich bewiesen und eine bessere Erklärung habe ich bisher noch nicht gelesen. Ich habe übrigens verschiedene CD`s und CD-R`s unter einem starken Dauermagneten kreisen lassen. Mit meinem Audionet ART V2 war in allen Fällen eine Verbesserung feststellbar Gute Aufnahmen klangen noch detailreicher, schlechte, z.B. "Bryan Adams - so far so good", erst genießbar, weil im Präsenzbereich deutlich weniger agressiv. |
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GandRalf
Inventar |
#11 erstellt: 12. Okt 2004, 13:23 | |||
Moin auch, Applaus, Applaus, Applaus... Endlich mal eine wissenschaftlich fundierte Richtung zur Erklärung der Phänomene. Ich selber betreibe ebenfalls einen "Bedini", und habe schon fremde Leute im Blindtest ohne erklärende Worte mit den Effekten konfrontiert. Einige waren sofort in der Lage zu beschreiben welche Unterschiede sie hören. Wie gesagt: ohne Erklärung und ohne daß bemerkt wurde, daß der Bedini eingesetzt wurde. |
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Eisbär64
Stammgast |
#12 erstellt: 12. Okt 2004, 16:19 | |||
Leute natürlich gibt es physikalische Effekt wie die hier beschriebenen. Aber es stellt sich die Frage ob die auch relevant bei einem CD-Player sind. Hier geht es dann auch noch um die Größenordnung in der sich das ganze bewegt. @GrandRalf Vorsicht dem Applaus es sei denn du kannst wirklich die Güte der Erklärungen beurteilen. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 12. Okt 2004, 16:29 | |||
Hallo, What happened????????? Zitat aus den neuen? Forenrules:
...und dennoch gleich wiedermal ein belesener "Einser" ? War die "Lobby" der Mulriaccounts? letztendlich doch zu stark ?
Fraglich ist, wohin sich die auszulesenden "Details" vor dem Betrieb mit dem Dauermagneten verkrochen hatten? [Beitrag von -scope- am 12. Okt 2004, 16:35 bearbeitet] |
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GandRalf
Inventar |
#14 erstellt: 12. Okt 2004, 16:33 | |||
Moin auch, @ scope: Der Thread ist hierhin verschoben worden. Also nicht gleich motzen. @ Eisbär64: Ich schrieb von einer Richtung zur Erklärung der Phänomene nicht mehr und nicht weniger. [Beitrag von GandRalf am 12. Okt 2004, 16:35 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 12. Okt 2004, 16:36 | |||
Hallo,
Und dann können alle "Beteiligten" hier weiterschreiben? Sowas nenn ich "geniale Schlupflöcher" RESPEKT...und das meine ich ernst! PS: Ist mir alles eigentlich piepegal, aber ich find´s dennoch amüsant [Beitrag von -scope- am 12. Okt 2004, 16:38 bearbeitet] |
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GandRalf
Inventar |
#16 erstellt: 12. Okt 2004, 16:48 | |||
Nein, ist erst nach dem Beitrag von surfjj und meiner Antwort verschoben worden. (12.Okt. 15.26 Uhr) Tja kein Schlupfloch, nur ...? [Beitrag von GandRalf am 12. Okt 2004, 16:50 bearbeitet] |
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DrJ
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 12. Okt 2004, 19:26 | |||
Hallo allerseits, die Erklaerungen von surfij hoeren sich zwar wissenscahftlich an, sind aber bei naeherem Hinsehen eigentlich fast alle so wie geschrieben nicht korrekt. Unter Magnetismus versteht man zunaechst mal immer makroskopische Phaenomene, bewirkt durch parallele Ausrichtung der atomaren magentischen Momente. Das entscheidende bei Dia- und Paramgnetismus ist, das eine Ausrichtung nur bei Anwesenheit eines Magentfeldes stattfindet. Nach Abschalten ist sofort wieder der vorherige ungeordnete Ausgangszusatnd hergestellt. Nur, und wirklich nur, bei ferromagnetischen Materialien belibt die Ausrichtung erhalten, d.h. das Material wird das, was wir landlauefig als magnetisch bezeichnen. Eine CD besteht aber nun mal nicht aus ferromagnetischem Material und kann deshalb weder auf- noch entmagnetisiert werden. Aus diesem Grund scheidet auch der magnetooptsiche Kerr-Effekt als Erklaerung aus, als solcher wird die Aenderung der Schwingungsebene von polarisiertem Licht an ferromagnetischem Material bezeichnet. Deshalb meine, schon oefters kundgetane Meinung: Behandlung von CDs mit Magnetfeldern (sei es mit Bedini oder Furutech oder was acuh immer) ist, vorsichtig ausgedrueckt, unnoetig. Immerhin schadet die Behandlung wenigstens nicht und das ist ja auch schon mal ganz schoen. Beste Gruesse, Joerg |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 14. Okt 2004, 05:28 | |||
Das ist nicht nur amüsant, das ist durch und durch gequirlter Bullshit! Ich schlage vor, alle Bauteile des CDP´s, besonders alle Chipsätze, und das komplette Laufwerk zu magnetisieren. Da erhält der Klang warme, schwebende, Dimensionen. Kann natürlich vorkommen, daß nichts mehr läuft. Kleiner, ungeschirmter Reaktor in der Nähe des CDP´s soll auch das Empfinden der CD nachhaltig beeinflussen. Voran das Empfinden des Hörers. Nach dem Abfaulen der Ohren. |
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Eisbär64
Stammgast |
#19 erstellt: 14. Okt 2004, 10:48 | |||
Hallo GandRalf
Da machst du dir es aber etwas zu leicht. Wen ich behaupte es hat etwas Wirkung muß ich die Behauptung im Zweifel beweisen und nicht umgekehrt. Es ist nun normalerweise einfacher die Existens von etwas zu beweisen als die Nichtexistens. Ich las dir gerne den Spaß mit der Entmagnetisierungs CD/DVD, habe aber nun mal starke Zweifel an der Wirksamkeit und bringe das hier auch nur zum Ausdruck. Was anders nur mit anderem Vorzeichen machst du auch nicht. Es gibt leider so viel Tuningmöglichkeiten für eine HiFi Anlage, das man sie nicht alle ausprobieren kann. also suche ich mir lieber die aus, die mir erfolgsversprechen scheinen. Jeder hat da da aber nun mal seine eigenen Kriterien. [Beitrag von Eisbär64 am 14. Okt 2004, 10:50 bearbeitet] |
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GandRalf
Inventar |
#20 erstellt: 14. Okt 2004, 11:26 | |||
Moin auch, Beweisen wie es funktioniert ist etwas anderes als den Beweis zu erbringen, daß es funktioniert. Wenn man selbst hört, daß eine Veränderung nachzuvollziehen ist, ist das ein Nachweis für die Funktion. Nur darum habe ich gebeten: Selber hören und dann weiterdiskutieren. [Beitrag von GandRalf am 14. Okt 2004, 14:55 bearbeitet] |
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bukowsky
Inventar |
#21 erstellt: 14. Okt 2004, 14:56 | |||
wenn ichs richtig verstanden habe, soll GandRalf die Wirkung und/oder Funktionsweise beweisen. Ich verstehe nicht warum er dies müsste. Weder hat er das Gerät konstruiert noch bietet er es zum Verkauf an. Er hat lediglich einen Effekt gehört - wie sollte man dies beweisen? |
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Eisbär64
Stammgast |
#22 erstellt: 14. Okt 2004, 17:27 | |||
Hallo bukowski, Nein ich verlange nicht das GandRalf irgenend etwas Beweist. Nur wenn er meint die Kritiker müßen ihn wiederlegen bin ich andere Meinung. Wenn jemand etwas hört und andere nicht was sagt das dann aus? Ich meine garnichts. Weder kann damit pro noch kontra belegt werden. Nur Messungen könnten hier eventuell helfen. Wenn Messungen keine signifikanteb Unterschied zeigen ist das zumindest ein starkes Indiz gegen etwas. Denn meßbar sollte der Unterschied schon sein wenn er hörbar sein soll. Ob dann eine Verbesserung oder nicht vorliegt kann dadurch nicht unbedingt festgestellt werden. Ach ja wenn ich micht recht erinnere Verkauf GandRalf diese CD/DVD auch. Ich lass mich hier aber gerne eines bessern belehren. |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 14. Okt 2004, 17:56 | |||
Hallo Eisbär, dann könnte man das Forum ja einfach schließen. Wenn man jede eigene Erfahrung durch Messungen belegen muß, ist wohl vielen Hobbyisten dis Basis entzogen. Aus meiner Sicht ein fataler Ansatz. Grüße vom Charly |
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jazzfusion
Stammgast |
#24 erstellt: 14. Okt 2004, 18:31 | |||
Auszug aus den neuen Regeln: Da keine allgemein akzeptierte Übereinstimmung darüber existiert, nach welchen Verfahren das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein klanglicher Auswirkungen aufgrund von Tuningmaßnahmen zweifelsfrei bestimmt werden kann, wird generell kein Anspruch auf die Richtigkeit der gemachten Aussagen erhoben. Alles klar? |
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Eisbär64
Stammgast |
#25 erstellt: 14. Okt 2004, 19:16 | |||
Hallo ch_event, ich verlange garnicht das hier irgend einer etwas belegt. Ich habe eine Meinung zu diesem Thema aufgrund meiner Erfahrungen und ein andere hat halt eine andere Meinung aufgrund seiner Erfahrungen. Hallo jazzfusion, Ich erhebe gar keinen Anspruch das meine Meinung die einzig richtig ist. Nur wenn alles unwiedersprochen hingenommen wird bringt das halt auch nichts. Denn es gibt halt mehr als eine Meinung zu diesem Thema. |
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GandRalf
Inventar |
#26 erstellt: 14. Okt 2004, 20:12 | |||
Moin auch, Ich verlange nicht, daß man mich wiederlegt. Mein Anliegen ist es, daß man dann seine Meinung sagt, wenn man das Gleiche wie ich probiert und damit Erfahrungen gemacht hat.(positiv oder negativ) Nicht einfach kathegorisch ablehnen was man nicht versteht. Eisbär64 schreibt:
Das heißt wohl er hat das ausprobiert hat. Damit kann ich dann durchaus leben. Aber einfach sagen dafür gibt es keine Erklärung und damit kann das nicht sein (ohne es selbst versucht zu haben), ist ein schlechter Diskussionsstil. Wenn jemand sagt: Ich habe es probiert. Bei mir hat das nicht funktioniert.-oder: ich höre da nichts. (was durchaus sein kann, ich habe das auch bei versch. Anlagen erlebt) fände ich das o.k. und würde das akzeptieren. Wie ich schon früher geschrieben hab´, habe ich im Hifi Handel gearbeitet. Das ist jetzt aber schon einige Jahre her. Nicht daß hier der Verdacht aufkommt ich will jemandem etwas verkaufen. |
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bukowsky
Inventar |
#27 erstellt: 14. Okt 2004, 21:10 | |||
Hallo Eisbär
sehe ich auch so.
naja, ich sags mal anders, ich denke, "belegen" hat im Rahmen von Erfahrungsaustausch einfach nichts zu suchen und macht keinen Sinn. |
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wolgang2304
Neuling |
#28 erstellt: 19. Jan 2009, 15:44 | |||
Es gibt zu diesem Thema in diesem Forum eine Menge Beiträge. Ich schließe mich mal dem Beitrag von Kai_Od zu 100% an. Die CD, egal ob elektrisch oder magnetisch aufladbar oder nicht, dem Laser interessiert es nicht, hier geht es nur um Pits und Lands, die wiederum für digitale Informationen stehen. Sie können weder (bedingt durch den Ploycarbonatträger) ihre Länge noch ihre Tiefe verändern. Ich möchte hier jede Wette eingehen, dass keiner hier, der an einen derartigen Schmarren glaubt, einen direkten AB Vergleich durchhält. Im Gegenteil, jeder der sich solche Geräte kauft, die übrigens nicht einemal die Referenz eines CD Herstellers oder eines Gerätehestellers bekommen haben, muß sich natürlich für Ausgabe von soviel Geld für Nichts rechtfertigen (und sei es nur vor seiner Ehefrau). Solchen gutgläubigen Mitmenschen kann ich nur empfehlen, kauft euch lieber 4 mtr. Lautsprecherkabel für 800 Euro, da habt ihr mehr von, wenngleich auch nicht so wirklich viel, dass es 800 Euro kosten darf!! |
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xutl
Inventar |
#29 erstellt: 19. Jan 2009, 19:27 | |||
Hast DU mal auf das Datum des Fred gesehen |
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rasiert
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 19. Jan 2009, 22:00 | |||
bin erschrocken, wie ignorant ihr der problematik gegenübersteht. tatsächlich sind magnetische felder die letzte grosse herausforderung im hifi und allg. umweltbereich. dass die entmagnetisierer nicht den brachialen klangdurchbruch bringen, liegt an der koplexität der thematik. z.b. der weg der entmagnetisierten cd vom entmagnetisierenden gerät zum cd-player stellt eine fast unüberbrückbare hürde dar, da sie dabei in den paar sekunden durch zillionen verschiedenartigster emf wandert und sich bereits wieder auflädt. gut, es bringts schon, aber dann kommt die cd in die verseuchte anlage..,, .. etc back to the roots, was wirklich hilft, ist ein umfeld in natürlichen materialien auf dem lande ohne elekrischen geräte. for hifi and life!! furutech bietet einen antielektrostatikpinsel an. http://www.tweaks4u.com/images/furutech_sk-II_brush.jpg wirkungsvoll und man kann die ganze anlage damit abwischen. |
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Chief_Marshal
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 19. Jan 2009, 22:07 | |||
Soll jetzt hier eine inzwischen 4 Jahre alte Kuh durchs Dorf getrieben werden? |
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rasiert
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 19. Jan 2009, 22:12 | |||
lol., wieso nicht? das thema ist aktuell! |
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xutl
Inventar |
#33 erstellt: 19. Jan 2009, 22:13 | |||
Warum nicht? Die jüngeren sind alle schon zu Tode gehetzt worden. MMn ist das einzig vernünftige Werkzeug um eine CD zu entmagnetisieren ein Bunsenbrenner. |
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Chief_Marshal
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 19. Jan 2009, 22:15 | |||
Wenn Du es sagst. Gähn |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 20. Jan 2009, 16:43 | |||
Nachdem hier ums Eck einige MR-Geräte herumstehen, könnte ich einmal den umgekehrten Weg gehen, und eine CD kräftig "aufmagnetisieren". Das müsste sich doch dann fürchterlich anhören! Allerdings dürfte ich mich nicht dabei erwischen lassen - man würde mich für komplett bescheuert halten. |
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UweM
Moderator |
#36 erstellt: 20. Jan 2009, 17:51 | |||
Hallo bapp, eben nicht! tatsächlich gibt es auch die Tuningempfehlung, die CD auf einen Dauermagneten zu legen, was ja einer Aufmagnetisierung gleichkäme. STEREO empfiehlt derartiges des öfteren. Entsprechede Vorrichtungen gibt es sogar zu kaufen. Damit ergibt sich ein eigenartiges Bild: -- Wenn man die CD auf einen nicht näher definierten Wert ENTmagnetisiert, verbessert man den Klang erheblich. -- Wenn man die CD auf einen nicht näher definierten Wert AUFmagnetisiert, verbessert man den Klang ebenfalls erheblich. Wenn man die Magnetisierung auf einem nicht näher definierten Wert belässt, verschenkt man Klangpotential. Grüße, Uwe |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 20. Jan 2009, 18:29 | |||
Die quantenmechanischen Vorgänge die sich dabei im menschlichen Gehirn abspielen sind nunmal sehr komplex. Wer hier mitreden will, sollte zunächst ein zuhause in gewohnter Umgebung aufgenommenes MRT -Bild des Broca-Areals im Cortex sowie ein EEG vorlegen, danach könnte er ohne das Gedächtnis zu benutzen blind versuchen zu beweisen, das CDs nicht magnetisch sind. Oder er läßt es einfach. Grüße Mülleimer |
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BigMischa
Stammgast |
#38 erstellt: 22. Jan 2009, 09:23 | |||
genau so sieht es aus. die cd wird zwischen zwei magente geklemmt, die genauso schnell rotieren wie die cd an sich (ausser bei den klemmvorrichtungen in den tragbaren cdplayern). auch bei den highend toploadern ist im aufsetzbaren gewicht ein magnet untergebracht. ein rotierender magnet erzeugt immer ein magnetfeld und kann in umliegende leiter spannungen induzieren. (auch ringförmige magneten haben einen magnetischen nord und südpol, sind demnach ausgerichtet und erzeugen magnetfelder bei rotation ähnlich wie stabmagneten) warum hat sich bislang da niemand drum gekümmert? selbst wenn man eine cd magnetisch ausrichten könnte, wäre deren magnetfeld mit sicherheit nicht so wirkungsvoll wie das des haltemagneten. wird hier vielleicht statische aufladung mit magnetisierung verwechselt (was am abspielverhalten der cd genauso viel ändert, aber seis drum)? zum thema statische cd aufladung empfehle ich diesen thead. [Beitrag von BigMischa am 22. Jan 2009, 09:26 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
#39 erstellt: 23. Jan 2009, 07:23 | |||
nur der Vollständigkeit halber: u.A.TEAC hat sich "darum" gekümert: Die VRDS Mechanik klemmt die CD soweit ich weiß ohne Mangnetkraft fest. Weiterhin gibt es CD Player mit Puck, der entweder durch bloßes Gewicht oder durch Festschrauben die CD fixiert (Pioneer, Sony). Der Sinn aller diese Verfahren liegt aber IMHO nicht in der Vermeidung von "Magneteffekten" sondern dient dem stabilisieren der CD an sich. Weitere "Magnetquellen" im CD Player sind z.B. die Linearantriebe der Laserdiode (Sony, Technics u.A.) ciao sealpin |
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WinfriedB
Inventar |
#40 erstellt: 23. Jan 2009, 07:55 | |||
ja, ist ja alles dasselbe... es soll auch Ringmagneten geben, deren Pole an Ober- und Unterseite des Ringes liegen, da rotieren dann die Magnetpole nicht, und es gibt bestenfalls Ungleichmäßigkeiten im magn. Feld, die evtl. Induktionen hervorrufen könnten. Im übrigen müßten ja deiner Theorie zufolge dann Spannungen induziert werden, deren Frequenz der Umdrehungszahl der Magneten entspricht, wäre bei Audio-CDs dann 300Hz, hat schon mal jemand solche Störfrequenzen wahrgenommen?? |
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BigMischa
Stammgast |
#41 erstellt: 23. Jan 2009, 08:19 | |||
da aber dieses 300Hz störsignal wahrscheinlich nicht in den analogen signalkreislauf induziert wird, wirste zumindest diese frequenz nicht direkt wahrnehmen können. theoretisch könnte man das aber noch viel einfacher nachweisen, oder? spule mit multimeter in die nähe des rotierenden laufwerks halten und schauen ob etwas induziert wird. wenn die spule davon schon nichts mitbekommt, dann auch erst recht keine einzelnen leiterbahnen. |
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WinfriedB
Inventar |
#42 erstellt: 23. Jan 2009, 09:21 | |||
Du hattest behauptet, es würden Ströme induziert... in welchem Signalkreislauf soll das denn sein? Übrigens sind Ringmagnete, die N- und S-Pol oben und unten haben, weit verbreitet, jeder Lautsprecher hat einen solchen.
Es gibt auch noch erheblich empfindlichere Magnetfeldsensoren. Wenn der Nachweis der (vermeintlichen) Wechselmagnetfelder so einfach ist, warum hat das noch keiner der Haifai-Zubehörfritzen gemacht? |
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BigMischa
Stammgast |
#43 erstellt: 23. Jan 2009, 09:29 | |||
geb dir voll und ganz recht. halte genauso wenig von laufwerksklang voodoothesen. habe mir nur überlegt, was ein sich drehender magnet schlimmstenfalls verursachen könnte, und wie man es mit heimwerker-methoden nachweisen könnte. |
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UweM
Moderator |
#44 erstellt: 23. Jan 2009, 09:41 | |||
Die Frage, wie man eine CD denn richtig entmagnetisiert ist schon daher unsinning, weil sie davon ausgeht, dass die CD überhaupt magnetisierbar sei. Vor einiger Zeit wurden Ausschnitte aus einer Patentschift von Bedini (der "Clarifier" ist auch ein "Entmagnetisierer") veröffentlicht, in welcher der Hersteller behauptete, man habe CDs gefunden, die mit bis zu 1,5 Gauss aufgeladen wwaren. Dies entspricht einem kleinen Haushaltsmagneten, d.h. mit solch einer CD müsste man problemlos Münzen, Schrauben oder Nägel anheben können. Es ist leicht erkennbar, dass dies erstunken und erlogen ist. Grüße, Uwe |
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Lexus_DeLuxe
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 24. Jan 2009, 15:11 | |||
Ich bin es leid. Statt realistischen Erfahrungsberichten oder ernsthaft wissenschaftlichen Beiträgen tobt immer nur ein Krieg zwischen denjenigen die absolut alles glauben und denjenigen die alles was ihrem Empfinden und ihrem Vorwissen nach unrealistisch ist oder was Sie mit ihrer Art von Anlage nicht reproduzieren können als Voodoo bezeichnen. Ich habe auch keine Lust für alles was ich schreibe tagelange Versuche zu machen nur um dann trotzdem als Idiot dargestellt zu werden. Des Weiteren habe ich aufgrund meines Studiums keine Zeit mehr viele Beiträge zu verfassen, deshalb lösche ich meinen Account für dieses Forum vorerst. |
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Pashka
Stammgast |
#46 erstellt: 24. Jan 2009, 17:00 | |||
Studium? Aber wohl kaum eine Ingenieurwissenschaft, dann wüsstest du nämlich was ernsthafte wissenschaftliche Beiträge sind ... (schade das er nicht antworten wird) Vorallem, wenn man wissenschaftlich vorgehen will, müsste man erst Hypothesen aufstellen, durch welche Faktoren das Signal verändert wird. Bis jetzt ist die Geschwurbel-Fraktion daran gescheitert (das ist noch gelinde ausgedrückt), denn alle bis jetzt genannten physikalischen Größen, aufgrund derer sich Unterschiede feststellen lassen würden, wurden schon widerlegt bzw. als nicht hörbar dargelegt, zumindest bei identischen/ähnlichen Bedigungen(keine Fehlkonstruktion usw.) ... Realistische Erfahrungsberichte = Geschwurbel ?! In einem ABX-/Doppelblindtest würden deine "realistischen Erfahrungen" scheitern ein Klangunterschied auszumachen... |
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UweM
Moderator |
#47 erstellt: 25. Jan 2009, 18:17 | |||
Der Threadersteller hat in seinem Abschiedbeitrag das Fehlen wissenschaftlicher Beiträge bemängelt. Es ist allerdings offen geblieben, was er darunter versteht. Dass Geräte wie CD-Entmagnetisierer ganz offensichtlich NICHT auf wissenschaftlicher Basis entwickelt werden, da sie Lösungen für nicht existente Probleme (hier: Magnetisierung einer aus nicht magenisierbaren Substanzen bestehenden CD) anbieten wurde dargestellt, reichte ihm aber offensichtlich nicht aus. Zudem hat er selbst berichtet, dass sämtliche seiner Hörtests zum Thema CD-Entmagnetisierung gescheitert seien. Fazit: Blindtests, soweit bekannt zeigen keine Unterschiede, die unverblindeten Tests des Threaderstellers zeigen keine Unterschiede. Haltbare technische Begründungen zur Funktionsweise dieser Geräte existieren nicht. Die Angeben der Hersteller hierzu sind nachweisbar erlogen bzw. gefaked. Wieviel eindrucksvoller kann denn eine Übereinstimmung zwischen Theorie und Praxis noch ausfallen als hier? Was wollte er nun eigentlich? Grüße, Uwe [Beitrag von kptools am 25. Jan 2009, 18:37 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#48 erstellt: 26. Jan 2009, 01:38 | |||
Es gibt noch einen zweiten Thread von ihm: http://www.hifi-foru...rum_id=130&thread=48 Endete mit derselben Begründung für seine Löschung. [Beitrag von cr am 26. Jan 2009, 01:39 bearbeitet] |
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UweM
Moderator |
#49 erstellt: 26. Jan 2009, 10:00 | |||
Ja eigenartig. Die dortigen Angebote sich zu treffen und das Phänomen zu untersuchen hat er ígnoriert. Und dann beleidigt Wissenschaftlichkeit einfordern. was solls... Grüße, Uwe |
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HiLogic
Inventar |
#50 erstellt: 26. Jan 2009, 10:32 | |||
Er kommt früher oder später sowieso wieder... Wäre ja nicht der 1te |
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BlueScreeny
Stammgast |
#51 erstellt: 30. Jan 2009, 01:44 | |||
Die Frage ob sich eine cd elektrostatisch aufladen kann ist nicht die eigentliche Frage. Denn wir wissen ja alle das Plastik z.b Stüropor sich aufladen kann und somit magnetisch wird. Genau genommen kann sich jedes Plastik elektrostatisch aufladen. Die Frage ist wiso läd sich eine Cd auf? Ist in einem Cd player ihrgentwas was Reibung an der Cd erzeugt? Oder die Hardware verursacht Elektromagnetische wellen. (Plastik und Metal können Magnetische Wellen Absobieren und somit selber Magnetisch werden. Es dauert dann ca mehrere Wochen bis diese Gegenstände ihre Magnetische-wirkung verlieren.) So und jetzt die Frage in wiefern kann sich so ein Magnetfeld auf die Elektronik eines Players auswirken? Antwort: Garnicht! Sondern ehr umgekehrt ein starkes Magnetfeld würde die Daten auf der Cd zerstören. So stark kann es aber nie werden. Um auf die Frage des Threates zu antworten. Entmagnetisieren tut man mit einem Wechsel-Magnetfeld das wir hier auf der Arbeit oft benutzen um Werkzeuge zu entmagnetisieren. (sonst bleiben Späne drann hängen) Aber ein Wechsel-Magnetfeld würde eine CD warscheinlich zerstören also tuhen diese Geräte die man für cds kaufen kann warscheinlich "garnix" [Beitrag von BlueScreeny am 30. Jan 2009, 01:50 bearbeitet] |
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