H-Dipol: Konstruktionsfehler oder Prinzipproblem?

+A -A
Autor
Beitrag
ludilein
Inventar
#1 erstellt: 22. Aug 2007, 13:25
Hab mir nach lagen Versuchen in den Threads hier im Forum und bei dipolplus.de den Dipol zu verstehen (die dahingehend scheiterten, dass ich mir keine "Regeln" zu Abmaßen für den Bau eines Dipols zusammenreimen konnte). Ein wenig hab ich schon verstanden, aber wenn ich ehrlich bin, dann hab ich es nicht explizit verstanden.

Trotzdem hat mich gestern das Ausprobierfieber gepackt, ich hab den Peerless SLS-10 aus der CT220 rausgebaut, mir aus alter Spanplatte einen H-Frame (wenn ich mich nicht irre) gebaut und einfach ausprobiert wie es geht.
Dazu folgende Fotos:







Nach dem Anschluss erstmal die Erleichterung: der Bass ist lauter als wenn man gar kein Gehäuse hat. Aber: im Vergleich zu den (auch schon nicht sehr wirkungsstarken) 2TB ist der Sub zu leise. Selbst, wenn ich das Verstärkermodul (DT105) voll aufdrehe, dann spielen die Boxen zu laut für die Lautstärke des Subs. Was ich mich dabei jetzt Frage: ist das ganz normal für Di/Ri-Pole? Dass sie wenig Wirkungsgrad haben wusste ich ja (zumal ein 10"ler ja noch ungünstiger ist), aber ich dachte, dass könnte ich mit dem Sub-Modul kompensieren, und der Wirkungsgrad würde eher mechanisch beschränkt. Vielleicht könnte ja ein U-Frame oder ein echter Ri-Pol mehr Wirkungsgrad bringen (obwohl ich dache der H-Dipol wäre zumindest dem U wirkungsgradmäßig überlegen). Dazu kommt, dass das "Gehäuse" nicht gerade dicht ist und gerade am Boden ein recht großer Spalt (2-3 mm) klafft. Liegt es daran? Oder ist mein Sub-Modul zu schwachbrüstig, bzw. bräuchte ein wirkungsvollere Bassanhebung (beim DT105 glaub ich 3 oder 4db+ bei 30-40 Hz)?

Wenn es doch einfach ganz normal ist, dann wird das Thema Dipol verschoben (nicht aufgegeben). Der Klang des Basses gefiel mir sehr gut, weil er durch lauter stellen (bei abgeschalteten "Sat-LS", sonst wäre nix zu hören) nicht fetter, sondern nur lauter wurde. Bei der CT220 ist es so, dass er auch fetter wird und Raummoden anregt, was aber auch durch die ungünstige Aufstellung verstärkt wird. Und irgendwann, wenn Geld da ist, mit 2 großen LS (15" oder so) wiederholt.


Gruß Ludwig
2eyes
Inventar
#2 erstellt: 22. Aug 2007, 15:01
Hallo Ludwig,
dipolplus.de ist mit Absicht so böse, keine genaue Bauanleitung zu geben.
Außerdem kümmert es sich nur um offene Schallwände und nicht um die diversen geklappten oder gefalteten Dipole. An deinem H-Dipol-Aufbau ist im Prinzip nichts auszusetzen. Das bisschen Spalt untenrum sollte zwar für den ernsthaften Dauergebrauch nicht sein, behindert die Funktion aber nur minimal. Du weißt ja bereits, dass ein einzelner 10"er keine Bäume ausreißt, aber Du solltest ihn ohne große Mühe zu furchterregenden Auslenkungen (und dabei auch brauchbarer Lautstärke) bringen können. Wenn das nicht der Fall ist, dann bekommt das Submodul zu wenig Eingangsspannung im Vergleich zu den Satelliten. Die Bassanhebung des DT-105 ist übrigens durchaus praxisgerecht. Und die 60 W des DT-105 sollten auch an den 8 Ohm des SLS 10 ausreichen. Schreib doch mal, wie Du den DT-105 angeschlossen hast (line-in oder Lautsprecherkabel?).
ludilein
Inventar
#3 erstellt: 22. Aug 2007, 19:10
Hallo,

dipolplus.de ist mit Absicht so böse, keine genaue Bauanleitung zu geben.

Da hab ich ja gleich den richtigen erwischt :).
Für das Verständniss von Dipolen ist aber das Verständiss von OB im allgemeinen sehr zuträglich (wenn man einen "normalen" LS entwickelt sollte man eigentlich auch wissen, was hinter einem Monopol steckt). Außerdem gab das ganze schon eine Menge Aufschluss über die allgemeinen Eigenschaften eines Dipols (Wirkungsgrad, die Hyperniere, die hässlichen Frequenzgänge, wenn man die Chassis nicht früh genug trennt, bzw. nicht richtig verwendet). Letztendlich sind die Flügel der Dipole ja, zumindest so wie ich es verstehe, lapidar gesagt starke Verbreiterungen der Schallwände....ohne so viel Platz wie echte, breitere Schallwände weg zu nehmen. Von daher verteidige ich meinen dipolplus-Besuch :D.


Wenn das nicht der Fall ist, dann bekommt das Submodul zu wenig Eingangsspannung im Vergleich zu den Satelliten

Ja, das hab ich schon gedacht (wie gesagt, es ging ja auch lauter, nur nicht im Einklang mit den richtigen Lautsprechern). Nur was dagegen tun? Ich hatte gestern abend beim ausprobieren schon daran gedacht Wiederstände vor die Lautsprecher zu hängen, um sie an die Lautstärke des Subwoofer anzuspassen, aber geht das nicht zu Lasten des Klangs? Ich kann mich erinnern, dass in meiner Anfangszeit hier, meine Idee 4-Ohm-LS an meine damalige Kompaktanlage, die auf 6 Ohm laufen wollte, mit Wiederständen anzupassen recht kritisch beurteilt wurde.
Angeschlossen ist das DT105 an den Pre-Out Ausgang meines Denon PMA-700AE...also quasi über den line-out. Ich hatte in Erinnerung, dass das die bessere Wahl gegenüber den High-Level Eingängen für die Lautsprecherkabel wäre.
Ich werd mal einen Test mit Lautsprecherkabeln machen.

Wie sieht denn der Unterschied zwischen einem H-Dipol und einem echten RiPol aus? Also nicht optisch^^, sondern in den Klangeigenschaften. Evtl. wäre ja auch ein RiPol (evtl. auch mit größerem Chassis) eine sinnvolle Alternative zu 2 H-Dipolen. Frisst Axel Ridtahler eigentlich Menschen, wenn jeder ihn nach dem RiPol fragt? Ich werd ihn erstmal nicht behelligen...mein Chassis ist ja nicht gerade das optimalste und irgendwo hab ich auch gelesen, dass man dafür Geld bezahlen muss, weil Axel da Patente drauf hält. Das würde sich ja wohl erst bei sinnvolleren Chassis lohnen.

Gruß Ludwig


[Beitrag von ludilein am 22. Aug 2007, 20:14 bearbeitet]
2eyes
Inventar
#4 erstellt: 22. Aug 2007, 21:45

ludilein schrieb:

Ja, das hab ich schon gedacht (wie gesagt, es ging ja auch lauter, nur nicht im Einklang mit den richtigen Lautsprechern). Nur was dagegen tun? Ich hatte gestern abend beim ausprobieren schon daran gedacht Wiederstände vor die Lautsprecher zu hängen, um sie an die Lautstärke des Subwoofer anzuspassen, aber geht das nicht zu Lasten des Klangs? Ich kann mich erinnern, dass in meiner Anfangszeit hier, meine Idee 4-Ohm-LS an meine damalige Kompaktanlage, die auf 6 Ohm laufen wollte, mit Wiederständen anzupassen recht kritisch beurteilt wurde.

Mit der Frage, wie Du verschiedene Verstärker besser im Pegel aneinander anpassen kannst, wendest Du dich wahrscheinlich besser an die Elektronik-Sparte hier im Do-it-yourself Forum.

Angeschlossen ist das DT105 an den Pre-Out Ausgang meines Denon PMA-700AE...also quasi über den line-out. Ich hatte in Erinnerung, dass das die bessere Wahl gegenüber den High-Level Eingängen für die Lautsprecherkabel wäre.
Ich werd mal einen Test mit Lautsprecherkabeln machen.

Es geht dir ja im Augenblick vor allem darum, ein besseres Bild des Zusammenspiels von Dipolbass und den Satelliten zu bekommen. Da stände tatsächlich als nächstes der Anschluss über High-Level an. "Richtig" machen kann man es immer noch später.

Wie sieht denn der Unterschied zwischen einem H-Dipol und einem echten RiPol aus? Also nicht optisch^^, sondern in den Klangeigenschaften. Evtl. wäre ja auch ein RiPol (evtl. auch mit größerem Chassis) eine sinnvolle Alternative zu 2 H-Dipolen.

Den höchsten Wirkungsgrad erreicht ein U-frame. Der wandert aber ohne ausgeklügelte Dämpfung im Frequenzbereich vom Dipol über Kardioid zum Monopol. Das muss man bei der Anwendung im Auge behalten.
Der Ripol hat "obenrum" etwas weniger Wirkungsgrad als der H-frame, schafft aber bei gleicher Bautiefe deutlich mehr Tiefbass (bereits vor Entzerrung). Dafür liegt seine Resonanz tiefer und ist heftiger. Bei reinen Subwoofer-Anwendungen geht auf jeden Fall der Ripol vor, bei Trennungen ab 200 Hz sehe ich dann den H-frame im Vorteil.

Frisst Axel Ridtahler eigentlich Menschen, wenn jeder ihn nach dem RiPol fragt?

Axel sieht eher wie ein Feinschmecker aus. Dazu ist er als Badenser auch verpflichtet. Also isst nix mit Menschen. Mein Kompliment übrigens: Du bist einer von ganz wenigen, die Axels Nachnamen auf Anhieb richtig schreiben.

Ich werd ihn erstmal nicht behelligen...mein Chassis ist ja nicht gerade das optimalste und irgendwo hab ich auch gelesen, dass man dafür Geld bezahlen muss, weil Axel da Patente drauf hält. Das würde sich ja wohl erst bei sinnvolleren Chassis lohnen.

Ich denke auch: Versuch erst mal, ob Dir das Konzept Dipol liegt. Dann fällt es leichter, vor allem in etwas größere Treiber zu investieren, denn im Prinzip passt der SLS schon sehr gut. Dann lohnt sich auch sicher der ratsuchende Ruf nach Axel. Und der nimmt kein Geld, um sich die nächste Segelyacht zu finanzieren, sondern damit nicht Gott und die Welt pausenlos seine kostenlose Hilfe einfordern.
digitalfrost
Stammgast
#5 erstellt: 23. Aug 2007, 17:09
Ich betreibe zur Zeit einen SLS8 im U-Frame. Der Wirkungsgrad ist wirklich beschissen. Ich musste den Sub direkt an den Hörplatz stellen und das Submodul (Mivoc AM-80) fast voll aufdrehen damit es zu den Satelliten passt. Die haben aber auch nur 80db Wirkungsgrad. Lautstärkemäßig reicht es fast immer aus, bin auch ausgesprochener Leisehörer, benutze z.Z einen T-Amp der bringt ja wenns hoch kommt 10W.
Kann dir nur empfehlen mal ein U-Frame zu probieren, und das ganze auch richtig zu entzerren dann klingts wirklich geil. Und stell dir den Sub ruhig näher an den Hörplatz.
ludilein
Inventar
#6 erstellt: 23. Aug 2007, 20:10
Über den High-Level-Eingang funktioniert es. Man kann den Lautstärkeregler wieder zurück nehmen (oder ihn voll aufgedreht lassen und so einen "spaßigen" Klang hinbekommen). Versuche mit dem line-in und Widerständen in den LS-Kabeln waren nicht gerade von Erfolg gekrönt, obwohl ich mit 4,7 Ohm eine recht akzeptable Absenkung erreicht hab. Mehr hab ich mir nicht getraut, weil ich größere Widerstände nur als MOX4 hatte.

Da der Subwoofer lediglich als Tieftonunterstützung für Regallautsprecher läuft, bzw. laufen soll ist der RiPol wohl tatsächlich die bessere Wahl. Ich bin auf das Konzept Dipol gekommen, weil ich fürs Wohnheim eine kompakte Sub-Lösung gesucht hab. Der CT220 war ja eigentlich ansonsten gut und im Heimkino (zb bei den einstürzenden World Trade Centern in gleichnamigem Film) laut und auch tief genug. Bloß das Teil schon im Auto recht untransportabel und dann noch Treppen tragen usw. Vor allem weil ich demnächst vermutlich noch öfter umziehen werde. Der Dipol dagegen ist zumindest von den Abmaßen schön kompakt, und da die Ergebnisse bis jetzt gut ausfallen, hab ich da wohl eine Lösung gefunden.

Mal in die Zukunft gedacht: wäre es problematisch einen Dipol (RiPol) mit SLS10 und einen mit SLS12 zu bauen? Das wär die günstigste Lösung, und wenn ich mir die technischen Daten der SLSe angucke, dann brüllt das ja nach Dipol (besonders die max. Auslenkung...).


Du bist einer von ganz wenigen, die Axels Nachnamen auf Anhieb richtig schreiben.

Copy+Paste


Ich denke auch: Versuch erst mal, ob Dir das Konzept Dipol liegt. Dann fällt es leichter, vor allem in etwas größere Treiber zu investieren, denn im Prinzip passt der SLS schon sehr gut. Dann lohnt sich auch sicher der ratsuchende Ruf nach Axel. Und der nimmt kein Geld, um sich die nächste Segelyacht zu finanzieren, sondern damit nicht Gott und die Welt pausenlos seine kostenlose Hilfe einfordern.


Ich glaub es liegt mir :). Gibts ne Hausnummer, wie viel Geld ich da Einplanen muss? Wenn er sich keine Yacht kauf isser doch selber schuld!

Der H-Frame reicht mir eigentlich vom Wirkungsgrad her. Ich hab zwar bis jetzt erst einen Film ohne große Explosionen (Verführung eines Fremden) angeguckt, aber bis jetzt war ich ganz zufrieden. Vllt. guck ich mir jetzt mal Deja Vu an...ich kann mir da an eine recht tiefe Basslinie erinnern.

@digitalfrost:
Entzerren kann ich nicht. Mir fehlen Messsystem und Entzerrmöglichkeit (EQ). ich bin überlege noch, den U-Frame testhabler zu bauen. Alte Spanplatte ist noch genug da. Aber ich glaub nicht, dass die Veränderungen zum H-Frame so gravierend ausfallend werden.
Den Sub hatte ich zu Anfang auch näher am Hörplatz, aber ich konnte keinen wirklichen Unterschied in der Basslautstärke festellen (ok meine Füße haben nicht mehr so sehr vibriert). Wenn ich ein ordentliches Gehäuse hab, dann kommt er aber unter den Couch- (eigentlich ein Schach-) Tisch, einfach fürs Gefühl. Nur mit dem großen provisorischen Holzblock oben drauf passt der nicht.

Gruß Ludwig.
LineArray
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Jun 2008, 09:31
@ludilein:

Dein H-Dipol ist minimalistisch, sollte so aber
funktionieren. Eine dichter Boden und Deckel sind
vorteilhaft.

Das Hauptproblem ist bei Dir die Aufstellung:

Mit dieser Orientierung
- Abstrahlachse senkrecht zur Wand-
so nah vor der Wand geht das nicht.
Stell ihn quer zur Wand, evt. sogar so,
dass die Wand einen Schenkel des "H" verlängert.

Wenn Dir das nocht nocht reicht, mach ihn noch ein
bisschen länger ... Du wirst Dich wahrscheinlich
danach sehr wundern ...

Grüße Oliver
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#8 erstellt: 17. Jun 2008, 12:14
Hallo an Alle,
==============
da nun mein Name schon mal (sogar richtig!!) gefallen ist,
möchte ich doch etwas zur Klärung beitragen:

Nein, ich bin kein Vegetarier, fresse Menschen aber eher
selten, und dann nur mit viiiel Knoblauchsoße.

Grundsätzlich beantworte ich Fragen zum RiPol gerne, und
ich habe einiges an Infomaterial zu versenden an Alle, die
sich dafür interessieren - natürlich kostenfrei!.
Für individuelle Berechnungen und Messungen - also Leistungen
meinerseits - erwarte ich auch eine kleine Gegenleistung.

Kontakt am besten direkt: axel.ridtahler /ätt/ fzk.de

Nachtrag: Kennt Ihr den schon?
http://www.hifi-foru...rum_id=205&thread=39


[Beitrag von Der_RiPol_-_Axel am 17. Jun 2008, 12:20 bearbeitet]
tyketo
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 18. Jun 2008, 03:05
Edit

/Erling


[Beitrag von tyketo am 18. Jun 2008, 03:09 bearbeitet]
tyketo
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 18. Jun 2008, 03:08
Probire auch mit 3.3 oder 4.7 ohm widerstand in plusleitung zum H-dipol. Das will Qts erhöhen und low-bass linearisiren. Kostet doch effekt aber Peerless SLS-10 hat +/- 8 mm X-max. Mit solch ein widerstand will dein H-dipol bis 30 Hz ganz linear spiele .

Gruss
/Erling
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Konstruktionsfehler Mivoc AM 120?
thanatos511 am 19.07.2011  –  Letzte Antwort am 19.07.2011  –  2 Beiträge
Dipol Subwoofer
Sir_Ocelot am 26.10.2007  –  Letzte Antwort am 28.10.2007  –  14 Beiträge
H-Dipol mit Peerless XXLS 10/home
spendormania-again am 18.07.2009  –  Letzte Antwort am 20.07.2009  –  5 Beiträge
Beratung Ripol / Dipol Subwoofer
arneleiser am 30.06.2016  –  Letzte Antwort am 17.08.2020  –  74 Beiträge
dipol, bassreflex oder geschlossen?
jan.s am 03.08.2007  –  Letzte Antwort am 28.08.2007  –  38 Beiträge
Dipol oder CB, Aufstellungsprobleme
Rammstein-fan am 13.07.2016  –  Letzte Antwort am 18.07.2016  –  7 Beiträge
Ein Dipol-Versuch --- Entzerrung?
Ars_Vivendi am 09.04.2007  –  Letzte Antwort am 21.04.2007  –  22 Beiträge
Dipol Sub
alexanderdergroße am 14.06.2008  –  Letzte Antwort am 20.06.2008  –  16 Beiträge
Dipol-Säule
Horstli am 01.03.2012  –  Letzte Antwort am 03.03.2012  –  13 Beiträge
dipol-subwoofer
vincentboschet am 09.10.2005  –  Letzte Antwort am 05.01.2009  –  228 Beiträge

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.873 ( Heute: 2 )
  • Neuestes Mitgliedturbotim030
  • Gesamtzahl an Themen1.554.188
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.607.304

Hersteller in diesem Thread Widget schließen