Welches Chassis für Minisubwoofereigenbau (20-25L)aktiv für Musik ??

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langen
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Jan 2005, 00:09
Hallo,
ich stöbere schon seit geraumer Zeit hier im Formu umher, und habe habe jetztmal eine Frage an kompetente Spezialisten.
Ich möchte einen Subwoofer bzw. zwei highendige Subwoofer bauen.

Ich habe einen Raum ca. 25Qm

Ich habe Sateliten die bis etwa 80 - 90 Hz. runtergehen.

Da ich den /die Subwoofer fast nur für Musik brauche (natürlich auch schon mal DVD)möchte ich eine Einbaugüte von 0,7 oder darunter anpeilen.
Die nettogehäusegröße sollte 25 Liter nicht überschreiten.

Der Subwoofer darf nicht dröhnen. -Das mag ich garnicht
Von Passivmembranen halte ich auch nichts
Ich hatte mir gedacht einen Peerless XLS10 in ein 20L geschlossenes Gehäuse zu bauen, und dann eine Proteus 6.0 oder so einzubauen.
Ist eine solche Lösung zu empfehlen oder was spricht dafür und was dagegen??
Ich brauche keine sehr großen Lautstärken, der Bass soll nur staubtrocken sauber und impulsiv spielen.

Gibt es bessere Treiber für kleine Gehäuse um 20Liter??

Was ist mit Raummoden??

Gibt es sonst noch was zu beachten?? Stabil bauen ist klar

Gruß
Langen
DLSkyNet
Stammgast
#2 erstellt: 15. Jan 2005, 11:37
Hi Langen,

etwas sehr ähnliches habe ich mir gerade bauen lassen. Da ich allerdings unbedingt etwas *außergewöhnliches* haben wollte, habe ich anstelle des XLS10 ein Audiom 11WX genommen (siehe Avatar).

Von den Werten her ist das XLS10 Chassis mit Sicherheit empfehlenswert. Wenn man allerdings mit bspws. WinISD einfach mal die Werte eingibt, bekommt man schon einen QTC von 0,430 für das XLS10 in 20 Litern heraus, weiß nicht, ob das noch brauchbar ist. Bei 12 Litern effektiv wärst Du so bei 0,522 ;o)

Mit Tiefpassfilter und Bassanhebung von 6db komme ich so auf einen unteren -3db Punkt von ca. 23Hz und einen oberen von ca. 65Hz (bei 12 Litern).

Allerdings wirst Du in einem derart kleinen (geschlossenen) Gehäuse und mit dem schon recht stark modifizierten Frequenzgang ziemlich viel Verstärkerleistung brauchen. Und Du willst auch einen ziemlich großen Raum damit beschallen, für ein 10" Chassis (wobei das auch mein Ziel für meine Entwicklung war).

Ob ein Sub selber eher "dröhnt" oder nicht hängt im Wesentlichen an wenigen Punkten:

1. Gehäuseschwingungen
2. zu hoher QTC

Darüber hinaus ist natürlich die Aufstellung wichtig. Gegen die Gehäuseschwingungen kannst Du mit verschiedenen Mitteln vorgehen:

1. Wandstärke erhöhen
2. Verstrebungen einbauen
3. Mit Bitumen oder ähnlichem innen verkleiden (was ich sowieso empfehlen würde)

Verstrebungen werden bei dem von Dir angestrebten Volumen schon schwierig, bei 12 Litern nahezu unmöglich, da schlicht kein Platz vorhanden ist. Mein Sub besteht zum Beispiel aus einem Sandwich von 20mm Buchenleimholz, 10mm MDF und 4mm Bitumen, da konnten wir dann ganz auf Verstrebungen verzichten (von Echtholz würde ich Dir aber nach den Erfahrungen eher abraten...).

Ein weiterer Punkt bei so kleinen Gehäusen dürfte auch das Gewicht werden - da solltest Du in Abhängigkeit davon mit welcher Wandstärke und welchem Material Du arbeiten willst evtl. zusätzlich "beschweren".


Grüße
DLSkyNet
langen
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Jan 2005, 14:28
Hallo DLSkyNet,
vielen Dank für Deine Einschätzung.

Das mit den 20 Litern war nur die ungefähre Größe , da ich von eienem Mitglied (Clapton) hier im Forum gelesen habe, das er damit gut gefahren ist.
Mein BassCASD sagt mir auch das dann die Abstimmung überdämpft ist. Ich würde maximal bis auf Linkwitz runtergehen(0,5).
Das wären bei dem Peerless 16,9 Liter.
Plus Chassisvolumen (geschätzt 1 Liter) wären das ca 18 Liter. Der Audiom wäre bei der Abstimmung schon deutlich größer. - ist aber auch ganz nett!!
Wenn ich nun einen Würfel baue aus 30mm Multiplex liegt die Gehäuseresonanz bei 1,3Khz !! also etwas über der Trennfrequenz von 90 Hz
Ich weiß nicht ob der XLS es schaft unterhalb der Gehäuseresonanz eine Fläche von (Angriffsfläche innen 26 * 26cm ) bei 3cm Dicke zu verbiegen?? - Ich glaub eigentlich nicht. Das Gewicht könnte tatsächlich noch zum Problem werden. Dann muß halt eine Stahlplatte darunter
Den Frequenzgang wollte ich dann am finalen Aufstellungsort mit dem Bassboost glätten wenn notwendig.
Das Aktivmodul Proteus 6.0 bietet 330 Watt an 8Ohm.
- Das müßte doch genügen ??
Desweiteren könnte ich doch die Übehöhungen durch den Raum am Chincheingang mit einem RCL-Glied runterziehen??
Hat schon mal jemand so etwas gemacht??
Der Raum ist genau 4,45 x 4,8 m bei 2,95Meter Höhe.
Ich hab mal Raummoden kalkuliert weiß aber nicht was ich damit anfangen soll ????
Der Sub soll bei mir nach vorne strahlen.



Könnte das so gehen?? - oder habe ich noch einen Denkfehler??
Der Peerless ist für mich sowohl von den Daten als auch vom Preis interessant.

Gruß
Langen
DLSkyNet
Stammgast
#4 erstellt: 15. Jan 2005, 15:05
Hi Langen!

Da sind dann leider eine Menge Denkfehler drin fürchte ich:

1. Meinst Du wirklich, dass Du mit 1 Liter für das Chassis auskommst?

2. Du hast scheinbar bei Deiner Innenkantenlänge von 26cm (ca. = 17,6 Liter) auch noch das Thommessen-Modul mit ca. 6,7 Litern vergessen, die noch abgezogen werden müssen

3. Außerdem ist das Modul von den Ausmaßen her schon viel größer als Dein Gehäse überhaupt werden soll. das Modul hat eine Außenhöhe von 36 x 24cm (H x B). Bei den von Dir angestrebten Außenmaßen 26 + 3 + 3cm hättest Du aber nur 32cm zur Verfügung.

Die Leistung des Moduls an sich sollte auf jeden Fall für den Sub reichen. Vermutlich auch bei der Raumgröße, solange das Chassis das packt.

Ich hoffe, ich hatte richtig verstanden, ws Du machen wolltest...

Grüße
DLSkyNet
langen
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Jan 2005, 16:09
Hi DLSkyNet!

Tippfehler:
Ich schrieb Linkwitz wären 16,9 Liter..
Ist natürlich Schwachsinn.

Genaueres Eintippen ergab 11,7 Liter.
+ Chassivolumen ca. 1,4 Liter =13,1 Liter.
+ eine Verstrebung (Zähle ich nicht mit da aus Stahl mit wenig Volumen)

-
zu 1.
Peerless hatte selber mal irgendwo den XLS in Kombination mit Passivmembran auf 2 Liter taxiert. - ok ich sag mal 1,4 Liter

zu 2. Das Modul kommt natürlich hinten in eine separate Kammer. Hey Ist doch logisch.

3. Da hast Du mich natürlich jetzt drangekriegt.

Die Maße für das Subwoofervolumen dürften sich dann wie folgt ändern.
Neues Volumen 13,1 Liter
Mind. 360mm hoch.

Breit 320 hoch 380 tief 217. + Separate Kammer für Modul hinten, was aber zur Volumenberechnung irrelevant ist.
Neue Resonanzfrequenzen 1319 1072 2178Hz.

Hab ich noch was vergessen??


Gruß
Langen
schlusenbach
Inventar
#6 erstellt: 15. Jan 2005, 16:19
ich würde das modul ausserhalb des subs in ein extra gehäuse einbauen.
DLSkyNet
Stammgast
#7 erstellt: 15. Jan 2005, 18:07
Mit den Möglichen Frequenzverläufen in Verbindung mit Deinem Receiver hattest Du wahrscheinlich schon rumprobiert, oder?

Grüße
DLSkyNet
derboxenmann
Inventar
#8 erstellt: 15. Jan 2005, 18:27
Ich meld mich grad auch noch zu wort.

330W RMS ist zwar ausreichend, aber noch lang nicht an der Grenze. Wir betreiben schon seit geraumer Zeit einen XLS10 mit 550W RMS. Das geht recht gut, man erreicht so aber schon auch mal das Amplitudenmaximum-aber doch eher selten.
Also rein erfahrungstechnisch passt das Endstufenmodul einwandfrei. Und dau brauchst keine Angst haben, dass der XLS im geschlossenen Gehäuse bei 300W schlapp macht
Das nur so mal zur Leistung des XLS10

Viel Spass mit dem Teil - ist so ziemlich der Beste Subwoofer, den man sich anschaffen kann
clapton
Stammgast
#9 erstellt: 15. Jan 2005, 20:16
hi all!

so nun auch noch mein senf dazu,wie du schon erwähnst hab ich den xls 10 in 20 litern(der vorschlag ist direkt vom hersteller)meine raumgröße ist auch ca 25qm.ich hab ein thommessen 2,5 das reicht völlig.musik wie auch heimkino kommt gut rüber,es hat nur einige zeit gekostet den optimalen platz für den sub zu finden,da der raum im tiefbass mindestens 50% ausmacht.ich hab dazu den sub auf den hörplatz gewuchtet,mittels test-cd die schlimmsten raumresofrequenzen laufen lassen und bin dann durch das zimmer gelaufen und dort wo es am besten klang da steht jetzt der sub(bei mier in einen schweren bücheregal).das gehäuse ist mittels eingebauter stahlplatte zusätzlich beschwert(ist durchaus sinnvoll eine sandkammer oder ähnliches einzuplanen)
ps,ich hab zum rumspielen noch ein mivoc am 120, selbst das macht keine schlechte figur am xls 10.
alles in allen mein bislang bester sub.

mfg clap!
langen
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 15. Jan 2005, 20:17
Hallo DLSkyNet,
ich habe mehrere Trennfrequenzen als Ausgang an meinem Receiver ( Pioneer VSX908 ).
Ich könnte auch erst bei 150Hz am Receiver abtrennen und dann die Aktivweiche im Aktivmodul nutzen, aber mal sehen , so weit ist es ja noch nicht.
Kommt ja dann darauf an, welchen Frequenzgang man mit dem Sub erzielt und wo man noch zu optimieren hat.
Wenn es später aus welchen Gründenauch immer dazu kommt, das die Trennfrequenz über 80 Hz liegen muß (ortbar), werde ich warscheinlich einen zweiten bauen.

Meine Hauptlautsprecher (im Bass zu dünn) laufen warscheinlich auch weiterhin Vollbereich, das gibt bei gleicher Phase eine schöne Übergabe von Haupt auf sub.. Schauen wir mal..


hallo der Boxenmann,
- das hört sich ja gut an
hast Du den Sub im geschlossenen Gehäuse am laufen, und wenn ja in welchem Volumen??

Gruß
Langen
langen
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Jan 2005, 20:25
Hallo Clapton,

Ist ja ne tolle Iddee:

"ich hab dazu den sub auf den hörplatz gewuchtet,mittels test-cd die schlimmsten raumresofrequenzen laufen lassen und bin dann durch das zimmer gelaufen und dort wo es am besten klang da steht jetzt der sub(bei mier in einen schweren bücheregal)."

werd ich dann mal ausprobieren.

Sind die 20 Liter bei Dir brutto oder netto??

Wie ist die Impulsfähigkeit?
Die dürfte gegenüber Linkwitz eigentlich kaum schlechter ausfallen, aber die Membrane kann evtl einen größeren maximalen Hub realisieren.

ab welcher Frequenz fängt der Sub bei Dir an zu dröhnen??


gruß
Langen
DLSkyNet
Stammgast
#12 erstellt: 15. Jan 2005, 21:01
@Langen
Bist Du Dir sicher, dass die beiden Tiefpassfilter sich nicht gegenseitig beeinflussen bzw. Dir dann effektiv Frequenzbereiche an den Haupt-LS verloren gehen?

Sprich: Wie verhalten sich bei Deinem Receiver die Haupt-LS, wenn Du eine so hohe Trennfrequenz einstellst? Werden Sie evtl. von diesem Teil des Signals "befreit" oder laufen sie wirklich trotzdem "Vollbereich"?

Grüße
DLSkyNet
langen
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 15. Jan 2005, 21:10
Hi,
das muß ich natürlich prüfen.

Man muß halt sehen wie die Phase am besten läuft.
Ansonsten müßte ich die obere Grenze für den Sub bei 80 Hz legen (egal wo), steilflankig trennen und dann auch die mains als small laufen lassen.
Aber das alles kann ich erst endgültig prüfen wenn dann der sub fertig ist.

Aber der XLS muß schon ein feines Teil sein, man hört viel gutes

Gruß
Langen
langen
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 15. Jan 2005, 21:15
Hallo nochmal,
hatte nicht alles gelesen.
Ich kann alle Lautsprecher Vollbereich oder abgetrennt laufen lassen.(separat einstellbar.
Wenn Lautsprecher auf Vollbereich stehen habe ich die Einstellmöglichkeit "Plus" am Subwoofer, wobei die Phase gleich den Hauptlautsprechern ist.
(Hab ich schon probiert)


Das sagt aber nicht aus ob die Phase nach dem aktivmnodul noch gleich ist. Müßte dann durch umpolen wieder in Ordnung gehen.

Gruß
Langen
DLSkyNet
Stammgast
#15 erstellt: 15. Jan 2005, 21:53
Klingt doch gut - ansonsten hab ich eigentlich nichts mehr zu "meckern"

Und das XLS10 ist sicherlich ein fantastisches Chassis!

Die Krux an diesem Chassis ist eigentlich nur, dass man die Gehäuse so klein machen kann (bzw. machen muss, wegen QTC), dass ich mich frage, wie es bei den minimalen Volumina überhaupt noch klingen kann

Desweiteren kann ich persönlich Dir nicht sagen, ob das Chassis ansich "musikalisch" spielt. Neben allen möglichen Berechnungen und Formeln entscheidet halt auch der Klang des Chassis. Ich habe da etwas verlauten hören, dass das Peerless nicht unbedingt "musikalisch" ist, kann das aber nicht wirklich bewerten wie stichhaltig die Info ist...

... mal ganz davon abgesehen, dass mein Sub wohl auch damit gebaut worden wäre, wenn ich mich nicht für das Focal entscheiden hätte

Viel Spaß auf jeden Fall und halt uns bzw. insbesondere mich mal auf dem Laufenden!

DLSkyNet

<edit>Blöde Tippfehler...</edit>


[Beitrag von DLSkyNet am 15. Jan 2005, 21:55 bearbeitet]
langen
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 15. Jan 2005, 22:01
Das mach ich sowieso, ist doch klar

Ich werde vieleicht sogar zwei Größen für das Gehäuse probieren, wenn aus dem wirklich kleinen Gehäuse nicht genug rauskommt.
Clapton scheint mit seinem (20L) sehr zufrieden zu sein.

- aber so ein richtig kleiner subwoofer hat doch auch was...

Bis dann Gruß
Langen
DLSkyNet
Stammgast
#17 erstellt: 15. Jan 2005, 22:06
Ich weiß! Meiner ist zwar etwas größer geraten, aber ich hatte zum Testen einen Cube-Prototypen mit 10" Selenium hier. Der hatte sogar nur ca. 12 Liter Volumen und sah schon ziemlich knuffig aus.

Hat mich aber nicht 100% überzeugt, was aber auch am Selenium gelegen haben kann. Oder auch daran, dass er nochmal ein wenig kleiner ist

Grüße
DLSkyNet
derboxenmann
Inventar
#18 erstellt: 15. Jan 2005, 22:47
Ich hab den XLS10 im 30Liter-Gehäuse mit der schweren Passivmembran. Da geht er gut ab, der Tiefgang ist beachtlich, leider fällt der Schalldruck mit Passivmembran ziemlich in den Keller.

Den XLS10CW (eigentlich ja für's Auto) hatte ich im 18Liter-gehäuse, natürlich geschlossen. Jetzt befindet er sich in einem Passat und macht dort mächtig einen drauf
Wir hatten ihn aber auch schon zum Party machen in einem ca. 100m² großen Raum. Wenn der XLS10 Home nur halb so geht wie der Car (und laut Schalldruck geht er nur halb so gut;), dann krachts!

Bassreflex tut irgendwie gar nicht, egal was man baut - ich fand das ergebnis nur mit 2 XLS10 und entsprechend leistung richtig gut.

WIr ham ne Norton Endstufe dran (wie immer zum testen).
clapton
Stammgast
#19 erstellt: 16. Jan 2005, 12:42
hi all!

zu den fragen,mein gehäuse hat 20 liter netto,dröhnen tut der sub als solches überhauptnicht es sind halt nur gewisse frequenzen welche in meinen raum (in jeden)verstärkt werden(raummoden)du mußt versuchen den sub dort aufzustellen,wo diese moden am wenigsten angeregt werden(siehe obige methode).noch was zur trennfrequenz bei mir steht der zeiger fast im linksanschlag(40hz) frag nicht wieso es klingt halt am besten so.hängt wahrscheinlich mit den zu hohen frequenzen hin verbesserten wirkungsgrad des subwoofers zusammen (das thommesen kann max +6db entzerren,perrless wollte bei dem 20liter gehäuse +14db entzerren)aber laß dich nicht durch solche dinge beunruhigen entscheidend ist das eigene empfinden und da bin ich sehr zufrieden mit dem teil,gerade die impulsgenauigkeit überzeugt,da kommt keine br oder pm kiste ran!

mfg clap!
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