Neubau eines Subs mit 2 Visaton 30cm Tieftönern (aktiv)

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torfnase
Neuling
#1 erstellt: 28. Jul 2005, 16:21
Hallo alle zusammen,

ich beobachte das treiben in diesem Forum schon ne Weile und nun konnte ich mich endlich aufraffen einmal mitzumachen.

Ich habe mir vor nicht allzu langer Zeit den Spaß gemahct einmal den Bauvorschlag Uni-Sub 30 von Visaton zu bauen - ein doch recht großes und etwas teureres Projekt ists geworden, zudem ich Ihn noch zu einem aktiven Subwoofer umgebaut habe (Detonation DT 150 Modul).

Ich muß jedoch sagen, dass ich mit dem Klang überhaupt nicht zufrieden bin. Der "kleine" Basswürfel grummelt mir einfach zuviel und stellt tiefere Frequenzen ("nur" 50 Hz) nicht wirklich sauber dar.

Deshalb bin ich nun auf der Suche nach einem neuen Bauvorschlag, in welchem ich die beiden W 300 S und das Modul wiederverwenden kann. Ich wollte nämlich in das Thema "Nachbarschaftsverständigung" (wie sonst lernt man schnellstmöglich alle Leute aus dem eigenen Hause und dem gegenüber kennen?) nicht noch (viel) mehr invstieren.

Ich dachte schon an eine Bassreflexbox, oder aber einer Kombination aus Bassreflex und geschlossener Box bis gut 80cm Höhe (Platz ist nicht unbedingt so viel vorhanden) und wollte nun einmla fragen, ob mir jemand wenigstens ne Idee oder einen Bauplan empfehlen kann. Wollte schon beide Chassis verwenden, weil sonst wärs ja schade drum.

Wäre nett, wenn Ihr mir weiterfhelfen könntet.

Ein Traum wäre ja ein Gehäuse, dass nicht unbeding 0815 aussieht, aber dass ist sicher nicht so leicht zu realisiern.

Schon mal vorab vielen Dank!

mfg

torfnase alias fabi
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 28. Jul 2005, 16:48

torfnase schrieb:
Hallo alle zusammen,

ich beobachte das treiben in diesem Forum schon ne Weile und nun konnte ich mich endlich aufraffen einmal mitzumachen.

Ich habe mir vor nicht allzu langer Zeit den Spaß gemahct einmal den Bauvorschlag Uni-Sub 30 von Visaton zu bauen - ein doch recht großes und etwas teureres Projekt ists geworden, zudem ich Ihn noch zu einem aktiven Subwoofer umgebaut habe (Detonation DT 150 Modul).

Ich muß jedoch sagen, dass ich mit dem Klang überhaupt nicht zufrieden bin. Der "kleine" Basswürfel grummelt mir einfach zuviel und stellt tiefere Frequenzen ("nur" 50 Hz) nicht wirklich sauber dar.

Deshalb bin ich nun auf der Suche nach einem neuen Bauvorschlag, in welchem ich die beiden W 300 S und das Modul wiederverwenden kann. Ich wollte nämlich in das Thema "Nachbarschaftsverständigung" (wie sonst lernt man schnellstmöglich alle Leute aus dem eigenen Hause und dem gegenüber kennen?) nicht noch (viel) mehr invstieren.

Ich dachte schon an eine Bassreflexbox, oder aber einer Kombination aus Bassreflex und geschlossener Box bis gut 80cm Höhe (Platz ist nicht unbedingt so viel vorhanden) und wollte nun einmla fragen, ob mir jemand wenigstens ne Idee oder einen Bauplan empfehlen kann. Wollte schon beide Chassis verwenden, weil sonst wärs ja schade drum.

Wäre nett, wenn Ihr mir weiterfhelfen könntet.

Ein Traum wäre ja ein Gehäuse, dass nicht unbeding 0815 aussieht, aber dass ist sicher nicht so leicht zu realisiern.

Schon mal vorab vielen Dank!

mfg

torfnase alias fabi



Tacch!
Habe ich auch gemacht, UniSub 30 ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
Beide W 300 s als Compound Push-Pull in ein BR-Gehäuse, 80 L Netto (ohne Compoundvolumen) und BR auf ca 25 Hz abstimmen. Kommt richtig tiefer Bass raus. Ich habe immer nur Schmierblätter, da ich ein Projekt meistens nur einmal baue und mir die Zeit für die Erstellung "präsentierbarer" Unterlagen zu wertvoll ist.
Musst du halt mal selbst durchsimulieren, um auf BR-Abmessungen zu kommen.

Aber funktioniert sehr gut. Hatte das Ding direkt nochmal gebaut (im Moment 3 SW mit je 2 30ern an der Kinoanlage).

Viele Grüße
Marko
bonesaw
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 28. Jul 2005, 18:15

Der "kleine" Basswürfel grummelt mir einfach zuviel und stellt tiefere Frequenzen ("nur" 50 Hz) nicht wirklich sauber dar.


Kann ich nur bestätigen. Habe 2 davon neulich bei einer Party gehört. Einfach furchtbar.
torfnase
Neuling
#4 erstellt: 28. Jul 2005, 22:08
Danke für die schnellen Antworten!
Das ging ja fix!

@ Marco:

Compound Push-Pull - Muß bei einem Compound eigetnlich immer eines der beiden Chassis mit dme Korb anch außen eingebaut werden? oder können auch beide "normal" in die Schallwand? oder bin ich jetzt ganz aufm Holzweg?
Ich dachte Compounds sehen immer aus wie unter:

http://www.danmarx.org/audioinnovation/theories.html
(weiter unten gucken)

Was meinst du mit Netto Volumen / Compoundvolumen ? 80 Liter entspricht ja 40cm x 40cm x 50cm - das ist ja ungefähr die Größe auch des Unisubs - wieviel Compoundvolumen muß da noch dazu (solch eine Box hab ich noch nicht gebastelt, da hab ich keine Ahnung von.) Die Bassreflexrohrabstimmung kann man ja hinrechnen und 25HZ klingen schon mal sehr gut...wenn die Lautstärke dann noch stimmt.

Das Ding muß nicht besonders laut werden, sondern ein runder, warmer, weicher, tiefer sauberer Bass mit dem "große-Augen-Effekt" sollte bei rauskommen.

Achja: Bassreflexrohr!

Wie sind Deine / Eure Erfahrungen damit? Besser nach vorne raus, nach unten, hinten, oben??? Seiten?

Und das Holz: Hab meinen Basswürfel mit 19mm Spanplatte gebaut. Die wackelte doch ganz schön. Würdet Ihr 22er empfehlen oder dicker? oder besser MDF?

Hoffe Ihr helft mir noch n Stück weiter!

Danke & mfg!

fabi
Apalone
Inventar
#5 erstellt: 29. Jul 2005, 07:37

torfnase schrieb:
Danke für die schnellen Antworten!
Das ging ja fix!

@ Marco:

Compound Push-Pull - Muß bei einem Compound eigetnlich immer eines der beiden Chassis mit dme Korb anch außen eingebaut werden? oder können auch beide "normal" in die Schallwand? oder bin ich jetzt ganz aufm Holzweg?
Ich dachte Compounds sehen immer aus wie unter:

http://www.danmarx.org/audioinnovation/theories.html
(weiter unten gucken)

Was meinst du mit Netto Volumen / Compoundvolumen ? 80 Liter entspricht ja 40cm x 40cm x 50cm - das ist ja ungefähr die Größe auch des Unisubs - wieviel Compoundvolumen muß da noch dazu (solch eine Box hab ich noch nicht gebastelt, da hab ich keine Ahnung von.) Die Bassreflexrohrabstimmung kann man ja hinrechnen und 25HZ klingen schon mal sehr gut...wenn die Lautstärke dann noch stimmt.

Das Ding muß nicht besonders laut werden, sondern ein runder, warmer, weicher, tiefer sauberer Bass mit dem "große-Augen-Effekt" sollte bei rauskommen.

Achja: Bassreflexrohr!

Wie sind Deine / Eure Erfahrungen damit? Besser nach vorne raus, nach unten, hinten, oben??? Seiten?

Und das Holz: Hab meinen Basswürfel mit 19mm Spanplatte gebaut. Die wackelte doch ganz schön. Würdet Ihr 22er empfehlen oder dicker? oder besser MDF?

Hoffe Ihr helft mir noch n Stück weiter!

Danke & mfg!

fabi


Hi!
Das Bild 2. v unten: jetzt nur Magnet an Magnet die Treiber einbauen. Baue seit nunmehr 15 Jahren die Dinger so und bin überzeugter Verfechter des Prinzips.
Das heißt, dass das Compoundvolumen so ziemlich festgelegt ist. Der Raum, den die Treiber innen minimal benötigen, ist fix (ich habe so im Kopf 32 cm) plus 1 cm Sicherheitsabstand, damit sich die Magnet nicht berühren.
Natürlich verpolt anschließen.
Du simulierst das BR-Gehäuse wie immer, mit dem HALBEN Vas! Dann ganz normal BR-Abstimmung ermitteln. In Audiocad kann man sich einen virtuellen Compoundtreiber aus zwei TT ermitteln lassen, der einen neuen Datensatz darstellt, mit dem man weiterarbeitet.
Compoundkammer wird nicht bedämpft, Rest eher sparsam (ich betreibe sie aber auch nur bis 80 Hz).
Also: 80 Liter Netto-Innenvolumen, plus Compoundkammer, plus Wandstärken, evtl. eine Versteifung.
Da kommen schon 110, 120 L brutto bei raus...

Der Uni-sub ist so nicht vergleichbar. Da waren zwei ventilierte Bandpässe im Spiel, die gänzlich anders abzustimmen waren.

Viele Grüße
Marko

Nachtrag: zu Auswirkungen der Lage des BR-Rohres gibt es einen Artikel auf der Visaton-Homepage.

runder, weicher Bass kommt schon hin; wobei das auch von der Elektronik abhängig ist (bei mir Rotel RSP 1066 mit Rotel RB 970 BX als LFE Endstufe.)


[Beitrag von Apalone am 29. Jul 2005, 07:40 bearbeitet]
pinkmushroom
Inventar
#6 erstellt: 29. Jul 2005, 10:30
mahlzeit

@apalone...

versteh ich das ganze dann ungefähr so richtig?





mal so generell worin bestehen eigentlich vor und nachteil zwischen isobaric und den compounds?

gruß stefan
Apalone
Inventar
#7 erstellt: 29. Jul 2005, 10:58

pinkmushroom schrieb:
mahlzeit

@apalone...

versteh ich das ganze dann ungefähr so richtig?





mal so generell worin bestehen eigentlich vor und nachteil zwischen isobaric und den compounds?

gruß stefan


Hi Stefan!
es gibt keinen Unterschied. Isobaric ist meines Wissens der von Linn gebrauchte und wettbewerbsrechtlich geschützte Begriff für Compoundsysteme.

Ja! Die Skizze stimmt. Der Bereich "zwischen den treibern" ist das Compound-Volumen, der Rest halt "der Rest".

Marko


[Beitrag von Apalone am 29. Jul 2005, 10:59 bearbeitet]
torfnase
Neuling
#8 erstellt: 29. Jul 2005, 15:47
Olla!

Also hab hier mal n Bildchen gemacht, wie ich mir das ganze ungefähr Vorstelle:



Geht das eigentlich gut, wenn ich das Compoundvolumen so separat in der Box "schweben" lasse? da links und rechts ja noch platz ist (Gesamtbreite ca 55cm; Compoundbreite "nur" ca 34cm) oder wirken sich die kleinen Räume negativ aus?

Das graue soll die Wolle zum Dämpfen darstellen.

Das restlich Volumen sollte so dann 80 Liter haben, Compound ca. 37 Liter. Das Modul kommt hintenran. (ist im Bild noch nicht drin)

Aber habe da noch ein Problem mit dem Bassreflexrohr. Hab nur die demo von audiocad...und komme mit dem Programm überhaupt nicht zu rande. Könnt Ihr mir da bitte weiterhelfen? werde nochmal die genauen Maße für die Kiste posten, wenn die so bleiben kann.
Das wär super!

Nachdem ich mich bei Visaton belesen habe, habe ich besclossen, das Rohr nach vorne auslaufen zu lassen, um wenig Schall direkt an den Fußboden abzugeben (Nachbarn) und ein dröhnen von der Reflektion der hinteren Wand - er wird da ziemlich dicht dranstehen - zu vermeiden.

mfg

Fabi...der wo hoffentlich bald ganz viel Bass hat!
torfnase
Neuling
#9 erstellt: 29. Jul 2005, 15:48
ok,sorry. Das mit dem Bild richte ich nachher gleich. muß erstmal Webspace suchen.

fabi
pinkmushroom
Inventar
#10 erstellt: 29. Jul 2005, 15:49
hier geht recht einfach...

http://www.imageshack.us/

die 2. url einfach dann ins forum verlinken..
torfnase
Neuling
#11 erstellt: 29. Jul 2005, 18:36
Hallo!

Hier nun das Bild.



Ich hoffe man erkennt, was es darstellen soll. meine Frage nochmal: Beeinträchtigt es den Klang, wenn das Compoundwürfelchen ob in der Mitte hängt (wegen des Platzes links und rechts...oder wäre da ein schmaleres, höheres Gehäuse angebracht, damit diese "Lücken" nicht sind?

Das graue ist die Wolle, das rote unten das Bassreflexrohr.
tiki
Inventar
#12 erstellt: 31. Jul 2005, 01:14
Mit Entzerrung geht der W300S sicher auch in einem Dipol, das wird deutlich(!) kompakter und ist mechanisch einfacher zu bauen. Wird nicht so irrsinnig laut, braucht man aber auch nicht, wenn es am Hörplatz einigermaßen linear sein soll.
Gruß, Timo
torfnase
Neuling
#13 erstellt: 31. Jul 2005, 10:44
guten morgen!

Ein Dipol Subwoofer? Mit welchen Abmessungen müsste ich denn dann rechnen? Würd eigentlich gern nächste Woche loslegen mit dem Bau und bin immer noch unschlüssig, welches Gehäuse ich basteln soll.

Habe mir das mit dem Compoundsystem mal durchgerechnet, der Platz wäre da und nett ausschauen tät der "große" ja bestimmt auch. Um wieviel kleiner wäre denn der Dipol?

Und kann man Dipole auch als Bassreflex bauen, oder ist das eher dem Klang abträglich?

Bin für jeden Vorschlag dankbar!

mfg

Fabi
HerrBolsch
Inventar
#14 erstellt: 31. Jul 2005, 15:42

Und kann man Dipole auch als Bassreflex bauen, oder ist das eher dem Klang abträglich?


Kann man wohl sagen. Dipol ist das Gehäuseprinzip, schließt Br also aus. Du kannst ein geschlossenes Gehäuse auch nicht als BR bauen, dann wär's ja nicht mehr geschlossen

Dipole sind im Grunde kleine Schallwände (also nicht unendlich), sozusagen ein Brett mit Loch drin, wo der Treiber reinkommt.
Theoretisch findet hier unterhalb einer bestimmten Frequenz, die abhängig von der kürzesten Strecke von der Vorder- zur Rückseite der Membran ist, eine arkustischer Kurzschluß statt.
In der Praxis funktioniert es allerdings, wenn auch mit einem 6dB Abfall zu tiefen Frequenzen hin.
Daraus resultiert der besch...eidene Wirkungsgrad von Dipolen.

Der Vorteil: Null Gehäuseeinflüsse! Kein Wummern, Dröhnen, keine Resonanzen.
Außerdem werden Raummoden weniger stark angeregt.

mFg, herrBolsch
tiki
Inventar
#15 erstellt: 31. Jul 2005, 21:39
Zum Dipol: hier im Forum http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=2582
oder die "Beste Seite wo gibt": http://www.linkwitzlab.com/woofer.htm, zumindest die meines Wissens ersprießlichste.
Das Gehäuse habe ich praktisch nach den Chassis bemaßt, eine größere "Länge", damit auch Weglänge des Schalls um das Gehäuse herum, bewirkt auch eine in Maßen tiefere "Grenzfrequenz". Entzerren muß man auf jeden Fall, die üblichen Submodule reichen dafür nicht -> Equalizer, z.B. DCX.
Gruß, Timo

edit:
Eine zu dämpfende Kammerresonanz um 200Hz gibt es zumindest beim W-Frame Dipol. Ist eben doch ein Gehäuse, wenn auch offen.


[Beitrag von tiki am 31. Jul 2005, 21:42 bearbeitet]
torfnase
Neuling
#16 erstellt: 01. Aug 2005, 17:42
Hi!

Dipole habe ich noch nicht Live gehört. Aber das Konzept dahinter hört sich interessant an. Nur die Ästhetik der Gehäuse...ach was solls.

Habe allerdings jetzt erstmal alles für die Compound-Bassreflexgeschichte durchgerechnet und werde nächste Woche einfach mal anfangen und mich überraschen lassen.

Hoffe ja, dass der Sub diesmal seine Wirkung nicht verfehlt.

Wenn ich noch Fragen ahbe werde ich sicher nochmal posten oder ich stell gleich das ganze projekt mit fotos ins forum (weiß ja jetzt dank pinkmushroom wie's geht - Vielen Dank noch an dieser Stelle!).

Danke für Eure Hilfe!

mfg

Fabi...bald mit neuem Sub und nettem Bass!
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