Sehr schneller knackiger Bass

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Mario_D
Inventar

#1 erstellt: 11. Okt 2014, 21:11

Hallo,
habe jetzt 2 HS80M Aktivmonitore von Yamaha, die ich untenrum gerne etwas entlasten würde...
Dazu brauche ich einen äußerst schnell spielenden tonalen Bass, der die töne schön exakt und definiert wiedergibt, ich brauche nichts was untenrum im Takt witwummert...
Trotzdem sollte das natürlich im Rahmen bleiben, vielmehr als 150€ möchte ich fürs chassi gebraucht nicht ausgeben. DCX also Controller und Amping ist da. es geht nur ums Gehäuse und Chassis.

edit: Raumgröße ist 20m2, teilweise wird schon sehr laut gehört (ist aber nicht die Regel), und Musik kommt querbeet alles außer Hardrock / Metal auf den Tisch... Also auch Hup Hob / Rnb, House, Charts, aber auch rockiges von Dirtyloops etc..

[Beitrag von Mario_D am 11. Okt 2014, 21:22 bearbeitet]

JuBa3006
Stammgast

#2 erstellt: 11. Okt 2014, 21:39

Moinsen
Als erstes ... meines Wissens nach, gibt es keine schnellen oder langsammen Bässe !

So nun aber zum Produktiven .... kannst du 1 oder 2 Bässe stellen und wie groß dürfen diese werden ?
Das Budget ist schon recht knapp.

Der erste Gedanke war bei mir persölich der mivoc AWM124 ... aber da Equipment da ist, wäre eine CB Version auch an zu denken.
zB. Verhält sich der Mivoc AWX184 auch hervorragend im CB.

Mario_D
Inventar

#3 erstellt: 11. Okt 2014, 21:42

Hab ja nen AW3000 schon, aber mehr als mitwummern kommt da leider nicht rüber...

JuBa3006
Stammgast

#4 erstellt: 11. Okt 2014, 21:57

In welchem gehäuse ? und wie getrennt ? Und wie wird dieser Angetrieben ?

audiojck
Inventar

#5 erstellt: 11. Okt 2014, 22:49

Ein JM Sub 212 von Jobst mit Thomannn-Chassis? Evlt. auch halb?

hg_thiel
Inventar

#6 erstellt: 15. Okt 2014, 20:09

Verbau den AW 3000 einfach geschlossen. Der kann das!!
Der schaft dann höchstens nicht den Pegel.

Big_Määääc
Inventar

#7 erstellt: 16. Okt 2014, 08:31

ein paar Tips zur knackigen Abstimmung

-Pegel 3 dB/Okt steigend zu höhere Frequenzen
-möglichst kompakt Gehäuse, oder gut funzende Dämpfung ( Wolle, usw

)
-wenn BR, dann möglichst tiefes tuning, aber Obacht bei der Kanallänge, und kein Resobuckel
-lieber mehr Membranfläche als Hub zur Schalldruckerzeugung
-besser per EQ zügeln, als zu erhöhen ( sowohl aktiv, wie auch passiv)
-endgültige Filterung mit möglichst niedriger Güte wählen

-und für den Raum lieber mehrere kleine, als nur einen großen Sub