Wichtig: Passt das?

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N8-Saber
Stammgast
#1 erstellt: 04. Nov 2008, 12:57
Hi
Aus meinen bisherigen Anfragen konnte ich keinen wirklichen Gewinn ziehen, deshalb nochmals:

Ich möchte gerne das Eckhorn 18 aus der HH bauen.
Mir scheint allerdings der Mivoc dem Arbeitsaufwand nicht wertig genug.

Möchte gerne ein anderes CHassis einsetzen. Der Beyma 18G550 sollte gut passen oder?

Nun zur eigentlichen Frage: Bleibt die Zuschnittsliste vom Mivoc-Eckhorn erhalten oder muss das Rückkammervolumen o.ä. verändert werden?

Danke

Grüße, Sebastian
N8-Saber
Stammgast
#2 erstellt: 04. Nov 2008, 17:25
Kommt bitte....
Ich wollt gleich zum örtliochen Obi und mir die Bretter scheiden lassen, also sagt mir pls jemand, ob sich das rückwärtige Volumen je nach Treiber unterscheidet oder gleich bleibt. Danke.
wallah
Stammgast
#3 erstellt: 04. Nov 2008, 18:03
ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, dass das locker geht, soweit dein chassis horntauglich ist...

ins betthorn kannst du ja auch ausser dem eminence alle anderen moeglichen chassis reinstecken(beyma oder mivoc, je nach lust und laune)
lui551
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Nov 2008, 19:01
Das Volumen muss angepasst werden.

Der verwendete Treiber muss eine Einbaugüte von etwa 0,7 haben. Die Resonanzfrequen sollte im eingebauten Zustand ungefähr bei 60Hz liegen.

Gruss Lutz
lui551
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Nov 2008, 19:08
Der von dir in Erwägung gezogene 18G550 sollte ohne Änderung des Volumens passen. Bei 120l, die die Kammer nach meinen Informationen hat, hat der Treiber eine Güte von 0,68 und eine Reso von knapp 60Hz.

Gruss Lutz
N8-Saber
Stammgast
#6 erstellt: 04. Nov 2008, 20:47
Alles klar, vielen Dank.

Nochmals zur Treiberfrage: Lohnt sich der etwa 200€ teure Aufpreis zum Beyma wirklich oder sind die klanglichen und pegeltechnischen Unterscheide zum standartmäßigen Mivoc marginal?

Grüße, Sebastian
djelton
Stammgast
#7 erstellt: 04. Nov 2008, 21:42
guten abend,

hier ein link:
http://methe-family.de/Horn.htm

grüße
lui551
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Nov 2008, 23:14

N8-Saber schrieb:

Nochmals zur Treiberfrage: Lohnt sich der etwa 200€ teure Aufpreis zum Beyma wirklich oder sind die klanglichen und pegeltechnischen Unterscheide zum standartmäßigen Mivoc marginal?

Grüße, Sebastian



Pegeltechnisch
ist es so, dass der Beyma mehr linearen Hub hat und sicher für den harten PA-Allteag ausgelegt ist.

In deinem Wohnzimmer musst du entscheiden, ob es wirklich nötig ist.

Das bessere "Gefühl" hast du wahrscheinlich mit dem Beyma, denn absolut gesehen sind die 200.-€ nicht viel.

Gruss Lutz
N8-Saber
Stammgast
#9 erstellt: 04. Nov 2008, 23:41
Was mir auber noch kopfzerbrechen bereitet ist der Punkt, dass das Eckhorn auf genau das Mivoc-Chassis durchberechent wurde.
Wenn ich demnach ein anderes Chassis verwende und die kompletten berechneten Maße beibehalte, der Beyma nicht zu 100% sein Können im Eckhorn zeigen wird und sich damit der 200€ teure Aufpreis und deren klanglicher Vorteil wohlmöglich kompensiert...


[Beitrag von N8-Saber am 04. Nov 2008, 23:42 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 05. Nov 2008, 00:50

lui551 schrieb:

In deinem Wohnzimmer musst du entscheiden, ob es wirklich nötig ist.



Wie ich schon schrieb, für Wohnraumverhältnisse wahrscheinlich OK.

Sachlich betrachtet erhältst du mit dem Mivoc den Daten nach einen überdurchschnittlichen Treiber. Über Fertigungstoleranzen kann ich nichts sagen. Aber der mögliche Pegel reicht normalerweise.

Gruss Lutz
N8-Saber
Stammgast
#11 erstellt: 05. Nov 2008, 01:13
Oberum spielen derzeit noch die "Viecher" mit dem Beym Mreitbänder, deren Klnag aber dem Namen gleichzusetzen ist... unerträglich.

Da wird bald getauscht, wohlmöglich gegen die MT-181 von Jobsti.

Die pegelt bis etwa 120 db, das Eckhorn angeblich "nur" bis 124db, trotz des immensen Wirkungsgrad.

Wieso spielte da mein damaliger 18" Achenbacher mit dem RCF L18P300 bis knapp 130db, trotz des mageren Wirungsgrades von ~97/98db.

Halten etwa die Treiber im Eckhorn eltrkisch weniger Watt aus weil sich der Treiber kaum bewegt und der LS so nicht richtig belüftet wird??

Oder geht man bei dem Maximalpegel von nur 124db von einem schwächeren Aktivmodul aus?

Ich würde das Eckhorn wohl mit einer gebrückten LDPA 1600 betreiben. Ist da mehr im Pegel drin? Gerade bei eltrkischer, housiger Musik gefällt es immer besser, den Bass im gegensatz zum Rest um bis zu 6db lauter spielen zu lassen. Das könnte bei 124db MaxDB immer nur am Limit sein.

Grüße, Sebastian
wallah
Stammgast
#12 erstellt: 05. Nov 2008, 22:39
laut strassacker und den tsp vom mivoc und beyma muesstest du bei 900watt rms so zwischen 131 und 133db haben, enke das reicht

also ein wirkungsgrad von 107db/w/m sind angegeben und bei 900 macht das dann so etwa 27db mehr, etwas mehr sogar...
also da koimmt schon was raus!
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