Heco Aleva Sub 25 oder Mivoc Xaw 310HC (selfbuild)

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Adventurer
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 11. Nov 2012, 14:23

Hallo, stehe vor der Entscheidung mir einen neuen Sub zusammen zu bauen.
Das wäre in diesem Fall der Heco Aleva 25 Treiber in einem selbstgebauten Gehäuse.
Ich habe keine TSP von dem chassis, brauche ich auch nicht da ich vor habe ein fast identischen nachbau anzufertigen, nur das Gehäuse etwas größer sowie passend dazu den Reflexkanal etwas länger damit er tiefer spielt.

Im moment habe ich ein XAW 310 HC welcher mir zu groß ist. Klanglich ist er zwar spitze, jedoch könnte ich den Aleva 25 schon mal selber hören und der Klang nochmal ne ganze ecke besser.

Beide werden in etwa den selben Tiefgang haben. Prinzipiell möchte ich euch fragen ob ich denn wirklich klangtechnisch eine Verbesserung hören werde, ohne jetzt darauf einzugehen das der Raum und aufstellungsort eine viel größere Rolle spielen als alles andere.

captain_carot
Inventar

#2 erstellt: 12. Nov 2012, 10:18

Bassanhbung vom Heco Modul bekannt? Das hat ziemlich sicher eine, denn der Aleva/Metas Sub hat untenrum einen ziemlichen "Spaßpeak" nach einigen Messungen.

Dass der Aleva im gleichen Raum bei einem vernünftigen Geäuse besser klingt als der XAW310 wage ich auch mal zu bezweifeln, bestenfalls nach mehr Bass dur den Spaßpeak.

ob ich denn wirklich klangtechnisch eine Verbesserung hören werde, ohne jetzt darauf einzugehen das der Raum und aufstellungsort eine viel größere Rolle spielen als alles andere.

Genau das ist da Problem, vermutlich eher nicht, das kann man aber eben nur ganz genau mit Bezug auf den Raum sagen.

Davon ab bietet der XAW310 doch so einige Möglichkeiten. Von GHP a la Macro-Cube bis zu richtigen Tiefbassschleudern. Kann also von kleiner als Aleva Sub bis größer und erheblich tiefer reichen.

Wenn, dann lieber ein Chassis mit bekannten Daten nehmen. Besonders toll ist dieser Tieftöner eh nicht, auch, wenn er ganz nett aussieht.

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