An ein Subwoofer Modul 3 Subwoofer anschließen

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Scharrlatan
Stammgast
#1 erstellt: 08. Dez 2004, 17:17
Ich hab hier ein Onkyo Subwoofer Aktivmodul liegen.

http://cgi.ebay.de/w...e=2#ebayphotohosting

Hab mir das bei eBay gekauft. Ich hab hier jetzt noch 3 Subwoofer liegen, die ich damit betreiben möchte. Das Aktivmodul hat 130w sinus. Ich will damit 2x 20cm Heco Tieftöner und 1x 30cm Heco Tieftöner betreiben.

Die kleinen Heco's haben

Impedanz: 4 Ohm
Nenn-/Musikbelastbarkeit: 100/200 Watt
Frequenzgang:25-500 Hz

Der Große hat:

Impedanz: 4 Ohm
Nenn-/Musikbelastbarkeit: 140/280 Watt
Frequenzgang:20-500 Hz

Das Aktivmodul ist fest von 40-200hz eingestellt. Kann ich da die Subwoofer einfach parallel anschließen?
hops
Stammgast
#2 erstellt: 08. Dez 2004, 17:39
Hallo,

Das Aktivmodul ist fest von 40-200hz eingestellt. Kann ich da die Subwoofer einfach parallel anschließen?


Nein, 3 Chassis mit 4 Ohm parallel angeschlossen gibt 1,3 Ohm Widerstand, das wird die Endstufe auf keinen Fall mitmachen.

Gruß

hops
Scharrlatan
Stammgast
#3 erstellt: 08. Dez 2004, 17:55

hops schrieb:
Hallo,

Das Aktivmodul ist fest von 40-200hz eingestellt. Kann ich da die Subwoofer einfach parallel anschließen?


Nein, 3 Chassis mit 4 Ohm parallel angeschlossen gibt 1,3 Ohm Widerstand, das wird die Endstufe auf keinen Fall mitmachen.

Gruß

hops


wie könnte ich die dann sonst an ein Aktivmodul anschließen?
Spatz
Inventar
#4 erstellt: 08. Dez 2004, 18:32
Alle in Serie (Impedanz 12 Ohm) oder 2 Parallel und der Letzte in Serie (Impedanz 6 Ohm). Ich empfehle Variante 2, da die Verstärkerleistung dann höher ist.

MfG,

Spatz
Scharrlatan
Stammgast
#5 erstellt: 08. Dez 2004, 21:17

Spatz schrieb:
Alle in Serie (Impedanz 12 Ohm) oder 2 Parallel und der Letzte in Serie (Impedanz 6 Ohm). Ich empfehle Variante 2, da die Verstärkerleistung dann höher ist.

MfG,

Spatz


was wäre besser, wenn ich mir noch einen 4. besorgen würde dann halt die 2x 30cm subwoofer parallel und die 2x 20cm subwoofer parallel und dann das ganze in reihe schalte. dann müsste ich doch 4. ohm haben, würde das was bringen?
Spatz
Inventar
#6 erstellt: 08. Dez 2004, 22:27
Theoretisch geht das.

Schalldruckgewinn:
Zum einen leistet der Verstärker mehr, zum anderen erhöht sich der Schalldruck durch die größere Fläche.

Allerdings kostet das ganze mehr, und du musst dein Gehäuse neu berechnen und bauen, das es sich mit 4 Lautsprechern anders berechnet.

Ich würde dir sogar eher dazu raten, mit den beiden 20ern ein Compound-Gehäuse zu bauen, das bringt mehr Tiefgang und Volumenersparnis. (Nicht zu verwechseln mit Bandpass)

Und für den Großen baust du nen eigenen Sub, mit nem Mivoc 80 oder so.

MfG,

Spatz
Scharrlatan
Stammgast
#7 erstellt: 09. Dez 2004, 00:12

Spatz schrieb:
Theoretisch geht das.

Schalldruckgewinn:
Zum einen leistet der Verstärker mehr, zum anderen erhöht sich der Schalldruck durch die größere Fläche.

Allerdings kostet das ganze mehr, und du musst dein Gehäuse neu berechnen und bauen, das es sich mit 4 Lautsprechern anders berechnet.

Ich würde dir sogar eher dazu raten, mit den beiden 20ern ein Compound-Gehäuse zu bauen, das bringt mehr Tiefgang und Volumenersparnis. (Nicht zu verwechseln mit Bandpass)

Und für den Großen baust du nen eigenen Sub, mit nem Mivoc 80 oder so.

MfG,

Spatz


hehe, den großen hab ich 2mal, der erste ist schon mit nem mivoc 80 zusammengebaut


wollte jetzt aber nen bisschen rumspielen, deshalb, hab den 2. 30cm subwoofer nur als ersatz da. hab den mit dem mivoc aktivmodul erst am sonntag fertiggebaut

naja, dann lass ich also lieber den 30cm subwoofer draußen und bau nur die 2 20cm subwoofer rein. wie sollte ich die dann anschließen?

achja, was is ein compound gehäuse


[Beitrag von Scharrlatan am 09. Dez 2004, 00:43 bearbeitet]
Spatz
Inventar
#8 erstellt: 09. Dez 2004, 16:36
Servus!

Gib uns mal die TSP!

In der HH 03/04 war ein großer Artikel über Compound-Subs, ich shcreib hier mal das wichtigste raus:
Compound ist auch bekannt als Push-Pull oder (fälschlicherweise) Isobarik.

Hierbei arbeiten 2 normalerweise gleiche Lautsprecher auf ein relativ kleines Koppelvolumen, und einer der beiden auf das größere Hauptvolumen. Es gibt folgende Anordnungen: (kleine Skizze) "["=Volumen; "<"=Lautsprecher

(1) [>< Die beiden LS arbeiten auf ein kleines Koppelvolumen, der innere zusätzlich auf das Gesamtvolumen.

(2) [<> Die beiden LS werden direkt aufeinander geschraubt, das Koppelvolumen ist der Hohlraum zwischen den beiden Membranen.

(3) [<< Ähnlich wie (1), nur dass die beiden LS nicht spiegelbildlich angeordnet sind.

"Push-Pull" heisst das Prinzip deswegen, weil der eine LS schiebt, und der andere zieht, so dass das Koppelvolumen zwischen beiden LS immer gleich bleibt.
Der Name "Isobarik" rührt von der Annahme her, dass der äußere LS keine Luftdruckschwankungen sieht, und sich wie in einem unendlich großen Gehäuse verhält, was aber nicht stimmt.
"Compound", also "zusammengesetzt" beschreibt das Prinzip am besten, es ist ja zusammengestzt aus 2 LS und 2 Volumina.

Das Koppelvolumen ist möglichst klein zu halten.

Klangliche Vorteile sind unter anderem der geringe Klirrfaktor, da sich ungleichmäßige Schwingungen der beiden Membranen kompensieren. Im Testsystem Compound3000 der HobbyHiFi merkt man das an einem wesentlich geringeren K3 unter 200 Hz.

Aus den beiden LS wird ein neuer "virtueller" LS mit neuen Parametern, das gilt vor allem bei (2), da dort das Koppelvolumen besonders gering ist:
- die bewegte Masse verdoppelt sich
- Vas halbiert sich, da die beiden Membranen gemeinsam auf ein Volumen arbeiten
- Fs, Qes, Qms und alle anderen Werte verändern sich nicht.
- Durch diese Veränderungen verdoppelt sich am Gehäuse folgendes:
- Gehäusegröße halbiert sich
- Länge des Bassreflexkanals verdoppelt sich

Da du in deinem Fall die Lautsprecher wegen der Impedanz (anti)seriell schalten musst, verringert sich der Wirkungsgrad um 3 dB, HH benutzt im Compound3000 2 parallele 4Ohm-LS mit einem Mivoc 120, das scheint also 2-Ohm-stabil zu sein.

Nun zur Berechnung:
Man geht von den TSP eines Tieftöners aud, dann ergibt sich folgendes:
Das Koppelvolumen zählt einfach, das Hauptvolumen doppelt, also:

V(virtuell) = V(Koppel) + 2 * V(Haupt)

Im Falle des oben erwähnten Compound3000:

17 l + 2 * 21,5 l = 60 l d.h. die beiden LS arbeiten auf ein virtuelles 60l-Gehäuse
Dabei hat das Gehäuse nur 17+21,5 l, also 38,5 l. Volumenersparnis: ca. 1/3 bei gleicher Resonanz- und Grenzfrequenz.

Ein Reflexkanal lässt sich folgendermaßen berechnen:

l = (234 d² / f²V(Haupt))-0,08d

wobei:
l = Länge des Reflexkanals
d = Durchmesser des Reflekanals, sollte min. 20% der Membranfläche betragen.
f(b) = Abstimmfrequenz

Soderla, fertsch.

Hoffe ich kann helfen!

MfG, Spatz
Scharrlatan
Stammgast
#9 erstellt: 09. Dez 2004, 17:25

Spatz schrieb:
Servus!

Gib uns mal die TSP!

In der HH 03/04 war ein großer Artikel über Compound-Subs, ich shcreib hier mal das wichtigste raus:
Compound ist auch bekannt als Push-Pull oder (fälschlicherweise) Isobarik.

Hierbei arbeiten 2 normalerweise gleiche Lautsprecher auf ein relativ kleines Koppelvolumen, und einer der beiden auf das größere Hauptvolumen. Es gibt folgende Anordnungen: (kleine Skizze) "["=Volumen; "<"=Lautsprecher

(1) [>< Die beiden LS arbeiten auf ein kleines Koppelvolumen, der innere zusätzlich auf das Gesamtvolumen.

(2) [<> Die beiden LS werden direkt aufeinander geschraubt, das Koppelvolumen ist der Hohlraum zwischen den beiden Membranen.

(3) [<< Ähnlich wie (1), nur dass die beiden LS nicht spiegelbildlich angeordnet sind.

"Push-Pull" heisst das Prinzip deswegen, weil der eine LS schiebt, und der andere zieht, so dass das Koppelvolumen zwischen beiden LS immer gleich bleibt.
Der Name "Isobarik" rührt von der Annahme her, dass der äußere LS keine Luftdruckschwankungen sieht, und sich wie in einem unendlich großen Gehäuse verhält, was aber nicht stimmt.
"Compound", also "zusammengesetzt" beschreibt das Prinzip am besten, es ist ja zusammengestzt aus 2 LS und 2 Volumina.

Das Koppelvolumen ist möglichst klein zu halten.

Klangliche Vorteile sind unter anderem der geringe Klirrfaktor, da sich ungleichmäßige Schwingungen der beiden Membranen kompensieren. Im Testsystem Compound3000 der HobbyHiFi merkt man das an einem wesentlich geringeren K3 unter 200 Hz.

Aus den beiden LS wird ein neuer "virtueller" LS mit neuen Parametern, das gilt vor allem bei (2), da dort das Koppelvolumen besonders gering ist:
- die bewegte Masse verdoppelt sich
- Vas halbiert sich, da die beiden Membranen gemeinsam auf ein Volumen arbeiten
- Fs, Qes, Qms und alle anderen Werte verändern sich nicht.
- Durch diese Veränderungen verdoppelt sich am Gehäuse folgendes:
- Gehäusegröße halbiert sich
- Länge des Bassreflexkanals verdoppelt sich

Da du in deinem Fall die Lautsprecher wegen der Impedanz (anti)seriell schalten musst, verringert sich der Wirkungsgrad um 3 dB, HH benutzt im Compound3000 2 parallele 4Ohm-LS mit einem Mivoc 120, das scheint also 2-Ohm-stabil zu sein.

Nun zur Berechnung:
Man geht von den TSP eines Tieftöners aud, dann ergibt sich folgendes:
Das Koppelvolumen zählt einfach, das Hauptvolumen doppelt, also:

V(virtuell) = V(Koppel) + 2 * V(Haupt)

Im Falle des oben erwähnten Compound3000:

17 l + 2 * 21,5 l = 60 l d.h. die beiden LS arbeiten auf ein virtuelles 60l-Gehäuse
Dabei hat das Gehäuse nur 17+21,5 l, also 38,5 l. Volumenersparnis: ca. 1/3 bei gleicher Resonanz- und Grenzfrequenz.

Ein Reflexkanal lässt sich folgendermaßen berechnen:

l = (234 d² / f²V(Haupt))-0,08d

wobei:
l = Länge des Reflexkanals
d = Durchmesser des Reflekanals, sollte min. 20% der Membranfläche betragen.
f(b) = Abstimmfrequenz

Soderla, fertsch.

Hoffe ich kann helfen!

MfG, Spatz



Dat dumme is nur, dass ich die TSP nich hab

Kann auch nich an die TSP rankommen......

Ich hab die Dinger von eBay

Also Compound heißt, dass bei 1/3 Gehäusegröße die Gleichen Werte erreicht werden können......... oder?
Spatz
Inventar
#10 erstellt: 09. Dez 2004, 17:40
Hm, die TSP lassen sich sicher irgendwie auftreiben, schreib halt mal Heco direkt an.
Wie konntest du denn dann dein Gehäuse berechnen?

Compound heisst:
Volumenersparnis, geringerer Klirrfaktor
Allerdings nicht um 1/3 weniger, sondern bis zu fast 50%, bei minimalem Koppelvolumen.

Was du mal probieren kannst:
Schraub den 30er verkehrt herum direkt auf den anderen 30er, sollte ja recht einfach gehen, einfach längere Schrauben nehmen.
Schau mal wies dann klingt, sollte tiefer gehen!

MfG, Spatz
Scharrlatan
Stammgast
#11 erstellt: 09. Dez 2004, 18:18

Spatz schrieb:
Hm, die TSP lassen sich sicher irgendwie auftreiben, schreib halt mal Heco direkt an.
Wie konntest du denn dann dein Gehäuse berechnen?

Compound heisst:
Volumenersparnis, geringerer Klirrfaktor
Allerdings nicht um 1/3 weniger, sondern bis zu fast 50%, bei minimalem Koppelvolumen.

Was du mal probieren kannst:
Schraub den 30er verkehrt herum direkt auf den anderen 30er, sollte ja recht einfach gehen, einfach längere Schrauben nehmen.
Schau mal wies dann klingt, sollte tiefer gehen!

MfG, Spatz


Is das Mivoc AM80 nich ein bisschen schwach dafür?
Wollte auch nich unbedingt an meinem anderen Subwoofer weiterumschrauben

Hab bei Heco schon direkt angefragt wegen den TSP, die geben mir die nicht (Das is ein ausgebauter Subwoofer aus einem Heco Slam 12a Subwoofer....)

Sollte ich die Methode holen: (2) [<> Die beiden LS werden direkt aufeinander geschraubt, das Koppelvolumen ist der Hohlraum zwischen den beiden Membranen.
Spatz
Inventar
#12 erstellt: 09. Dez 2004, 21:32
Das Mivoc 80 sollte das schon schaffen.
Und großes rumgeschraube ist es ja net, das dazuschrauben des 2ten LS.

Nach den TSP google ich gleich mal.

Jap, das hab ich gemeint, das einzige was du dann bruachst, sind längere Schrauben, kein Holz, gar nix.
Und wenns net passt, schraubst du den zweiten LS einfach wieder ab.
Scharrlatan
Stammgast
#13 erstellt: 10. Dez 2004, 16:58

Spatz schrieb:
Das Mivoc 80 sollte das schon schaffen.
Und großes rumgeschraube ist es ja net, das dazuschrauben des 2ten LS.

Nach den TSP google ich gleich mal.

Jap, das hab ich gemeint, das einzige was du dann bruachst, sind längere Schrauben, kein Holz, gar nix.
Und wenns net passt, schraubst du den zweiten LS einfach wieder ab.


Soll ich den 2ten subwoofer parallel oder in reihe anschließen?
Spatz
Inventar
#14 erstellt: 10. Dez 2004, 17:24
In Reihe, und wie gesagt so, dass der eine Schiebt, wenn der andere zieht, also Minus vom einen an den Minus vom anderen.
[glaube ich]
Scharrlatan
Stammgast
#15 erstellt: 10. Dez 2004, 17:29
Erste Test haben gezeigt, dass die Subwoofer kacke sind, ist auf Eis gelegt....... werd mit jetzt ein 2tes Aktivmodul besorgen mit einem Doppelschwingspulenbass....





Vielen Dank für die Hilfe.....


[Beitrag von Scharrlatan am 10. Dez 2004, 17:39 bearbeitet]
Spatz
Inventar
#16 erstellt: 10. Dez 2004, 20:38
Inwiefern sind die Subs kacke?

Wenn du die TSP bekommen kannst (und das geht sicher irgendwie) lässt sich das ganze auch besser berechnen.

Oder eine Idee:
Bau das Original-Gehäuse für den Sub nach, verdopple die Länge des Bassreflexkanals, halbiere (oder besser 60%) das Gesamtvolumen, und mach ein Compound nach Methode (2).
Sollte ähnlich klingen wie der Sub, nur besser, und als Aktivmodul benutzt du das Mivoc AM 120, das ist 2-Ohm-Stabil.

MfG, Spatz
Scharrlatan
Stammgast
#17 erstellt: 10. Dez 2004, 22:15

Spatz schrieb:
Inwiefern sind die Subs kacke?

Wenn du die TSP bekommen kannst (und das geht sicher irgendwie) lässt sich das ganze auch besser berechnen.

Oder eine Idee:
Bau das Original-Gehäuse für den Sub nach, verdopple die Länge des Bassreflexkanals, halbiere (oder besser 60%) das Gesamtvolumen, und mach ein Compound nach Methode (2).
Sollte ähnlich klingen wie der Sub, nur besser, und als Aktivmodul benutzt du das Mivoc AM 120, das ist 2-Ohm-Stabil.

MfG, Spatz


ich hab ja noch meinen 30cm subwoofer...

ich hatte den 17cm subwoofer in einer von der literzahl gleich box.... war viel schlechter als mein anderer heco....
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