Subwoofer für Stereo, Jazz, Funk & Klassik

+A -A
Autor
Beitrag
Thule2011
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 17. Sep 2012, 22:42
Hi folks,

ich möchte jetzt selber ran - und suche einen aktiven Sub, bei dem ein gezupfter Kontrabaß holzig knörrzt und der eine Basedrum auch nach Fell klingen lässt, ein Fender E-Bass und tiefe Klaviersaiten sollen authentisch das Ohr erreichen. Klangfarbe, Dynamik und "Schnelligkeit" sind also gefordert. Was dient als Vergleich? Bisher REL Stentor und Martin Logan Dynamo 1000 - anerkannt gut aber "teuer". Außerdem will ich einfach das Selbstbauen probieren. Elektronik: RG14 Edition, Raumgröße 28m2, 70m3, eher hell klingend. Preis des Subs 500 bis 600 Euro (sollten reichen, oder?). Gehört wird fast ausschließlich Musik, aber ist das Ergebnis bei HK wirklich schlecht wenn der Sub musikalisch exzellent klingt? Für mich schwer verständlich, scheinbar widersprüchlich...?

Sind das ausreichend Eckdaten?

Und danke für weiterführende Tipps

Gruß und happy listening - Harald


[Beitrag von Thule2011 am 17. Sep 2012, 22:42 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#2 erstellt: 17. Sep 2012, 23:17
klingt für mich nach geschlossenem gehäuse wie z.b. der hier ...
...oder nach hornsub wie z.b. das niwo-eckhorn wenns ein wenig lauter werden soll
Thule2011
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 18. Sep 2012, 23:38
Hi,

geschlossen sei besser zum Musi-Hören - da besteht wohl weitgehend Einigkeit. Der Tipp zum SPH-380TC CB war gut - allerdings wäre wegen unserer Kinder auch eine Downfire-Lösung sinnvoll (damit die Membrane schwer erreichbar ist). Ansonsten müssten Gitter o. ä. als Schutz dienen, was irgendwie auch machbar wäre.

TIA, Harald
herr_der_ringe
Inventar
#4 erstellt: 19. Sep 2012, 08:40
beim CB musst lediglich genügend bodenabstand haben, >5cm bzw. besser mehr => gitter als schutz vor staubsaugergefuchtel?
beim hörnchen ist der treiber ebenso unzugänglich...ergo nach deiner aussage noch beides im rennen

ist beim RG14 vor-/endstufe auftrennbar?

tante edit flüsterte mireben noch ins ohr, daß auch ein tapped horn betrachtenswert sei


[Beitrag von herr_der_ringe am 19. Sep 2012, 08:50 bearbeitet]
Heissmann-Acoustics
Inventar
#5 erstellt: 19. Sep 2012, 14:11
Hallo

Bin gefühlsmäßig kein Fan von Downfire. Für mich neigt das Richtung wummerig. Die Raumode Boden/Decke wird verstärkt angeregt im Vergleich zu zB 1/4 Raumhöhe (was bei meinem Bauvorschlag und Normalräumen in etwa hinkommt).

Allerdings muss ich auch zugeben, das ich mir noch nie einen Downfire Sub ausführlich angehört habe, das wegen og Vorbehalte ... Machbar wäre es schon

Dann noch zum SPH-380TC

Da müssten Kinderhände schon sehr intensiv mit spielen (mit Schraubenziehern oder so ?!?) um dem wirklich Schaden zuzufügen ... Das Teil ist sehr solide gebaut.

Man könnte Ihm aber ein Schutzgitter verpassen, und dann das Ganze noch mit Akustikstoff bespannen, und die Sache passt optisch.

Einen herzlichen Gruß
BolleY2K
Inventar
#6 erstellt: 19. Sep 2012, 14:28
Der SPH-380 TC ist lecker geschlossen - und geht auch im Heimkino gut. Ich habe 2 Stück davon zuhause, einen 3. gerade im Bau, irgendwann sollens mal 4 sein.

Ein Freund hat den aktuell im Betongehäuse - musikalisch das beste, was ich bisher an Sub gehört habe. Und ich habe einiges gehört.

VG
Thule2011
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 21. Sep 2012, 15:40
Hi folks,

erstmal DAHHHHNNKE für eure Beiträge !

@Alesandro: Nachdem ich vom Strassenbau eine ausgemusterte Gehwegplatte druntergelegt hatte war das Dröhnen verschwunden, der Bass "sauber". Vorher war ein Holzboden der erste Kontakt und die Kontur / Energie ist wohl dadurch verpufft.

@BolleY2K: Viele Instrumente bestehen aus Holz, aber m. W. nicht aus Beton. Könnte es daran liegen, dass ein kleines bißl Resonanz "natürlich" wirkt? Beton dürfte m. E. nicht mitschwingen. Vorstellen kann ich mir schon, dass dies vorteilhaft ist - aber ich bin kein Experte.

Eure Meinungen und Anregungen werden jedenfalls beim Familien- (Hörer/innen-) Rat mit einbezogen. Der SPH-380TC ist in der engeren Auswahl. Nach dem Kauf habe ich bestimmt noch die eine oder andere Frage zum Gehäusebau - würde mich freuen, wenn dann auch wieder Hilfreiches zu lesen ist.

Herzliche Grüße & happy listening - Harald
BolleY2K
Inventar
#8 erstellt: 22. Sep 2012, 00:54
Moin Harald,

beim Instrument macht der Korpus auch den Klang. Ein Lautsprecher soll aber genau diesen Klang des Instrumentes wiedergeben, wie er aufgenommen wurde. Sprich er soll keinen Eigenklang beisteuern bzw. verfärben. Daher hat ein ideales LS-Gehäuse eben keinen Eigenklang. Und ein Subwoofer ist auch ein Lautsprecher...

Achja, auch über den SPH-450 TC würde ich nachdenken. Der braucht nicht wirklich mehr Volumen, aber mehr Membranfläche ist nie verkehrt...

VG
Thule2011
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Sep 2012, 13:19
@herr_der_ringe: Die Endstufe ist auftrennbar, allerdings nicht serienmässig. Dafür müsste im Hause RG nochmal jemand Hand anlegen. Welche Vorteile ergeben sich aus der Trennung?

VG, H.
herr_der_ringe
Inventar
#10 erstellt: 23. Sep 2012, 14:05
man könnte den dsp oder die aktive frequenzweiche direkt zwischen vor- und endstufe einschleifen - je nach angestrebter lösung nicht ganz uninteressant

ansonsten bleibt immer noch die lösung eines modul mit hochpegeleingängen über. (signal wird im RG14 verstärkt, geht über LS-ausgänge ins modul, wird dort auf den eingangspegel runtergedämpft, um anschliessend wieder verstärkt zu werden... )
Thule2011
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Sep 2012, 21:16
Unseren Aktiv-Sub habe ich über pre-out und Cinchkabel angeschlossen - ist das mit Verlusten verbunden?

BTW: Wir haben den Eindruck, dass das Monacor-Chassis eher für HK- und PA-Sound geeignet ist (zumindest wird dies auf der Hersteller-HP so dargestellt). Was ist vom Aurasound zu halten? Da der Preisunterschied beachtlich ist kann man die beiden nicht vergleichen - klanglich würde ich von dem Aurasound entsprechend mehr erwarten: sehr sauber, natürlich (bei Fell, Holz, Fender, Steinway usw.)

Aurasound Chassis

Dazu noch ein paar Fragen: Welches Aktiv-Modul würde passen? Gibt es Bauvorschläge für das Gehäuse?

Insgesamt wird es mit dem Aurasound deutlich teurer, imho rechne ich so um die 1000 Euro. Aber das wäre ein Sub der klanglich so gut wie jeden Anspruch und Geschmack erfüllt (- erfüllen sollte).

Zum Downfire- oder Frontstrahler: Habe nach dem o. g. Hinweis unseren Würfel so gedreht, dass ein Frontstrahler entstanden ist; gefühlt würde ich sagen, dass der Bass etwas freier spielt, etwas entschlackt und (gefühlt) "sauberer". Meine Frau fand es auch besser. Bis "der Neue" seinen Job macht bleibt es jedenfalls so und danke für eure Tipps.

VG & happy listening - Harald
chrie-89
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Sep 2012, 21:32
Ich kann dir den Scan Speak 23w 4557 empfehlen.
Klanglich vom feinsten, allerdings pegelt er nicht sonderlich ( nur ~ 230cm² * 13mm xmax). Notfalls brauchst du eben 2 Stück in jeweils 26L geschlossen!
herr_der_ringe
Inventar
#13 erstellt: 24. Sep 2012, 08:18
servus harald,
erst war die RG14 edition ein vollverstärker, welcher erst noch aufgetrennt werden muss, jetzt fährst du bereits mitm cinch raus?
...irgendwer steht hier auf der leitung egal

cinch ist die "bessere" lösung, da das verstärkte signal nicht erst wieder abgeschwächt werden muß, um verstärkt werden zu können.

bei den chassis: die aurasounds haben ebenfalls einen sehr guten ruf. ob das verlinkte aurasound oder der monacor jetzt tatsächlich besser klingt vermag ich so nicht zu beurteilen, da ich beide chassis nicht selbst gehört habe. einen fehlgriff stellt jedoch definitiv keines der bisher verlinkten chassis dar. auch der scanspeak wird (abgesehen vom maximalpegel) überzeugen können.

ähnlich verhält es sich mitm aktivmodul, auch hier gibt es unzählige möglichkeiten. einfach herzugehen und dir "die" möglichkeit zu nennen vermag ich nicht wirklich - zu vielfältig die möglichkeiten, zu vielfältig die eigenen präferenzen.

was für möglichkeiten gibts überhaupt? mal vorausgesetzt, du kannst mitm cinchkabel rausfahren:
- aktive frequenzweichen und günstige (PA-)endstufe (achtung: muß lüfterlos sein!)
- dsp (OA dpc, dcx, dsm, mini-dsp, ...) und günstige PA-endstufe
- reckhorn A-406
- div. Einbaumodule (mivoc, monacor, detonation, sitronic, wyntek, hypex, ...) mit unterschiedlicher ausstattung

ps: bislang nicht gestellte fragen:
- wie groß darf der sub überhaupt werden?
- hast du die möglichkeit, zwei subs zu stellen?


[Beitrag von herr_der_ringe am 24. Sep 2012, 08:19 bearbeitet]
BolleY2K
Inventar
#14 erstellt: 24. Sep 2012, 12:29

BTW: Wir haben den Eindruck, dass das Monacor-Chassis eher für HK- und PA-Sound geeignet ist (zumindest wird dies auf der Hersteller-HP so dargestellt). Was ist vom Aurasound zu halten? Da der Preisunterschied beachtlich ist kann man die beiden nicht vergleichen - klanglich würde ich von dem Aurasound entsprechend mehr erwarten: sehr sauber, natürlich (bei Fell, Holz, Fender, Steinway usw.)


Aha... Ich würde da vielleicht etwas weniger "esoterisch" rangehen und mehr auf TSP und Usererfahrungen bauen. Nix gegen die Aurasound, aber die obige Begründung warum die genannten Monacor aufeinmal doch nicht taugen sollten für Musik, finde ich schon etwas lustig.

VG
Heissmann-Acoustics
Inventar
#15 erstellt: 24. Sep 2012, 15:36
Ich hatte den Monacor SUB gebaut, um eine sehr wertige Studiobeschallung von 30-80Hz zu unterstützen. Das in 2-facher Ausführung...

Die Anlage klingt definitiv seehr musikalisch

Gruß

Edit:

Zum "Klang" von Subwoofertreibern:

Bevor man von Subwoofer-Treiberklang spricht, sollte man erstmal von Dingen wie Raum, Konzept (BR,CB,DBA,SBA,Dipol etc,) reden, dann von Wirkungsgrad, Verschiebevolumen, Anzahl der Subs, Verstärkerleistung usw.
Der SPH-380TC macht in seinem Arbeitsbereich alles richtig, der Auraspund vermutlich auch...


[Beitrag von Heissmann-Acoustics am 24. Sep 2012, 15:42 bearbeitet]
Thule2011
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 24. Sep 2012, 21:41
Konzeptionell haben sich die Grenzen unseres Subbi-Projekts, auch durch die hiesigen Rückmeldungen, verändert und erweitert. Ich antworte mal der Reihenfolge nach:

@alesandro: Gehäuse geschlossen (soll für Musik am besten geeignet sein, zumindest wenn das Volumen kleiner als ein Kühlschrank geplant wird). Raumvolumen derzeit 70m3, Grundfläche knapp 30m2, rechteckiger Grundriss etwa 2:1). Ich wollte den Monacor nicht ausschließen, aber die verwendeten Materialien sind m. E. so verschieden im Vergleich zum Aurasound, dass sich das imho klanglich auswirken muss - oder liege ich falsch?. Wenn der Monacor die gleiche Suggestivkraft besitzt wie eine Variante mit dem Aurasound, dann ist der Preis - -vorteil ein wesentliches Argument! Das wird in der Presse meist als "Kauftipp" deklariert - sehe ich auch so.

@BolleY2K: Wenn der Hersteller des Chassis sein Produkt explizit für HK- und PA-Anwendung empfiehlt denke ich nicht mehr unbedingt an Musik als besten Performance-Bereich. Das ist vielleicht eine Frage der Selbstdarstellung im Sinne von Werbetexten, aber diese Diskussion führt vom Thema weg.

@herr_der_ringe: Der RG 14 Ed. hat keine werksmässige Möglichkeit zur Trennung zwischen Vor- und Endstufe. Allerdings ist ein pre-out vorhanden - daher wird unser zukünftiger Sub auch von einem Aktivmodul befeuert. Vieles spricht für ein DSP, aber die Rahmenbedingungen für die Integration muss ich mir noch anlesen. Größe: max 150 Liter gerne kleiner; Würfel oder Quader - beides ok. Theoretisch kann ich zwei Subs stellen, aber ein 2.1System ist angestrebt.

Hoffe mit diesen statements etwas Klarheit zu schaffen. Lösungsvorschläge sind nach wie vor jederzeit willkommen

Schönen Abend noch & happy listening - Harald


[Beitrag von Thule2011 am 24. Sep 2012, 21:43 bearbeitet]
BolleY2K
Inventar
#17 erstellt: 24. Sep 2012, 22:37
Was soll denn "Suggestivkraft" sein? Noch nie gehört im Kontext eines Subwoofers...

Ich würde DEFINITIV 2 Subs bauen! Der Schritt von 1 zu 2 ist enorm, gerade was die viel gleichmäßigere Raumanregung angeht. Eigene Erfahrung...

Ob man verschiedene Materialien bei Subwoofern raushört - nein. Ob die Membran nun aus Papier, Carbon oder Alu ist, solange es funktioniert ist das in dem Frequenzbereich relativ egal. Viel wichtiger bei Deinem Anspruch - ein guter DSP!

VG


[Beitrag von BolleY2K am 24. Sep 2012, 22:39 bearbeitet]
Thule2011
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 24. Sep 2012, 23:27
Für Musikhörer mit emotionaler Begabung macht sich der Begriff "Suggestivkraft" besser als ein eine Auswahl von Messwerten. "Daten" sind etwas für Ingenieure, ich bin "Hörer".

Worin unterscheidet sich ein guter von einem schlechten DSP?

Viele Grüße - Harald


[Beitrag von Thule2011 am 24. Sep 2012, 23:29 bearbeitet]
BolleY2K
Inventar
#19 erstellt: 24. Sep 2012, 23:29
Wenn Du meinst...

Vergleichbarkeit ist bei solchen weichen Begriffen, unter denen sich jeder was anderes vorstellen kann, dann aber schwierig. Es ist ja ok, wenn Du einen ganz anderen Zugang zu Musik hast, als die meisten hier im Selbstbau-Forum. Ein bisschen Verständnis für beide Seiten hilft immer.

ZB. die "Echtheit" bei einem Flügel entsteht eher durch die Oberschwingungen, die macht aber der Sub nicht. Der sollte nur möglichst trocken, neutral und exakt klingen.

Ein guter DSP macht genau das, was er soll - ohne den Klang zu verfälschen. Für Deinen Anwendungsfall sollte der EQ leistungsfähig genug sein und die LZK genug Versatz hergeben. Sprich mehrere parametrische Bänder mit großem Einstellbereich +- dB ohne irgendwann digital zu verzerren. Und nicht nur 7ms LZK, wie das viele günstige PA-DSPs haben.

VG


[Beitrag von BolleY2K am 24. Sep 2012, 23:58 bearbeitet]
Thule2011
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 25. Sep 2012, 20:09
Ich glaube nicht, dass sich mein Zugang zu Musik von den meisten Usern hier unterscheidet. Mein Eindruck ist, dass akustische Gourmets hier keine Seltenheit sind. Allerdings wird der Bau von Lautsprechern für mich kein Hobby - deswegen will ich auch eine dauerhafte Lösung; einmal für immer, ohne spätere Tüfteleien. Ein DSP ist eine sinnvolle Ergänzung - und ich lerne immer noch...

VG & happy listening - Harald
Big_Määääc
Inventar
#21 erstellt: 27. Sep 2012, 08:43
ich für meinen Teile habe festgestellt,
lieber viel Schallabstrahlende Fläche, als viel Membranhub.

wie man das wohnraumtauglich hinbekommt steht auf nem anderen Blatt,
vll Eckhorn, Vielfach-URPS ..... so als Anregung.
kerne
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Sep 2012, 15:28
für mich lesen sich die Anforderungen so:es wird ja quasi ein Sub gebraucht der möglichst natürlich "klingt" und halt nach Instrument "klingen" soll und nich nacht dröhen. Pegel ist eher zweitrangig.

Für diese Eigenschaften werden doch oft Dipole empfohlen, oder nicht?

Hab selbst noch nie eine Dipol gehört aber ich denke man sollte es in die Überlegungen mit einbeziehen. Ist natürlich etwas ungeschickt wegen den Kinder aber vlt fällt einem dazu ne Lösung ein.

z.B. sowas http://www.visaton.de/vb/showthread.php?s=&threadid=14948

Nicht abschrecken lassen, dass für Ripole Unipoel Dipole etc oft eher "billige" Chassis zum Einsatz kommen, das kommt daher, dass man eine eher hohe Güte braucht was sonst bei guten Lautsprechern in "normalen" Gehäusen eher schlecht ist.

Und ob Monacor jetzt schreibt PA Lautsprecher oder nicht ist grad egal.
Gutaussehende Lautsprecher verkaufen sich auch besser als nicht so hübsche, der Luft ist es aber egal wie sie angeregt wird;-) Aber Marketingleute, Designer, aufwändigere Prdouktionstechniken und geringe Stückzahlen müssen halt auch bezahlt werden.
Wenn Endkunden wüssten für was für Preise die Industrie ihr Zeug in China oder auch Europa einkauft und für wieviel es dann an den Mann gebracht wird....


[Beitrag von kerne am 27. Sep 2012, 15:38 bearbeitet]
fast-surfer
Stammgast
#23 erstellt: 27. Sep 2012, 21:47
wenn du einen aurasound noch auf dem Schirm hast, kannst du hier mal lesen, dein Anspruch ist sehr ähnlich. Ich würde und werde einen aurasound ohne einen Zweifel auch noch ein weiteres mal bauen....

Gruß Erwin


[Beitrag von fast-surfer am 27. Sep 2012, 21:48 bearbeitet]
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Subwoofer für Stereo aktiv! Hiiilfe
planetstorm1981 am 02.11.2009  –  Letzte Antwort am 04.11.2009  –  6 Beiträge
subwoofer für meine monitor audio one gold
heissmangel am 02.01.2013  –  Letzte Antwort am 02.01.2013  –  4 Beiträge
Günstiger Selbstbau Subwoofer
masterflo12 am 01.08.2011  –  Letzte Antwort am 20.08.2011  –  31 Beiträge
Subwoofer an Stereo Amp
ghosthifi am 16.04.2010  –  Letzte Antwort am 17.04.2010  –  6 Beiträge
Subwoofer über Stereo-Amp
hifilulli am 27.01.2012  –  Letzte Antwort am 27.01.2012  –  4 Beiträge
Auto-Subwoofer für Stereoanlage missbrauchen
-Cray- am 26.03.2015  –  Letzte Antwort am 28.03.2015  –  10 Beiträge
Stereo boxen aus Subwoofer system ?
necs am 13.12.2004  –  Letzte Antwort am 15.12.2004  –  10 Beiträge
Stereo Verstärker und Subwoofer Ausgang
Custesso am 07.11.2018  –  Letzte Antwort am 08.11.2018  –  5 Beiträge
Präziser / schneller Subwoofer für Stereo System?
planetce am 02.09.2005  –  Letzte Antwort am 07.09.2005  –  20 Beiträge
brauche dringend Bauvorschläge für 2x12" Stereo Subwoofer
RBMK1500 am 08.07.2007  –  Letzte Antwort am 12.07.2007  –  8 Beiträge
Foren Archiv
2012

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.584 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedHolger04
  • Gesamtzahl an Themen1.553.365
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.589.430

Hersteller in diesem Thread Widget schließen