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Anlage klingt am Abend besser?+A -A |
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Autor |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 11. Apr 2008, 07:19 | |||||
Ja, der Meinung bin ich. Ich sehe dasselbe, vorrausgesetzt, meine Augen sind nicht wesentlich schlechter. Ich werde die Unterschiede nicht benennen oder erklären können, aber ich erkenne sie genausogut.
Falsch. Einfach nur falsch. Es sit schon erstaunlich, wieviel Unfähigkeit du hier manchen zuschreibst... Natürlich hört er die Unterschiede, er kann auch alles genauso schnell verarbeiten wie der "Geübte". Es ist natürlich anzunehmen, das der "18 jährige Newbie" einfach nicht genau zuhört, weil ihn die Musik nicht im geringsten anspricht. Aber das ist eine ganz andere Geschichte. Für mich klingt bei vielen Musikgattungen auch ein Stück wie das andere, wo andere, die diese Musikrichtung mögen, riesige Unterschiede hören.
Nein. Das hat nichts mit Verständnis oder Training zu tun. Sondern mit reinem Geschmack, und mit den Ansprüchen, die man hat. Als Jugendlicher ist der Hauptanspruch nunmal, eine partytaugliche Anlage mit viel Wumms und Pegel zu haben, die nicht viel kostet. War bei mir nicht anders. Trotzdem habe ich die Unterschiede gehört, natürlich habe ich gehört, das die Anlage meiner Eltern neutraler klang, Stimmen echter klangen. Aber das war mir einfach egal, ich wollte halt, das es hauptsächlich rummst.
Das nachlassende Gehör hatten wir doch von Anfang an aus unseren Betrachtungen rausgehalten, oder?
Womit wir wieder beim ursprünglichen Thema wären... Zusammengefasst ist ein Gerät, das Abends anders klingt als vormittags, eine schlichte Fehlkonstruktion. Eine tageszeitabhängige Wahrnehmung unter Berücksichtigung verschiedener körperlicher Verfassungen ist einfach menschlich und normal. |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#102 erstellt: 11. Apr 2008, 07:21 | |||||
Hi, Das Thema hier richtet sich ja an unterschiedliche Wiedergabe abends gegenüber tags. Das hat alles nichts mit Weihrauch, Schälchen, Highendkabeln zu tun. Es ist bis dato gar nicht geklärt, ob sich beim TE wegen fest gestellten Unterschieden nichts messen ließe. Auch das kann man zunächst nicht verallgemeinern, weil bei einem anderen bei einer Messung sogar nichts herauskam. Und auch meine Zeilen von vorhin, die vom Thema abschweifen, hatten aber nichts mit Klangschälchen und Highendzubehör zu tun. Gruß |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#103 erstellt: 11. Apr 2008, 07:30 | |||||
Das würde ich bezweifeln. Zumindest in dieser Absolutheit stimmt das nicht. Ich würde sogar sagen, dass das Stromnetz tagsüber weniger belastet ist. Wann schauen denn die meißten Leute Frensehen, hören Musik oder spielen mit ihren Computern? Doch wohl abends! Da wird an- und abgeschaltet wie es beliebt. Die Geräte, mit der die Berufswelt das Stromnetz belastet sind oft recht konstant. Ein Bürorechner hat z.B. im Verbrauch keine großen Schwankungen und läuft constant den ganzen Tag. Da Stromnetz dürfte somit die geringsten auswirkungen auf den Klang haben, zumal ja auch sogfältig konstruierte Geräte -und das sind die meißten- nicht empfindlich auf Netzstörungen reagieren. Höchstens ungeschirmte Kabel oder ähnliches könnten da Probleme verursachen. Ich hatte ja bereits einen Link zu einem anderen Threat gegeben, wo bereits darüber diskutiert wurde. Folgende Punkte sind weitaus relevanter: 1. und wichtigstens: Der Umgebungslärm! Auch auf dem Lande sind die Geräusche tagsüber anders und lauter (30 dB und mehr) als nachts. Faktoren sind z.B. Industrielärm, Autoverkehr, sonstige menschliche Geräusche (Gespräche, Laufen usw.) und selbst auf dem abgeschiedenen Lande der "Biolärm" (Vögel und sonstige Tiere). Es mag sein, dass man sich an diese Geräusche gewöhnt und sie nicht mehr als Geräusche wahrnimmt, aber sie sind trotzdem da und unterscheiden sich je nach Tageszeit stark. Wenn man schon eine 30dB stärkeres Grundgeräusch hat ist es ganz natürlich, dass einem der Klang der Anlage komprimiert vorkommt und man lauter aufdrehen muss. Dadurch kann es natürlich auch nervig klingen. Testen kann man das ganz ohne Messgeräte: entweder mal einen Blinden fragen, welche Tageszeit wir haben (viele Blinde können das sehr präzise ohne Uhr nur anhand der Geräusche, auch z.B. nach einem Flug über verschiedene Zeitzonen) oder man steht nachts um 3 auf, stellt seine Anlage so laut ein, dass man gerade so etwas hören kann. In dieser Einstellung versucht man dann Nachmittags um 3 nochmal etwas zu hören, am besten, wenn man davor gearbeitet hat. Es wird kaum gelingen. 2. Psychologische Aspekte: Entspannung, Biorhythmus, höhere Konzentration (z.B. am Abend durch weniger Licht/Ablenkung). Diese Faktoren sind so stark, dass es mir abwegig erscheint z.B. das Stromnetz als Verursacher herbeizuziehen. Selbst wenn es da Unterschiede gäbe würden sie in den allermeißten Hörräumen unter den anderen Faktoren untergehen. |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#104 erstellt: 11. Apr 2008, 07:31 | |||||
Und die Lösung der Problematik ist in meinen Augen: Zusammengefasst ist ein Gerät, das abends anders wiedergibt als vormittags, eine schlichte Fehlkonstruktion oder einfach defekt. Eine tageszeitabhängige Wahrnehmung unter Berücksichtigung verschiedener körperlicher Verfassungen ist einfach menschlich und normal. Ich weiss, ich wiederhole mich... |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#105 erstellt: 11. Apr 2008, 07:33 | |||||
Oder sorum, Du hast recht. Ich habe es auch schon mal gemessen: etwa 10V Unterschied zwischen tags und abends. Eine wichtige Größe in der Verstärkertechnik ist das Rauschen. Das Rauschen von modernen Verstärkern ist normalerweise nicht hörbar aber meßbar. Störungen aus dem Netz gehen in diesem Rauschen unter, d.h. es wäre nutzlos sie hören zu wollen, da sie vom Eigenrauschen des Verstärkers überdeckt werden. Sich darüber Gedanken zu machen, ob sie unter entsprechendem physikalischem Aufwand meßbar wären ist sinnlos, da man gegenüber der Stille nochmals die Musik gleichzeitig im Ohr hat. Aufgrund von Versuchen hat man festgestellt, daß Klirrfaktoren unter 0,1% nicht mehr wahrgenommen werden können. Die heutige Schaltungstechnik und ihre Bauteile bringen es jedoch mit sich, daß man ohne ausufernden Aufwand einen Klirrfaktor von 0,01% erreichen kann. Der Einfluß von Netzstörungen auf den Klirrfaktor ist nicht meßbar aber errechenbar. Die Wahrscheinlichkeit, ob er hörbar ist, kann sich jeder selbst ausrechnen. |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#106 erstellt: 11. Apr 2008, 07:39 | |||||
@Picohunter, "Zusammengefasst ist ein Gerät, das Abends anders klingt als vormittags, eine schlichte Fehlkonstruktion." Ist Unfug. Geräte sind elektrisch beeinflußbar. Manche schotten dieses besser ab und manche jenes, ganz nach Schaltung. Aber alle reagieren sie elektrisch. Und das es nicht egal ist, wie ein komplettes Netz aussieht, es noch weit mehr gibt als 230V und 50Hz zu beachten, sollte dir klar sein. Wenn nicht, dann sag ich es dir halt jetzt. Ein Schaltnetzteil und vor allem, rechnet man den Gerätepreis noch mit ein, ist beispielsweise nur eine Lösung für einen bestimmten Umfang an Störeinflüssen. Das Schaltnetzteil wird nicht mit allem gleich gut fertig. Es gibt sehr ungeeignete Faktoren, dann reagieren die Dinger sehr garstig. Alleine die Filterauslegung ist schon ein Thema für sich beim Schaltnetzteil. Dies nur als Beispiel. |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#107 erstellt: 11. Apr 2008, 07:56 | |||||
Das stimmt, aber nicht aus den Gründen, die Du vermutest. Alle Geräte klingen abends anders als vormittags. Das hat aber nichts mit den Geräten oder dem Strom zu tun. Siehe meinen vorigen Beitrag und probiere es aus. |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#108 erstellt: 11. Apr 2008, 07:57 | |||||
Um es nochmal deutlich zu machen, Störungen in der Größenordnung der Netzspannung werden vom Netzteil einfach geschluckt. Das erkennt man deutlich, wenn man Geräte die diesen versuch nicht durch eine Schutzschaltung unterbinden, auschaltet. Ergebnis mit Musik: Die Musik läuft einfach weiter ca. 1s Ergebnis in Stille: Stille. Man kann Schutzschaltungen übrigens auch so konstruieren, daß sie ansprechen, bevor man etwas hört. Das ist aber nicht empfehlenswert. Im Bereich der Jubelelektronik gibt es Ausnahmen. In direkter Nähe von starken Rundfunksendern die abends z.B. von 100 auf 10kW herunter schalten, kann es zu Einstrahlungen kommen. In erster Linie führt dies zu Fehlfunktionen beim CDP.
Es gibt in der Technik wenigstens zweierlei "Reaktionen", zum einen die Verstärkung um zum anderen die Dämpfung (=Abschwächung). Das Nutzsignal wird gegen Störungen abgeschirmt und dann verstärkt. Die Störungen aus dem Netz werden extrem stark gedämpft. Es gäbe eine Möglichkeit, dies näher praktisch zu untersuchen. Dazu müßte man eine Erhebliche Störung absichtlich hinzufügen. Sollte sie sich auswirken, dann müßte die regelmäßige Störung ebenfalls diese Größenordnung haben, logisch? |
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Schili
Hat sich gelöscht |
#109 erstellt: 11. Apr 2008, 08:01 | |||||
@ Lotusblüte: Ich nehme mich ausdrücklich aus einer "technischen" Betrachtungsweise heraus, da ich davon nichts verstehe. Ich beurteilehier den Schreib- und Diskussionnsstil. Und ich komme nicht mehr umhin festzustellen, dass deine Art, Dinge zu schreiben oder zu beurteilen vom Stil her einfach grauenhaft sind. Es ist schlicht eine Qual, sich durch diese durch- und durch borniert, unverbesserlich, NIE auf Argumente eingehende, alles was eine gegenteilige Auffassung vertritt zu ignorieren, Beiträge durchzuackern. Es ist daher für den neutralen Leser wie mich völlig unerheblich, ob du "Recht" hat - es ist die Art und Weise WIE du es formulierst, die das Lesen deiner Beiträge zu einer schieren Qual machen. Müßte ich einem deiner Beiträge im wahren Leben lauschen müssen, würde ich mich nach wenigen Minuten verabschieden. Tut mir leid, nun kann hier eine Anfeindung gegen einen bösen Moderator ruhig losgelassen werden - diese Zeilen hier schrieb ich als durch und durch neutraler Leser. Sorry, aber das mußte mal raus....
Und führst selbst das so von dir hier im Thread geschriebene endlos und monoton ad absurdum... [Beitrag von Schili am 11. Apr 2008, 08:07 bearbeitet] |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#110 erstellt: 11. Apr 2008, 08:02 | |||||
Bitte erkläre es mir. Was ist denn Deiner Meinung nach besser geeignet im Hifi-Bereich? Ein primär getaktetes oder ein sekundär getaktetes Schaltnetzteil? |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#111 erstellt: 11. Apr 2008, 08:13 | |||||
Hallo, an dieser Stelle möchte ich noch mal etwas mehr Informationen zum Thema Netzstörungen bringen. Damit es nicht wieder ignoriert wird, jetzt nicht als Link sondern ich stelle den Text hier rein. Zu diesem Thema Netzstörungen hat pelmazo einen Beitrag im Wissensbereich geschrieben: Link Erst mal muss man unterscheiden zwischen Störungen, die nur kurzzeitig auftreten und Störung die längeranhaltend vorhanden sind. Kurzzeitig auftretenden Störungen sind z.B.:
Solche Störungen haben alle eins gemeinsam, sie treten nur kurzfristig auf und können auch nur einen kurzfristigen Einfluss auf die Anlage haben. Weil solche Störungen erhebliche Werte annehmen können, sind sie durch Störgeräusche (z.B. Knacken) hörbar. Bei einer gut zusammengestellten Anlage sind aber selbst solche hohe kurzfristige Störungen in der Regel kein Problem. Wie schon gesagt, sind diese Störung nur kurzfristiger Natur und können somit nicht für länger anhaltende Einflüsse verantwortlich sein, so z.B. für klangliche Veränderungen. Kommen wir also zu den Störungen, die langfristiger Natur sind. Langfristige auftretenden Störungen sind z.B.:
Gehen wir die Störungen einzeln nacheinander durch. Unter- oder Überspannung Wenn man denn diese in Verdacht hat, dass sie die Anlage beeinflusst, so ist es doch kein Problem mit einem Multimeter die Netzspannung zu kontrollieren, wenn man mal wieder eine Beeinflussung vermutet oder hört. Die Messungen kann man auch von einer zweiten Person durchführen lassen, die einem das Ergebnis nicht mitteilt. Erst später wird dann nachgeschaut, ob es zwischen den gehörten klanglichen Einflüssen und den Spannungsmessungen eine Korrelation gibt. So bekommt man sicher heraus, ob die Ursache eine Unter- oder Überspannung ist. Netzoberwellen Diese entstehen z.B., wenn Schaltnetzteile oder insbesondere konventionelle Netzteile stoßartig Strom dem Stromnetz entnehmen. Dadurch werden die Spitzen des Sinus abgeflacht. Hier ein Beispiel einer Messung, die in einem 9-stöckigem Hauses durchgeführt wurde: Die Hausverkabelung ist schon etwas älter. Die Messung wurde an der selben Netzleiste durchgeführt, an der noch ein Computer, ein Monitor und ein Drucker betrieben wurde. In dem Haus werden überhaupt viele Computer mit Schaltnetzteile betrieben. Somit wird wohl in vielen anderen Haushalten der Sinus gar besser aussehen. Nun, wie es auch sei, dieser Sinus muss nun bei einem konventionellen Netzteil den Trafo passieren, gelangt zur Gleichrichtung, die nun aus dem Sinus dieses erzeugt: Dass das mal ein Sinus war, ist kaum noch zu erkennen. Spielt es da noch ein große Rolle, wenn der Ausgangsinus etwas abgeflacht war? Hochfrequente Störungen Wenn man sich den Netzsinus mit einem Oszi anschaut, so erkennt man hochfrequente Störungen durch eine breite unscharfe Linie. Schaue wir uns nochmals den Sinus aus dem 9-stöckigem Haus an: Sieht man sich die Linie an, so ist sie nicht verbreitert. Ein Kästchen in dem Diagramm entsprechen 100 V. Die Breite der Linie liegt unterhalb 1/10el Kästchen, was 10 V entspricht. Als Effektivwert umgerechnet wären dies 3,5 V. Somit wissen wir schon, dass die HF-Störungen unterhalb von 3,5 V lagen. Wie groß waren sie aber nun wirklich? Um dies zu klären, schauen wir uns die Messungen in einem Industriebetrieb an, bei dem man in der Regel mehr Störungen als im Haushalt erwarten kann. Die Messung wurde an einer Netzleiste durchgeführt, an der auch mehrere Geräte mit Schaltnetzteilen angeschlossen waren, so unter anderem ein Computer und ein Monitor. Im Stockwerk darüber arbeiteten mehrere Maschinen. Aufgrund des Messverfahrens lagen die tatsächlichen Werte doppelt so hoch. Dennoch waren sie deutlich unterhalb von 10 mV, was etwa 0,004% der Netzspannung entspricht. Nun, jetzt wisst Ihr etwas mehr über die Störungen, die im Normalfall in einem Haushalt auftreten. Ob dies nun hörbare Auswirkungen hat oder nicht, dass soll jeder für sich selber bewerten. Zum Schluss noch der Hinweis, dass hochfrequente Netz- und auch andere Störungen meist nicht über das Netzteil in ein Gerät eindringen können, sondern eher über die Verbindungskabel zwischen den Geräten. Treten also Einflüsse durch hochfrequente Störungen auf, so sollte man auch mal einen Blick auf die Verbindungskabel werfen, denn gerade im High-End-Bereich wird gerade hier oft eine ungeeignete Verkabelung eingesetzt. Gruß Uwe |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#112 erstellt: 11. Apr 2008, 08:59 | |||||
@Schili "Es ist schlicht eine Qual, sich durch diese durch- und durch borniert, unverbesserlich, NIE auf Argumente eingehende, alles was eine gegenteilige Auffassung vertritt zu ignorieren, Beiträge durchzuackern" Ich hab kein Grund für Anfeindung, auch wenn du vom Stapel läßt. Deine Worte würde ich noch von 100 anderen hier nicht anders erwarten. Ist auch ganz einfach. Eine Hornisse in einem Bienennest versucht man platt zu machen und eine Biene in einem Wespennest ebenfalls. Deine angeführten Argumente auf die ich nicht eingehe, sind Statements, die in den Status von Fakten eigenständig erhoben werden. Darauf kann kein vernünftiger Mensch antworten. das erscheint dir nun vielleicht als Antwort wieder merkwürdig, aber da will ich dich erleuchten. In deinem Profil steht bei Kabel zu lesen: Kabel: Ja klar...ohne geht nicht.. Spätestens ab da hat sich für mich jegliches Eingehen auf deine Person oder Kommentare vollkommen erübrigt, Jedenfalls im realen Sinne. Es ist der größte Quatsch und Unfug den jemand schreiben kann. Alleine das zeigt deine ganze Einstellung und auch deine ganze Prägung. Warum schreibst du denn nicht auch bei den restlichen Komponenten: Klar, ohne geht es nicht. Welch eine Erleuchtung. Das meine Kommentare dir nicht schmecken ist doch logisch. 99% aller Leute, die hier schreiben, sind Gegner von Highend, Gegner von Beschreibungen, die übers Gehör zu Stande kommen usw. Alles BT anbetende und alle Realisten. Warum ist diese Gewichtung feststellbar? Weil von den anderen mitlerweile fast jeder die Schnauze gestrichen voll hat, sich überhaupt noch zu äußern. Ich bitte dich, diese Feststellung ist für mich nichts neues. Daher nochmal mein Vorschlag. Nennt das Forum um in "wissenschaftliches Meß und Datenforum". |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#113 erstellt: 11. Apr 2008, 09:13 | |||||
Dagegen sind selbst die Götter machtlos. Auf einen groben Klotz gehört manchmal ein Grober Keil. Wer nicht fragt bleibt dumm. Hätte er doch nur geschwiegen... @lotusblüte: Es gibt keinen Grund gegen die Gemeinschaft. Nun weich aus, hier tanze! |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#114 erstellt: 11. Apr 2008, 09:15 | |||||
@pico "Bitte erkläre es mir. Was ist denn Deiner Meinung nach besser geeignet im Hifi-Bereich? Ein primär getaktetes oder ein sekundär getaktetes Schaltnetzteil?" Soll ich dir auf dieses Geschnatter, diese hintergründige und spitzfindige Art noch antworten? Hast du mal was ergugelt? Ich gib dir für deine Frage die passende Antwort, wenn du es verstehst. Welcher Terrier ist denn für den Haushalt besser geeignet? Antwort1: es kommt auf die kompletten Haushaltsumstände an. Antwort2: Und eher noch, gar kein Terrier. Soll ich dir nun auf eine Frage antworten, die nicht pauschal zu beantworten ist, da jede Schaltnetzteilvariante Vor und Nachteile mit sich bringt. Und selbst das, was von den Schaltnetzteilen wiederrum produziert wird unterschiedlich zu sehen ist und auch dafür im Hifibereich je nach Gerät unterschiedlich gelößt wird. |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#115 erstellt: 11. Apr 2008, 09:15 | |||||
Nur mal nebenbei: das ist nicht Quatsch und Unfug, sondern Realität.
Niemand hat hier was gegen Klangbeschreibungen. Natürlich gibt es Unterschiede. NIEMAND hier wird behaupten, das alles gleich klingt. Nur man muss einfach wissen, wo es wirklich Unterschiede geben kann und wo nicht, bzw. sie eine vom Hörer selbst "verursachte" Täuschung oder Einbildung sind. Wenn es die so oft beschriebenen Unterschiede wirklich in dem Maße geben würde, müsste niemand von den sogenannten Goldohren Angst vor einem Blindtest haben, denn es müsste doch sofort und eindeutig für jeden hörbar und beschreibbar sein. Ein Unterschied, den ich erst hören kann, wenn ich die entsprechende Komponente sehe, ist für mich nicht relevant bzw. eingebildet. Und warum sind dann die 1% (Deine Rechnung) "Goldohren" überhaupt noch hier im Forum, wenn doch alles so furchtbar ist? |
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Schili
Hat sich gelöscht |
#116 erstellt: 11. Apr 2008, 09:16 | |||||
Vermutlich hätte es dir mehr geschmeckt, wenn du über den Rest meiner Anlage den gern genommenen "Neidfaktor" wegen mangelnder Qualität"-Totschlag-Faktor hättest vorbringen können. Was wäre denn gewesen, wenn meine Anlage im Profil "Rosita-Musiktruhe" mit "Kimbaderlöwe highschwurbelwurbel Titan/Coltan/Brimborium"-Kabel für 50.000,- Euro verkabelt" aufgelistet wäre ? Hätte es dann etwas an meiner Aussage geändert ? Du weißt nämlich gar nicht, wie teuer und aufwändig meine Verkabelung war. Ein typischer Fehler, den du wieder & wieder begehst : deine Aussagen stützen sich auf Glaube und Unwissen. Denn ob ich tatsächlich Klangveränderungen höre, darauf bin ich noch mit keiner Silbe eingegangen. Schön in die Falle getappt.
Ich beömmel mich grad vor Lachen. Du hast es echt drauf...
"Was sagen die im Radio ? EIN Geisterfahrer ? Hunderte, Hunderte!" |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#117 erstellt: 11. Apr 2008, 09:18 | |||||
OK, du hast also keine Ahnung, wenn ich das da oben kurz zusammenfassen darf. Ach ja, nur nebenbei: Ich muss mir in diesem Bereich nichts ergoogeln |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#118 erstellt: 11. Apr 2008, 09:18 | |||||
@Mülleimer, Doch, es kann Gründe gegen die Gemeinschaft geben. Die Geschichte liefert dir jede Menge Material. |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#119 erstellt: 11. Apr 2008, 09:19 | |||||
@pico Deine Realität und die der Gleichgesinnten. |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#120 erstellt: 11. Apr 2008, 09:21 | |||||
@Lotusblüte: In welcher Zeit lebst Du denn? Ich sage mir immer: Irgendetwas muß an meinen schrecklichen Mitmenschen gut sein, denn sie gehören zu meiner Gattung. [Beitrag von Mülleimer am 11. Apr 2008, 09:24 bearbeitet] |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#121 erstellt: 11. Apr 2008, 09:21 | |||||
Ich kann dir leider nicht folgen. |
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Hüb'
Moderator |
#122 erstellt: 11. Apr 2008, 09:23 | |||||
Du bist nicht allein... |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#123 erstellt: 11. Apr 2008, 09:27 | |||||
@schili, Was wäre denn gewesen, wenn meine Anlage im Profil "Rosita-Musiktruhe" mit "Kimbaderlöwe highschwurbelwurbel Titan/Coltan/Brimborium"-Kabel für ..... Kein Fehler. Ich hab nur das genommen, was du selbst schreibst. Das Schwurbelwurbel dabei ist nur, das du dich nicht wie ein vernünftiger Mensch ausdrücken kannst und das hinschreibst, was du hast, wenn du schon etwas schreibst an der Stelle. Tut mir leid, ich kann nicht hell sehen. Wenn du vernünftig beantwortet werden willst, einer deiner Hauptvorwürfe an mich, dann tu etwas dafür. In welche Falle denn. Etwa in die, das du dich mit deinem Zeugs nicht auskennst? Merkwürdige Falle. |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#124 erstellt: 11. Apr 2008, 09:29 | |||||
Das liest sich wie: "Wenn ich keine Argumente (mehr) habe, schlage ich einfach um mich." |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#125 erstellt: 11. Apr 2008, 09:31 | |||||
@pico, Das ist ja mit der wichtigste Punkt, das die Herrgötter hier vielem nicht folgen können. Du sprichst mir aus der Seele. Gerade weil sie nur ihren eigenen Regeln folgen, haben sie das Problem beispielsweise mit Highend, der realen Welt da draußen. Wenn man nur sich sieht, wem will man dann folgen? |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#126 erstellt: 11. Apr 2008, 09:33 | |||||
@pico "mit "Kimbaderlöwe highschwurbelwurbel Titan/Coltan/Brimborium"-Kabel für ....." ist sicherlich etwas, was man mit "mit "Kimbaderlöwe highschwurbelwurbel Titan/Coltan/Brimborium"-Kabel für ....." am besten beantwortet. |
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Hüb'
Moderator |
#127 erstellt: 11. Apr 2008, 09:33 | |||||
@Otwin: Ich weiß nicht, ob es Dir schon aufgefallen ist, aber der einzig, der hier in höchstem Maße unsachlich wird, bist allein Du... |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#128 erstellt: 11. Apr 2008, 09:33 | |||||
Das sollte bedeuten, das ich nicht verstanden habe, was du mir mit
sagen willst. Der Sinn Deiner Worte verschließt sich mir... |
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Schili
Hat sich gelöscht |
#129 erstellt: 11. Apr 2008, 09:34 | |||||
@ Lotusblüte: Merkt ein Mensch eigentlich, wenn er nur noch hilf- und argumentationslos verstockt um sich beisst ? |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#130 erstellt: 11. Apr 2008, 09:35 | |||||
Ich glaube du meinst "lotusblüte" |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#131 erstellt: 11. Apr 2008, 09:37 | |||||
Gott |
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Hüb'
Moderator |
#132 erstellt: 11. Apr 2008, 09:37 | |||||
Ich glaube, ich meine Otwins x-te Inkarnation, derzeit "Lotusblüte" - leugnen zwecklos, da Schreibe in diesem und sämtlichen Paralleluniversen einzigartig. |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#133 erstellt: 11. Apr 2008, 09:40 | |||||
Kann mir jemand erklären, wie ein Kabel den Klang tageszeitabhängig besser oder schlechter machen soll? Es geht doch immernoch um besseren Klang am Abend, oder? Ich glaube das Niveau ist hier bereits tief genug ausgeschachtet. |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#134 erstellt: 11. Apr 2008, 09:41 | |||||
wir versuchen ja schon, lotusblüte die Schippe aus der Hand zu nehmen |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#135 erstellt: 11. Apr 2008, 09:42 | |||||
Hi Hüb, Ich der einzige? Oder überhaupt? Dann nochmal zur Auffrischung: Post Nr:1 dieses Threads. Tag die Damen und Herren. Ich bin seit Freitag Besitzer eines Marantz PM-50 Verstärkers, den ich mit zwei Heco Victa 500 betreibe. Erstaunlicherweise klingt die Kombo am Abend viel klarer als z. B. Mittags. Es liegt ziemlich sicher nicht daran, dass am Abend weniger Nebengeräusche vorhanden sind... Kann das jemand von euch nachvollziehen? Ein "Freak" hat mir vor Längerem mal erzählt, dass am Abend die Stromleitungen der Stadtwerke weniger ausgelastet seien und das er das an seiner Anlage im positiven Sinne wahrnimmt. Also, dann schießt mal los. Gruß Post Nr:6 (Das war offensichtlich das erste sach und fachliche) Abends hat man mehr Ohrenschmalz in den Gehörgängen, dass die Höhen etwas abdämpft, wodurch der Sound etwas runder wirkt. Ist doch klar. Dann Post Nr:2 ( Das offensichtliche nächste sach und fachliche, ich zitiere nur den Schluß dieser fachlichen Kompetenz) "woher ich diese Kenntnisse habe? das hat mir vor wenigen wochen der Osterhase erzählt...." Alles klar? Bei Rückfragen kannst du dich bitte direkt an den Osterhasen wenden. klaus Es gibt noch mehr davon. Sachbezogener Einstieg. Oh mann, da bin ich echt ein armer Wicht und kann nicht mithalten. Das die Osterhasen hier als sachbezogene ergänzung ihren Platz verdient haben, wußte ich nicht. Vielleicht muß ich aber noch lernen, damit es mit den sachbezogenen Hasen klappt. |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#136 erstellt: 11. Apr 2008, 09:45 | |||||
lotus, die von Dir zitierten Beiträge sollten nur auf eine humorvolle Art aufzeigen, das eine "Veränderung" des Stromnetzes am Abend nicht zu einer hörbaren Klangveränderung führen kann. Liest sich einfach unterhaltsamer als: "Das ist technisch unmöglich.", sagt aber dasselbe aus. |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#137 erstellt: 11. Apr 2008, 09:49 | |||||
Hi, Merken eigentlich hier die meisten, das es mit ihrer Sach und fachkenntnis nicht weit her ist und das der eigentliche Schwurbelboden ist? Uwe mettmann ausgelassen. Sein Beitrag war korrekt und auch lehrreich, hat allerdings mit Osterhasen auch nichts zu tun. Leute, solange ich in Threads Osterhasenkompetenz vorfinde, muß ich keine Angst haben, egal ob 100 oder 200 Osterhasen mit dem Hammer kommen. Es sind Osterhasen. Der Hammer ändert das nicht. Ich find es jedenfalls schon mal toll, das unter den Hasen Einheit herscht. Normal kesselt es dort öfters. |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#138 erstellt: 11. Apr 2008, 09:52 | |||||
@Lotusblüte, o.k. Du hast keine Ahnung von Technik, weißt Du denn, was ein Argument ist? Ausweichen? von wegen "falsch" halt doch mal die Luft an, merkst Du noch was Guckuck! [Beitrag von Mülleimer am 11. Apr 2008, 09:55 bearbeitet] |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#139 erstellt: 11. Apr 2008, 09:52 | |||||
@pico lotus, die von Dir zitierten Beiträge sollten nur auf eine humorvolle Art aufzeigen, das eine "Veränderung" des Stromnetzes am Abend nicht zu einer hörbaren Klangveränderung führen kann. Liest sich einfach unterhaltsamer als: "Das ist technisch unmöglich.", sagt aber dasselbe aus. Falsch! Die sollten darauf hinweisen, wie sehr man von sich verherrlicht und eingenommen ist und wie sehr man über den Dingen steht. Hochnäsig und arrogant sagt dasselbe aus. |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#140 erstellt: 11. Apr 2008, 09:54 | |||||
Du hast mir immer noch nicht gesagt, was du mir damit sagen wolltest... |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#141 erstellt: 11. Apr 2008, 09:56 | |||||
Ich sehe es als Humor. Hochnäsig und arrogant ist vieles, was Du hier schreibst. OK, Deine Beiträge sind auch auf eine gewisse Art lustig, aber ich befürchte, dies geschieht ungewollt. |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#142 erstellt: 11. Apr 2008, 09:58 | |||||
@mülleimer, Der erste, der zu Hause beim TE vor Ort sich in ein Bild setzt, hat hier das recht über Sinn und Unsinn zu entscheiden. Das ist der Unterschied. Und da sich vor Ort noch niemand darüber in ein Bild gesetzt hat, hier aber so geredet wird, als kenne man dessen Situation, gibt es kein Argument. Also ist auch keinem zu antworten oder auszuweichen. Es wird hier immer gerne und meistens so geredet, als wüßte man und die Muskeln mächtig aufgespannt. In der regel ist es nur plappern, blubbern. Wie sagt ihr, schwurbeln. Mülleimer, geh zum TE überprüf das dort, dann kannst du deine Muskeln bewegen. Für graue Theorie und drauf los sülzen kann sich niemand etwas kaufen. |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#143 erstellt: 11. Apr 2008, 09:58 | |||||
Zuletzt ging es um Möglichkeiten der Störeinstrahlung. Ich mu0 jetzt weg. Mach mal einer ne sachliche Aussgae Aua, ja klar, wir gehen jetzt alle zum TE. Du weißt also nicht was ein Argument ist. Weißt Du denn ob wir Wechselstrom oder Gleichstrom haben? [Beitrag von Mülleimer am 11. Apr 2008, 10:02 bearbeitet] |
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WinfriedB
Inventar |
#144 erstellt: 11. Apr 2008, 10:00 | |||||
Hier versucht niemand, jemand anders plattzumachen. Eine Alternative zu deinem weinerlichen Lamentieren wäre ja, mal auf in Postings gebrachte Argumente einzugehen, anstatt die Leute persönlich anzugreifen.
Unsinn. Gegner von HighEnd im Sinne von HighEnd = bestmöglichste Qualität ist hier sicher keiner. Gegner im Sinne von HighEnd = herbeigeschwurbelte, nicht belegbare "Veränderungen" durch möglichst teures Zubehör oder esoterische "Umwelteinflüsse" wohl schon eher. Du kannst dir selber aussuchen, welche Definition von HighEnd bei dir vermutet wird. Wie wäre es denn, wenn man "Anlage klingt abends besser" in "Anlage hört sich abends besser an" umformulieren würde? Das wäre eine Aussage, die ich sogar unterschreiben könnte. Allerdings geht damit für die HaiÄnder wichtiges flöten: nämlich das "Argument", es könnte hinter ihren Hörerlebnissen (die ohne Zweifel vorhanden sind) doch etwas technisch Nachvollziehbares und Reproduzierbares stecken. Daß das in vielen Fällen nicht so ist, wurde häufig genug bewiesen - und auch, daß allein schon die Schilderung von angeblichen Kabeleigenschaften das Hörerlebnis beeinflußt, auch wenn immer dasselbe Kabel verwendet wird. |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#145 erstellt: 11. Apr 2008, 10:02 | |||||
@pico, Du wirst doch noch deine eigenen Sätze wenigstens nachlesen können, wenn auch nicht verstehen. Aber nochmal lesen kannst du es doch, oder? Pico, Du bist doch bisher überall in Threads, in denen es um Realität contra Highend geht, ich drücks mal so aus, immer wieder mit den gleichen Sprüchen zu Gange. Selbe Masche. Hast du ein Faible für diesen Grauzonenbereich? |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#146 erstellt: 11. Apr 2008, 10:04 | |||||
@mülleimer, Ich weiß nicht was ein Argument ist und du philosophierst über etwas, was du nicht kennst. was ist besser? |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
#147 erstellt: 11. Apr 2008, 10:05 | |||||
Hi, Unsinn. Gegner von HighEnd im Sinne von HighEnd = bestmöglichste Qualität ist hier sicher keiner. Welcher Qualität denn? Die, die von dir abgesegnet ist? |
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Schili
Hat sich gelöscht |
#148 erstellt: 11. Apr 2008, 10:12 | |||||
@ Lotusblüte: Würdest du über die eingehenden Beiträge mal kurz sinnieren und einer minimalen Reflexion unterziehen, bräuchtest du nicht ständig diese Stakkato-Beiträge schreiben. Auch zitierte Sätze in Quote zu versetzen, ließen deine Beiträge (zumindest von der optischen Gefälligkeit her) angenehmer daherkommen. |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#149 erstellt: 11. Apr 2008, 10:20 | |||||
Ich weiß jetzt schon, dass du es wieder nicht verstehen wirst, aber "Qualität" ist bis zu einem gewissen Grad objektiv messbar. Ansatzpunkte können hierfür z. B. die Verarbeitungsqualität, die Art und Güte der verwendeten Bauteile, die Art und Sinnhaftigkeit von Schaltungskonzepten, die Langzeitstabilität, die Haptik, die Optik und vieles andere mehr sein. Die ungefähren Herstellungskosten als Anhaltspunkt für den materiellen "Wert" sind ebenfalls abschätzbar. Einzig den klanglichen "Wert" beurteilt jeder (nach seinem persönlichen Geschmack) unterschiedlich. Jürgen [Beitrag von jottklas am 11. Apr 2008, 10:23 bearbeitet] |
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WinfriedB
Inventar |
#150 erstellt: 11. Apr 2008, 10:24 | |||||
Wenn das der Diskussionsstil ist, in welchem du hier diskutieren willst, dann wundert es mich wirklich nicht, wenn du wenig Gleichgesinnte findest. |
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WinfriedB
Inventar |
#151 erstellt: 11. Apr 2008, 10:27 | |||||
Und was ist die Lotosblüten-Masche? Entweder in Weinerlichkeit verfallen (sinngemäß "die echten HaiÄnder sind vergrault worden") oder persönliche Angriffe. Wenn du das im Privatleben genauso machst, wundert es mich nicht, daß du dieses Forum hier als Spielwiese brauchst. |
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