Eckhorn18 und Aktivmodul Brauche HILFE !!!!!

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Superdad
Stammgast
#1 erstellt: 20. Sep 2007, 11:06
Hallo,

da mein Eckhorn18 nun kurz vor der Vollendung steht, stellt sich mir jetzt noch die Frage: "Wohin mit dem Aktivmodul?".

Frage an die, die sich das Eckhorn schon gebaut haben.
Wie habt ihr das gelöst?
Wo ist euer Aktivmodul verbaut?

Das Aktivmodul oben einzubauen gefällt mir nich so.
Zumal ja da auch noch Kabel rein und raus müssen.

Habe schon überlegt einen Extrakasten zu bauen.
Oder das Aktivmodul seitlich einbauen?
Aber da stört es ja sicherlich weil es ja den Querschnitt verringert?

Vielleicht könnt ihr ja weiter helfen und Ideen liefern.

Gruß Superdad
Rotel_RA-980BX
Inventar
#2 erstellt: 20. Sep 2007, 11:33
Hallo


Also ich will in den nächsten Wochen auch 2 mal das Eckhorn18 bauen.
Teile hab ich alle schon.
Das Aktivmodul kommt bei mir wahrscheinlich direkt zum Verstärker ( über Cinch-Kabel )
und die Hörner werden dann mit LS Kabel angesteuert.
Vorteil da ich gerade zwei Showsubs baue,
dass ich die Aktivmodule immer wieder für andere
Subwoofer nehmen kann!

PS: poste doch mal ein paar Bilder von deinem Eckhorn bau.





Schmacks Horn zu verschenken ohne LS

http://www.hifi-foru...um_id=188&thread=249


[Beitrag von Rotel_RA-980BX am 20. Sep 2007, 11:35 bearbeitet]
spdriver1
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 20. Sep 2007, 16:57
hallo,

Aktivmodul würde ich in separates Gehäuse tun.

Ist flexibler und auch sicherer.


Ich hatte mal eine Endstufe abbrennen sehen bei einem Freund. das passiert gar nicht soo selten, wie man meint.

Steht sowas separat, brennt das Eckhorn nicht mit ab...


Das Handling ist auch angenehmer, musst nicht in der Ecke herum-wurschteln.

Ausserdem kann man auch unterschiedliche Amps mal leichter ausprobieren. Können durchaus starke Unterschiede im Bass-Klangbild sein, je nach Amp am Eckhorn.

gruß
Superdad
Stammgast
#4 erstellt: 20. Sep 2007, 18:03
Bin auch so der Meinung, dass es in einem separaten Gehäuse besser ist.
Dann hängen auch die Kabel nicht über das Eckhorn.

Gruß Superdad
Purplecoupe
Stammgast
#5 erstellt: 20. Sep 2007, 18:08
Auf jeden Fall in eine externe Kiste
Es ist superärgerlich wenn man irgendwann ein anderes Modul nimmt und das Loch dann zu groß ist

Bilder sind erwünscht

Gruß Nico
Superdad
Stammgast
#6 erstellt: 21. Sep 2007, 19:52
So, habe es jetzt doch von oben eingebaut.

Da das Eckhorn jetzt fertig ist, habe ich gleich mal Starwars Episode III eingelegt.
Zuerst Ernüchterung - nix ging!!!!!!!!!
Dann Kabel gewechselt - aha! Das andere Kabel ist wahrscheinlich defekt.
So, dann als Mono angeschlossen an meinen Yamaha RX-V659.
Low PASS mittig, Subwoofer Level auf 2 und Phase auf 0.
Alle Lautsprecher auf Small gestellt.
Aber irgendwie ist das kein Bass was da raus kommt.
Das ist nur Brummen.
Wenn ich den Level über 3 stelle, brummt er ständig.
Ach so, im Speaker-Setup vom Yamaha habe ich Crossover auf 80Hz stehen.

Was mache ich verkehrt??????????????

Gruß Superdad
Purplecoupe
Stammgast
#7 erstellt: 21. Sep 2007, 22:27
Also übers Modul (welches eigentlich?) kommt nichts und über Receiver nur Brummen?

Gruß Nico
clapton
Stammgast
#8 erstellt: 22. Sep 2007, 06:11
moin du armer

ich hab zwar nicht den selben yamaha wie du aber ich hab auch schon ähnliches erlebt.hast du im setup des yammis den sub richtig konfiguriert! wenn ich bei mir z.B sub einstelle funktioniert die cd-wiedergabe wunderbar nur bei dolby-digital wo dann ein seperater kanal für die tiefen töne bereit steht schweigt plötzlich der subwoofer.stelle ich im setup die subeinstellung auf both ist dagegen alles in butter.

ich hoffe ich konnte dir helfem!

mfg aus leipzig!
Superdad
Stammgast
#9 erstellt: 22. Sep 2007, 07:32
Also,

danke erstmal für die Antworten.
Es ist das Mivoc 120.
Und es brummt auch wenn es einfach nur eingeschalten ist.
Noch mehr wird es, wenn man die Hand drauf legt.
Und das, ohne dass das Kabel angeschlossen ist.
Ab Stufe 3 - 4 wirdes unerträglich.

MfG Superdad
Purplecoupe
Stammgast
#10 erstellt: 22. Sep 2007, 13:52
Lief die Mivoc woanders schonmal? Sonst hätte ich jetzt gesagt das die einen Schuss hat oder falsch angeschlossen ist
Mit "Handauflegenbrummen" kenne ich nur von Erdungsfehler

Allgemein eine schlechte Wahl was das Modul betrifft. Es gibt weitaus bessere

Hast du das Modul über Cinch angeschlossen? Dann probier es mal über High Level In um den Receiver auszuschließen

Gruß Nico
Superdad
Stammgast
#11 erstellt: 22. Sep 2007, 14:45
Ja, ist über Chinch angeschlossen.
Aber es brummt ja auch ohne Chinchkabel.
Erden kann man das doch nicht. Ist jedenfalls nichts vorgesehen.

Superdad
Purplecoupe
Stammgast
#12 erstellt: 22. Sep 2007, 15:09
Ich würde mal spontan sagen das das Modul übern Jordan ist

So viele Fehlerquellen bleiben ja nicht übrig

Gruß Nico
Superdad
Stammgast
#13 erstellt: 22. Sep 2007, 15:20
Glaub ich mitlerweile auch.
Werde es umtauschen müssen.

Gruß Superdad
Audio-Solution
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 25. Sep 2007, 20:38
Könntest dir z.B. das Reckhorn 400 kaufen....


Das ist wie nen normaler Verstärker gebaut... also gleich mit Gehäuse...



Würde das Modul definiv außerhalb hinbauen, wegen Vibrationen
Superdad
Stammgast
#15 erstellt: 29. Sep 2007, 13:26
Da mein Mivoc jetzt schon seit einer Woche unterwegs ist, und ich noch nicht einmal Bescheid bekam, ob er überhaupt beim Händler eingetroffen ist, habe ich jetzt noch eine Frage.

Habe mal irgendwo gelesen, dass man den Subwooferausgang irgendwie brücken kann.
Also wieder in einen anderen Eingang rein und an dessen Ausgang wieder raus.
Oder so ähnlich!
Habe leider keine Ahnung davon.
Deshalb auch meine etwas umständliche Ausdrucksweise.

Aber vielleicht kann mir jemand helfen.

Habe einen Yamaha RX-V659.
Welche Aus- und Eingänge muss ich brücken?

Kann leider bei Google nichts finden, da ich die richtigen Suchbegriffe dafür nicht weiß.

Gruß Superdad
Purplecoupe
Stammgast
#16 erstellt: 29. Sep 2007, 14:15
Ich weiß jetzt nicht was du genau brücken willst aber denke mal du meinst High Level IN/Out
Da wird der normale Verstärkerausgang für den Lautsprecher an den High Level IN gesteckt und der Lautsprecher an dem High Level Out verkabelt
Alternativ dazu kannst du auch einfach ein Parallelkabel ziehen vom Lautsprecherkabel

Das wird aber nichts mit deinem Problem zu tun haben wenn er nicht angeschlossen schon brummt

Zum Reckhorn schreibe ich jetzt nicht nochmal was ...

Gruß Nico


[Beitrag von Purplecoupe am 29. Sep 2007, 14:16 bearbeitet]
Superdad
Stammgast
#17 erstellt: 29. Sep 2007, 15:15
ich dachte, dass man den Sub auch ohne Activmodul betreiben könnte?

Gruß Superdad
Purplecoupe
Stammgast
#18 erstellt: 29. Sep 2007, 15:46
Über Passivweiche geht das auch
Aber Klanglich, Leistungstechnisch und in den Einstellmöglichkeiten hat ein Modul sehr klare Vorteile

Testweise kann man auch einfach ein Lautsprecherkabel anhängen und leise laufen lassen
Nur um zu schauen ob es funktioniert, Leistung abrufen kannst du damit nicht!

Gruß Nico
spdriver1
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 12. Okt 2007, 08:29

Superdad schrieb:
ich dachte, dass man den Sub auch ohne Activmodul betreiben könnte?

Gruß Superdad



Du beraubst Dich damit der möglichen Klangualität, die dein Eckhorn dir bieten kann.


hat nix mit deinem Modul zu tun, hilft aber für eine strukturierte Fehlersuche:
Hast Du mal das Eckhorn an einen Verstärker Ausgang angeschlossen, spielt das normal?

Und dann gleich schauen, ob das alles sauber dicht ist, denn darauf reagieren die Eckhörner kräftig.
Dröhnbass, seltsame Resonanzen, etc.
fängt bei der Chassis Montage an, geht weiter über die Gehäuseabdichtung und endet bei der Aufstellung mit der Dichtigkeit zur Raumwand hin.



Anmerkungen zum Aktivmodul, sofern das selbst "OK" wäre, und dennoch Brumm auftritt:
Mit den Chinch-Kabeln kannst Du sehr wohl über Schutzerde eine schöne Brummschleife erzeugen.


Habe bei bestimmten Konfigurationen z.B. not(!)gedrungenermassen den Schutzleiter eines Aktivmoduls abgekoppelt.

Achtung: Dies ist aber nur in Ausnahmefällen, und am besten durch einen Fachmann durchzuführen.

Wenn z.B. das Aktivmodul weggepackt wird, dass man nicht sofort das Metallgehäuse berühren kann, und andere Vorsichtsmassnahmen.

Es geht halt darum, ein Metallgehäuse, dass durch einen möglicherweise eintretenden Defekt unter Netzspannung stünde, nicht direkt berühren zu können.



Es hilft auch ab und an, die Netzzuleitung sternförmig zu legen. Also z.B. längere Kabel in kauf nehmen, und von einer Verteilerleiste weg die Versorgungen zu den Geräten führen.


Trenntrafo wäre auch eine (teurere) Lösung.

Oder Geräte mit XLR verwenden ... ;-)


Gruß Rolf
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