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4in1: mivoc XAW 320 HC+A -A |
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Autor |
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DommeP
Stammgast |
#1 erstellt: 07. Mrz 2014, 14:30 | |
Moin moin! Ich möchte in den LS-Selbstbau einsteigen und da mir mein Aktueller Sub nicht so gut gefällt ist das vlt ein guter Einstieg. Da es nix halbes werden soll und viel #Neuland für mich dabei ist bin ich auf die Resonanz hier gespannt. Fangen wir mal damit an: -Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll? 21,... m² - mit etwas Schräge und einer abgehängten Decke, das Haus ist über 100 Jahre alt. Der eigentliche Hörbereich ist grob geschätzt 16m² groß, die Grundfläche ähnelt 2 sich überlappenden Rechtecken. Könnte mir vorstellen das ich mir 2015 was neues suche und dann mehr Platz zum hören habe, Leistungsreserven schaden nicht. -Wie viele Subwoofer kommen in Frage? Einer ist geplant, Platz für einen 2ten wäre machbar wenn es nicht anders gehen sollte. -Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich) Außen neben einem Front befindet sich mein jetziger SW und da wäre auch Platz für den Neuen. -Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden? Es eilt nicht, gebaut wird wahrscheinlich im Sommer und dementsprechend habe ich keinen Rahmen der absolut fix ist. Angepeilt sind erstmal ca. 500€ -Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen? Als Front hab ich JVC S-88B, das sind 3-Wege BR Reaglboxen die bei mir auf Ohrhöhe liegen. Center und Surrounds sind aus einem Jamo A 102 HCS 6, wobei die Surrounds früher die 2-Wege Fronts waren. -Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben? Onkyo TX-SR876 (Audyssey-Mic ist vorhanden) -Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches? Nein. -Wie groß darf der/die Subwoofer werden? Je nachdem könnte ordentlich Platz gemacht werden, 40x72x85 cm wäre die Grenze. Aber er soll auch bei anderen Aufstellungen habdhabbar bleiben. -Wie laut soll es werden? Schwer zu sagen, ab und zu etwas lauter, aber zur Partybeschallung wird der nicht eingesetzt... -Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung? HK/Musik ändert sich je nach Zeit und Lust, unterm Strich würde ich 40/60 sagen. -Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt? Deutlich mehr als auf SPL -Welche Musikrichtung wird gehört?. Rock/Metal, Klassik, ab und an Dubstep (als Classicalcrossover) -Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ? Für den Sub: Ja. (Wyntek WAM300 ?!) Für den Rest: Später vlt. -Steht Messwerkzeug zur Verfügung ? atm akustisch nur Audyssey, elektrotechnisch alles was man so braucht... -Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird? Jap, zumindest etwas: die Möglichkeit daraus hinterher nochmal was anderes basteln zu können. So, jetzt endlich mal zur Grundidee: Beim Stöbern bin ich auf den mivoc XAW 320 HC und auf das Wyntek WAM 300 DSP gestoßen, woraus dann die Idee eines geschlossenen SW wurde der viel Raum zum ausprobieren bietet geworden ist. Ob ich diese "Spielereien" später brauche ist eine andere Frage... Ich hab mich versucht in TSP usw. einzulesen und mal WinISD installiert, das ist dabei für die diversen Gewichte rausgekommen: Qtc habe ich bei 0,71 gelassen was folgendes ergeben hat: [1]: 40l [2]: 62,2l [3]: 90,6l [4]: 124,9l Das sind die Diagramme dazu: Gain Phase SPL Gruppenlaufzeit Schaut für mich erstmal alles ganz gut bzw unproblematisch aus. Nr. 4, also mit 157g Zusatzgewicht, wäre so wie sich das mir erschließt ganz gut geeignet, aber die Kurven sehen - für mich- irgendwie zu sauber aus. Passt die Wahl des Qtc oder sollte ich bei meinen Hörgewohnheiten das anders anetzen? Hab ich irgendwas bei WinISD übersehen? Die sich verändernde Mms (163g-320g) ignoriert WinISP, gleicht das größere Volumen die Masse irgendwie aus? Hätte nicht erwartet das die SPL-Kurven über 100 Hz quasi identisch sind... Das hohe Gewicht scheint (zumindest beim CB) am besten zu sein, das hat mich irgendwie überrascht - hab aber auch wie gesagt wenig Erfahrung... Bin auf die Reaktionen gespannt, vielen Dank schonmal |
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Joker10367
Inventar |
#2 erstellt: 08. Mrz 2014, 11:03 | |
Einfach mal die neuste Version von WinISD runterladen Klick Je mehr Masse du hinzufügst, desto geringer wird der Wirkungsgrad Der Qtc passt für dich. Ich würde jedoch ein mittelding bei der Gehäusegröße nehmen (also so etwa 80L) damit man spielraum hat mit den ganzen Gewichten. Nimmt man gleich das große Gehäuse und will wieder zurück auf gar keine Gewichte (Du hast ja immerhin noch den DSP vom Wyntek) dann ist die Rückstellende Kraft der Federwirkung der Luft im Gehäuse nur noch sehr gering, sodass das Chassis länger auschwingt und schwammig klingt. Die Vorteile des Chassis liegen mMn eher darin, einen fehlenden DSP zu kompensieren. Wenn man jedoch ehh einen in erwägung zieht, dann würde meine Wahl auf andere Chassis fallen. Emeince LAB 12, Dayton Ultimax-Reihe (hübscher als der Mivoc ), Gradient MDS12DVC (Hier macht sich das miniDSP PWR-ICExxx besser, da das Chassis zwei Spulen mit je 4Ohm hat), etc. |
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DommeP
Stammgast |
#3 erstellt: 09. Mrz 2014, 21:44 | |
Vielen Dank Jetzt deckt sich das wieder mit meinem "Grundverständnis" der Physik Der Dayton Ultimax ist auf jeden Fall schöner, aber einen ähnlichen Tiefgang wie beim mivoc hab ich jetzt mal beim Rumprobieren mitdiversen Chassis im Bereich bis ~300€ in CB bis 100l nicht gefunden. Hab aber eher Querbeet so ausprobiert was mir an 12" Woofern untergekommen ist. Sonst würde ich halt erstmal davon ausgehen das ich das Chassi in dem Gehäuse mit 3 Gewichten einsetze (vlt mal mit 2en zum Testen) und in erster Linie mit wird der Sub ja eh mit dem DSP angepasst. Und falls daraus mal ein anderer Sub wird kann man dann ja wieder schauen wie viel Gewichte Sinn machen... Wenn ich das Gehäuse 35cm breit und 60cm lang und tief baue komm ich ohne die Verstrebungen und den Korb zu berücksichtigen mit 22mm Materialstärke auf ca 95l. Dem Aktivmodul würde ich momentan eher in ein eigenes Gehäuse spendieren. Aproppos Gehäuse: Stich- und Tischkreissäge, eine gescheite Oberfräse und etwas Erfahrung im Umgang damit sind Vorhanden, aber bis dahin ist ja noch Zeit... Bin beim Querlesen hier auf die Wirkung von Polyesterwatte aus Kissen bzw. Sonofil gelesen und hab für Subwoofer effektiv 10-20% Mehrvolumen im Kopf, finde den entsprechenden Beitrag aber nichtmehr. Wie Sinvoll ist das hier? Ist es egal ob das Chassi in der Mitte des LS oder am oberen Ende ist? |
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Joker10367
Inventar |
#4 erstellt: 09. Mrz 2014, 23:28 | |
Der Tiefgang eines Chassis in CB ist ja vollkommen wurscht, wenn man einen DSP hat Der Maximale Schalldruck ist ja nur vom Verschiebevolumen abhängig (und das ist beim Eminence und bei den Daytons größer). Wie der Frequenzgang dazu aussehen soll, kann man ja über den DSP anstatt über die Masse realisieren. Auf diese Weise senkt man auch den Wirkungsgrad nicht und hat im oberen Bassbereich mehr nutzbaren Pegel zur Verfügung, falls dieser mal gebracht wird. Der Dayton UM15-22 würde von den Abmessungen her noch in deine maximale Boxengröße passen und arbeitet gut in 80L Wenn man die Polyesterwolle aus diversen Kissen verwendet, dann ist das nicht alszu teuer und sicher eine sinnvolle Investition. Volumen dann wirklich gleich ein paar Liter kleiner machen. Sonofil ist für diesen Anwendungsfall in meinen Augen zu teuer. Der Platz des Chassis ist egal ja. |
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DommeP
Stammgast |
#5 erstellt: 10. Mrz 2014, 14:45 | |
15" klingen schon verlockend, in diesem Link hatte ich auch das mit den Kissen gelesen, hab den beim Suchen nach dem Chassi wiedergefunden Und die 70€ Unterschied beim Chassi sind nicht so tragisch. Und man kann sich erstmal den Lautsprecher-Grill Sparen Dann könnte der Sub vlt 45cm breit und hoch werden. Bei einem Würfel klingt das Volumen für mich doch sehr knapp: Tiefe; Volumen (effektiv mit "Kissenfüllung") 45cm; 67 (75) L 50cm; 75 (85) L 55cm; 83 (94) L 60cm; 92 (103) L Den Spielraum hab ich in dem Bereich auf jeden Fall, aber so groß sehen die Unterschiede für mich dann doch nicht aus: So nah beieinander sind im Grunde alle Kurven... Reicht bei so einem Chassi 22mm MDF? Evtl hab ich nich eine 24mm Siebdruckplatte für vorne, bin aber nicht mehr sicher. Und reicht dann noch das Wyntek? 250W sind eigentlich nicht wenig, aber das Ultimax lächelt da ja eher drüber. Andererseits soll das Aktivmodul eh extra kommen und ist damit leicht austauschbar |
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Joker10367
Inventar |
#6 erstellt: 10. Mrz 2014, 15:23 | |
Also reichen die 75L vollkommen aus. Ist ja bei 30Hz nur ein Unterschied von 1dB. 22mm MDF reicht aus. Geht denke auch noch weniger. Wichtiger ist eine vernünftige Verstrebung im Innern. Ob das Wyntek noch reicht kann man ja ebenfalls mit WinISD testen. Aber ja es wird reichen, zumal es auch noch ein bisschen mehr als 250W hat |
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DommeP
Stammgast |
#7 erstellt: 10. Mrz 2014, 19:56 | |
Die möglichkeit mit dem Würfel gefällt mir immer besser, da hab ich schon einige Ideen zum Finish Irgendwo hier im Forum hab ich was von Verstrebungsabstand in cm = Materialdicke in mm gelesen. Demnach würde je nachdem sogar eine Verstrebung in jeder Ebene reichen, aber wohler fühle ich mich glaube ich mit 2 Versteifungen und ist gefühlsmäßig auch 19mm OK. Mit der Oberfräse lässt sich da bestimmt was nettes Machen, ich hab da so eine Idee, mal schauen ob ich das die Tage Sauber gezeichnet bekomme und dann könnt ihr mir vlt sagen ob das Mist ist oder Sinn macht Hab mal das Datenblatt rausgesucht, interessant das da einfach >280Watt drin steht^^ |
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Joker10367
Inventar |
#8 erstellt: 10. Mrz 2014, 22:12 | |
Genau, das mit den cm und mm stimmt als Faustregel Bin gespannt auf die Zeichnung |
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DommeP
Stammgast |
#9 erstellt: 12. Mrz 2014, 12:52 | |
Nach einigen Stunden Kampf mit diverser Freeware würde ich sagen die Schlacht ist knapp gewonnen aber so ganz ist sie mir noch nicht ganz "untertan". Das Chassi ist ziemlich Wuchtig, da muss man bei den Außenmaßen erstmal drumherumkommen mit der Versteifung. Um das zu schaffen ist der mittlere Abstand etwas größer als der zur Wand hin, mit 15cm aber auch nicht so groß. Materialstärke ist bei SketchUp einfacherhalber mit 20mm angesetzt. Die Frontplatte ist in der LibreCAD-Zeichnung Doppelt genommen, hab leider kein Maß für die Dicke des Rings mit den Bohrungen gefunden, schätze aber mal das es so sinnig ist, oder es kommt ein anderes Material zum Einsatz. Die Verstrebung vorne Kürzer zu planen ist ja kein Problem. Da ich etwas Erfahrung mit AutoCAD habe bin ich auf LibreCAD gestoßen und auf die Zeichnung aufbauend hab ich eine Skizze gemacht: Fazit: Für mich ok, für hier relativ Unbrauchbar... Da LibreCAD leider ein reines 2D Programm ist hab ich mehrere 3D Programme getestet und gemerkt warum AutoCAD so teuer ist und trotzdem gekauft wird Naja, SketchUp hat mir mit dem Ansatz einer Konsolenbedienbarkeit dann am ehesten zugesagt und das ist dabei rausgekommen: Ein Einblick in das Zusammengesetzte Modell... Einmal die Verstrebung als Ganzes, in Einzelteilen & das Gehäuse ansich. Finish des SW ist natürlich nicht berücksichtigt, ebenso wenig wie Gehrungen beim Gehäuse. Und ich würde die Kanten der Verstrebungen mit der Oberfräse Abrunden(r=4-6mm), so warm bin ich mit SketchUp aber noch nicht. Platz für die Terminals sollte in der Mitte genug sein, das Aktivmodul kommt ja eh extra... Nicht wenig Arbeit, aber machbar und es eilt nicht. Nur: auch Sinvoll oder zu viel des Guten? Wenn ich mir das so anschaue könnte mir ein gegossenes Gehäuse auch gefallen, hat jemand da Erfahrungen bezüglich der erforderlichen Wandstärke? |
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86bibo
Inventar |
#10 erstellt: 12. Mrz 2014, 16:22 | |
Das sieht schon sehr gut aus. Die Verstrebungen reichen auf jeden Fall. Es ginge, wie du selbst festgestellt hast, auch mit weniger, aber zuviel schadet an dieser Stelle nie (außer du willst den Sub oft transportieren). Für das Gehäuse dürfe es für meinen Geschmack auch 22mm MDF werden. Das Abrunden der Kanten brauchst du nicht zwangsläufig. Wenn du das leicht mit ner Feile oder Schleifpapier machst, würde es wenn dann auch reichen. Das Sägen/Fräsen der Verstrebungen wird dich eh schon genug Zeit kosten. Das hält echt auf und das zusammenleimen ebenfalls, außer du hast 20 Schraubzwingen zur Verfügung. |
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Joker10367
Inventar |
#11 erstellt: 12. Mrz 2014, 19:39 | |
Schaut wirklich gut aus die Verstrebung, aber das ist auch das einzige Sie beruhigt nur das Gewissen, bringt in der Form aber nur ein Haufen Arbeit, Du hast ja jetzt ein Mix aus Ring- und Kreuzverstrebung. Habe mir bei meinen Subs (signatur) auch Schelte anhören dürfen, dass das einfach nur Materialschlacht war. Eine Ring-Versteifung bringt einfach nur sehr wenig, wenn man die Streben so schmal lässt. diese müssten viel Tiefer ins Gehäuse ragen, bzw zahlreicher ausfallen. Eine einfache Kreuzverstrebung reicht da vollkommen aus. Kostet weniger in der Anschaffung und macht weniger Auwand Aber schadet tut es natürlich nicht, außer dem Geldbeutel Ich bin schon gespannt auf die nächsten Fortschritte |
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DommeP
Stammgast |
#12 erstellt: 12. Mrz 2014, 22:44 | |
@bibo Selbst dann wenn der SW oft transportiert werden würde, wären sie vlt eher der Stabilität zuträglich, so viel wiegt MDF ja nicht. Abrunden würde ich die ja auch mit einem Fräser mit Anlaufring, sollte also deutlich schneller als als mit einer Feile gehen^^ Und in vergleich zu Jokers Puzzle sollen die Verstrebungen ja aus nur 8 Teilen bestehen die sich in höchstens 3 Arbeitsgängen gescheit zusammenfügen lassen. @Joker Soviel Platz wie R@uTe hab ich in dem Gehäuse nicht für die Verstrebungen weil es nicht so Breit wird, da beruhigt der Mix das Gewissen auf jeden Fall und die Zeit die man mit dem Bau von Dingen verbringt lässt sich ja durchaus genießen^^ Ich schätze mal das Schlagwort mivoc hat dich in meinen Thread gelockt? Aproppos, ich sollte mal schauen ob ein anderer Titel angebrachter ist... Bis es Fortschritte zum anfassen geschweige denn anhören gibt wird es noch etwas dauern, aber Fragen sind ja auch noch genug Offen Dann mal auf zur nächsten Frage: Meinen letzten Siemens Lufthaken hab ich zum aufhängen eines Bildes genommen, also muss der SW wohl doch auf dem Boden stehen und braucht dafür Füße (oder so). Ich dachte an ein solides, lackiertes X aus Stahl (Schweißgeräte sind vorhanden) das auf Spikes steht und Über dem der Sub "schwebt" - der Abstand zwischen SW und X soll also kleiner sei als der von der Verbindung zwischen den beiden zur Außenkannte. Nur wie verbinde ich die beiden? Also Möglichst starr oder gedämpft? Oder macht es andersherum mehr Sinn? Das X Gedämpft über dem Boden schweben lassen und den SW mit Spikes darauf stellen? Optisch gefällt mir die 2te Lösung fast besser... Und noch eine Frage: "Normale" Terminals oder doch vlt. Speakon für die Verbindung zum AMP? Die Neutrik NLT-Serie gefällt mir besonders in der BAG Ausführung sehr gut und ist dabei auch noch gut Luftdicht zu bekommen. btw: ein GOSA SLÅN sollte lagen, oder? EDIT: Variante B wird es wohl werden, also ein Solides X aus Stahl auf Absorberfüßen, evtl wird das X noch mit Sand gefüllt. Und da drauf kommt auf Spikes der SW. [Beitrag von DommeP am 14. Mrz 2014, 19:14 bearbeitet] |
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DommeP
Stammgast |
#13 erstellt: 01. Apr 2014, 15:35 | |
So, langsam geht's voran, bin aber bei Sketchup noch nicht drauf gekommen wie man Kugeln und Kegel gescheit hinbekommt :/ Aber der Behelf mit den Pyramiden gefällt mit irgendwie sehr gut, mal schauen was letztendlich das Rennen macht. Momentan stelle ich mit das Gehäuse in hochglanz Weiß vor und die Spikes, das Kreuz und die Absorber in matt Schwarz. Damit man noch die Flächen erkennt hab ichs in Sketchup nicht eingefärbt... Mit dem Chassi sollte das ein böses Finish ergeben. Das X werde ich wohl aus 5mm starkem 50mm L-Profil schweißen, und schau dann mal ob mir das gewicht reicht oder das noch gefüllt wird Kann mir jetzt schon vorstellen wie passende Front-LS aussehen würden |
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