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Vernünftiger Sub zum Musik hören+A -A |
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Autor |
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Mario_D
Inventar |
#151 erstellt: 15. Feb 2011, 20:56 | |||
Interessant ist immer, mit welcher quelle steuerst du den Sub an? Mit 60iger Jahre Rock über onboard pc sound, wahrscheinlich von youtube runtergeladen, wäre es z.B. keinWunder, das es sich kacke anhört. Probier doch mal eine House CD oder sowas, schließ den CD Player ans Aktivmodul an, ud dann hör mal. |
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d0um
Stammgast |
#152 erstellt: 15. Feb 2011, 21:24 | |||
Hallo, Quellen sind CD, Platte und viel Radio. Youtube höre ich nie, wenn dann mal MP3´s aber diese mit passabler Bitrate. An der Quelle sollte es nicht liegen. Reingehen in das Modul tue ich per Hochpegeleingang. Es muss also an dem Sub bzw. Raum liegen. Ich denke ein zweiter Sub wird schon etwas bringen. Ich schau schon die ganze Zeit bei Ebay nach nem vernünftigen Chassis. Irgendann bekomm ich mal ein Günstiges... MfG Marcel |
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Zweck0r
Inventar |
#153 erstellt: 15. Feb 2011, 22:39 | |||
Dann lass das doch bleiben Ich zumindest habe noch keine überzeugende Sub-Sat-Kombi gehört, bei der der Sub deutlich aus einer anderen Richtung strahlte. Das muss nichts heißen, weil 1. subjektiv, und 2. ich mich nicht weiter um die Lösung dieses Problems gekümmert habe. Ich bevorzuge Standboxen plus Klangregler, deshalb habe ich auch den EQ empfohlen. Ach ja, größere Kompaktbox direkt auf den Sub gestellt hörte sich auch gut an, zumindest bei Trennfrequenzen über 100 Hz. Grüße, Zweck |
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d0um
Stammgast |
#154 erstellt: 16. Feb 2011, 10:31 | |||
Hallo, Naja, es hat mich nur verwirrt, da es ja heißt ein Sub sei bei niedrigen Frequenzen nicht zu orten. Aber wenn ich die Subs neben den LS betreibe habe ich dieses Problem nicht. Ich werd mir noch nen 2. zulegen und neben den anderen LS stellen. Vielleicht auch zwei 15er. Das sollte für 16m² wirklich schicken... Marcel |
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Yavem
Inventar |
#155 erstellt: 16. Feb 2011, 10:58 | |||
Du wirst für einen deutlich besseren / präziseren (und mit "ein bisschen" würde ich dann garnicht erst anfangen) Lautsprecher ein Vielfaches ausgeben müssen . AW3000 und AWM 124, sowie andere langhubige (->folglich Schwermembraner) Lautsprecher mit moderatem Antrieb werden dich dann ebenso nicht zufriedenstellen . Ich spreche aus Erfahrung, da ich alle drei kenne (für mich wurde es der AWM124 aufgrund des hohen Xmax) . Mich hat die Wiedergabe zweier Eminence Kappalite 3015LF in einer entzerrten, geschlossenen Box sehr überzeugt . Unter den Standlautsprechern aufgestellt konnte man da auch sehr hoch trennen (200 Hz und höher) und hat einiges an Fülle gewonnen (mehr Membranfläche im Tiefton) . Deswegen rate ich dir erstmal mit einem zweiten rumzuprobieren, das mit den 15"ern wird nämlich eine etwas größere Investition wenn du dich deutlich steigern willst ... Grüße - Yavem |
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d0um
Stammgast |
#156 erstellt: 16. Feb 2011, 11:15 | |||
Hallo, Naja, ich weiß nicht ob es nun so vernünftig ist ein 2. Chassis und Kiste zu besorgen um dann festzustellen, dass es zwar ein bisschen "mehr" ist, aber immernoch nicht besser. Ich traue den Chassis auch irgendwie nicht so 100%ig über den Weg. Direkt unter die Standlautsprecher wird nicht funktionieren bei einer Kistenhöhe von 40-50cm. Dann kommen die Lautsprecher zu hoch. Den Pegel von Langhubchassis benötige ich warscheinlich nicht. Es ist wohl doch eher der Kickbass einer leichten, schnellen Membran. Und selbst kleinem Xmax sollten zwei 12er oder 15er deutlich genug Pegel erzeugen. Vom Pegel her kann ich selbst den einen 12er hier nicht annäherungsweise ausfahren, dann stürzt die Bude ein Bei normaler Lautstärke und normalem "Bass" bewegt sich die Membran kaum. Da würde ein Xmax von 1mm dicke reichen. Daher dachte ich an ein großes Chassis mit starkem Antrieb, leichter Membran und harter Aufhängung. Mir ist das alles zu wummrig und schwammig im Moment. Marcel |
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Yavem
Inventar |
#157 erstellt: 16. Feb 2011, 14:28 | |||
Wie teuer darf's denn werden ? Leider kosten viel Antrieb (Viel Magnet, große VC), leichte Membran (leichte Materialien) und harte, aber trotzdem gleichmäßig nachgiebige Aufhängung etwas Geld . Das Güstigste was wohl auch ganz gut klingen soll (laut Hörensagen !) wäre ein / zwei Eminence Delta 12/15LF im geschlossenen Gehäuse . Eminence Kappa 15LF kann man ggf. probieren, A&D R 1530 ... Es gibt da einige Kandidaten . Allerdings kenne ich diese, wenn überhaupt, nur in Bassreflexgehäusen . Aber vielleicht weiß ja noch jemand anderes eine geeignetere Alternative . Wenn du wirklich auf den präzisen Tiefton abfährst würde ich auf jeden Fall resonatorfrei bleiben . Grüße - Yavem [Beitrag von Yavem am 16. Feb 2011, 14:30 bearbeitet] |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#158 erstellt: 16. Feb 2011, 16:27 | |||
Eminence Delta 12lf wäre meine Empfehlung, aber in ca. 90 Liter Bassreflex, abgestimmt auf 40...45 Hz. Der Delta 15lf geht ganz gut ab 80 Liter geschlossen wenn man ein bisschen entzerrt, aber der Delta 12lf ist etwas besser. Habe schon mit beiden Chassis Subs gebaut. Das ist kein Vergleich mit Kenford oder ähnlichem, die Investition lohnt sich. Gruß Andi |
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d0um
Stammgast |
#159 erstellt: 16. Feb 2011, 16:36 | |||
Hallo, Ich glaube ich habe den schonmal verlinkt, aber ginge der hier nicht? http://cgi.ebay.de/E...&hash=item4cf4950037 Der Preis ist sicherlich interessant... Oder ist das:
Zuviel für ein geschlossenes Gehäuse? Marcel |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#160 erstellt: 16. Feb 2011, 17:43 | |||
Der Delta 15lf ist sicher das richtige für ein geschlossenes Gehäuse. Würde trotzdem lieber den Delta 12 lf nehmen und BR bauen. 15 € mehr oder weniger sind doch egal. Der Delta 12lf hat das bessere Antriebs/Membranverhältnis und ist klanglich richtig gut! |
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d0um
Stammgast |
#161 erstellt: 16. Feb 2011, 18:09 | |||
Hallo, Ein geschlossenes Gehäuse wäre mir Bautechnisch schon lieber. Er muss ja auch nicht so mega tief runter kommen wie bei BR. Marcel |
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Mario_D
Inventar |
#162 erstellt: 16. Feb 2011, 19:28 | |||
Kommt drauf an. Wenn er mehr Rock hört, würde ich eindeutig Geschlossen bauen. Bassreflex kann unschöne sachen mit sich ziehen. Wenn man pech hat Strömungsgeräsuche als kleinstes übel, was sich ja noch relativ leicht in den griff bekommen lassen würde. Allerdings, hat ein Bassreflex unter Abstimmfrequenz quasi für das chassi kein Gehäuse mehr. Das ist dann so, als wenn er freeair spielen würde. Da der Delta kein Langhubbass ist, könnte er größere auslenkung übel nehmen, und genauso schnell anfangen zu schnarren. Mit der richtigen Elektronik wäre es kein problem. einfach einen entsprechend Steilflankigen Lowcut unter Abstimmfrequenz zu setzen. |
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Yavem
Inventar |
#163 erstellt: 16. Feb 2011, 20:34 | |||
Mit intelligent gewählter Portform und recht kleiner Portfläche (ist ja für zu Hause !) lässt sich schon eine Resonatorbox bauen die sowohl gute Impulstreue, als auch Tiefgang und Lautstärkezuwachs im Wirkungsbereich des Resonators miteinander verbindet entwickeln . Außerdem geht man den Portresonanzen durch die kleinere Fläche - ergo weniger Länge - zumindest größtenteils aus dem Weg . Wenn man dann nicht zu tief tuned fallen diese zu vernachlässigbaren Anteilen in die Bandbreite der Frequenzen die ein Sub spielen soll hinein . Ich benutze zurecht das Wort entwickeln, weil eine BR-Box mit diesen Eigenschaften zwar kein Hexenwerk - aber auch keine "mal 10 Minuten WinISD anschmeißen"-Sache ist . Das Ergebnis rechnet sich meiner Meinung nach aber mit der Arbeit, ich baue eigentlich nur noch Resonatorboxen . Musste aber auch schon einiges an Lehrgeld zahlen . Für den Delta 15LF lässt sich eine BR-Box die deinen Ansprüchen genügt aber nicht realisieren . Mit Delta 12LF vielleicht . Da der A403 mit 24 dB/Oct Subsonic vor dem Sub werkelt wäre auch das Problem mit dem akustischen kurzschluss unter der Tuningfrequenz gut in den Griff zu bekommen . Aber ein 15LF in geschlossener Box wird meiner Meinung nach am Ehesten deinen Ansprüchen genügen (sofern du das Budget nicht höherstecken willst) . Grüße - Yavem |
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d0um
Stammgast |
#164 erstellt: 17. Feb 2011, 09:40 | |||
Hallo
Ähm...ok, ich verstehe alles Ich denke das Alles wäre Overkill für meine 16m². Pegel benötige ich nicht wirklich viel. Preislich sollte das Chassis 120€ nicht überschreiten, da ja noch Holz und evtl. ein 2. Chassis dazu kommt. Ich hatte für den Sub als absolute Obergrenze 400€ angesetzt, wovon das Reckhorn Modul schon weitaus über die Hälfte verschlungen hat Was sind denn die Unterschiede zwischen Delta 15LF und LFA? Ansonsten würde ich wirklich mal den Wasserschaden-Kandidaten für 59€ inkl. Porto testen. Falls die Membran aufgequollen ist oder so kann ich ihn zurückschicken. Angeblich seien ja nur die Kartons feucht geworen... Mit 64g hat er ja eine recht leichte Membran und sollte "schnell" sein, oder? Marcel |
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d0um
Stammgast |
#165 erstellt: 17. Feb 2011, 10:40 | |||
Hallo, Nun ist es passiert Ich habe mir den Mivoc AWX 184 bestellt. Der hat immer 149€ bei Mivoc gekostet, heute war er für 99€ drin. Für das Geld geht er nun auf die Reise zu mir.... Ist nichtmal B-Ware oder so....naja Vielleicht baue ich dann doch nen BR-Gehäuse wie im Datenblatt vorgeschlagen. Marcel |
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Yavem
Inventar |
#166 erstellt: 17. Feb 2011, 13:20 | |||
99 Euro sind ein Schnäppchen, wenn's noch Garantie drauf gab - umso besser ! Allerdings weiß ich nicht ob der 18"er in Bassreflüx deinen klanglichen Vorstellungen näher kommen wird als der 12"er in geschlossener Box . Bau doch erstmal 150l geschlossen, Abflussrohre kannst du auch nachträglich noch reinbauen, beim Berechnen der richtigen Länge und des richtigen Durchmessers wird dir hier gern geholfen . Viel Spaß damit und berichte mal . Grüße - Yavem |
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d0um
Stammgast |
#167 erstellt: 17. Feb 2011, 13:26 | |||
Hallo, Hat sich erledigt. Gerade kam eine Mail, dass die Preise wegen eines Serverumzuges nicht gestimmt haben usw... Hätte mich auch gewundert. Marcel |
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d0um
Stammgast |
#168 erstellt: 17. Feb 2011, 13:53 | |||
Hallo, Wären die nichts? http://www.hifi-foru...m_id=188&thread=1943 Zwei kleine Würfel im Zimmer verteilt. Bringen geschlossen zwar nicht viel Pegel, sollten aber doch schön präzise und knackig spielen, oder? Marcel |
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d0um
Stammgast |
#169 erstellt: 20. Feb 2011, 18:02 | |||
Hallo, Was ist denn generell besser; ein richtig dicker 18er oder zwei kleine 12er oder 10er... Bestimmt die Kleinen, oder? Im Moment bin ich garnicht mal sooo unzufrieden mit dem Kenford. Ich habe jetzt einen PLatz gefunden wo er bei Zimmerlautstärke einen schönen Bass bzw. Unterstützung zu meinen LS leistet. Klingt wirklich harmonisch und dröhnt nicht, allerdings dröhnts doch gewaltig wenn ich ihn mal ein bisschen lauter stelle. Da ich im Moment Bastelwut habe würd ich schon ganz gern mal was Neues bauen. Daher die Prinzipfrage: Ist ein 18er mit leichter Membran genauso "schnell" z.B. bei Kickbass oder sind die Chassis >12" nur für Pegel zu gebrauchen. Platztechnisch würd ich wohl einern 18er gerade so noch unter bekommen. Oder bin ich völlig auf dem Holzweg und es gibt ganz andere Alternativen? (Mit den Standlautsprechern allein gehts nicht. Ohne Sub klingen die wie ein einzelner Hochtöner, nicht auszuhalten. Erst mit Sub wirds überhaupt angenehm...) Marcel |
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d0um
Stammgast |
#170 erstellt: 20. Feb 2011, 19:58 | |||
Nabend, Hab jetzt das gute Stück ersteigert: http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT Gibts Gehäuseempfehlungen für Geschlossen? Marcel |
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doeter
Inventar |
#171 erstellt: 20. Feb 2011, 20:59 | |||
Moin Ich wollte es mir ja verkneifen, aber schön zu sehen, das Du jetzt nach all dem Hick-Hack das machst was ich zu Anfang vorgeschlagen habe. Ob Deine Errungenschaften zusammen harmonieren wage ich allerdings zu bezweifeln, vor allem wenn sie zusammen über den Reckhorn laufen sollen. Die Filter müsten zu unterschiedlich gesetzt werden. Hier einmal ein Link zu einem passenden Gehäuse. Gruß der doeter Edit, Link geändert [Beitrag von doeter am 21. Feb 2011, 11:06 bearbeitet] |
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Yavem
Inventar |
#172 erstellt: 20. Feb 2011, 21:41 | |||
Der Kappa PRO wird in einem geschlossenen Gehäuse mit c.a 70-80l Volumen sehr präzise und punchig spielen . Allerdings sind Mechaniken und TS-Parameter dieses Lautsprechers auf den Einsatz in ventilierten Gehäusen optimiert worden . Du verlierst zu den niedrigen Frequenzen hin einiges an Wirkungsgrad und wirst recht stark entzerren müssen . Ich würde ein c.a 90-100l (Nettovolumen !) großes Gehäuse bauen mit der Möglichkeit dort im Nachhinein 1-4 Rohre montieren zu können . Ansonsten kann man dich beglückwünschen 88 Euro sind ein fairer Preis . Grüße - Yavem |
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d0um
Stammgast |
#173 erstellt: 21. Feb 2011, 08:46 | |||
Hallo, Ich habe das Chassis mal in 100l geschlossen simzliert. Sieht ja nicht sooo pralle aus Man sieht es schlecht, aber spielt nur bis 81 Hz bei -3dB Anscheinend wäre BR doch die erste Wahl. Allerdings komme ich da wohl mit der Berechnung nicht so klar, da ja alle Ports genau in Durchmesser und Länge stimmen soll.... Marcel [Beitrag von d0um am 21. Feb 2011, 08:50 bearbeitet] |
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Yavem
Inventar |
#174 erstellt: 21. Feb 2011, 10:41 | |||
Die Frage ist eher wie sich die Wiedergabe des Gesamtsystems verhält . Eigentlich ist eine BR-Box nicht die erste Wahl für das Erreichen deiner gesetzten Ziele . Ansonsten verstehe ich nicht genau warum du meinen Post an manchen Stellen überlesen hast, bzw. nicht drauf eingehst . Da habe ich dir dein Problem bereits vorausgesagt und dir sogar eine passende Lösung vorgeschlagen . Wenn du jetzt BR bauen willst, dann musst du dich damit abfinden, dass du bei 40Hz+ abstimmen musst wenn das Gehäuse relativ klein bleiben soll . Sonst wird der Port zu klein / lang . Achso, wenn du ein geschlossenes Gehäuse mit WinISD simulieren kannst, dfann nimm dir 5-10 Minuten Zeit und du kannst auch eine einfache (!) BR-Box sinulieren . Grüße - Yavem [Beitrag von Yavem am 21. Feb 2011, 10:46 bearbeitet] |
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doeter
Inventar |
#175 erstellt: 21. Feb 2011, 11:06 | |||
Moin Es ist alles zu einfach und wird dann verkompliziert, das ist das Problem hier. Hast Du einmal auf den Link in meinem letzten Post geklickt? Da ist ein erprobter Bauvorschlag, der eigentlich das beinhaltet was Du wolltest. Hier wird sich über 4 Seiten permanent im Kreis gedreht und mit halbherzigen Lösungen versucht das "Problem" in den Griff zu bekommen. Das ist eigentlich schade, da auf der ersten Seite genug gute Lösungsansätze stehen. Nun sind wir wieder auf Seite eins und Du willst mit einem Speaker, der für Basswiedergabe definitiv in ein BR Gehäuse gehört wieder rumexperimentieren. Da frage ich mich wirklich, ob Du nicht mitgelesen hast, oder ob Du keinen Rat annehmen willst. Gruß der doeter P.S.: Link im vorigen Post aktualisiert, damit Du nicht "suchen" must |
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Yavem
Inventar |
#176 erstellt: 21. Feb 2011, 11:18 | |||
Stimme dir da vollkommen zu, wir haben uns erfolglos einmal im Kreis gedreht . Ärgerlich ! Der Bauplan vom Jobsti ist alledings für PA-Zwecke ausgelegt . Es wäre durchaus denkbar die Box tiefer zu tunen und leicht zu entzerren (wenn das überhaupt notwendig ist -> Raummoden), außerdem den Port vielleicht nicht so sehr groß zu machen (Der bei Jobsti hat 1/2 Sd) um Portresonanzen zu minimieren . Weiterhin wirkt der Resonator weniger in den Nutzbassbereich rein (und trotz allem Ringen und Wenden - Das tut er) . Natürlich geht das Gehäuse vom Jobsti, aber es ist mal wieder nicht optimiert . Aber vielleicht wird das hier auch garnicht gesucht . Nochmal :
- Yavem |
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d0um
Stammgast |
#177 erstellt: 21. Feb 2011, 11:34 | |||
Hallo,
Ich habe mir das mit den 90-100l schon gemerkt. Bei meiner gewünschten Gehäusegröße käme ich auf 97l was ja ziemlich gut passen würde. Mit hat eben die Simulation ein bisschen erschreckt. Ok, dicken Tiefbass benötige ich ja nicht.
Sicher habe ich das. Über die LMB-115 hatte ich auch vorher schon einiges gelesen. Aber es ist halt eine PA-Box welche auf größeren Pegel abgestimmt ist. Der Pegel ist bei mir allerdings vernachläsigbar. Ich kann die Box in keinem Fall ausreizen. Daher war ich eben weiter auf der Suche nach einer möglichst kompakten Box mit der nötigen Präzision. Aber egal, ich bau das Chassis jetzt erstmal in ein geschlossenes Gehäuse. Dann kann ich jederzeit mit BR-Ports spielen.
Das ist nicht ganz wahr. Ich habe die Tipps bzgl. dem Kenford befolgt und die Kiste gebaut. Ich bin auch nicht völlig unzufrieden damit, es könnte aber eben auch ein bisschen besser sein. Also nun der nächste Versuch mit dem Kappa. Nur kann ich eben nicht zig Kisten bauen und testen wo es am besten klingt, daher lieber 2 mal Fragen und auf der sicheren Seite sein. MfG Marcel |
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Yavem
Inventar |
#178 erstellt: 21. Feb 2011, 11:51 | |||
d0um
Stammgast |
#179 erstellt: 21. Feb 2011, 12:24 | |||
Hallo,
Sprengt leider leicht mein Budget Überhaupt, der hat einen winzigen Xmax und wiegt nur 20kg. Ob der was taugt.... Marcel |
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Yavem
Inventar |
#180 erstellt: 21. Feb 2011, 12:41 | |||
Das waren ja nun ein paar Links zur Erheiterung . Ich selbst würde mir sicherlich keinen 80cm-Woofer für knapp 3000 Euro kaufen, dann lieber viele 18/21er . Grüße - Yavem |
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d0um
Stammgast |
#181 erstellt: 24. Feb 2011, 11:33 | |||
Hallo, Das Chassis ist Heute angekommen. Hätte nicht gedacht, dass 3" mehr im Vergleich zum Kenford solch einen Unterschied ausmachen. Ist ja doch ein ganz schöner Trümmer.... Bin mal gespannt wie der "klingt" Marcel |
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Yavem
Inventar |
#182 erstellt: 24. Feb 2011, 11:56 | |||
Naja, du hast 1,5 mal so viel Fläche, das ist schon nicht wenig . Viel Spaß beim Bauen |
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d0um
Stammgast |
#183 erstellt: 24. Feb 2011, 14:13 | |||
Hallo, Wie viel Volumen hat solch ein Chassis eigentlich? Oder kann ich das vernachlässigen..... Das Gehäuse werde ich wohl verstreben müssen oder geht es bei 19er MDF auch ohne? Ich dachte an einen Würfel mit 47x47x47cm. Das ergäbe 103l. Wenn man das Chassis noch abzieht müsste es ziemlich genau hinhauen mit den 90-100l. Marcel |
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d0um
Stammgast |
#184 erstellt: 26. Feb 2011, 15:59 | |||
Meine Fresse: Was ein Trümmer Erster Höreindruck ist recht positiv. Aufdrehen kann ich ihn nicht, da würde wirklich ein Unglück passieren. Das ganze ist ohnehin ziemlich brachial in 16m². Auf jeden Fall ist der (Kick)Bass wesentlich präziser als bei dem Kenford. Es wummert nicht so. Noch steht er mitten im Raum und mein Kreuz muss sich erstmal von der Treppe erholen. Auf jeden Fall sollte sich der Bass durch die Aufstellung nochmal verbessern lassen. Mal schauen wie es klingt wenn ich den Kenford dazu laufen lasse. Marcel |
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Mario_D
Inventar |
#185 erstellt: 12. Mrz 2011, 18:12 | |||
und, bist du noch zufrieden?? Alle anforderungen erfüllt? |
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d0um
Stammgast |
#186 erstellt: 15. Mrz 2011, 03:45 | |||
Hi bis jetzt war ich zufrieden. Bin leider im moment ausser Landes und kann daher nicht hoeren. Jedenfalls vermiss ich die Musik bzw Bass scbon Marcel |
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d0um
Stammgast |
#187 erstellt: 21. Mrz 2011, 20:48 | |||
Nabend. Ähm....ich glaube mein Reckhorn Modul ist gerade eben ziemlich unspektakulär gestorben Beim leise Musikhören gab es eben ein leises, kratzendes Geräusch und der Sub würde stumm. Chassis ist ok, das Modul ist auch nicht überlastet oder so(ist eiskalt). Weder beim Hoch- noch beim Low-Leveleingang tut sich etwas... Hmm.... Marcel |
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d0um
Stammgast |
#188 erstellt: 12. Jul 2011, 06:53 | |||
Hallo allerseits, Ich hole diesen Beitrag mal wieder kurz hoch. Mein Reckhorn Subwooferverstärker ist nun schon das 2. mal kaputt. Der gleiche Fehler wie beim letzen Mal. Sie wollen mir nun am ende der Woche den A-404, den Nachfolger des A-403, schicken. Hat Jemand diesbezüglich Informationen was sich an dem Gerät geändert hat? Ich habe nirgendwo etwas über den A-404 finden können. Auch der Hersteller selber hat auf seiner Homepage keinen Nachfolger angekündigt. Marcel |
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Yavem
Inventar |
#189 erstellt: 12. Jul 2011, 07:35 | |||
Hallo, Mein Reckhornmodul ging vor einem Monat auch kaputt, mir wollen sie ebenfalls die A-404 zuschicken . Ich denke, dass sich an dem Gerät nicht viel getan haben wird . Es wäre allerdings schön wenn die Qualitätssicherung etwas besser geworden ist - ist nämlich auch nicht mein erstes defektes Reckhorn-Gerät . Grüße - Yavem |
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d0um
Stammgast |
#190 erstellt: 12. Jul 2011, 07:53 | |||
Hallo, Ja, das würde ich auch begrüßen. Ich habe meines am 31. Januar gekauft, am 23. März war es das erste mal kaputt und nun das 2. mal. Nach dieser kurzen Zeit darf das eigentlich nicht sein. Und ich meine es ist ja kein Billigteil mit 250€. Es ist daher abzusehen, dass es nach der Garantiezeit auch nicht ewig dauern wird bis ein Defekt auftritt. Und dann wird es teuer.... Ich bin ja mal gespannt ob sich was zum Positiven geändert hat. Bei meinem letzen Austauschgerät saßen die Knöpfe teilweise so fest auf den Potis, dass sie erbärmlich am Gehäuse gekratzt haben. Sowas muss doch nicht sein wenn man sich 10 Sekunden mehr Zeit nimt die Knöpfe aufzustecken. Damals würde das Teil in den höchsten Tönen gelobt, ich würde es mir aber nicht nocheimal kaufen.... Marcel |
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Yavem
Inventar |
#191 erstellt: 12. Jul 2011, 12:39 | |||
Doch, das Gerät darf man loben, die Idee war gut und die Umsetzung ist ebenfalls gelungen . Was dann leider zu bemängeln ist (so leid es mir auch tut) ist die Firma Reckhorn an sich, die Qualitätssicherung ist dort leider noch nie wirklich gut gewesen . In meiner F1 und B1 waren z.B. völlig falsche Widerstände eingebaut (Schaltplan ging hier im Forum mal rund, auch die Idee dieser Geräte war super, für den Preis lohnt sich das selbstbauen nicht), kein Wunder, dass dann die Filtercharakteristika und Einstell- / Wirkbereiche total verschoben werden . Man konnte damit zwar arbeiten, aber für einen absoluten Laien der kaum etwas von der Materie versteht und weder Gehör, noch Messmöglichkeiten besitzt war das Gerät nur wenig brauchbar . Ein Profi griff dann gleich zu etwas teurerem . Als gab es aufgrund der unzureichenden Qualitätssicherung nicht genug Abnehmer für dieses Gerät -> meine Vermutung warum die F1 aus dem Programm genommen wurde . Kommt anscheinen auch stark auf die Zeit an in der es produziert wurde (und ob der Chinese der es gebaut hatte halbwegs Lust hatte), die A400 meines Kollegen läuft seit nun fast 3 Jahren völlig Problem- und Brummfrei wie am ersten Tag . Naja, einen Kompromiss muss man wohl eingehen wenn man günstig kauft ... Ich würde mir heutzutage aber auch eher eine Kombination aus PA-Verstärker und Aktivweiche kaufen . Grüße - Yavem |
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d0um
Stammgast |
#192 erstellt: 13. Jul 2011, 08:45 | |||
Hallo, Ein Kumpel von mir hat die Reckhorn Weiche S1 und eine günstige PA-Endstufe von Thomann. Ich finde diese Lösung sehr gut und er ist auch zufrieden damit. Er betreibt zwei geschlossene 15" Woofer damit. Damals habe ich ja auch mit solch einer Kombination geliebäugelt, hatte mich aber der Kompaktheit wegen für das A-403 Modul entschieden. Die Qualität hängt anscheinend wirklich von der Mondphase ab.....denn bei meinem ersten Gerät haben die Knöpfe nicht am Gehäuse geschabt. Ich vermute, dass sie eine riesengroße Zahl an defekten Geräten haben. Ich bin da sicherlich kein Einzelfall. Und im Endeffekt kommt es sie dann teurer als ein bisschen Qualitätskontrolle. Jedenfalls bin ich mal auf das Nachfolgemodell gespannt, auch wenn ich nicht allzu viel erwarte. Auf jeden Fall besser als im Moment....der Sub hängt an einem alten Modul aus einem Hecu Sub... Marcel |
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Kevin336
Stammgast |
#193 erstellt: 16. Jul 2011, 12:32 | |||
Hey Kann mir hier jemand mal einen Delta 12lf in 100 l simulieren und die Länge des Bassreflexrohres bei 10cm dm ?? Meine 2. Bitte wãre ein The Box Speaker 12-280 in 100l und die Länge eines 10cm Rohres ?? mfg |
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d0um
Stammgast |
#194 erstellt: 21. Jul 2011, 14:16 | |||
Hallo, Mein Exemplar des A-404 ist Gestern angekommen. An sich hat sich wie zu erwarten optisch nichts geändert. Ansonsten sind die Veränderungen positiv. Das Brummenist fast völlig verschwunden und die Potis sind meiner Empfindens nach deutlich angemehmer und feiner einzustellen. Nun muss nur noch die Technik robuster sein.... Marcel |
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d0um
Stammgast |
#195 erstellt: 21. Jul 2011, 14:25 | |||
Hallo, Ich muss meine Meinung revidieren. Habe das Gerät eben 5 Minuten laufen lassen und was dann?------>KAPUTT Kann doch echt nicht deren Ernst sein. Subwoofer fing einfach an zu katzen. Eingänge abgemacht, Gerät an---YSubwoofer kratzt. Die 5 Minuten davor lief das Teil einwandfrei. Und es wird ja wohl kaum die Steckdose kaputt sein wenn alle Hifi_gerät darüber laufen?!?!? Marcel |
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ippahc
Inventar |
#196 erstellt: 21. Jul 2011, 15:04 | |||
du schriebst schon einmal...
was wenn es doch am Chassis liegt |
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d0um
Stammgast |
#197 erstellt: 21. Jul 2011, 15:16 | |||
Hallo, Liegt nicht am Chassis. Chassis funktioniert einwandfrei und kratzen tut es auch bei jedem anderen Chassis. Damals ist er auch mit einem Kratzen gestorben, blieb dann einfach stumm. Nun begann es zu kratzen und kratzt weiter. Immerhin ein bisschen Abwechslung Marcel |
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Yavem
Inventar |
#198 erstellt: 21. Jul 2011, 16:32 | |||
Hi, Dass 2 Geräte direkt hintereinander in so kurzer Zeit kaputtgehen ist aber wirklich komisch . Fortwährendes Kratzen hört sich für mich nach einer schlechten Kabelverbindung irgendwo an . Ansonsten einfach mal mein Reckhorn anrufen und fragen was denn da los sei ... Mein Exemplar kommt die Tage . Grüße - Yavem |
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