Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|

Subwoofer in PC Schreibtisch integriert.

+A -A
Autor
Beitrag
fehlermeldung_2000
Inventar
#1 erstellt: 06. Jan 2007, 04:23
Hallo,

ich möchte für meinen Schreibtisch im Büro ein individuell zugeschnittenes "Rack" haben. Die Höhe ist bis Unterkante Schreibtischplatte, die Tiefe, vielleicht 65 oder 70. Das erste (ausziehbare) Fach ist für einen beruflich genutzten Laptop, welches über Umschalter mit Keyboard und Monitor benutzt wird. Das zweite Fach ist für meinen Privaten PC. Das dritte Fach soll den Verstärker (den es per Minute noch nicht gibt) beherbergen, und der Sockel hat nicht die volle Tiefe, sondern weniger, denn hinten drin sollen sich sämtliche ISDN Geräte, Verteilerstecker o.ä. verstecken, Klappe drauf und fertig. Soviel zur Wunschvorstellung des Gesamtkonzeptes.



Der rosa eingefärbte Quader soll die Heimat des Subwoofers werden. Einsatzzweck ist ca. 90% Musik in Zimmerlautstärke zur Unterstützung kleinerer Boxen auf dem Desktop.

Für den vorgestellten Quader könnte ich ein Innenvolumen von rund 36l zur Verfügung stellen, wer hat eine Idee hier etwas schönes einzubauen? Ich bin auf den W69-1042 von TangBand gestoßen, weil die Außenmaße noch relativ wichtig sind (Sockelhöhe!).

Ist die richtige Position mittig an der Front oder seitlich in der Fußraum des Schreibtisches?

Bin ich mit dem Treiber gut bedient? Ist BR der richtige Weg oder könnte man auch eine CT190 halbieren, also nur ein Chasis und andere Länge der TML und in den rosa Quader reingefaltet...

Wie weit müssen PCs wegstehen wegen den Magneten? Nerven die Erschütterungen des Schreibtisches beim Arbeiten, oder spürt man diese nicht? Geht mein Vorhaben überhaupt?

Gesamtbudget mit Verstärkermodul max. 100€. Ich weiß es ist relativ wenig, aber ich benötige sehr wenig Pegel, von daher bin ich optimistisch.

Danke vorab für Eure Hilfe.

dieses Projekt läuft parallel dazu, bitte ebenfalls um Mithilfe: Sound Projektor nachbauen für PC Schreibtisch
sakly
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 06. Jan 2007, 14:26
Also der Tangband macht Bassarbeit richtig gut, finde ich. Ich nutze gerade 4 Stück davon für meine LS im Wohnzimmer in geschlossener Bauweise (sind erst vor ein paar Tagen fertig geworden).
Allerdings bekomme ich Farbflecken am Fernseher, wenn die LS näher als etwa 1m(!) zum Fernseher stehen, was sie Gott sei Dank nicht müssen. Hast Du also einen Rohrenmonitor, so kann das problematisch werden, der Abstand recht klein ist.
Ansonsten kann der Treiber bei 36l auch sehr gut in BR eingesetzt werden.
Allerdings sollte der ganze Unterbau sehr stabil werden, um Geklapper zu verhindern. Ich denke, das ist ein generelles Problem bei Subeinbauten in irgendwelche Schränke.
fehlermeldung_2000
Inventar
#3 erstellt: 06. Jan 2007, 14:56

sakly schrieb:
... Hast Du also einen Rohrenmonitor, so kann das problematisch werden, der Abstand recht klein ist....


meine Frage ziele mehr auf die Langlebigkeit der Festplatte ab.

Stabilität der Kostruktion ist sicher erforderlich, da gebe ich dir auf jeden Fall recht.

Übrigens meine 10Öre sind heute früh fertig geworden. Yeah!
sakly
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 06. Jan 2007, 14:57
Ok, mit Festplattenwechselwikrung habe ich keine Erfahrungen
Vielleicht weiß da ja jemand anderes was.
gürteltier
Inventar
#5 erstellt: 06. Jan 2007, 23:17
hy,

also ich würde den bass magnetisch abschirmen. das risiko einer beeinträchtung der festplatten erscheint mir doch recht hoch.

gruß
fehlermeldung_2000
Inventar
#6 erstellt: 07. Jan 2007, 02:54
die idee hatte ich auch schon, aber kann man das so einfach? verändern sich die LS Parameter?

Nochmal bitte von weiter vorne:
- welches Chasis empfehlt ihr?
- Welche Bauform
- und welches Gehäusevolumen?

danke.


[Beitrag von fehlermeldung_2000 am 07. Jan 2007, 02:55 bearbeitet]
fehlermeldung_2000
Inventar
#7 erstellt: 07. Jan 2007, 03:11
nochwas:

gibt es die Möglichkeit mittels eine Frequenzweiche, den Subwoofer parallel anzuschließen, quasi als Passiv-Subwoofer? Ich tendiere nämlich zu einem kräftigen Stereoverstärker, sodass Leistung ausreichend vorhanden wäre. Dann könnte ich evtl. auch 2 Chasis verbauen. Somit könnte ich auf das Subwoofermodul verzichten und hätte das Budget geschont und nebenbei auch Platz (und Strom) gespart.

Oder ist das "suboptimal" (=Wortspiel!)

Was ist mit Doppelschwingspulen in diesem Zusammenhang?
fehlermeldung_2000
Inventar
#8 erstellt: 07. Jan 2007, 03:31
quasi sowas

Sub-weiche fertig kaufen

zwei Stück davon kann man sich noch leisten...
Lustig
Stammgast
#9 erstellt: 07. Jan 2007, 03:31
Hallo

also Passiv mit Weiche ist suboptimal, ausserdem werden die Bauteile dafür auch sehr schnell teuer. Kauf lieber nen kleineren Stereoverstärker und ein Submodul, damit fährst du besser und ob der Stereoamp den Strom brauch oder das Submodul ist denk ich egal.

Gruß
Andreas
digitalfrost
Stammgast
#10 erstellt: 07. Jan 2007, 06:09
Ich hab mich auch schonmal gefragt wie ne Festplatte auf Tieftöner reagiert, nach den Antworten in dem Thread, den ich damals erstellt habe scheint das problemlos zu sein.

Tipp für Tieftöner: Peerless SLS-8, Visaton TIW 200 XS,
sakly
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Jan 2007, 10:27
70 und 120€ zu 42€...für ein PC-System. Da wüsste ich schon, welchen ich nemen würde

@fehlermeldung_2000:
Passiv würd ich das echt nicht machen. Wenn dann nur als Bass (nicht als Sub) in einer 3-Weg oder FATT. Und dann müssen die mit auf den Schreibtisch.
fehlermeldung_2000
Inventar
#12 erstellt: 07. Jan 2007, 12:31
also gut, dann nix mit passiv. Ich dachte nur weil ich gerne weniger Geräte habe als mehr. Andererseits kann man mit einem Subwoofermodul sehr viel mehr einstellen. Ihr habt mich überzeugt.

Die empfohlenen Chasis sind sicher gut, aber aufgrund der Außenmaße und der Preisgestaltung tendiere ich momentan stark zu dem TangBand W69-1042. Kann mir jemand ein Freewaretool nennen, womit man die richtige Gehäusegröße berechnen kann, oder mir freundlicherweise etwas ausrechnen?

Was haltet ihr von Bandpassprinzip ? Ich hatte in meiner CarHifi Zeit einen Bandpass und war immer äußerst zufrieden. Ein Vorteil wäre für eine Schreibtischeinheit die nette Optik des unsichtbaren Chasis.

Die Frontbeschallung auf dem Desktop werde ich dann wohl bei ca. 100Hz trennen. (siehe anderer Thread)
digitalfrost
Stammgast
#13 erstellt: 07. Jan 2007, 16:36
Für Subwoofer nehm ich meistens WinISD, ich hab dir den Tangband mal in CB,BR und BP simuliert. Als Modul habe ich das Mivoc AM80 bei 100Hz Trennfrequenz angenommen (du willst nicht soviel ausgeben und ich kenne kein billigeres Modul als das Mivoc). Wenn du ein anderes Modul nimmst muss man neu simulieren weil das Gehäuse natürlich auf die Bassanhebung des Moduls abgestimmt sein muss.

fehlermeldung_2000
Inventar
#14 erstellt: 08. Jan 2007, 01:52
danke digitalfrost für die Simulation,

ich habe mir die Software runtergeladen und kann sie nicht bedienen, von daher nehme ich herzlich gerne deine Simulation her und habe ein paar Fragen dazu.

- wenn ich es richtig interpretiere ist die BP Abstimmung die tiefste, oder? Pegel wäre ja egal...

- wie lange müssten eigentlich die BR-Rohre sein? Würe es auch ein Bandpasskanal auslass statt BR-Rohr tun, wenn ja, mit welchem Querschnitt?

- bedeutet 20l Volumen auch 20l oder muss man da noch irgendetwas für den Ausschnitt, Chasis, Wolle o.ä. umrechnen? Es gibt manchmal den Begriff von Brutto-/Nettovolumen, was ist das eigentlich?

- ist 20l in den oberen beispielen jeweils das Optimum oder nur ein beispiel? Da ich jetzt noch das Submodul unterbringen muss wird es nämlich räumlich enger als zuerst geplant.

- ist das Gesamtprojekt überhaupt sinnvoll? Ein Subwoofer der ´nur´ bis 38Hz kann, ist das OK oder sinnlos, habe wenig Erfahrung mit den Werten und kann mir das Resultat relativ schlecht anhand von Zahlen vorstellen. Habe auch schon überlegt einen Minisubwoofer zu kaufen und das Gehäuse einfach wegzulassen und das entsprechende Gehäusevolumen in meinem PC-Rack zu integrieren, ist aber irgendwie langweilig.

muss morgen wieder arbeiten
gürteltier
Inventar
#15 erstellt: 08. Jan 2007, 04:41
hy,

also 38hz sind schon ok, für musik reicht das. wieviel volumen hast du denn zu verfügung? das am80 braucht nicht viel volumen, höchstens 1L eher weniger.

gruß
fehlermeldung_2000
Inventar
#16 erstellt: 10. Jan 2007, 22:09
bitte um weitere antworten, danke im voraus.

Übrigens: der rosafarbene Quader soll keine BOX sein, die in das "Rack" hineingeschoben wird, vielmehr ist das Boxengehäuse ein Teil dessen. Somit kommt die Masse der Konstruktion sicher positiv entgegen. Das etwas schäppert glaube ich nicht, dafür höre ich nicht laut genug und es sind zu wenige bewegliche Teile dran.


[Beitrag von fehlermeldung_2000 am 10. Jan 2007, 22:13 bearbeitet]
digitalfrost
Stammgast
#17 erstellt: 10. Jan 2007, 22:21

fehlermeldung_2000 schrieb:
danke digitalfrost für die Simulation,

ich habe mir die Software runtergeladen und kann sie nicht bedienen, von daher nehme ich herzlich gerne deine Simulation her und habe ein paar Fragen dazu.
Ich schlage vor du lernst es, denn ich werde nicht immer da sein :D. Wenn du Probleme mit dem Eingeben der Paramter hast lass diejenigen Weg die WinISD selber ausrechnet, ansonsten Forumssuche - ist kein Hexenwerk :).


- wenn ich es richtig interpretiere ist die BP Abstimmung die tiefste, oder? Pegel wäre ja egal...

f3 BP: 40hz, CB: 50hz, BR: 39hz.


wie lange müssten eigentlich die BR-Rohre sein? Würe es auch ein Bandpasskanal auslass statt BR-Rohr tun, wenn ja, mit welchem Querschnitt?
Das kannste dir selber Simulieren, das eingesetze Chassis ist dabei egal, der Kanal bzw. das Rohr sollte nicht unter 50cm² Fläche haben (mind. 1/5 Sd)


- bedeutet 20l Volumen auch 20l oder muss man da noch irgendetwas für den Ausschnitt, Chasis, Wolle o.ä. umrechnen? Es gibt manchmal den Begriff von Brutto-/Nettovolumen, was ist das eigentlich?
Die 20l sind das Nettovolumen (=Was abzüglich allem was da drin ist real übrigbleibt d.h. das verfügbare Innenvolumen), Bruttovolumen (das Außenvolumen des Gehäuses) wird ja nach Bauart deutlich größer ausfallen.
Beispiel: Ein Würfel mit 28cm Kantenlänge hätte ein Innenvolumen von ungefähr 22l. Wenn du den aus 19mm MDF baust hätte der ein Außenvolumen von knapp über 32l.


- ist 20l in den oberen beispielen jeweils das Optimum oder nur ein beispiel? Da ich jetzt noch das Submodul unterbringen muss wird es nämlich räumlich enger als zuerst geplant.
Die angegebenen Volumina sind nur Vorschläge, du kannst hier wenn dir die 20l zuviel sind auch mit anderen Abstimmungen Erfolg haben. Dabei solltest du aber nicht auf die Abstimmungen von WinISD vertrauen, die Trennfrequenz des Submoduls, Subsonicfilter und Bassanhebung bestimmen entscheidend die Übertragungsfunktion. Die 20l erschienen mir eine vernünftige Lösung sowohl Abstimmungstechnisch als auch da du gesagt hast du hättest maximal 35l zur Verfügung.


- ist das Gesamtprojekt überhaupt sinnvoll? Ein Subwoofer der ´nur´ bis 38Hz kann, ist das OK oder sinnlos, habe wenig Erfahrung mit den Werten und kann mir das Resultat relativ schlecht anhand von Zahlen vorstellen. Habe auch schon überlegt einen Minisubwoofer zu kaufen und das Gehäuse einfach wegzulassen und das entsprechende Gehäusevolumen in meinem PC-Rack zu integrieren, ist aber irgendwie langweilig.

muss morgen wieder arbeiten :cut
Unter 40hz spielt sich bei Musik kaum etwas ab. Außerdem dürften sich deine Satellitenlautsprecher besser anhören da sie ja nun vom Tiefbass befreit sind, und evtl. auch lauter spielen als vorher.


[Beitrag von digitalfrost am 10. Jan 2007, 22:29 bearbeitet]
fehlermeldung_2000
Inventar
#18 erstellt: 29. Jan 2007, 01:50
das projekt wird sich verzögern, da ich beruflich ein neues equipment (laptop, dockingstation, drucker usw.) bekomme und auf dessen bemaßung möchte ich noch warten, weil ja alles integriert werden soll.

für den sub habe ich jetzt die übergangslösung gefunden: ein heimkino av-receiver trennt die sat. bei 100hz. Die Aufgabe eine Subwoofers übernimmt momentan eine rund 30Jahre alte Dual 3 Wegebox, die über einen herkömmlichen Verstärker angetrieben wird. Die Entlastung steht den TenÖre gut, bringt aber wieder eine Überlegung mehr ins Spiel.

1. Nämlich wenn meine derzeitige Box den Subkanal schon so gut abdecken kann, warum sollte ich dann den sub nicht geschlossen bauen, aufgund der besseren präzision? Vielleicht kann ich mit den geringeren Tiefgang leben...

2. Von der Bandpassbauweise habe ich mich verabschiedet, denn ich habe keine Erfahrung damit, sowas zu "entwickeln".

3. Bassreflexwenn dann nur mit Kanal (stehe auf eckig). Könnte mir jemand einen Tipp geben, welcher Querschnitt und welche Länge richtig wäre? Das Volumen für die Bretter und den BR Kanal darf ich zum Boxenvolumen nicht mitzählen, richtig?

Danke an alle die mir weiterhelfen.

[Habe übrigens WINISD installiert und habe null Checkung, deshalb auch diesen Weg abgebrochen]
sakly
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 29. Jan 2007, 18:21
Hast Du Dich jetzt überhaupt mal für nen Treiber entschieden?
Bauen kann man alles, aber man weiß ja nicht, was Du jetzt genau haben willst. Immer von der besseren Präzision zu schreiben nutzt ja nichts.
Mir reicht ein geschlossener Woofer vom Tiefgang idR aus, gerade bei Musik.
Robert_K._
Inventar
#20 erstellt: 29. Jan 2007, 18:24
Hallo,

Ich habe mir gerade deine Projekte angeschaut.

zu Frage 1: Geschlossen ist bestimmt nicht schlecht. Je nach verwendetem Chassis ist aber oftmals eine Bassanhebung angebracht.

zu Statement 2: Wofür sind wir denn da? Ich finde besonders doppelte Bandpässe haben ihren Reiz. Wenn die BR-Kanäle eher kurz sind und vom Hörer weg gerichtet werden und vielleicht noch eine dicke Gardine, Sofá... mithilft kann man sogar über passiven Betrieb ohne Frequenzweiche nachdenken. Das muss garnicht so schlecht sein.

zu Frage 3: Das liegt rein am verwendetem Treiber.

WINISD ist eigentlich sehr einfach zu benutzen:


1. Programm starten

2. Auf "New Projekt" klicken

3. Treiber in der Liste auswählen und "Next klicken"

4. Feld "Driver jusage" öffnet sich. Einfach auf "Next" klicken

5. Weitere Felder öffnen sich. Immer auf "next" und zum Schluss auf "finish" klicken

6. Die Übertragungsfunktion wird ´gezeigt sowie ein weiteres Fenster.

7. Im weiteren Fenster oben auf "Box" klicken.
Hier kannst du nun das Volumen oder die Abstimmfrequenz verändern und dir dazu den Frequenzgang angucken.


Auf die vielen weiteren Funktionen gehe ich erstmal nicht ein. Ein Einstieg in das Programm sollte gegeben sein.

Fragen werden gerne beantwortet.

Viele Grüße

Robert
fehlermeldung_2000
Inventar
#21 erstellt: 29. Jan 2007, 19:17
schonmal danke.

[Ich habe versucht div. Berechnungen von div. Projekten nachzurechnen und bin nie auf ein selbes Ergebnis gekommen....]

Treiber: Tangband W69-1042 (weil der so schön schmal ist)
Modul: Mivoc AM80 (weil günstig, relativ klein und Bassanhebung)

Doppelbandpass heißt gegeneinander, oder? Aus Platzgründen geht das vermutlich nicht (siehe oben). Das muss auch nicht sein, denn ich höre wirklich leise.
sakly
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 29. Jan 2007, 21:21
Den kannst Du locker in 20l geschlossen verbauen. Mit der Bassanhebung wird der tief genug spielen und passend zu den TMLs den Bass aufwerten.
fehlermeldung_2000
Inventar
#23 erstellt: 04. Feb 2007, 20:26
Das Testgehäuse wird in Kürze begonnen. Es wird jetzt geschlossen, bin gespannt. Zwei Fragen vorab:

- Sind die Innenmaße 568mm*160mm*220mm = 20Liter ? Ich meine nicht rechnerisch, sondern von der Bezeichnung. Muss man noch was berücksichtigen (Volumen vom Chasis selber)? Was bedeutet Brutto-/Nettovolumen?

- Gehe ich richtig in der Annahme, dass das Subwoofermodul nicht in das eigentliche Subwoofergehäuse integriert werden darf und ein extra Gehäuseabteil benötigt wird? Falls nicht, wieviel Liter muss ich dann mehr zur Verfügung stellen?

so long...danke
sakly
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 04. Feb 2007, 21:10
Ja, das sind 20 Liter. Das Chassisvolumen musst Du für das Nettovolumen an sich noch abziehen, auch das Volumen des Moduls, wenn Du es nicht in eine eigene Kammer verbaust, was ich jedoch empfehlen würde.
Das Chassisvolumen kannst Du aber vernachlässigen. Ob das Gehäuse nun 18,5 oder 20 Liter hat, ist nicht so wild.
fehlermeldung_2000
Inventar
#25 erstellt: 04. Feb 2007, 23:40
danke erstmal.


sakly schrieb:
...Das Chassisvolumen musst Du für das Nettovolumen an sich noch abziehen...


müsste man das schätzen oder wird das irgendwo angegeben? ich kann auch 21,5 Liter bauen, daran sollte es nicht scheitern.



sakly schrieb:
Moduls...eine eigene Kammer verbaust... empfehlen würde.


da ich das noch nie gemacht habe interessiert mich auch die Begründung.
- dichtigkeit
- Belastung für die Elektronik
- Dämmstoff, der nicht Feuer fängt
- was sind noch Vorteile?

Gute nacht Jochen
sakly
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 05. Feb 2007, 19:43
Den wichtigstens Grund hast Du für die eigene Kammer des Moduls schon genannt. Man kann sicher sein, dass das Gehäuse dicht ist.
Das Volumen eines Treiers kann man grob abschätzen, aber wie gesagt, das macht nichts aus, ob Du jetzt 20 oder 21,5l baust. Wenn Du willst, kannst Du auch 21,5l bauen.
Ezeqiel
Inventar
#27 erstellt: 05. Feb 2007, 21:12

fehlermeldung_2000 schrieb:
[...]- Dämmstoff, der nicht Feuer fängt [...]

Den sollte man bei einem so ja tief getrennten Subwoofer eh weglassen.

Scheidet also als Grund aus.

Aber das mit der Dichtigkeit ist schon wahr. Das ist ein sehr wichtiger Grund.


Gruss,
Ezeqiel


[Beitrag von Ezeqiel am 06. Feb 2007, 01:17 bearbeitet]
xutl
Inventar
#28 erstellt: 05. Feb 2007, 21:24

gürteltier schrieb:
hy,

also ich würde den bass magnetisch abschirmen. das risiko einer beeinträchtung der festplatten erscheint mir doch recht hoch.

gruß


Das Magnetfeld des LS ist nicht das Problem.
Der TE will das Sub-Gehäuse ins Rack integrieren.
Ich bezweifele, das man einn Sub so dämmen kann, daß die Wände überhauptnicht schwingen.
Die Restschwingungen werden auf den PC und den Laptop übertragen.
Genau das ist die Gefahr für die Festplatten!
fehlermeldung_2000
Inventar
#29 erstellt: 05. Feb 2007, 22:48

xutl schrieb:
...Ich bezweifele, das man einn Sub so dämmen kann, daß die Wände überhauptnicht schwingen.
Die Restschwingungen werden auf den PC und den Laptop übertragen.
Genau das ist die Gefahr für die Festplatten! :KR


diesen Aspekt hatte ich noch nicht bedacht. Ich denke aber durch Masse vorbeugen zu können. Habe ich erwähnt dass oben drauf ein Kombidrucker steht? Der Verstärker steht auf einer Marmorplatte. Verstärker, Submodul und Chasis schlagen auch noch zu Buche. Die oberste Holzplatte wird aus 20mm MDF, die Seitenteile wahrscheinlich auch. Falls mir das ganze immer noch zu sehr vibrieren sollte kann ich die Festplatte im innern des PC Gehäuses "schwinungsfrei" aufhängen.

(Hatte ich schon erwähnt dass ich nur leise höre )

@Ezequiel: danke für den Hinweis. Dämmstoff lass ich raus, ok.
fehlermeldung_2000
Inventar
#30 erstellt: 01. Mrz 2007, 20:52
Testgehäuse ist fertig. Nach ewiger Lieferzeit sind alle Komponenten angekommen und am Start.




Das Subwoofermodul ist schon seit Längerem da, sodass ich eine 3-Wege Box als Subwoofer angeschlossen habe. somit habe ich jetzt ein paar Tage Hörerfahrung mit dem Set.

Der erste Eindruck ist: tiefer und punshiger

Allerdings habe ich das Gefühl, dass bei Liedern wie "Digital Love" von Daft Punk der Bass nur punsht und nicht nachschwingt. Kann mich auch täuschen, aber ein bißchen mehr könnten die Bässe ausschwingen. Ansonsten Madonna, Michael Jackson, Dire Straits, Depeche Mode, Eagles und was man sonst zum testen nimmt sind so wie ich es erwartet hatte.

Bedeutet der beschriebene Basseffekt, dass das Volumen zu klein sein könnte? Ich Depp hätte das Testgehäuse 5 Liter größer bauen sollen und dann Milchpackungen reinlegen oder Backsteine. Könnte es auch daran liegen, dass die Membran neu ist und noch nicht so geschmeidig schwingt?

Übrigens kann man auf dem Bild das Kabelchaos erahnen, welches sich dann hinter dem Subwoofersockel in Riegelform verstecken darf.

Wenn jemand mehr News für mich hat, dann bitte ich darum.
digitalfrost
Stammgast
#31 erstellt: 02. Mrz 2007, 19:52
Moin, die 20l sind schon relativ viel für geschlossene Konstruktion (Qtc ~ 0,6), das Gehäuse noch viel größer zu machen sollte nicht viel bringen.
Lass den Sub auf jeden Fall mal laufen, die Aufhängig wird mit der Zeit mit Sicherheit noch weicher und die Resonanzfrequenz des Chassis wird etwas absinken.

Wenns dir dann immernoch nicht reicht kannst du das 20l Gehäuse noch um einen BR Kanal erweitern.
sakly
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 02. Mrz 2007, 20:38
Das Nachschwingen,w as Du meinst, ist vermutlich eher ein Dröhnen von fehlerhaften Konstrukten oder schlimmster Raumanregung, die Du bisher mit anderem Equipment kennengelernt hast. Jetzt, wo es nicht mehr dröhnt, hörst Du die Bassinformation, die vorhanden ist. Nichts weiter.
fehlermeldung_2000
Inventar
#33 erstellt: 03. Mrz 2007, 00:31
Habe heute mit Testtönen experimentiert, Phasenregler eingestellt und Crossoverfrequenz justiert und seit heute drehe ich nicht mehr am Submodul auf 180Hz sondern ca. Reglermitte.

Der tonnige Klang ist etwas weniger (=besser) geworden. Der Klang erinnert mich bei manchen Lieder sehr stark an meinen Autosubwoofer aus 1999, ein genialer Bandpass.

Ich habe keinerlei Dämmung im Innern verschafft, meint Ihr das ist gut so? Kann der etwas tonnige Sound davon kommen?

Am PC gehen die Tuningmaßnahmen auch voran, HTPC Gehäuse von Silverstone wurde in Betrieb genommen.



Dazu ein dezenter Lüfer/Kühler von Zahlmann. Leider musste ich das Netzteillüftergitter opfern, aber das braucht eh keiner.

Mitte April bekomme ich meine neue Officeausstattung, bis dahin möchte ich den Rest "entwickelt" haben, sodass ich nur noch auf die Maße von Laptop, neuen Drucker usw. Rücksicht nehmen muss.

Schönes Wochenende an an alle Bastelfreunde.
fehlermeldung_2000
Inventar
#34 erstellt: 12. Mrz 2007, 22:51
Bitte noch um Antwort....


fehlermeldung_2000 schrieb:
Ich habe keinerlei Dämmung im Innern verschafft, meint Ihr das ist gut so? Kann der etwas tonnige Sound davon kommen?


Der Klang ist (etwas) zarter und weicher geworden. Es klingt nicht mehr so "neu" man merkt die Einspielphase schon deutlich. "Digital Love" von Daft Punk ist wirklich das einzige Lied bei dem mir der Klang negativ auffällt.

Demnächst werde ich mit dem Subwoofer Riegel einen Freund besuchen und seine Regalboxen im warsten Sinne des Wortes "unterstützen". Für insgesamt rund 130€ sicher eine interessante Konstruktion. Der Riegel soll quasi als Boxenständer dienen.
fehlermeldung_2000
Inventar
#35 erstellt: 18. Mrz 2007, 18:32
aktueller Stand. PC Gehäuse, Testgehäuse Subwoofer. obendrauf der Verstärker.

fehlermeldung_2000
Inventar
#36 erstellt: 30. Mai 2007, 01:07
habe soeben ein zweites Chasis bestellt. Ich berichte weiter...
fehlermeldung_2000
Inventar
#37 erstellt: 03. Jun 2007, 16:14
Vorbereitung mit neuer Testschallwand sind fertiggestellt, warte nur auf das Eintreffen des zweiten Chasis. Diesmal habe ich die Chasis versenkt (mein erstes mal!) ist allerdings nicht so toll geworden, da die Ausschnitte an den Runungen nicht rund sind, und ein Zirkel nichts nutzt, schade.


fehlermeldung_2000
Inventar
#38 erstellt: 21. Jun 2007, 23:46
so. das zweite Chasis ist längst verbaut. bin vom Klang erstmal zufrieden. Mittlerweile sind die "10Öre" (wahrscheinlich) das schwächste Glied in der Kette und müssen aufgerüstet werden. Aber erstmal langsam, erstmal heiraten dann Flitterwochen, dann Büroboxen bauen....

Zum Bass habe ich eine Frage:

Wenn ich am Mediaplayer leiser drehe werden die Boxen leiser, der Sub jedoch kaum. Ich habe meine Billigonboard Soundkarte an einen Panasonic Heimkinodigitalverstärker angeschlossen und die 2 Fronts als "small" und den Sub als Sub angeschlossen. der AV Receiver steht beim sub auf +13 und das Submodul auf ca. 9Uhr regler, damit das Modul im Automodus auch bei leiseren Lautstärken anspringt.

Kriege ich dieses Problem durch Softwareeinstellungen weg oder benötige ich eine bessere Soundkarte?
sakly
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 22. Jun 2007, 19:59
Eigentlioch sollte das kein Softwareproblem sein. Aber ich wüsste jetzt nicht, woher das Problem kommen sollte. Vielleicht ist es nur subjektive Wahrnehmung und alles passt?
fehlermeldung_2000
Inventar
#40 erstellt: 31. Dez 2007, 00:45
wollte Euch nur mitteilen dass ich Holz gekauft habe. Es geht jetzt ans Eingemachte. Ich freu mich schon wieder etwas zu bauen.
sakly
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 31. Dez 2007, 14:34
Hey,

was machst Du denn jetzt?
Die neuen Lautsprecher passend zum Sub?

Gruß
fehlermeldung_2000
Inventar
#42 erstellt: 31. Dez 2007, 15:53
na ich fang an zu bauen. nach fast 1 Jahr "Provisorium" kanns losgehen. Die Skizze aus Bild 1 wird so umgesetzt, aber nur mit einem statt zwei Auszügen.

1 eingelassenes Submodul
2 Chasis W69-1042

dann weiß lackiert/gerollt.

[Heute ist meine HDTV Sat Karte gekommen ]

Die Ten Öre sind mir mittlerweile ans Herz gewachsen und dürfen vorerst bleiben.
sakly
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 31. Dez 2007, 16:10
Ahso, also eine "gescheite" Sub-Behausung
fehlermeldung_2000
Inventar
#44 erstellt: 03. Jan 2008, 00:28
Ich habe gesägt gebohrt gefräst geleimt und grundiert. Hier der Zwischenbericht. Es gefällt mir schon ganz gut. Ich hoffe dass ich mit der Lackierung noch gut hinkomme, denn ich bin Laie und krieg das flächige weiß besonders in Kanten noch nicht so hin.


Totalansicht der Front:



Detailansicht:Aussparungen für Submodul sowie Chasis. rechts neben dem Submodul wird der PC sowie der Verstärker stehen. Einen Zwischenboden wird es ausziehbar auch geben. Die Boxenabdeckung wird ziemlich bündig vorne eingelassen.



Rückansicht: Aussparungen für Sockelleiste. unten Platz um allerlei Kabel zu verstecken.



Morgen gehts weiter mit schleifen und lackieren danach schleifen und lackieren usw......
fehlermeldung_2000
Inventar
#45 erstellt: 06. Jan 2008, 21:23
Gerade mit Klarlack lackiert

könnte mich aufregen. Nach vier Schichte "weiß" hatte ich endlich die perfekte Schicht. Der darauffolgende Klarlack hat 1. Bläschen und 2. Fussel obwohl ich eine neue Rolle usw. benutzt habe.

Morgen werde ich den Lack wieder anrauhen und nochmal in weiß drüber lackieren. Spricht da Eurerseits was dagegen? Der weiße ist auf Wasserbasis der andere nicht. Ist aber wurscht, oder? Die beiden Lacke gehen sowieso keine Verbindung miteinander ein, oder?

danke. Jetzt muss ich erstmal
fehlermeldung_2000
Inventar
#46 erstellt: 06. Jan 2008, 21:26
Gerade mit Klarlack lackiert

könnte mich aufregen. Nach vier Schichte "weiß" hatte ich endlich die perfekte Schicht. Der darauffolgende Klarlack hat 1. Bläschen und 2. Fussel obwohl ich eine neue Rolle usw. benutzt habe.

Morgen werde ich den Lack wieder anrauhen und nochmal in weiß drüber lackieren. Spricht da Eurerseits was dagegen? Der weiße ist auf Wasserbasis der andere nicht. Ist aber wurscht, oder? Die beiden Lacke gehen sowieso keine Verbindung miteinander ein, oder?

danke. Jetzt muss ich erstmal

Besonders ärgerlich ist es, dass genau heute vor einem Jahr die "offizielle Planungsphase" begann. Eigentlich wollte ich heute feiern. aber naja...
fehlermeldung_2000
Inventar
#47 erstellt: 07. Jan 2008, 17:52
so. erst habe ich mit schleiflappen geschliffen aber schnell aufgegeben. danach mit 240er Papier und Maschine geschliffen. Das ging gut. Es wurd superglatt, alle Fussel weg. Ich war sehr zufrieden (trotz Ärger).

Jetzt habe ich wieder weiß gerollt (er trocknet erst seit 1h). Auf manchen Flächen ist der Lack echt perfekt. Auf manchen sieht es aus wie Cellulite. Offensichtlich lassen sich die Lacke doch nicht so ohne weiteres überstreichen.

Also wenns trocken ist werde ich nochmal rollen. Das wäre dann der 9. Anstrich.
fehlermeldung_2000
Inventar
#48 erstellt: 10. Jan 2008, 01:51
hier ein Bild vom vorläufig fertigen Ergebnis:



Die nächsten Umbauten werden:

- Stoffabdeckung entfernen und Rahmenkonstruktion schwarz streichen, statt weiß, da man es leicht durchsieht (mit blitz sehr stark siehe Foto). Evtl. wird weißer Stoff verbaut. Den grauen hatte ich noch übrig.

- der Auszug für das Laptop wird angeschraubt. Da ich dazu erst Holz bearbeiten muss eilt das nicht sooooo. wird eh eine herausziehbare und abnehmbare Ebene. Dann verschinden auch sechs von den Kabeln unter dem Tisch.

- danach werden die Ten Öre ersetzt

Ich bin vom Gesamtergebnis zufrieden. Einziger Negativposten bisher: Der Subwoofer brummt leicht wenn er ausgeschaltet ist, offenbar, weil er zu nahe am Magnet ist? Sowas stört aber wahrscheinlich nur Perfektionisten und Detailfanatiker. Kann man da was machen?

Wer übrigens mein Testgehäuse haben möchte überweise mir bitte 7€ dann schick ichs mit der Post. Wenn dann aber schnell weil ichs verschrotte.
Reggae
Inventar
#49 erstellt: 10. Jan 2008, 16:29
Moin,

sehr schönes projekt. Schöne planung und umsetzung.

Mal eine frage. Wie tief hast du den sub abgestimmt und hast du das am80 mit dem boost einebrechnet. Wenn du eine Simu hast wäre das schön wenn du die posten könntests

Gruß

Reggae
fehlermeldung_2000
Inventar
#50 erstellt: 10. Jan 2008, 23:44

Reggae schrieb:
Moin,

sehr schönes projekt. Schöne planung und umsetzung.

Mal eine frage. Wie tief hast du den sub abgestimmt und hast du das am80 mit dem boost einebrechnet. Wenn du eine Simu hast wäre das schön wenn du die posten könntests

Gruß

Reggae


Tiefgang weiß ich leider nicht.
Boost hab ich auch nicht miteingerechnet.
Simu hab ich leider auch nicht, ich kam mit der Software nicht zurecht und beherrsche die Theorie zur Boxenentwicklung nicht.

Der Werdegang war so: aus der obigen Beispiel Simulation 20l geschlossen habe ich den so gebaut. irgendwie wurde ich dann angesprochen warum ich das Volumen so groß gewählt hätte. Sakly hat in 25l auch 2 Chasis verbaut. naja, nachdem es ein 8 Ohm chasis ist und ich mit dem pegel nicht sooooo zufrieden war und ich zum damaligen Zeitpunkt über das Statium "Testgehäuse" ohnehin nicht rausgekommen bin, habe ich einen zweiten bestellt, die Schallwand modifiziert und so rund 20l gahabt. Das war deutlich besser.

Bei der Fertigstellung habe ich etwas mehr Volumen genommen, wegen dem Submodul, also ca 21. Aber das hatte ich alles oben dokumentiert. Ich habe versucht meine Überlegungen auch für mich ein bisschen mitzuprotokollieren.

Ich könnte mit diese säulenartige Form super als Boxenständer für Regalboxen vorstellen.
sakly
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 12. Jan 2008, 11:17
Jau, bei symmetrischer Aufstellung macht es auch Sinn die Subs unter die Lautsprecher zu stellen, weil sie dann meist schon optimal im Raum stehen. Meine 25l-Gehäuse "stehen" ja auch unter en LS, wobei die aber dann auch nicht mehr trennbar sind
Im Keller habe ich mittlerweile die Treiber auch mal als BR verbaut. Auch da stehen sie unter den LS (und darüber).

In so kleinen Gehäusen muss man die aber recht tief trennen, damit man auch Bass bekommt. 80Hz oder tiefer ist ein Muss.
Suche:
Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
schreibtisch sub.
donnerbass am 03.10.2011  –  Letzte Antwort am 03.10.2011  –  6 Beiträge
Schreibtisch Bass Horn?
boep am 19.05.2010  –  Letzte Antwort am 29.04.2014  –  14 Beiträge
Projekt schreibtisch-ripol
foxXx am 25.02.2007  –  Letzte Antwort am 26.02.2007  –  15 Beiträge
DBA im Wohnzimmer integriert
christianbolle am 28.09.2009  –  Letzte Antwort am 28.09.2009  –  3 Beiträge
Kleiner Subwoofer für PC
andreas.66 am 26.02.2012  –  Letzte Antwort am 03.03.2012  –  12 Beiträge
"Leiser" Schreibtisch Sub
ratte am 03.12.2019  –  Letzte Antwort am 08.12.2019  –  30 Beiträge
Günstigen PC aktiv Subwoofer bauen
Firesun95 am 20.08.2013  –  Letzte Antwort am 28.08.2013  –  9 Beiträge
Quad-Ripol, 8x10", in Wohnmöbel integriert
DefRay am 10.01.2013  –  Letzte Antwort am 04.07.2015  –  25 Beiträge
Hilfe bei Subwoofer für PC-Arbeitsplatz
Viper2000XXL am 17.05.2016  –  Letzte Antwort am 19.05.2016  –  8 Beiträge
PC Subwoofer
Mario_D am 23.05.2008  –  Letzte Antwort am 31.05.2008  –  10 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.994 ( Heute: 7 )
  • Neuestes MitgliedFalk_51
  • Gesamtzahl an Themen1.554.494
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.615.093

Hersteller in diesem Thread Widget schließen