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60 m² Raum --> Heimkino Sub mit zwei BMS 18N850 / -860

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-Euml-
Inventar
#51 erstellt: 26. Aug 2008, 01:14

ja das mit dem Lüfter schreckt mich ja noch irgendwie bisschen ab. Wie kann ich mir denn das vorstellen, viel lauter als bei nem PC oder AVR mit Lüfter? oder fällt das nur auf wenn es ziemlich leise wähhrend eines Films oder Musik wird?

wenn die Lüfter von der Endstufe geregelt werden ist es meist sehr leise so wie bei einem PC zum teil gibt es auch Endstufe die den Lüfter fast lautlos drehen lassen
bei der Behringer EP 2500 sollte man beachten das die Leistungsangaben nicht RMS sind wie das normalerweise bei Endstufen gemacht wird
also da kommen keine 2400W RMS raus das ist nur Musikleistung
Joker(AC)
Stammgast
#52 erstellt: 26. Aug 2008, 07:13
@TSR32
Nachdem die Visaton trotz Schieberei mehr Moden produzierten, als erwartet, wollte ich eine bessere Höhenaufteilung. Das kam dabei raus- nötigenfalls könnte man die ja legen.

Werde wohl noch etwas versteifen....und dämmen.
Gruß
s(acoustics
Stammgast
#53 erstellt: 26. Aug 2008, 15:42
ok dan schlagt mir doch einfach mal paar gelungene Stufen in der Klasse vor. die behringer ist vom preis halt sehr attraktiv...aber wenns in dieser klasse bessere gibt, nur her damit
reine Studio Stufen sind wohl eher zu schwach?, vorteil jedoch hier der fehlende Lüfter. wieviel RMS dürfte denn die EP2500 im Brückenbestrieb dann wirklich haben? und warum geben die die RMS-Leistung an, und ist dann aber doch nur Musikleistung?

@jokerAC: ja dann machts druchaus Sinn so eine Anordnung zu wählen...nur optisch erschläg es ja einen wenn man einen 46cm Bass auf Augenhöhe hat

ach warum gibts denn den 860 erst Ende Oktober...solange muss ich da noch warten...


Grüße

Thomas
averett
Stammgast
#54 erstellt: 26. Aug 2008, 17:31

TSR32 schrieb:
....und warum geben die die RMS-Leistung an, und ist dann aber doch nur Musikleistung?

....'türlich hört man Musik, aber es gibt nunmal keine "Norm-Mucke",
die RMS-Angaben stellen einfach -seriös gemessen- eine vergleichbare
Basis her.

TSR32 schrieb:
....ach warum gibts denn den 860 erst Ende Oktober...solange muss ich da noch warten...

Den 850er kannst Du mit 1,5 kW belasten, und bist immernoch im linearen Bereich,
3 kW @ 4 Ohm zum fairen Kurs und guter Qualität gäb's zum Beispiel hier, wenn
du den 860er sinnvoll ansteuern willst, werden 3 kW für zwei Stück nicht reichen, dann
wird's auch langsam eng mit der Stromversorgung (Drehstrom im Wohnzimmer?).

....bevor ich dich jetzt völlig zulabere, simulier' mal welchen Pegel du mit zwei
850ern voll ausgesteuert hinbekommst, wenn das nicht reicht, na dann halt noch warten,
aber für ein Heimkino auf 60m², da sollten zwei 850er schon reichen....

....dicke....

Der 850er ist für einen PA 18er schon ziemlich langhubig, der 860er noch
viel mehr, interessanter Artikel dazu, falls du noch 'was lesen magst.


[Beitrag von averett am 26. Aug 2008, 17:46 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#55 erstellt: 26. Aug 2008, 17:35
wie viel genau die Beringer hat keine Ahnung ich wollte selbst mal eine Kaufen dann habe ich mit jamanden geredet der das beruflich macht und der die sicht gekauft hatte er meine das die maximal 600W an 4Ohm haben wenn überhaupt und er ein haufen Geld für 8 Stück ausgegeben hat die dann ihre Leistug garnicht gebracht haben ... naja jetzt habe ich eine Craaft C1600N für 300 Euro(UVP 1299Euro) gekauft ist ne Klasse H Endstufe vielleicht bakommst du eine bei eBay wenn du wartest solange man keinen Kutzschluss baut leuft die auch bei 2 Ohm auf Volllast Stundenlang und wird kaum hatwarb obwohl die nur 2HE hoch ist und ein kleiner Lüfter langsam dreht

also gut währen folgende
http://www.soundwork...A-Endstufe::554.html
http://www.soundwork...A-Endstufe::555.html
je nachdem was du ausgeben willst/kannst oder du wartest das du vieleicht eine Craaft C1600N bekommst
averett
Stammgast
#56 erstellt: 26. Aug 2008, 18:14
....'ne schöne Endstufe wär' auch die R-1500, gebraucht noch ein Stück günstiger.
Noch eine bezahlbare, gebrauchte, falls es doch zweimal der 860er werden soll:
5,4 kW @ 4 Ohm, das wäre dann der passende Antrieb.


[Beitrag von averett am 26. Aug 2008, 18:25 bearbeitet]
s(acoustics
Stammgast
#57 erstellt: 28. Aug 2008, 13:48
so liebe hilfsbereite freunde,


also über die endstufe muss ich mir noch gedanken machen...die LD Stufen machen auch einen guten Eindruck und sind bezahlbar...
aber wie gesagt ..da hab ich noch zwei monate zeit um die Entscheidung zu treffen welche Stufe es nun wird...

weil: ich nehme aufjedenfall den neuen BMS 860er und der ist erst ende oktober im Handel. preislich wird er sicherlich nicht über dem PD2150 liegen...und wenn dann nicht viel...

ich habe hier mal eine Vergleichs Simulation des 18N860 und des 2150 in 250 Litern und mit einer 20Hz Abstimmung..

die grüne Kurve ist der PD und die türkis/blaue Kurve der BMS





und wie man sieht ist der 18N860 dem PD2150 klar überlegen...und wie ich gelesen hab, ändert das auch nichts wenn man den PD in 350 Liter stecken würde, der BMS setzt immer wieder einen drauf...

also wenns um tiefbass geht ist der BMS 18N860 wohl die beste Wahl und zugleich dem PD2150 überlegen...und somit hab ich mich in den BMS verliebt

nur schade das das neue Chassis erst in wenigen Wochen ausgeliefert wird. aber bis dahin wird der gehäuse-aufbau geplant...

bin weiterhin für jegliche Tipps dankbar

grüße

thomas
Roderik81
Inventar
#58 erstellt: 28. Aug 2008, 14:19

TSR32 schrieb:

also über die endstufe muss ich mir noch gedanken machen...die LD Stufen machen auch einen guten Eindruck und sind bezahlbar...
aber wie gesagt ..da hab ich noch zwei monate zeit um die Entscheidung zu treffen welche Stufe es nun wird...


Die LD ist sicher nicht schlecht, temparaturgeregelt, aber auch auf nidriger stufe geht der Lüfter nicht aus. Such mal im internet, da hat eier den lüfter schonmal modifiziert, amit er leiser ist.
Alternative währe auch sowas: T.Amp D2800
oder du ruft wirklich einfachmal bei einem Hänler an und fragst nach Leisen Bassendstufen.

Von Yamaha gibt´s aufjedenfall auch welche die ihre Lüfter nur bei hoher Last zuschaltet, ist aber etwas teuerer!


TSR32 schrieb:
also wenns um tiefbass geht ist der BMS 18N860 wohl die beste Wahl und zugleich dem PD2150 überlegen...und somit hab ich mich in den BMS verliebt


Kann ich verstehen, bin acuh sehr auf´s Ergebnis gespannt!
-Euml-
Inventar
#59 erstellt: 28. Aug 2008, 15:24
jo so eine Klasse D Endstufe ist schon was feines da ist die abwähre echt gering auch sparen die Strom was bei so viel Leistung doch ganz gut ist vorallen weil der ja auch immer teurer wird ...
ist blos die Frage ob die t-AMP nicht doch zu Bassschwacht untenrum sind
averett
Stammgast
#60 erstellt: 28. Aug 2008, 15:29
Welche Leistung ist denn nötig um den BMS 18N860 voll auszusteuern?
Gibt's seriöse Messeungen zum verlinkten T.Amp?
2x1400W @ 4Ohm aus einer HE? Wirklich...?
-Euml-
Inventar
#61 erstellt: 28. Aug 2008, 15:43

2x1400W @ 4Ohm aus einer HE? Wirklich...?

bei einer Kasse D Endstufe ist das kein problem da die nur einen bruchteil an Kühlleistung brauchen und ein Schalltnetzteil auch kleiner als ein Ringkerndrafo ist hat man recht viel Platz bis fast 5KW je seite ist bei der Klasse auch in 1HE unter zu bringen http://www.thomann.de/de/powersoft_digam_k8.htm

ich frage mich blos ob die auch wie die anderen T-Amp untenrum schlapp machen das wächre ja bei dem Projecht nicht gerade von vorteil


[Beitrag von -Euml- am 28. Aug 2008, 15:46 bearbeitet]
djelton
Stammgast
#62 erstellt: 28. Aug 2008, 16:42
guten tag,

wird sicherlich ein nettes projekt mit den bms'n!
in sachen endstufen würde ich aber von sämtlichem digitalschr*** die finger lassen. das mag für tops ganz brauchbar sein, aber für reinen subbetrieb muss strom geliefert werden - viel strom. da ist auf ein solides groszügig dimensioniertes netzteil mit entsprechender siebung zu achten! behringer kommt dem meiner meinung nach auch nicht ganz nach.

grüße stefan
s(acoustics
Stammgast
#63 erstellt: 28. Aug 2008, 18:09
@djelton:

was für Stufen würdest du denn für das Projekt empfehlen? etwas bezahlbares um die 400 Euro in etwa.

ich möchte auch nicht dauerhaft volllast auf die Subs geben,wie bei einem konzert. nur eben kurzfristig enorm Leistungsreserven haben um im heimkinobetrieb genügend Spielraum zu haben.

Ein Subwoofer läuft im HeimkinoBetreib nicht Ständig auf höchster Leistung wie beispielsweiße bei Musik. Im Film ist ne Actionscene bei der der Sub 10 Minuten ordentlich gefordert wird und dann kommen wieder Sprachscenen etc pp.
Die Basswiedergabe bei Musik ist ja dauerhaft...
und ich denke das ich im Heimkino betrieb nicht dauerhaft 1.5kw auf die beiden Subs jage

meine beiden Ergo AS2 Subs leisten 250watt dauerhaft und 350 Watt Musikleistung. mit zwei 31cm Chassis benötige ich ungefähr 80% der Lesitung um einigermaßen Bassgewalt im Raum zuhaben...
Ich denke daher, das ich mit beiden BMS die je nach Film mit 500 bis 600 Watt RMS befeuert werden, schon unangenehm viel Bass in den Raum blasen könnte. Demnach wäre es sinnvoll eine Stufe zuverwenden die auch oben raus genügend Reserven hat, was dann aber nicht zwangsläufig heißen soll, das ich bei einer 1.5KW stufe dauerhaft die Leistung auf den Sub gebe.
Vielmehr würde eine Stufe mit Reserven die chassis besser unter Kontrolle haben, und das auch wenn ich nur die hälfte der Leistung in Anspruch nehme.

Soll heißen: ich denke das ich mit einer Leistungspanne von 400-600Watt RMS die 60m² ordentlich mit Tiefbassorgien befeuern könnte.Bei einer Stufe die jedoch genau diese Leistung bringt, müüste die Stufe ja dauerhaft auf voller Leistung fahren...Wenn ich somit eine Stufe mit einer Leistung von 1,5 bi 2 KW benutzen würde, würde ich dann nur die Hälfte der Leistung benötigen und hätte somit Reserven und zugleich noch mehr Kontrolle über die Chassis.
oder liege ich da falsch?

wenn die T-Amp´s unten rum schlapp machen, scheiden die ja dann schon praktisch aus...

demnach wäre eine stabile, leistungsfähige stufe vorallem in unteren Bereich am sinnvollsten...aber das wird dann eben auch teurer..

grüße

thomas
averett
Stammgast
#64 erstellt: 28. Aug 2008, 19:19

TSR32 schrieb:
@djelton:

was für Stufen würdest du denn für das Projekt empfehlen? etwas bezahlbares um die 400 Euro in etwa.

....bin zwar nicht elton, aber die vorher verlinkten American Audio habe ich ernst gemeint

TSR32 schrieb:
....Soll heißen: ich denke das ich mit einer Leistungspanne von 400-600Watt RMS die 60m² ordentlich mit Tiefbassorgien befeuern könnte.

....nach deinem langen Exkurs zum Thema Leistung habe ich immer noch
nicht verstanden welchen Vorteil der 860er gegenüber dem 850er hat.
Ich will ihn dir nicht ausreden, wenn's "....hab' mich halt in den verliebt" ist,
dann ist das ja auch legitim....
s(acoustics
Stammgast
#65 erstellt: 28. Aug 2008, 21:14
@averett: natürlich weiß ich das das ernst gemeint war...
aber ich dachte, wenn sich schon jemand neues am thread beteiligt und sich anscheinend gut mit Endstufen auskennt, ist es durchaus sinnvoll auch denjenigen mal zufragen was er für geeignet hält...je mehr infos desto besser...


ich denke die unterschiede zwischen 850 und 860 sind nicht extrem aber der nochmals höhere Xmax des 860 sowie die Vergleich-Simu haben mich doch überzeugt den neuen zu nehmen.
Das der 860 den PD2150 im unteren Bereich um ein paar db Schalldruck schlägt und generell besser als tiefbasschassis geeignet ist, haben dann Gefühle in mir ausgelöst
der 850 würde sicher auch ausreichen...aber das neue Xmax Biest hat einen noch größeren Reiz


nun denn,...

ich werde sicherlich den Sub erstmal mit dem vorhandenen DS8.0 von Hypex ausprobieren... wenn ich merke das es zu früh in die Knie geht,..wird über kurz oder lang eh eine Endstufe ins haus geholt...

demnach: gesucht wird die beste und kräftigste (leise wäre auch nicht schlecht) PA Endstufe im Bereich um 400-500 Euro

viele grüße

thomas
bower1988
Inventar
#66 erstellt: 28. Aug 2008, 21:30
wir wollen alle bilder die den bau deines monster dokumetieren

viel spass!

reiß dein haus nicht ein...;)
---
haben noch mehr leute die erfahrung gemacht, dass die t.amps bei tiefen frequenzen einbrechen?
-Euml-
Inventar
#67 erstellt: 28. Aug 2008, 21:44
@djelton

in sachen endstufen würde ich aber von sämtlichem digitalschr*** die finger lassen. das mag für tops ganz brauchbar sein, aber für reinen subbetrieb muss strom geliefert werden - viel strom. da ist auf ein solides groszügig dimensioniertes netzteil mit entsprechender siebung zu achten! behringer kommt dem meiner meinung nach auch nicht ganz nach.

deshalb mein bedenken da viele Hersteller an den Schallnetzteile sparen und es so im Bassbreich schnell dünn wird ist aber ein ordenliches Netzteil verbaut kann eine Klasse D Endstufe durchaus mithalten sie liefert zwar kein richtige Sinuskurwe aber dafür eine Impulsspitzen die den Lautsprecher das selbe machen läst aber bei einer Klasse D Endstufe sollte man schon im bereich ab 1000Euro schauen was auch meine Bedenken bei der T-Amp sind

ich würde ein ein Klasse-H Endstufe nehmen denn Klasse-H Endstufen besitzen lediglich umschaltbare Railspannungen, die für die Dauer hoher Aussteuerung hochgefahren werden, sonst aber eher niedrig sind. Dies reduziert die Verlustleistungen, weil auch die Ruheströme (=Verlustwärme) entsprechend rauf und wieder zurückgefahren werden. So benötigt die Klasse-H Endstufe gegenüber ihrem A/B-Pendant weniger Kühlkapazität. Dies wiederum führt zu kleineren Abmessungen und weniger Gewicht
wesshalb ich auch eine Craaft C1600N vorgeschlage habe da das eine Klasse-H Endstufe ist


[Beitrag von -Euml- am 29. Aug 2008, 00:31 bearbeitet]
s(acoustics
Stammgast
#68 erstellt: 29. Aug 2008, 00:22
so, ich habe mal eine Preisliste von BMS gefunden über die Produktpalette 2008

und siehe da, der neue 860 ist schon gelistet

http://www.psp.co.yu...t%20April%202008.pdf

die UVP des 860er beträgt 620 Euro. Die des 18N850 540Euro.
Bei Adam Hall wird der 850er für fast annährend UVP verkauft .
Der Marktpreis ist jedoch um einiges geringer. der 850er kostet im Schnitt 380-400Euro. Ich denke wenn die Preisdifferenz von 80 euro zwischen den beiden Chassis, sich auch auf den Marktpreis überträgt, müsste der neue 860er um die 480 bis 500 Euro kosten.
Wenn man mal die Xmax Werte zwischen allen gelisteten Chassis vergleicht...dann wird einem sofort klar warum es der 860 werden muss

@bower1988: Bilder werden ausreichend gemacht ...versprochen

von den rohen MDF Platten bis zum furnieren des Gehäuses...
ja es wird übrigens furniert und zwar in Kirsche rot mit feinem Lochblechgitter ähnlich wie der SVS PB 13 Ultra...

nun ja, erstmal muss ich bis Oktober warten


so dann mal gute nacht

grüße

thomas


[Beitrag von s(acoustics am 29. Aug 2008, 00:27 bearbeitet]
Joker(AC)
Stammgast
#69 erstellt: 29. Aug 2008, 07:26
Für dein Projekt würde ich eine Petition mit unterschreiben, das du die Treiber früher bekommst^^
Bin sehr gespannt (!)

Hier werden mit KW rumgeworfen, als gäbe es kein Morgen mehr-
nach einigen Tagen kann ich sagen: Du wirst mit wenigen 100Watt auskommen.....
Hab freiwillig auf 75% der Thommesson und -10dB im AVR einstehen Der Bass kommt zeitweise immernoch sehr heftig rüber
-----> Hab ja nur 100Watt @8 Ohm bei den Amps
Bei CD ist das je nach Material "nett" - aber im LFE (DVD) fast nervig. Den Bassboost (Aktive entzerrung) kann ich getrost zurückdrehen.

Gruß

PS: Du wirst dich noch wundern, was in einer Wohnung so klappern kann^^
Roderik81
Inventar
#70 erstellt: 29. Aug 2008, 10:16

-omega- schrieb:

deshalb mein bedenken da viele Hersteller an den Schallnetzteile sparen und es so im Bassbreich schnell dünn wird ist aber ein ordenliches Netzteil verbaut kann eine Klasse D Endstufe durchaus mithalten sie liefert zwar kein richtige Sinuskurwe aber dafür eine Impulsspitzen die den Lautsprecher das selbe machen läst ....


Ich bezweifle das du irgeneine Unterschied in der Verstärkung eines Sinus im Nutzbaren Frequenzbereich von Halbwegs vernünftig entwickelten Endstufen siehst (oder höhrst), egal ob Class D, A, AB oder H.
Bei Konventionellen Endstufen wird Halt nicht am Schaltnetzteil sondern am Rinkerntrafo und der Siebung gespart ... das ergebnis ist das gleiche: Schrott bleibt Schrott und Qualität bleibt Qualität, egal ob Class H oder D!
bower1988
Inventar
#71 erstellt: 29. Aug 2008, 17:53

das selbe machen läst aber bei einer Klasse D Endstufe sollte man schon im bereich ab 1000Euro schauen was auch meine Bedenken bei der T-Amp sind


meines wissens nach sind die t.amps (also nicht die "D" modelle) keine digital endstufen. die t.amp TA3200 nimmt laut datenblatt z.b. max 25A (5.750 VA) auf. wenn das ne class D wäre wär der wirkungsgrad ja schon extrem schlecht. ich denke schon (ohne sie jemals gehört zu haben) das die t.amps die leistung bringen (auch im tiefbass).

bezüglich der netzteile/trafos: klar wenn man sich die AVR anschaut und da 7*150watt steht, man das gerät rumdreht und schaut das es maximal 440 watt aufnimmt, sollte wohl jedem klar sein das das was nicht stimmt bzw. jeder kanal die 150w macht..solange nur einer angesprochen wird.


[Beitrag von bower1988 am 29. Aug 2008, 17:56 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#72 erstellt: 29. Aug 2008, 18:44
@TAbower1988 es war niemals die rede von der t.amp 3200 es ging um die T.AMP D2800 und es soll laut Thomann eine Klasse-D sein und ja die t.amp bringen die Leistung und nein sie sind Bassschwach das ist auch bekannt die frage ist blos ist ob die Klasse D von t.amp auch was taugen und wie stark der unterschied bei Bass zu anderen Endstufen ist
auch wundert mich das die t.amp schwehrer sind als Markenendstufen mit der selben Leistung

und bei einer Klasse D Endstufe kannst du die regel mit dem mit dem Netzteil vergessen eine Klasse H kann über 90Prozen der Stromaufnahme als RMS Leistung ausgeben bei einer Klasse D kommt sogar mehr Leistung raus als rein geht das kommt von der Schallung der Endstufen, wie das genau funktioniert weis ich auch nicht genau da solltest du mal "richi44" aufsuchen der kann dir das bestimmt erklähren
Roderik81
Inventar
#73 erstellt: 29. Aug 2008, 18:52

-omega- schrieb:
....bei einer Klasse D kommt sogar mehr Leistung raus als rein geht das kommt von der Schallung der Endstufen, wie das genau funktioniert weis ich auch nicht genau da solltest du mal "richi44" aufsuchen der kann dir das bestimmt erklähren
:prost


Toll, du hast ein Perpetuum-Mobile gefunden.
Dann schließe ich doch 10 stück davon Zuhause ans Stromnetz an und lass die alle nur 50Hz Sinus verstärken - nie mehr Stromrechung zahlen!

Das das Unsinn ist dürfte Klar sein!

Und KlassD is nicht Digital sondern eine völlig analoge schaltung.
-Euml-
Inventar
#74 erstellt: 29. Aug 2008, 19:08
das ist schon klar das da mehr Strom rein geht als raus kommt aber durch die Schalltung ist die Leistung kurtzzeitig höher, auch das sie alle Analog schallten ist klar, sie werden aber so bezeichnet warum ist mir auch nicht bekannt


[Beitrag von -Euml- am 30. Aug 2008, 00:54 bearbeitet]
averett
Stammgast
#75 erstellt: 29. Aug 2008, 19:18
....auch wenn ich immernoch den Preisunterschied zwischen dem 850er und dem 860er
sinnvoller in der passenden Endstufe investiert sähe (ich kann's nicht lassen.... )
möchte ich mich trotzdem noch für den Link bedanken

TSR32 schrieb:
so, ich habe mal eine Preisliste von BMS gefunden über die Produktpalette 2008

und siehe da, der neue 860 ist schon gelistet

http://www.psp.co.yu...t%20April%202008.pdf

Da sind ja sogar Sachen gelistet, die noch nicht mal auf der BMS-Seite zu finden sind.
Der 15CN890 könnte ziemlich lecker sein....
s(acoustics
Stammgast
#76 erstellt: 02. Sep 2008, 21:46
ich habe mich jetzt mal auf die suche nach der von Omega genannten Craaft c1600n gemacht...

...hab ein paar wenige aber positive artikel im netz gefunden, aber wo man diese käuflich erwerben kann, hab ich leider vergeblich gesucht...

auf der Homepage von Craaft werden neuere Stufen angeboten..


also die suche nach der idealen Endstufe geht weiter...

gibt es eigentlich auch Mono Endstufen? also spezielle Subwoofer Endstufen, oder werden i.d.R. hierzu die Stufen einfach zu einer Mono Stufe gebrückt?

grüße

thomas
-Euml-
Inventar
#77 erstellt: 02. Sep 2008, 22:58
klar gibt es solche aber viel zu teuer und zu schwach ...

einen anderen vorschlag hätte ich auch noch mit der Fidek FPA-12A mit 2 mal 1500W RMS an 4 Ohm ordenlich stark aber ist ne Klasse A/B und ein echtes Monster mit 42Kg
(und bevor wieder jemand was sagt http://www.party-pa.de/phpBB/viewtopic.php?t=47420 )

ansonsten ist auch eine möglichkeit die Endstufe gebraucht zu kaufen
die Craaft C1600N besitze ich selbst also da kann ich nicht meckern betreibe mit dieser gebrückt einen Cerwin Vega Stroker 18S(Singelspule 4 Ohm) mit 2500W RMS und der Stroker ist recht anspruchsfoll wenn es im die Endstufe geht da diese schon einen guten Dämpfungsfaktor haben sollte
wenn du willst ich habe auch noch ein paar Technischedaten hir wenn es interresiert
s(acoustics
Stammgast
#78 erstellt: 02. Sep 2008, 23:52
ja alles hergeben, nur her mit den daten...


die fidek ist recht interessant...
soll neu um die 500euro kosten oder?

und leistungsmäßig hat die wie es aussieht ordentlich pfeffer

@omega : weshalb sollten denn andere was sagen?

von fidek hab ich noch nie was gehört. ist das ein guter qualitäts hersteller oder eher eine china keule?


ach nochwas: wie siehts denn eigentlich mit dem stromverbrauch aus? was haben denn derartige endtsufen bei mittlerer Last für Leistungsaufnahmen?

grüße

thomas
-Euml-
Inventar
#79 erstellt: 03. Sep 2008, 00:58

@omega : weshalb sollten denn andere was sagen?

weil es die bei Conrad gab und viele meinen es sein ne Chinamarke und steckten die mit dem Onitonic und den MC CRYPT-Teilen zusammen in eine schublade stecken obwohl sie da nicht hingehört, auch weil die Fidek selten im PA-Bereich eingesetzt werden aber das leigt einzig und allein an dem Gewicht ich möchte kein Reak mit drei von den Dinger zur nächsen Party buxieren

also bei der Fidek kannst du bestimmt mit 1000W rechnen(da binn ich aber großzügig wird wohl weniger sein)
ist halt eine Klasse A/B wobei auch ein guter HiFi-Verstärker der selben schallung schnell mal ein 500W Netzteil hat die Endstufe wird sich wohl das doppelte bis dreifache gönnen dafür ist das aber euch ne ganz andere Leistungsklasse, aber glaube eh nicht das du den so weit aufdrehst ...
meine Craaft C1600N gibt sich mit 64W zufrieden wenn ich weiter aufdrehe hört man es durchs anze Haus

so jetzt zu den Technischendaten (achtung so wie sie sind reinkopiert)

Profiendstufe der Firma Craaft C1600

Techniche Daten:
8Ohm 2x 575Watt RMS
4Ohm 2x 800Watt RMS
2Ohm 2x1400Watt RMS
8Ohm Bridge 1600Watt RMS
4Ohm Bridge 2500Watt RMS
Die Eingänge sind elektronisch symmetriert auf XLR-Buchsen geführt. Direct-Outputs zum Weiterschleifen des Eingangssignals sind ebenfalls
Standard. Durch das Input-Routing können die Modi DUAL STEREO, PARALLEL MONO oder BRIDGE MODE gewählt werden. Die Leistungsausgänge
CHANNEL A, CHANNEL B und BRIDGE OUT stehen in Form von Speakon Buchsen zur Verfügung. Ebenfalls auf der Rückseite befindet sich ein Ground Lift Schalter.
Weitere Ausstattungsmerkmale der C-Series N sind:
• Schaltbarer Clip/Limiter
• Schaltbarer Hochpass-Filter bei 30 Hz (Lautsprecherschutz)
• Lüfter mit automatischer Drehzahlregelung
• Störstrahlungssicheres Netzteil mit Ringkerntransformator
• Linearer Frequenzgang 20...20000 Hz, ±0,1 dB
• Störstrahlungssicher (EMV) gemäß VDE 0871


so mehr weis habe ich auch nicht über die Endstufe rausbekommen können
Sommi
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 04. Sep 2008, 17:49
Warum hat eigentlich noch keiner den AURASOUND NRT 18-8 ins Rennen geworfen? vom Preis mal abgesehen doch das Ideale Chassi für die Anforderungen

http://www.aurasound.com/public/pdf/nrt18-8.pdf

Ben
s(acoustics
Stammgast
#81 erstellt: 04. Sep 2008, 22:30
ohhhhh lecker

das chassis sieht ja mal richtig interessant aus,
ebenfalls 38mm Xmax und ein außerirdisches Magnet-System...
was soll das denn kosten? und wo kann man es kaufen?
aurasound vertreibt ja nur direkt...hab jedoch nichts finden können wo man es erwerben könnte...

aber der BMS ist ja eigentlich sicher...jetzt bringst du, Sommi, mich ja wieder richtig ins krübeln

viele grüße

thomas
Pat1000
Stammgast
#82 erstellt: 04. Sep 2008, 23:03
kostet ca 850 Euro laut Quint Audio-Preisliste
quint-audio


[Beitrag von Pat1000 am 04. Sep 2008, 23:06 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#83 erstellt: 04. Sep 2008, 23:05
ne der mach "nur" 36mm Xmax
die TSP http://www.aurasound.com/public/pdf/nrt18-8.pdf
s(acoustics
Stammgast
#84 erstellt: 05. Sep 2008, 00:56
es bleibt beim 18N860 Amen


aber: wie schneidet denn das BMS Chassis im Vergleich mit dem Monacor SPH 450 ab?
das ganze ebenfalls bei einer 20Hz Abstimmung?
Vom SPH 450 hört man ja auch nur gutes

Aber ich denke dennoch das der BMS anwendungsbedingt besser ist oder?


grüße

Thomas
-Euml-
Inventar
#85 erstellt: 05. Sep 2008, 01:33
der BMS wird den Monacor in den Boden spielen wenn dann zwei Monacor dann sind die geringfügig besser das habe ich jetzt nicht nachgerechnet ich habe die TSP vom Monacor noch halbwegs im Kopf und der BMS wird um einiges besser sein
s(acoustics
Stammgast
#86 erstellt: 05. Sep 2008, 12:36
jaaa das wollt ich hören solche wortspielereien liebe ich


hoffentlich kommt der BMS nun bald auf den Markt...ich will endlich bauen


grüße

thomas
Shefffield
Inventar
#87 erstellt: 05. Sep 2008, 13:22

TSR32 schrieb:
es bleibt beim 18N860 Amen



Moin, Thomass.

Du hast schon mitbekommen, dass ich zwei nagelneue Beyma 21L50 zu viel im Fundus habe, die abzugeben wären? Die sollten den PDs kaum nachstehen und haben mal eben 50 % mehr Fläche zu bieten als der BMS - pro Stück natürlich.

Cheers,
Axel
bower1988
Inventar
#88 erstellt: 05. Sep 2008, 17:15
der 18N860 macht aber den doppelten hub

und hat ne reso von "nur" 33 Hz


[Beitrag von bower1988 am 05. Sep 2008, 17:27 bearbeitet]
s(acoustics
Stammgast
#89 erstellt: 05. Sep 2008, 17:16
hi shefffield

hmmm, was würdest du denn gerne für die beiden haben?

die beiden BMS 18ner würden mich zusammen maximal 1200euro kosten und das bei UVP, bei Marktpreis dürften es in etwa 1000Euro sein...und das Neu. Und eigtnlich sind die BMS fest geplant...

da müsste ich schon ein sehr sehr tolles Preisangebot bekommen...und bei zwei nagelneuen Beymas wirst du sicherlich preislich nicht viel machen können?!...

wenn ich das BMS Chassis nicht nehmen würde, dann würde ich als zweite Wahl zu den PDs greifen...die sind ja preislich nicht weit von den Beymas entfernt...
und wie bower1988 schon geschrieben hat, durch den Hub des BMS dürften beide Chassis wieder gleich auf spielen...

Der BMS spielt sogar den PD, der auch 21 Zoll misst,in Grund und Boden, ..natürlich im Subwoofer typischen Frequenzbereich versteht sich...


trotzdem danke für das Angebot

das Forum hier ist wirklich sehr hilfsbereit

ach nochwas: welche Endstufe würde denn der Craaft N1600 am ähnlichsten sein? ich finde absolut keine angebote zu dieser Endstufe...und auf gut Glück bei Ebay ist auch immer so eine sache....

grüße

thomas


[Beitrag von s(acoustics am 05. Sep 2008, 17:20 bearbeitet]
s(acoustics
Stammgast
#90 erstellt: 05. Sep 2008, 17:24

bower1988 schrieb:


und hat ne reso von 33 hz


@bower1988: hat der nicht sogar 24 Hz reso??oder hast du das Beyma Chassis gemeint?


grüße
bower1988
Inventar
#91 erstellt: 05. Sep 2008, 17:26
den großen monacor find ich persönlich auch sehr interessant.

der BMS hat allerdings 5mm mehr hub...

dafür kannst den monacor denk ich tiefer bekommen.

ich bin gespannt wie sich das ganze hier noch entwickelt =)

€: stimmt das war undeutlich geschrieben xD hab den beyma gemeint der 33Hz hat


[Beitrag von bower1988 am 05. Sep 2008, 17:27 bearbeitet]
s(acoustics
Stammgast
#92 erstellt: 05. Sep 2008, 18:19
ja tiefer denke ich auch...
aber ob das relevant ist?
kann die mal jemand beide simulieren bei ´ner 20Hz Abstimmung...
ich denke der BMS kommt schon ziemlich tief, sogar tiefer als der PD. Demnach denke ich nicht das der Monacor viiiiel tiefer kommt sondern nur minimal tiefer


ach ja, zum Gehäuse hab ich mir auch schon meine Gedanken gemacht...

ich wollte einen doppletwandigen Aufbau mit aufwändigen Verstrebungen ähnlich dem "serios Sub"

aus 25mm Span wird dann das Grundgehäuse aufgebaut...dann nochmals mit 25mm MDF aufdoppeln...die Innenverstrebungen werden dann mit dem Inneren Gehäuse zwecks Stabilität verschraubt...durch die zweite MDF Schicht sind dann die Schauben verdeckt...die Schallwand erhält eine weitere Frontplatte um das Chassis bündig zu bekommen,...so brauch ich envetuell nicht fräsen...der Flansch des BMS ist ja ordentlich hoch...

so dürfte die Schallwand gut 6cm stark werden...
zuletzt werden die forderen Kanten rechts und links 45Grad gefast...
und letztendlich lasse ich das Gehäuse vom örtlichen Schreiner in dunkler Kirsche furnieren und lackieren...

anschlussmäßig habe ich an Neutrik oder handelsübliche Schraubanschlüsse gedacht...
Das Modul bzw die Endstufe wird nicht in das Gehäuse intergiert...


bedenken macht mir zur Zeit nur das Gewicht

aber dann fliegt er auch nicht weg beim wummern


grüße

thomas


[Beitrag von s(acoustics am 05. Sep 2008, 18:20 bearbeitet]
bower1988
Inventar
#93 erstellt: 05. Sep 2008, 19:16
n paar herz kommst tiefer..dafür nicht so laut wie mit nem BMS.

solange du nicht das dach aufmachen musst um den sub mit nem autokran ins haus zu bekommen is doch alles in butter xD

Achja hast du dir eig. schonmal überlegt statt einen ganz großen sub lieber 2 große zu nehmen xD. ich meine z.b. sollten 2 subs mit jeweils 2 15" deinen raum bessser anregen. -> weniger peaks und löcher.

ich liebäugel z.z. mit den Monacor SPH 380TC..
allerdings will ich, bevor so was großes kommt erst mal erfahrungen mit kleineren selbstbaukisten machen^^

das is die simu:

klick

bei 650 watt endstufenleistung (LD PA 800) ca. 1,3mm unter xmax. dazu bräuchte man halt noch ne aktive weiche. ab besten erscheint mir die omnes audio DBC-12.
variabler hoch und tiefpass, filtertyp und ordnung wählbar. und was ich noch wichtig find 3 parametrische EQ's


[Beitrag von bower1988 am 05. Sep 2008, 19:39 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#94 erstellt: 06. Sep 2008, 00:31
zur Endstufe wenn du eine Craaft C1600N bekommst vielleicht auch gebraucht bei eBay währe die auf jedenfall gut und die ist auch nicht so laut wie andere Endstufen selbst wenn du nur 1/4 der Leistung bringen was dir bestimmt auch ganz endgegen kommt
ansonsten gibt es gerade jemanden der auch was Leistungsstarkes sucht und da kannst du dich ja mit beteiligen http://www.hifi-foru...m_id=182&thread=2355
s(acoustics
Stammgast
#95 erstellt: 06. Sep 2008, 13:22

bower1988 schrieb:
statt einen ganz großen sub lieber 2 große zu nehmen xD.



@bower1988: es werden doch zwei gebaut deswegen brauch ich ja zwei BMS Chassis...

ich plane und überlege jedoch erstmal alles an einem Sub und wenn das endgültige Konzept dann steht, wird einfach mal 2 multipliziert

Mein Wohmzimmer ist knapp 60m² groß und mit angrenzendem Esszimmer leicht L-förmig.
Die Front-Wandseite ist kanpp 7m lang. Die Subs werden jeweils in der Ecke platz finden und aus fraulichen Gründen durch ein paar grüne Pflanzen getarnt werden . Soll heißen, ich möchte die Subs trotz der Größe gut in den Raum einpassen, damit sie nicht sofort ins Auge fallen. Meine beiden Ergo 1200er sind auch nicht gerade klein, wirken aber im Wohnzimmer ganz passend und fast niedlich
aber je nach dem wie der Sub wirkt, wird wahrscheinlich eh ein neues Sytem her halten müssen. etwas das bei Musik gut klingt aber auch für Heimkino ordentlich was her macht...eventuell auch selbstbau...naja mal sehen....erstmal sind die Subs an der Reihe


@ omega: danke für den Link


grüße

thomas
bower1988
Inventar
#96 erstellt: 06. Sep 2008, 13:38
achso xD ich dachte du machst 2 chassis in eine gehäuse

das mit 2 subs muss ich wohl übersehen haben^^

wenn du sie i-wann mal mit der PA stufe betreiben willst. hast schon nach ner aktiven weiche geschaut mit der du die subs ansteuern willst?

zu dem neuen system:

hast dir mal die großen nuberts angeschaut?

nuline 122 und nuvero 14?
also die vero konnt ich noch nicht hören dafür aber die line und die fand ich echt geil pegel kann sie auch wie blöde
s(acoustics
Stammgast
#97 erstellt: 06. Sep 2008, 15:33
hm, also ich denke die nuline 122 wird im vergleich zur Ergo 1200 keinen besonders großen Vorsprung ergeben.und klanglich vielleicht nur im Voodoo-Bereich.

ich dachte eher an sowas wie die JBL K2 S4800 oder S5800
nur der Preis ist leider

http://www.jbl.com/h...UROPE&cat=HIE&ser=K2

aber ich denke das ich da Performance-mäßig gesehen, sicher einen für mich wahrnehmbaren Fortschritt mache.
bei den nuberts wird der Fortschritt meiner Meinung nach gering sein, und so würde sich ein System Wechsel nicht unbedingt lohnen...

oder ich dachte an Selbstbau...
dann auch in Richtung K2 S5800...
also meine jetzigen Ergos haben jeweils zwei 26cm Bässe, die spielen sich nicht unbedingt in den Vordergrund, aber reichen wenns sein muss tief genug...
zwei 30er oder wie bei den JBLs einen oder sogar zwei 38er solltens dann schon sein, um auch den Übergang zu den tiefangekoppleten BMS zu gewährleisten...

naja, ich werde dann mal sehen, wie sich die beiden subs mit den Ergos vertragen...

Die 1200er sind auch eigenlich für die Raumgröße ganz ok...nur der Center Ergo 500 und die Rears Ergo 300 kommen leider schnell an ihre grenzen...

ach jetzt werden erstmal die subs gebaut

zur A-Frequenzweiche: steht alles noch nicht fest....demnach, ruhig immer gerne eure Vorschläge posten....


viele grüße

thomas


[Beitrag von s(acoustics am 06. Sep 2008, 15:39 bearbeitet]
bower1988
Inventar
#98 erstellt: 06. Sep 2008, 15:55
okay das du in SO großen dimensionen denkst konnte ich ja nicht wissen

A_weiche also von den MIR bekannten find ich die DBC 12 am interessantesten.

Klick!

HP,TP alles mit wählbarer charakteristik und wählbarer ordnung.

3 Parametrische-EQ's

und noch sonstiges gedöns.


blos für nen azubi wie mich sau teuer xD.

wenn du dir deine subs baust und eh schon wagst an ne K2 zu denken..werden dich die 285€ wohl nicht sonderlich stören
s(acoustics
Stammgast
#99 erstellt: 09. Sep 2008, 11:28
ja es muss ja nicht heißen das es sicher eine K2 wird...
und wenn dann ach nur die kleine S4800. Aber so in die Richtung sollte es schon gehen.
Sprich große leistungsstarke Standboxen mit mindestens 26cm Basstreibern...sonst könnte es mit der Ankopplung an den Sub schwierigkeiten geben...

Ich denke auch hier wäre Selbstbau wohl die besten und günstigeste Lösung...

So kann man auch einen Center konstruieren der einen 30er für die Tiefen und zwei 18cm für die mittleren Töne hat, statt einen ottonormal center wie mein Ergo 500 DC, der zwei 18ner für alles mit sich bringt .

....

ja an sowas wie die DBC 12 habe ich auch gedacht...
so habe ich viele Einstell- und Anpassmöglichkeiten...

ja 285Euro sind ja auch nicht gerade wenig für Omnes Audio

gibt es denn noch alternativen? die die gleichen Möglichkeiten mitbringen? natürlich im humanen Preissegment...von Behringer gibt es doch auch eine nette A-Weiche oder verwechsel ich da grad was?


grüße

Thomas
Roderik81
Inventar
#100 erstellt: 09. Sep 2008, 11:52

TSR32 schrieb:
So kann man auch einen Center konstruieren der einen 30er für die Tiefen und zwei 18cm für die mittleren Töne hat....


etwas sinnfrei die nachteile 2er 18er für die mitten in kauf zu nehmen, wenn der 30er im tiefton eh weit früher schlappmacht!



TSR32 schrieb:

ja an sowas wie die DBC 12 habe ich auch gedacht...
gibt es denn noch alternativen? die die gleichen Möglichkeiten mitbringen? natürlich im humanen Preissegment...von Behringer gibt es doch auch eine nette A-Weiche oder verwechsel ich da grad was?


Behringer dcx2496 ultradrive pro lautsprechermanagement

die kann sogar noch viel mehr. 3 Eingänge 6 Ausgänge - alles dazwischen ist flexibel einstellbar.
Kommt allerdings aus dem PA-Bereich und hat deshalb auch so einige fallstricke. dazu suchst du am besten mal hier im forum.
Ich selber setze so eine für entzerrung+subsonic meines heimkinobasses ein, und auch immer mal wieder zum schnellen testen von chassiskombinationen und möchte das gerär nichtmehr missen!
s(acoustics
Stammgast
#101 erstellt: 09. Sep 2008, 14:26

Roderik81 schrieb:

TSR32 schrieb:
So kann man auch einen Center konstruieren der einen 30er für die Tiefen und zwei 18cm für die mittleren Töne hat....


etwas sinnfrei die nachteile 2er 18er für die mitten in kauf zu nehmen, wenn der 30er im tiefton eh weit früher schlappmacht!




ja das meinte ich ja auch nur, um zu zeigen wie ich mir das Grundkonzept eines poteneten Centers im weitestensinne vorstelle...

der Karat Reference Center ist ja ähnlich aufgebaut.
ein 30er im "Gehäusedeckel" verbaut, sowie zwei 18ner auf der Frontplatte...der ganze Center hat dann Standboxen Format, nur quer eben


ja die Behringer scheint echt optimal für meine Zwecke zu sein...
aber was meinst du denn mit Fallstricke? ich finde im Forum leider nichts? gibts probleme damit? oder sag nur die hat auch nen Lüfter


grüße

thomas
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