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Car-Hifi-Endstufe mit Ringkertrafo

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sss
Stammgast
#51 erstellt: 29. Sep 2007, 10:31
Es ist richtig, aber bis zur halben Lautstärke (bei Bass etwas früher) reichen die 3A , dann schaltet der Trafo ab.
Aber bis dort hin ist schon einfach mehr Druck als mit meinem jetzigem System.
Und genau im Heimkino soll es ja richtig krachen.
Ich habe in der Vergangenheit schon vieles getestet (zich Verstärker aus dem Hifibereich 14-Tage Rückgaberecht) aber nichts hat mich so überzeugt wie die Car-Hifiendstufe.

Es ist auch richtig, Magnat ist nicht die beste Wahl, aber eine Häfte war da und die andere Häfte habe ich sehr günstig bei Ebay bekommen.
dertoaster
Stammgast
#52 erstellt: 29. Sep 2007, 18:11
die billigste Variante wär ne Autobatterie mit Ladegerät als Quelle zu nehmen.
Netzteile im TV sind Schaltnetzteile die mit 12 V nix am Hut haben, dann schon eher ein PC Netzteil nehmen (die haben ordentlich dampf auf der 12 V Schiene).
Oder wie schon mehrfach erwähnt, verkauf die Magnats und besorg Dir nen lecker PA Amp
Onkel_Alex
Inventar
#53 erstellt: 29. Sep 2007, 18:38
im grunde können wir die diskusion hier beenden.

@sss:
probier aus was du denkst was das richtige wäre. wir haben die genug gute und weniger gute möglichkeiten genannt. du musst wissen was du tust...
sss
Stammgast
#54 erstellt: 30. Sep 2007, 11:36
Hallo,

ok, dann möchte ich Euch nicht mehr länger auf den Nerv gehen.
Ich werde es wohl mit vier PC-Netzteilen testen, die kosten mich nichts.
Im Herbst bzw. wenn das Wetter richtig schlecht wird (Winter), werde ich mein Projekt umsetzen und im Forum berichten.

Grüße und Danke
Striker82
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 01. Okt 2007, 17:03

sss schrieb:
Hallo,

ok, dann möchte ich Euch nicht mehr länger auf den Nerv gehen.
Ich werde es wohl mit vier PC-Netzteilen testen, die kosten mich nichts.
Im Herbst bzw. wenn das Wetter richtig schlecht wird (Winter), werde ich mein Projekt umsetzen und im Forum berichten.

Grüße und Danke


das geht untergarantie schieff.................
dertoaster
Stammgast
#56 erstellt: 02. Okt 2007, 10:09

Striker82 schrieb:

sss schrieb:
Hallo,

ok, dann möchte ich Euch nicht mehr länger auf den Nerv gehen.
Ich werde es wohl mit vier PC-Netzteilen testen, die kosten mich nichts.
Im Herbst bzw. wenn das Wetter richtig schlecht wird (Winter), werde ich mein Projekt umsetzen und im Forum berichten.

Grüße und Danke


das geht untergarantie schieff.................

muss nicht...das 12V Signal aus nem ATX ist recht sauber, dampf haben se auch genug, nu muss er das Netzteil nur zum starten bekommen (die richtige drahtbrücke im Stecker einstöpseln ;-))
Richtige Profi 12 V Netzteile für Car Hifi sind auch Schaltnetzteile!
Böötman
Inventar
#57 erstellt: 15. Okt 2007, 19:11
Also beim Versuch des Parallelschaltens von PC Netzteilen ist mir eines Hochgegangen, das würde Ich also sein lassen.

mfg
Onkel_Alex
Inventar
#58 erstellt: 16. Okt 2007, 05:23
dann waren die regelungen wohl nicht mehr ganz i.o. wenn beide nicht genau die gleiche spannung rausbringen drückt das eine das andere kauptt.
dertoaster
Stammgast
#59 erstellt: 16. Okt 2007, 09:01

Böötman schrieb:
Also beim Versuch des Parallelschaltens von PC Netzteilen ist mir eines Hochgegangen, das würde Ich also sein lassen.

mfg

mal soll ja auch keine Schaltnetzteile paralell schalten...das mögen die meist garnicht!!
RBMK1500
Stammgast
#60 erstellt: 19. Okt 2007, 16:55
Hallo!

habe da eine passende Frage ! Ich bin auch dabei ein ungeregeltes netzteil für meine Steg AQ 220.2 zu bauen.
Habe im mom ein Regelbares 40A Schaltnetzteil. Damit geht nicht viel. Reicht zwar je nach Amp um damit ne Party zu befeuern aber um ne Endstufe wie die ESX V150.2 oder die Steg 100% aufzudrehen reicht es nicht.

Also habe ich 4 (12V/41,7A/500VA pro stück) Ringkerntrafos vom Typ HBL500 gekauft was ne maximalbelastbarkeit von rund 170 Ampere macht und vieleicht nochn paar höhere Peaks wegen dem Cap den ich immer mitlaufen lassen.



Was man natürlich unbedingt braucht:
Einschaltstrombegrenzer
Extrem belastbare Gleichrichter

Meine eigentliche Frage?
Wieviel Volt kann man einer Car Hifi amp ( in meinem Falle der Steg Aq) zumuten ? Da die ausgangsspannung ja nach Durchlassspannung der gleichrichter unterschiedlich ist.

Also 15 Volt gehn klar, das steht ohne frage. Aber 16-17 Volt ? o.0


[Beitrag von RBMK1500 am 19. Okt 2007, 17:01 bearbeitet]
oollii
Gesperrt
#61 erstellt: 19. Okt 2007, 17:15
kollegen....

habt ihr schonmal gehört, das die spg, wenn sie gleichgerichtet ist, nicht mehr 12 volt ist?

12 volt ist die effektivspg, da ja aus dem ausgang alle 0,02s ne sinuskurve rauskommt.

ist die gleichgerichtet, habt ihr keine sinuskurve mehr, die zum gleichen teil positiv und negativ ist, sondern eine hügellandschafft. das kommt daher, weil der brückengleichrichter die negative sinuswelle (oder die positive, je nachdem wie ihr euer oszilloskop anschliesst ) nach oben geklappt wird.

damit die glättung bei dem hohen strom, den ein verstärker zieht, auch glatt genug bleibt, müsst ihr unheimlich hohe kondensatorkapazitäten anschliessen. damit euch aber durch den hohen kurzschlussstrom bei kondensatoren im ungeladenen zustand nicht die sicherung rausfliegt, müsst ihr massnahmen treffen.

so, nun braucht ihr, um die ca. 18-22 volt in den griff zu bekommen, noch potente spannungsregler, am besten so ca. 100x 3 Ampere 13,8 Volt + 100x die passenden kühlkörper, 100x glimmerscheiben o.ä., ne dose wärmeleitpaste und einen kühlkörper, der die 100 fache wärmemenge als einen normalen spg-regler- kühlkörper abtransportieren kann.

achja, vergisst die schutzmassnahmen für die spg regler, nicht, denn im auto-amp ist sicher auch noch nen kondensator. spg regler gehen kaputt, wenn sie von der falschen seite strom bekommen. anders ausgedrückt ist das potential der ausgangsseite am spg regler höher als an der eingangsseite, geht er kaputt. und wenn ihr pech habt, wird er durchgehend leitend, als keine 13,8 volt mehr am teuren auto amp, sondern 18.... (was ihr da auch immer messen könnt) volt.


wer es wirklich wissen will kauft sich harte labor- oder industrienetzteile, gibts auch als schaltnetzteil und sind meist ohne bedenken parallel- und in reihe schaltbar.

günstiger: pa amps ab 1000 euro aufwärts.

jaja ich weiss immer die gleiche leier. das ist nicht so einfach wie man sich das denken mag. aber genau so hab ich vor meiner ausbildung auch gedacht.
trafo dran, fettich.
oollii
Gesperrt
#62 erstellt: 19. Okt 2007, 17:32

RBMK1500 schrieb:
Hallo!


Meine eigentliche Frage?
Wieviel Volt kann man einer Car Hifi amp ( in meinem Falle der Steg Aq) zumuten ? Da die ausgangsspannung ja nach Durchlassspannung der gleichrichter unterschiedlich ist.



boa ey, les ich nicht richtig oder was?
wieviel volt fällt an einer silizium diode ab, bei welcher spannung und bei welchem strom? richtig, egal, immer 0,7 volt.


RBMK1500, preisfrage: wieviel volt fällt in einem siliziumbrückengleichrichter, egal welche art, klein gross... immer ab?

hier eine kleine grafik, quelle: internet!
http://upload.wikime...atz.rectifier.en.png
RBMK1500
Stammgast
#63 erstellt: 20. Okt 2007, 09:44
olliiiiii reg dich bitte mal ab, ja !

12Vx1,4= 16,8V Spitzenspannung abzüglich des Spannungsabfalls am Gleichrichter.btw:schonmal darüber Nachgedacht das ich evntl. den Gleichrichter auch selber bauen könnte, und die Durchlassspannung wie ich eben auch schon sagte je nach Diode nicht immer die selbe ist (Beispiel Shottky Diode Durchlassspannungen von 0,5 bis 0,9V)
Ich suche jetzt auch schon ne weile herum und schau mir die Datenblätter von verschiedenen Gleichrichtern etc. an und kann sagen der Spannungsabfall ist NICHT immer die gleiche.

D.h. der Cap kann sich auf diese Spitzenspannung aufladen.
Wie lange diese Spannung bestehen bleibt hängt vom aktuellen Stromverbrauch der amp ab.könnte also im leerlaufbetrieb schon ohne weiteres auf über 15 Volt kommen.

Zu deiner Preisfrage, das bewegt sich im Bereich 1,1-1,4.


[Beitrag von RBMK1500 am 20. Okt 2007, 12:27 bearbeitet]
dertoaster
Stammgast
#64 erstellt: 20. Okt 2007, 10:21
hm...bin zwar von gestern noch nicht wieder ausgenüchtert, würd aber 1 fette Diode und ne kleine Autobatterie zum glätten nehmen. Bei 1 Diode kommt weniger DC raus und die Batt glättet besser als jedes C Element (kondensator)...hab den Quatsch ja auch mal gelernt ;-)
RBMK1500
Stammgast
#65 erstellt: 20. Okt 2007, 10:52
so war grad im Keller, 1 ringkerntrafo genommen , angeschlossen. Sec. Kommt laut Messgerät 12,6V raus.
Dann ein paar Aktiv PC Boxen von Aldi mit ner kleinen 2x10 Watt amp von Kemo(bausatzt)drinn. Vor der Amp ist ein Gleichrichter(damit mir iwelche betrunkenen Eierbären nicht den Verstärker himmeln wenn sie mal im dunkeln nicht erkannt haben wo + und - ist) und ein Elko zur Glättung.
Ok mal am Elko hinterm Gleichrichter gemessen ... 15,7V.

Verstärker mal bissel aufgedreht etc. läuft alles wunderbar selbst das 50Hz brummen hielt sich in Grenzen.

Das ganze mit 4 Trafos und einem ordentlichen Gleichrichter + großem Cap und dann läuft das, darum
verstehe ich nicht warum oollii hier diese Option mit den Ringkerntrafos schlechtredet.

Mal als Vergleich dieses Netzteil. Von der Firma ist auch mein aktuelles Regelbares 40A Netzteil.

http://cgi.ebay.de/1...eZWD1VQQcmdZViewItem

120A für 409,99€ . Ok geregelte 13,8 V... aber da die amp ohnehin ein netzteil eingebaut hatt was geregelt ist, kann ich mir die Regelung am Netzteil auch sparen und baue lieber selber & billiger + noch leistungsfähiger...


sss schrieb:
Ich habe in der Vergangenheit schon vieles getestet (zich Verstärker aus dem Hifibereich 14-Tage Rückgaberecht) aber nichts hat mich so überzeugt wie die Car-Hifiendstufe.


Mich auch nicht


[Beitrag von RBMK1500 am 20. Okt 2007, 12:28 bearbeitet]
sss
Stammgast
#66 erstellt: 20. Okt 2007, 17:16
Hallo,

ich sehe, das Thema ist noch aktuell.
Finde ich super, jetzt ist Winter und ich hoffe ich komme mit meinem Trockenbau schnell voran um von meiner Anlage zu berichten.
(4x4-Kanalenstufen an 7.1 Selbstbauboxen).
Übrigens habe ich meine ersten Selbstbauboxen (links) mit Carhifilautsprechern (zu Testzwecken) gebaut.
War total von den Socken, Power war super, leider mögen sie nicht unbedingt ein Gehäuse.

Grüße SSS
RBMK1500
Stammgast
#67 erstellt: 21. Okt 2007, 09:09

Onkel_Alex schrieb:

und 15V ist zuviel. über 14V würde ich nicht gehn.


Also ich weis nur das ein paar Azubis bei uns in der Firma mal ne Magnat amp repariert haben wo ein Endstufenmosfet durchgeknallt war. Und da die so überaus gut informierten leute in der Firma zu blöd waren ein ATX Netzteil per Brücke im Stecker anzuschalten nahmen die Azubis als Notlösung ein 24V SChaltnetzteil von Siemens (für SPS steuerung etc.). Die Amp war danach auf jedenfall nicht mehr oder weniger kaputt als vorher. Und lies sich auch einschalten etc. Aber das ist sicher nicht auf alle amps übertragbar.


sss schrieb:
Hallo,

ich sehe, das Thema ist noch aktuell.
Finde ich super, jetzt ist Winter und ich hoffe ich komme mit meinem Trockenbau schnell voran um von meiner Anlage zu berichten.
(4x4-Kanalenstufen an 7.1 Selbstbauboxen).
Übrigens habe ich meine ersten Selbstbauboxen (links) mit Carhifilautsprechern (zu Testzwecken) gebaut.
War total von den Socken, Power war super, leider mögen sie nicht unbedingt ein Gehäuse.

Grüße SSS


Wie bist du den jetzt verblieben mit der Stromversorgung deiner Verstärker ?

mfg


[Beitrag von RBMK1500 am 21. Okt 2007, 09:12 bearbeitet]
sss
Stammgast
#68 erstellt: 21. Okt 2007, 15:38
Hallo,

mein erster Test wird pro Stufe mit einem PC-Netzteil 350W erfolgen.
Natürlich fange ich erst mit einer Stufe und Netzteil an, um es an die Kotzgrenze zu testen.
Sollte ein Netzteil an einer Stufe nicht reichen kommt noch ein zweites gleicher Leistung parallel dazu.
Ein vertrauter Elektriker hat ein positives OK zur Parallelschaltung gegeben.
Wovon er mir abgeraten hat ist 3 auf der 5V-Schiene in Reihe zu schalten. Würde natürlich gute Leistung bringen!!!

Grüße
Böötman
Inventar
#69 erstellt: 22. Okt 2007, 12:49
Dann bin Ich mal gespannt ob das gut geht....
Amperlite
Inventar
#70 erstellt: 23. Okt 2007, 19:49
Derartige Beratungsresistenz erlebt man selten.
RBMK1500
Stammgast
#71 erstellt: 24. Okt 2007, 18:58
Also was mein Netzteil angeht , ich habe nun 16 stk. 200 Ampere Schottky-dioden zum Bau eines Brückengleichrichters für mein Ringkerntrafo-Netzteil ersteigert, was dicken reichen sollte

Also wenn es nicht klappen sollte mit den PC Netzteilen nicht gehen könnte ich die ein oder andere Diode abgeben.

mfg


[Beitrag von RBMK1500 am 24. Okt 2007, 20:23 bearbeitet]
dertoaster
Stammgast
#72 erstellt: 25. Okt 2007, 09:54

RBMK1500 schrieb:
Also was mein Netzteil angeht , ich habe nun 16 stk. 200 Ampere Schottky-dioden zum Bau eines Brückengleichrichters für mein Ringkerntrafo-Netzteil ersteigert, was dicken reichen sollte

Also wenn es nicht klappen sollte mit den PC Netzteilen nicht gehen könnte ich die ein oder andere Diode abgeben.

mfg

funzen tuts mit PC Netzteilen, nur bei Paralellschalten würd ich in Deckung gehen (nix gegen den Elektriker, aber von Schaltnetzteilen haben die meisten 0 Plan)
sss
Stammgast
#73 erstellt: 26. Okt 2007, 21:10
Hallo RBMK1500

was hast Du denn für einen RKT bezahlt?

Grüße
RBMK1500
Stammgast
#74 erstellt: 27. Okt 2007, 09:28
Hallo SSS

Das stück kostet 45€ bei www.pollin.de

einfach nach "HBL 500" Suchen

mfg
inky
Stammgast
#75 erstellt: 02. Nov 2007, 21:09
öhm, 230V/3A Trafo oder 12V/3A???

aber egal, vom gesamtwirkungsgrad ist das beschissen:
von 230V auf 14V(mit verlusten), dann von 14V auf +/- >40V..?
(mit verlusten), dann dudelt die kiste meist im leerlauf(mit sehr hohen verlusten)
über die lebensdauer des amp dürfte der durchschnittliche wirkungsgrad <5% sein.
<ökoschwein, wer sowas ernsthaft in erwägung zieht>

verkauf doch die kfz-teile in der bucht, und dafür ne pa ebendaher...
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