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Suche Alternative zum Peerless SUB176SD (hochbelastbarer 17cm TMT)+A -A |
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Autor |
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the_Interceptor
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 05. Mai 2005, 14:03 | |||
Hallo! Ich habe lange Zeit einen elektrisch und mechanisch hochbelastbaren und trotzdem mit kleinen Gehäusen zurechtkommenden Tiefmitteltöner gesucht. Den hatte ich dann in Form des Peerless SUB176SD auch gefunden. Ich wollte mir damit ein Heimkino aus flachen Wandlautsprechern mit dem Peerless und Fostex FT17H aufbauen, das sehr gut klingt und hohe Pegel verkraftet. Da ich sowieso einen passenden Sub besitze, ist eine Basswiedergabe der Satelliten nicht nötig. Hier mal kurz die Eckdaten des Peerless - 17,6 cm Durchmesser - recht harte, progressive Aufhängung - läuft in kleinen, geschlossenen Gehäusen - +-5mm linearer Hub - mit 76Hz keine unnötig tiefe Freiluft-Resonanzfrequenz. - kostet nur 50-60€ Da Peerless nun aber neue Chassisserien produziert wird der SUB176SD bald aus deren Programm verschwinden. Momentan habe ich aber leider nicht genug Geld, um mir eine für mein Heimkino ausreichende Anzahl an Chassis zuzulegen. Daher meine Frage: kennt jemand ein vergleichbares Chassis, das nicht zu teuer ist und die selben Qualitäten besitzt? Die 17er von PHL kommen da wohl am nächsten, sind im Vergleich aber deutlich teurer. 17er oder 20er Breitbänder haben fast immer einen geringen Hub und sind zu weich aufgehängt. Der Beyma aus dem "Viech" käme theoretisch in Frage, hat eine viel zu hohe Gesamtgüte, um ihn in ein kleines Gehäuse zu setzen. PA-Mitteltöner machen auch zu wenig Hub, das Chassis soll ab gut 100Hz bei der Sache sein. Also, kennt jemand eine Alternative zum SUB176SD? Gruß & vielen Dank im Voraus! the Interceptor [Beitrag von the_Interceptor am 05. Mai 2005, 14:42 bearbeitet] |
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das_n
Inventar |
#2 erstellt: 05. Mai 2005, 16:53 | |||
http://www.speakertr....php?product=Mxaw180 (+-4,2mm) http://www.monacor.d...3733&spr=DE&typ=full (+-4mm) http://www.visaton.de/deutsch/artikel/art_130_1_19.html (+-6mm) such mal nen bisschen, soo selten sind 17er mit min +-4mm linearem hub gar nicht ich hab den einsatzbereich noch gar nicht ganz verstanden, muss das chassis nun bass produzieren (hoher hub) oder soll es nur hochbelastbar sein? [Beitrag von das_n am 05. Mai 2005, 16:55 bearbeitet] |
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the_Interceptor
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 05. Mai 2005, 17:04 | |||
Es soll hochbelastbar sein, also möglichst hart eingespannt. Sicher gibt es viele langhubige 17er, die sind mir aber alle zu weich. Eine Wiedergabe ca. ab 100Hz aufwärts ist mehr als genug, deshalb sollte die Resonanzfrequenz des Chassis über 60-70Hz liegen. So hart eingespannte und gleichzeitig langhubige 17er oder von mir aus auch 20er findet man aber selten, zumindest wenn sie hochwertig und nicht zu teuer sein sollen. Gruß, the Interceptor [Beitrag von the_Interceptor am 05. Mai 2005, 17:06 bearbeitet] |
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das_n
Inventar |
#4 erstellt: 05. Mai 2005, 17:06 | |||
reso soll um 80Hz liegen? darf es auch nen 8"er sein? http://www.lautsprechershop.de/pa/eminence.htm#mittelton alpha 8 3,2mm auslenkung und ne reso in dem bereich + 125W rms [Beitrag von das_n am 05. Mai 2005, 17:08 bearbeitet] |
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the_Interceptor
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 05. Mai 2005, 17:07 | |||
Sagen wir zwischen 70 und 90Hz, wenn's aber jetzt 69 oder 91Hz sind fang ich auch nicht an zu heulen. [Beitrag von the_Interceptor am 05. Mai 2005, 17:08 bearbeitet] |
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das_n
Inventar |
#6 erstellt: 05. Mai 2005, 17:09 | |||
ist langhubigkeit wichtig? |
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the_Interceptor
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 05. Mai 2005, 17:10 | |||
+-3mm sollten es schon sein, besser mehr. Dank harter Einspannung hält sich der Membranhub zwar in Grenzen, aber mit den +-1mm eines PA-Mitteltöners komme ich trotzdem nicht hin, da die Box ja schon bis 100Hz runter voll einsatzbereit sein soll. |
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das_n
Inventar |
#8 erstellt: 05. Mai 2005, 17:16 | |||
hmmm, is echt nicht einfach, die haben alle resos zwischen 30 und 50Hz (meine billigen speakas haben 66......komisch is das...) ...ich such weiter.... |
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the_Interceptor
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 05. Mai 2005, 17:21 | |||
Ich hab mir die Eminences mal angesehen, die können in der Qualität mit den Peerless aber nicht mithalten. Gut, sie sind auch günstiger, aber etwas hochwertiger sollte es dann doch schon sein. |
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das_n
Inventar |
#10 erstellt: 05. Mai 2005, 17:28 | |||
http://www.visaton.de/deutsch/artikel/art_456_1_19.html *hüstel* www.intertechnik.de art.-nr 1346875 hat aber ne reso von 58Hz ..is glaub ich alles nicht so das wahre..... http://www.speakertr...a.php?product=Rvxt64 *duckundwech* hmmmm also das is echt nen schwerer fall.....versuche, irgendwie an den peerless zu kommen. auch wenn der aus der produktion fliegt, händler haben ihn sicher noch ne weile auf lager...... |
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the_Interceptor
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 05. Mai 2005, 17:31 | |||
Ich fürchte auch, muß mal sehen ob mir ein Händler vielleicht ein paar Stück davon zurücklegt bis ich sie bezahlen kann. Trotzdem vielen Dank für Deine Hilfe, vielleicht hat ja jemand anders noch einen guten Vorschlag. Gruß, the Interceptor |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
#12 erstellt: 06. Mai 2005, 17:42 | |||
Junge, wie laut solls denn werden? Ein Satellit mit so viel Hub ist vollkommen übertrieben. Für 100dB bei 100Hz brauchst Du kein 4mm, also wozu? Den Pegel nutzt kein Mensch mit Verstand in den eigenen vier Wänden. Nimm also ruhig einen Treiber aus dem PA-Bereich. Oder, wenn alles nichts hilft, eben diesen hier: http://www.monacor.d...id=4084&spr=DE&typ=u Ups, ne, Gehäuse wird zu groß. Der hier tuts auch. Und diese Serie ist wirklich gut: http://www.monacor.d...id=2093&spr=DE&typ=u Gruß Cpt. [Beitrag von Cpt._Baseballbatboy am 06. Mai 2005, 17:45 bearbeitet] |
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the_Interceptor
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 07. Mai 2005, 10:22 | |||
Wie ich bereits sagte, müssen es nicht +-5mm sein. Da der Peerless sie aber besitzt möchte ich mich nicht beschweren. Es geht mir nur darum, daß die +-0,25 oder +-0,5mm eines PA-Mitteltöners meiner Meinung nach zu wenig sind. Der Craaft 8/250PCD würde mir auch noch gefallen, der ist mit 90€ aber leider fast doppelt so teuer wie der Peerless. Dieser scheint tatsächlich das ideale Chassis zu sein, da er im Grunde genommen einen hochwertigen Tiefmitteltöner darstellt, dem einfach eine härtere Aufhängung verpaßt wurde. Gruß, the Interceptor |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
#14 erstellt: 07. Mai 2005, 11:35 | |||
Es soll ein 2-Weg-Satellit werden, denke ich mal. Das gibt schonmal eine Anforderung an das Chassis, nämlich ziemlich breitbandiges Verhalten, also ein typischer Tiefmitteltöner. Bei dem von Dir eingesetzten Hochtöner müsste der sogar extrem breitbandig sein. Hast Du den schon, oder planst Du nur mit dem? Wenn ich mir das PDF von dem anschaue, dann kannst Du den maximal bis 4kHz einsetzen. Einen 17er bis dahin zu quälen ist ganz schön pervers Um genau zu sein, im letzten 17er-Vergleichstest in der K&T war kaum einer der Probanden in der Lage, die 2kHz zu meistern ohne schon erhöhten Klirr zu zeigen. Aus gleichem Hause gibt es den FT207D, eine 20er-Kalotte mit interessanter Frontplatte, der sehr viel universeller einsetzbar ist, bei Verzicht auf extreme Pegel schon ab 2kHz. Dann solltest Du Dir darüber klar werden, wie laut es denn werden soll. Egal welcher 17er (140cm²), für 90dB müssen die alle den gleichen Hub verkraften. Sind 90dB Dein Ziel, dann müsstest Du ausrechnen, wieviel Hub denn dazu erforderlich ist. Ich komme auf 0,85mm. Bei 96dB wäre es doppelt so viel. Das heißt auch, dass Du Dich nicht unbedingt auf eine harte Einspannung versteifen solltest. Letztlich zählt ja das, was hinten rauskommt. Der von mir vorgeschlagene "16er" von Monacor macht in einem 8l großen Gehäuse eine hervorragende Figur, f3 irgendwo um 80Hz herum, Qtc bei 0,5. Ist doch genau das, was Du Dir vorgestellt hast. Wenn eh bei 100Hz getrennt wird, ist das perfekt. Genügend Hub für alle Eventualitäten hat er auch. Gruß Cpt. [Beitrag von Cpt._Baseballbatboy am 07. Mai 2005, 17:08 bearbeitet] |
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the_Interceptor
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 08. Mai 2005, 09:38 | |||
Es geht mir hauptsächlich darum, daß ein Hochtonhorn und ein relativ hart aufgehängter TMT hohe Dynamik vergleichweise locker "aus dem Ärmel schütteln". Warum sollte ich irgendwelche HiFi-Chassis mit hohen Pegeln quälen, wenn ich auch entsprechend belastbare, bereichsoptimierte Chassis verwenden kann? Und wenn ein normales Chassis das rechnerisch gesehen auch aushält, liegt noch ein Unterschied zwischen "das wird das Chassis aushalten" und "das schafft das Chassis locker". Du kannst mit einem aufgeblasenen Ford Fiesta auch mit 250km/h über die Autobahn brettern, trotzdem wird er nicht so gut auf der Straße liegen wie ein Porsche bei 250km/h. Gruß, the Interceptor |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
#16 erstellt: 08. Mai 2005, 14:13 | |||
Da will ich ja drauf hinaus. Was ist denn Dynamik? Dynamik ist der Unterschied zwischen laut und leise. Da ist es vollkommen egal, ob der Treiber hart oder weich, rund, flach, krumm, eckig ist, es kommt immer auf das gleiche hinaus. Natürlich kann ein Hornhochtöner mehr Pegel liefern als eine Kalotte. Für eine 25er Kalotte sind 100dB schon ne ordentliche Anstrengung, bei niedrigen Frequenzen mechanisch, aber immer elektrisch. Nur: hat ein Hornhochtöner bei 100dB geringere Verzerrungen als eine 25er-Kalotte? Und kann der Hornhochtöner auch bis 2kHz runter spielen? Dein gewählter Fostex nicht, finde mal nen TMT, der bei 100Hz genügend Pegel liefern kann und gleichzeitig bis 4kHz hochspielt. Natürlich kann eine härtere Aufhängung Vorteile beim Klirrfaktor bringen, weil die Membran nicht so sehr zum taumeln neigt. Auch die Arbeitspunktverschiebung kann verringert werden. Darum würde ich mir aber bei einem Satelliten keine Gedanken machen. Letztlich hängt der maximale Pegel allein von der mechanischen und elektrischen Limitierung ab. Also, ein hart aufgehängter 17er mit +-3,5mm Hub und 50W Belastbarkeit schafft bei 100Hz nicht mehr Pegel als ein weich aufgehängter 17er mit ansonsten gleichen Daten. Er "kann" ein besseres Klirrverhalten zeigen, "muss" aber nicht. Dazu müsste man Messungen durchführen. Dir bleibt eigentlich nicht viel anderes übrig, als auch einen Blick auf weich aufgehängte TMT zu werfen. Da gibt es wirklich gute Exemplare, und "optimiert" auf TMT ist der SUB176SD bestimmt nicht, wofür steht wohl der Namensteil "SUB"? Gruß Cpt. |
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the_Interceptor
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 08. Mai 2005, 14:40 | |||
Die Dynamik des Klangs hängt sehr wohl von der Aufhängungsnachgiebigkeit des Lautsprechers ab. Wäre das nicht so, dann würde ein PA-Sub (unterhalb des Maximalpegels) ja genauso klingen wie ein HiFi-Sub. Ein Hochtonhorn setzt auch schon geringe Membranbewegungen in deutlich hörbare Schalldruckänderungen um und erzeugt so eine Dynamik, die der einer "normalen" Kalotte überlegen ist. Ich möchte hier aber auch keine Grundsatzdiskussion über Sinn und Unsinn meiner Konstruktionen führen, sondern lediglich wissen, ob es mit dem Peerless vergleichbare Tief-Mitteltöner gibt, die noch bezahlbar sind. Warum er SUB heißt ist mir nicht bekannt, da er im Intertechnik-Bausatz "PHÖNIX" aber als TMT an der Seite des Peerless PHH 25 eingesetzt wird, ist er für den Mitteltonbereich geeignet. Von der Membran her unterscheidet er sich ja auch nicht von seinen Mitstreitern, nur die Aufhängung ist eine Andere. Gruß, the Interceptor [Beitrag von the_Interceptor am 08. Mai 2005, 14:40 bearbeitet] |
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das_n
Inventar |
#18 erstellt: 08. Mai 2005, 14:46 | |||
tut er ja auch, wenn man nen hoch abgestimmten hifi-sub nimmt....fressen nur leistung.... |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
#19 erstellt: 08. Mai 2005, 15:03 | |||
Ein 17er mit harter Aufhängung, einer mit weicher, ansonsten absolut identisch. Beide werden mit einem 100Hz Sinus so belastet, dass beide +-1mm auslenken. Klingen die unterschiedlich? Es ist leider eine weit verbreitete Sichtweise, dass PA-Lautsprecher oder Hörner ungemein dynamisch klingen. Da mag was dran sein, das liegt aber weniger an der Art der Aufhängung sondern an der starken Bündelung, die als "dynamisch" empfunden wird. Ist ja auch nichts schlechtes dran, einen 20er als Mitteltöner bis 3kHz und dann oben mit nem Horn übernehmen hat schon was beeindruckendes, vor allem optisch
Und da ist ja schon das Problem: die gibt es nicht. Du hattest ja schon die Idee, Dir die zurückzulegen. Im besten Fall hast Du alle 5 benötigten, und dann geht Dir einer kaputt: Party, besoffener Gast meint er müsste dran rumfingern, das geht schneller als man denkt. Jo, dann stehst Du da, denn Peerless produziert die nicht weiter. Heißt neues Gehäuse, neue Weichenabstimmung, neue Kosten. Also war Deine Idee, (langfristig verfügbaren) Ersatz zu besorgen, vollkommen richtig. Dir bleibt eigentlich nicht viel anderes übrig, auf weicher aufgehängte Treiber zu schielen.
Ich hab mir die Parameter nochmal genauer angeschaut. Im Auto wäre der ne Wucht, aber als Heimsub? Gruß Cpt. |
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the_Interceptor
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 08. Mai 2005, 15:08 | |||
... und mehr wollte ich eigentlich ja auch gar nicht wissen. Gruß, the Interceptor [Beitrag von the_Interceptor am 08. Mai 2005, 15:09 bearbeitet] |
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W.F.
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 09. Mai 2005, 11:03 | |||
CW161N von Ciare vielleicht ? http://www.ciare-onl.../cw_161_n/index.html Mit highfidelem Gruß W.F. |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
#22 erstellt: 09. Mai 2005, 11:51 | |||
Mir sind da doch noch ein paar Kandidaten eingefallen, teilweise leider recht teuer: Carpower Predator-6/4: fs=72Hz, Qts=0,42, Vas=8l, ~70€ Peerless HDS-182 (PP): fs=52Hz (51,4Hz), Qts=0,38 (0,39), Vas=16,1l (16,6l), 92€ (102€) Swans M6-N, fs=61,7Hz, Qts=0,5, Vas=12,8l, 82€ Omnes Audio MW 7.01 PC-S, fs=46,2Hz, Qts=0,54, Vas=19,1l, 35€ Letzterer wurde von Udo Wohlgemuth recht erfolgreich in 10l verbaut, ausgestopft mit nem Beutel Sonofil, getestet in K&T 2/05. Sieht ganz gut aus, und pegelfest durch +-5mm Hub ist er auch noch. Gruß Cpt. |
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the_Interceptor
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 10. Mai 2005, 19:13 | |||
Hmmm... ich denke der Vifa 17 WN 225/8 wäre auch eine gute Alternative. [Beitrag von the_Interceptor am 10. Mai 2005, 19:14 bearbeitet] |
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