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Aktivsub für KEF IQ3+A -A |
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Autor |
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vivavento
Stammgast |
#1 erstellt: 30. Aug 2010, 11:25 | |
hi zusammen. würde meine anlage gerne ein bisschen erweitern und vorallem auch mal wieder was aus holz bauen. wir besitzen die IQ 3 von Kef, da sie platztechnisch am besten in das aktuelle wohnzimmer (ca. 25qm) passen und sie meiner besseren hälfte optisch am besten gefallen. Bin mit den LS auch sehr zufrieden was für einen sub mit aktivmodul würdet ihr empfehlen 70% Musik 30% HK Platz in der Ecke(BxHxT) 35 X 45 x 50cm bei anderem standort aber frei wählbar. Preis (ohne Holz) 200-300euro da ich aber später auch mal gerne Stand-LS bauen würde und die kefs mit dem sub dann irgendwann als 5.1 laufen sollten, ist für die kosten des subs nach oben hin noch luft gruß chris |
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vivavento
Stammgast |
#2 erstellt: 01. Sep 2010, 10:52 | |
[Beitrag von vivavento am 01. Sep 2010, 10:56 bearbeitet] |
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vivavento
Stammgast |
#3 erstellt: 01. Sep 2010, 10:53 | |
[Beitrag von vivavento am 01. Sep 2010, 10:55 bearbeitet] |
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prof_schneiper
Stammgast |
#4 erstellt: 01. Sep 2010, 18:20 | |
Krümelkater
Stammgast |
#5 erstellt: 02. Sep 2010, 05:50 | |
Stimmt. Und die andere Hälfte des Forums hat den AW 3000 verbaut und ist auch sehr zufrieden damit. Hajo |
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vivavento
Stammgast |
#6 erstellt: 02. Sep 2010, 11:03 | |
super. danke für die tips ist das überhaupt sinnvoll den sub in der linken untern ecke zu platzieren? gibts sonst noch alternativen? |
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Krümelkater
Stammgast |
#7 erstellt: 02. Sep 2010, 15:31 | |
Hallo, da hier öfter mal recht unsinnige Threats eröffnet werden und auch noch prof schneiper einen Gag eingeworfen hat, wollte ich erst auf der Schiene mitmachen. Sorry Bei dem von dir benannten Aufstellungsort vermute ich, dass warscheinlich jeder Sub in der Ecke dröhnt. Kannst du den Sub, wenn er denn schon in das Bord soll, neben die Tür stellen? Akustisch auf jeden Fall besser. Bei deiner gewählten Aufstellung geht dein Sub-Projekt mit großer Sicherheit schief. Zu den beiden hier genannten Treibern, allso den AW 3000 und dem AWM 124 (beide von Mivoc), gibt es tatsächlich jede Menge Threats. Ich besitze persönlich den AW, einmal in 125 und einmal in 65L netto und bin mit beiden sehr zufrieden. Liegt aber mit Sicherheit auch an den Einstellmöglichkeiten meiner Reckhorn A 402 Endstufe. Der AW 3000 kostet etwa 50 €, die Reckhorn A 403 etwa 250 €, MDF etwa 30 - 50 €, plus Oberflächenbehandlung. Mit der Kombi wärst du also auf jeden Fall in deinem preislichen Rahmen und hättest einen Sub der gekauft für das Geld sicher nicht zu bekommen ist. Solltes du dich für den AW 3000 entscheiden, helfe ich gerne mit ein paar Eckdaten zur Simulation weiter. Gruß Hajo Ps: @ prof schneiper: Und du übernimst den AWM 124 Part |
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prof_schneiper
Stammgast |
#8 erstellt: 02. Sep 2010, 17:47 | |
Wo siehst du einen Gag in meinem Beitrag? Naja der Sub Awm 12 ist ein relativ günstiger Woofer mit gutem Tiefgang und und genügend Präzision um auch anspruchsvollerer Musik gerecht zu werden. Das ist das was man hier und dort liest, mehr kann ich dazu auch nicht sagen da ich ihn noch nie gehört hab. Zur Aufstellung: Klanglich ist eine Eckaufstellung nicht ideal, sie bringt aber mehr Pegel. |
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Krümelkater
Stammgast |
#9 erstellt: 03. Sep 2010, 06:02 | |
So oft verbaut wird der AWM 124 nun auch wieder nicht. Aber egal, mit beiden Subs dürfte vivavento einen guten Einstieg haben. Vieleicht kommt ja mal eine Rückantwort, so dass gezielter geholfen werden kann. Der AW passt übrigens auch sehr gut mit dem Conrad Aktivmodul 150 zusammen, also sehr gut für Musik. Im Bereich Heimkino hat er mir dann in der Kombination doch nicht mehr tief genug gespielt. Das Aktivmodul hat eine feste Bassanhebung bei 35 Hz um 5db. Vieleicht sind auch die Kevlar-Brothers von Zeus-Exitus noch eine Obtion. Sind auch nicht wirklich teuer und Besitzer sind anscheinend sehr zufrieden damit. http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-5458.html Gruß Hajo |
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vivavento
Stammgast |
#10 erstellt: 03. Sep 2010, 10:49 | |
prof_schneiper
Stammgast |
#11 erstellt: 03. Sep 2010, 14:13 | |
@Krümelkater: Achso das war nur so daher geredet Damit meinte ich eben das es gerade in Poisen Nukes Forum sehr viele gibt. @Vivavento: Die Kevlar Brothers kann man ja auch halbieren und einen Sub als Ständer nehmen und den anderen in die von dir vorgeschlagene Ecke Stellen. Die Option mit dem Tisch ist auch eine gute Möglichkeit. Da du näher am Sub sitzt, hörst du die Raumeinflüsse weniger weil sie im Verhältnis leiser sind. Das könnte man schon fast Nahfeld nennen. |
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Krümelkater
Stammgast |
#12 erstellt: 04. Sep 2010, 05:44 | |
Ich würde ersteinmal einen Sub bauen und den als Ls-Ständer der rechten Frontbox nutzen. Solltest du mit dem Bass dann immer noch nicht zufrieden sein, was ich mir bei 25 m² und einem 30er Treiber kaum vorstellen kann, kannst du noch immer einen zweiten Sub bauen. Vorausgesetzt du hast die Reckhorn 403 als Subendstufe, bleiben die Kosten dann auch überschaubar da zwei Ohm stabil und beide Treiber hierdran angeschlossen werden können. Mit der Aufstellung kannst du dann noch immer ein wenig experimentieren. Bei deiner Einrichtung (Ecksofa) könnte ich mir den zweiten Sub dann auch als "Beistelltisch" an der linken Wandseite am Ende des Sofas vorstellen. Hast du das Programm WinISD PRO Alpha? Damit lässt sich sehr einfach ein Sub simulieren. Gruß Hajo |
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vivavento
Stammgast |
#13 erstellt: 06. Sep 2010, 10:10 | |
mir wäre ein sub auch lieber und bei der raumgröße und der tatsache das es im mehrfamilienhaus ist, auch sicherlich mehr als ausreichend. will halt nur in der nächsten wohnung oder eher eigenheim mich halt nicht ägrgern, daß ich einen zu schwachen sub gebaut habe. ist dann nur die frage ob ich den 'originalverstärker' des bausatzes nehme oder diesen Reckhorn 403. mach ich klanglich mit dem Reckhorn 403 nochmals einen schritt nach vorne? |
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Krümelkater
Stammgast |
#14 erstellt: 06. Sep 2010, 11:49 | |
Habe ich etwas überlesen? Welcher original Bausatz mit welchem Verstärker? Meiner Meinung nach, egal für welchem Sub du dich am Ende entscheidest, die Reckhorn Endstufe ist meistens die bessere Lösung. Die wirklich vielfältigen Einstellmöglichkeiten bieten sonst nur Geräte aus dem PA-Bereich(siehe Behringer Aktivweiche + Endstufe) oder richtig teure Sub-Aktivmodule. Ein weiterer Vorteil der Reckhorn ist, bessere Einstellmöglichkeiten im Übergamg zu deinen restlichen Ls. Genau hier ist meiner Meinung nach der wesentliche Punkt, die Gesamtanlage stimmig einzustellen. Lade dir doch mal WinISD runter und gebe die Parameter des AW 3000 ein. Bei 70 L netto und einer Tuningfrquenz von 25 Hz läßt sich schon ein super Sub zusammen bauen. Gruß Hajo |
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prof_schneiper
Stammgast |
#15 erstellt: 06. Sep 2010, 19:56 | |
AW 3000 mit 25 Hz tuning ist aber nicht gerade das richtige für 70% Musik. |
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vivavento
Stammgast |
#16 erstellt: 07. Sep 2010, 10:24 | |
@krümelkater habe den Subwoofer AWM 12 als bausatz mit dem aw 3000 verwechselt. wo sind den die unterschiede zwischen den beiden LS. das programm kann ich gerade nicht runterladen. bin seit 6wochen ohne internet und kann nur kurz in der mittagspause surfen. welche frequenz ist den für musik und welche für film empfehlenswert. gruß chris |
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Krümelkater
Stammgast |
#17 erstellt: 07. Sep 2010, 14:58 | |
Der Unterschied liegt meiner Meinung nach darin, dass der AW 3000 etwas tiefer spielen kann. So sollte er eigendlich für Film noch ein kleines bischen besser geeignet sein. Und dann kostet er in der Regel auch weniger als der AWM 124. Mit dem AW 3000 setze ich mich schon eine ganze Weile auseinander. Angefangen hat es mit einem Gehäuse für einen ganz anderen Treiber. Nachdem der dann das Zeitliche gesegnet hatte, kaufte ich nach einigem hin und her den AW. Der passte gut in das vorhandene DIY-Gehäuse. So gut, dass der AW in ca. 65 L netto mit 25 Hz Tuning abgestimmt war. Für Musik und etwas eingeschränkt Film sehr gut geeignet, Danach kaufte ich dann den zweiten AW 3000 und verbaute den in 125 L, auch auf 25 Hz abgestimmt, in der Hoffnung, dass bei Filmen einfach mehr kommen muss. Nachdem dann beide Kisten da standen und ich mich noch immer darüber ärgerte, dass die nicht tief genug spielten kaufte ich die Reckhorn A 402. Erstaunlich ist, wie sehr bei einem Subwoofer die Endstufe ins Gewicht fällt. Das Aktivmodul war sehr gut für Musik (egal jetzt mal wie groß und wie tief abgestimmt die Subs sind), die Reckhorn holte auch bei Filmen dann noch erheblich mehr raus. Beide Subs habe ich im Laufe der Zeit natürlich auch noch gegeneinander im "Hörtest" verglichen. Natürlich nichts professionelles, aber mit einigermaßen geübtem Gehör. Meinen Höreindruck verglich ich mit Simulationen mit Win ISD und fand mich eigendlich nur bestätigt. Der kleine Sub ist ausreichend, alles was danach kommt nur noch Platzverschwendung Das beste was man mit dem AW 3000 anstellen kann ist: Reckhon A 402 oder 3, weil sämtliche Einstellmöglichkeiten geboten werden, deshalb auch blos nicht an der Endstufe sparen Gehäuse 70L netto 25 Hz Tuning bei 25 Hz aber auch schon wieder nach unten begrenzen bis 65 Hz nach oben mitspielen lassen und die Endstufe bei 25 Hz um 4 db lauter stellen Hört sich vieleicht komisch an, alles um diese 25 Hz herum einzustellen, aber in der Simulation siehts am saubersten aus und der Eindruck wird durch den AW in 65 L netto bestätigt. Vor etwa zwei Jahren hatte ich noch einen Canton Sub mit einem 25er Treiber. Zum einen war die Kiste kaum zu beherschen weil kaum Einstellmöglichkeiten am Aktivmodul vorhanden waren und zum anderen habe ich den unter meinen MB Quarts kaum gehört. Die Kiste hatte mal so was um die 350 € gekostet. Für das gleiche Geld bekommst du mit dem AW und meinem Bauvorschlag etwas das auch die Bezeichnung SUB verdient. Gruß Hajo Ps: Hubs, ganz vergessen deine Frage, welche Frequenzen für Musik und welche für Film empfelenswert sind, zu beantworten Natürlich sind für beides die selben Frequenzen wichtig. Angenommen in einem Musikstück geht es bis 30 Hz runter, dann sind das die gleichen 30 Hz, die der Sub auch für Film 30 Hz zur Verfügung stellen muss. Hast du allso einen Sub der so ca. bei 25 Hz anfängt, bist du also für alle Fälle gerüstet. |
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prof_schneiper
Stammgast |
#18 erstellt: 08. Sep 2010, 19:57 | |
Höher abgestimmte Subs spielen aber einfach präziser als riesige Kisten mit 25 Hz Tuning. Ich würde einen Sub mit dem ich 70 % Musik hören will nicht unter 35 Hz abstimmen. Der AWM ist für Musik einfach besser geeignet, da er generell präziser spielt. Der AW 3000 bringt in BR einfach keinen Kick. |
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Krümelkater
Stammgast |
#19 erstellt: 08. Sep 2010, 20:56 | |
Hallo Arne, erst mal vorweg. Ich bin natürlich auch kein Spezialist was den Boxenbau angeht. Darum spekuliere ich jetzt mal einfach ein bischen zu deinen Aussagen und nehme mal meine beiden unterschiedlich großen, aber gleich tief abgestimmten Subs als Beispiel. Zum einen schreibst du: Höher abgestimmte Subs spielen aber einfach präziser als riesige Kisten mit 25 Hz Tuning. Meine beiden Subs sind unterschiedlich groß (65 und 125 L netto) aber beide auf 25 Hz abgestimmt. Mein Fazit also, Subs müssen für eine tiefe Abstimmung nicht zwangläufig riesig sein. Weiter schreibst du: Ich würde einen Sub mit dem ich 70 % Musik hören will nicht unter 35 Hz abstimmen. Hier kann ich dir beinahe zustimmen. Der Unterschied im Klang ensteht aber nicht nur zwangsläufig durch die Abstimmung des Bassreflexports auf irgendeine Hz-Zahl oder die größe des Subs, sondern auch durch die Bassanhebung des Aktivmoduls. Also einem Zusammenspiel aller drei Parameter. Das Conrad-Modul hat eine feste Bassanhebung von 5 Hz bei 35 Hz. Mit dieser Anhebung haben die Subs, völlig anders abgestimmt als mit der Reckhorn, auch einen ganz anderen Klang. Mit der Abstimmung des Conrad-Moduls geviel mir, so direckt nach der Umstellung auf die Reckhorn, der Sound bei Musik zuerst besser. Heute ist es so, dass im Grunde durch die Reckhorn das musikalische Specktrum der Subs größer geworden ist und nur die Überhöhung bei 35 Hz wegfällt. Genau diese Überhöhung die ich heute garnicht mehr haben will, scheint aber genau der Bereich zu sein, bei dem soetwas wie ein Kickbass anliegt. Allerdings dann auch nur künstlich erzeugt, aber trotzdem deutlich vorhanden. Und schon bin ich auch schon bei deinen beiden nächsten Punkten. Da schreibst du: Der AWM ist für Musik einfach besser geeignet, da er generell präziser spielt. Hast du beide Subs in wirklich perfekt abgestimmten Gehäusen (Größe), mit optimalem Tuning (genau passender Bassreflexport), und die besste Endstufe dazu schon mal vergleichen können? Oder reichen einfach die TSP für so eine Aussage? Und welche Rolle spielt hierbei dann noch der Hörraum? Meiner Meinung nach sollte wenigstens ein Probehören unter einigermassen optimalen Bedingungen erfolgt sein um bestimmte Behauptungen aufstellen zu können. Sicher ist der AW 3000 nicht der perfekte und beste Treiber auf dem Markt, aber meiner Meinung nach bekommt mann für relativ wenig Geld einen grundsoliden Sub damit gebaut. Ob für etwas mehr Geld die Anschaffung eines AWM 124 lohnt kann ich nicht sagen, da ich ihn noch nicht ausgiebig probegehört habe. Die Simulationen mit WinISD konnten mich im Vergleich mit dem AW jedoch nicht so überzeugen. Die Sache mit dem Kickbass habe ich bereits weiter oben schon behandelt. Viele Grüße Hajo |
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prof_schneiper
Stammgast |
#20 erstellt: 09. Sep 2010, 22:16 | |
Das mit den riesigen Kisten hab ich geschrieben weil das Gehäuse mit einem höheren Tuning wesentlich kleiner sein könnte. Zur Tiefbassanhebung: Diese sollte man schon bei der Simulation vom Subwoofer einbeziehen. Man macht das Gehäuse also kleiner, sodass ein abfallender FG entsteht. Der Boost vom Modul, Controller oder was auch immer bügelt das dann wieder grade. Zu den beiden Chassis: Nein ich konnte aus den beiden Serien bis jetzt nur den AW 2000 hören. Aber da die beiden Woofer vom Grundkonzept sehr ähnlich sind, kann man anhand der TSP ziemlich sicher sagen dass der AWM wesentlich präziser klingen wird. Vom AWM hab ich noch nie gelesen, dass er langsam, unpräzise oder schwammig klingt. Vom AW 3000 hört man das öfter. Ein anderer Vorteil des AWMs ist der kleinere Volumenhunger des Chassis. Zu der unschönen Kurve in WinISD: Die Simulation ist nur ein Anhaltspunkt. In allen Messungen die ich vom AWM 124 gesehen habe, war der FG wunderbar gerade. Unter 30 Hz sollte man ihn trotzdem nicht abstimmen. Und noch ein Vorteil: Der wesentlich größere Xmax. Der macht sich in der Belastbarkeit im Tiefbass deutlich bemerkbar. |
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Krümelkater
Stammgast |
#21 erstellt: 10. Sep 2010, 08:37 | |
Hallo Arne, ich würde ja zu gerne mal beide Treiber gegeneinander im bestmöglichen Gehäuse antreten lassen. Aber wenn ich jetzt schon wieder mit einem neuen Sub ankomme.... Meine Frau dreht durch . Dabei steht im Keller ein noch nicht zusammengebautes Gehäuse für einen Sub mit ca. 70 L netto Was ich aber auf Grund gemachter Erfahrungen mit anderen Fertigsubs sagen kann, der AW spielt nicht langsam. Also mann hat nicht das Gefühl die einzelnen Töne kommen "zu spät", oder der Bass gibt sein letztes Geräusch ab, obwohl da schon kein Bass mehr spielen dürfte. Da war der Canton, trotz 10 Zoll Membran, regelrecht Schnecke gegen. Da wummerte immer irgendwas nach. Meine Subs sind natürlich nicht bis zum Anschlag aufgedreht, da Bass ja eben nur einen Teil der Gesamtakustik ausmacht. Beim automatischen Einstellen der Anlage (Yamahareceiver) stand die Reckhorn auf ca. 3/4 Leistung. Und dann begann die automatische Einstellung Nun wurde den Subs wohl zum ersten mal wirklich ein wenig mehr abverlangt. Völlig klaglos spielten die so laut, dass ich eher angst um einzelne Einrichtungsgegenstände als um die Treiber bekam. Da wäre ich auch gerne bereit zu einer kleinen Vorführung. Sollte der AWM 124 nun wirklich noch lauter aufspielen können, dann ist das schon toll, aber in den meisten Fällen wohl eher nicht nötig. Bei einzelnen Horn-Ls vieleicht, aber auf keinen Fall bei den kleinen Kefs die bei vivavento teil der Anlage sind. Vieleicht simuliere ich doch auch mal selber den AWM. Hatte ich aus Faulheit bisher noch nicht gemacht. Hatte mich bisher tatsächlich immer auf Simulationen ander User im Forum verlassen. Mal sehen wie groß ein passendes Gehäuse sein müsste und wie laut der Max-SPL im Vergleich zum AW 3000 ist. Viele Grüße Hajo |
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vivavento
Stammgast |
#22 erstellt: 10. Sep 2010, 10:44 | |
hi ihr beiden was meint ihr zu der tatsache das das jetztige wohn/esszimmer ca 25qm hat aufteilung: etwa 15qm für musik und tv 10qm essbereich. ein späteres aber vielleicht doppelt so groß ist. bis wieviel qm, kann man die beiden subs empfehlen? lege ich einen sub eigentlich eher auf die größe des offenen wohnzimmers (also da wo musik gehört wird) aus oder auf die tatsächliche raumgröße gruß chris |
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Krümelkater
Stammgast |
#23 erstellt: 10. Sep 2010, 12:29 | |
Die größe eines Subs, bzw. auch anderer Lautsprecher, bemisst sich immer auf den ganzen Raum. Die Musik hört ja nicht plötzlich neben dem Sofa auf , sondern beschallt immer alles. Um also in einem großen Raum gleichen Schalldruck aufzubauen wie in einem kleinen Raum, benötigt man schon entsprechend mehr Power. In wie weit dir in Räumen oberhalb von deinen jetzigen 25 m² ein einzelner Sub reicht, oder ob noch ein zweiter her muss, musst du dann schon selber erhören. Vieleicht ist ja sogar jetzt schon, für dich und deinem Hörgeschmack, ein Sub zu wenig. Bei den beiden von uns vorgeschlagenen Subs kannst du jedoch sicher sein, dass es für dein Budget schon sehr gute Vorschläge sind, welche alle mir bekannten Kaufsubs in der Klasse locker an die Wand spielen. Du musst dich nur noch entscheiden, welchen Sub du nun haben willst. Argumente für eine Entscheidungshilfe haben wir reichlich geliefert. Jetzt müssen Taten folgen Gruß Hajo |
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vivavento
Stammgast |
#24 erstellt: 10. Sep 2010, 18:26 | |
jetzt aber noch ne frage. wenn ich später auf 5.1 noch aufrüsten will. ist der sub dann immer noch verwendbar? |
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prof_schneiper
Stammgast |
#25 erstellt: 10. Sep 2010, 20:45 | |
Ja das geht Problemlos |
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Krümelkater
Stammgast |
#26 erstellt: 03. Nov 2010, 11:32 | |
Hallo, was ist denn aus deinem Sub-Projekt geworden? Gruß Hajo [Beitrag von Krümelkater am 03. Nov 2010, 11:32 bearbeitet] |
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