Dämmwolle in bassreflex subwoofer gehäuse?

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kain84
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Mai 2006, 18:03
ja oder nein
markusred
Inventar
#2 erstellt: 27. Mai 2006, 18:31
ja und nein, kommt drauf an, in welche Bassreflexbox.

Bei 2-Wege Boxen mit einem Tiefmitteltöner sollten zumindest die Gehäusewände bedämpft sein, um Mitteltonreflexionen im Innern zu dämpfen. Auch hinter dem Chassis in der Mitte des Boxenvolumens kann eine locker hineingelegte Acrylwatte-Matte/Propfen stehende Wellen gut bedämpfen. Im Bereich der Reflexöffnung sollte keine Bedämpfung sein, um die Resonatorwirkung nicht zu schwächen.
Ganz ohne Bedämpfung könnten die Boxen hohl/resonierend klingen. Im Zweifel eben ausprobieren, kaputtgehen kann nichts.

Bei Subwoofern braucht keine Bedämpfung hinein, da stehende Wellen im Arbeitsbereich aufgrund der Wellenlänge der zu übertragenden Frequenzen eh nicht entstehen.
kain84
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Mai 2006, 18:44
es ist ein reiner subwoofer, 1 tieftonchassi im reflexgehäuse - als o keine dmämmaterialien oder dochj?
tone4me
Stammgast
#4 erstellt: 27. Mai 2006, 20:00
Hi kain84,

also, ma kucken ob ich dir Helfn kann. Heheheh


Machen wir mal eine vorab information.

Wenn du Harte bzw. Kick Bässe willst oder so, und nicht auf sehr Tiefen und sauberen Bass stehst, kein Dämm Materialstoff.

Aber... Nachteil ist, das sich die Basswiedergabe ziehmlich Hohl und unsauber anhört, und meist zum dröhnen neigt.
Denn ohne Absorbierende Materialen(wie Dämmstoff z.b. Schafs Wolle oder Sonofill), entsteht mehr Kompession(Druck) und Wellen Überlagerung im Gehäuse, schlimmer isses noch dazu das ohne Absorbierung (Dämpfung) die Bässe nur noch dröhnen.


Will man Tiefen sauberen Kontrollierten Bass, solle man Dämmstoffe rein aber nich zu viel rein packen, allerdings braucht man auch mehr Verstärker Power da mehr Absorbiert wird.

Oder mach einfach das Bassreflexrohr zu mit der Socke z.b. hilft auch schon und nen bissl Dämmwolle mit dazu rein


[Beitrag von tone4me am 27. Mai 2006, 20:09 bearbeitet]
soundfield
Stammgast
#5 erstellt: 27. Mai 2006, 20:01
Wie schon markusred erwähnte, einfach ausprobieren.

Ich selber habe mich an einem Selbstbau Subwoofer versucht.
Mit Dämmwolle vollgestopft klang mir der Sub zu gedämpft; zu schwach; einfach schlecht.

An den Wänden hilft die Dämwolle auf jeden Fall.

Einfach mal ausprobieren.
Shadow-HH
Stammgast
#6 erstellt: 27. Mai 2006, 20:19

tone4me schrieb:
Hi kain84,

also, ma kucken ob ich dir Helfn kann. Heheheh


Machen wir mal eine vorab information.

Wenn du Harte bzw. Kick Bässe willst oder so, und nicht auf sehr Tiefen und sauberen Bass stehst, kein Dämm Materialstoff.

Aber... Nachteil ist, das sich die Basswiedergabe ziehmlich Hohl und unsauber anhört, und meist zum dröhnen neigt.
Denn ohne Absorbierende Materialen(wie Dämmstoff z.b. Schafs Wolle oder Sonofill), entsteht mehr Kompession(Druck) und Wellen Überlagerung im Gehäuse, schlimmer isses noch dazu das ohne Absorbierung (Dämpfung) die Bässe nur noch dröhnen.


Will man Tiefen sauberen Kontrollierten Bass, solle man Dämmstoffe rein aber nich zu viel rein packen, allerdings braucht man auch mehr Verstärker Power da mehr Absorbiert wird.

Oder mach einfach das Bassreflexrohr zu mit der Socke z.b. hilft auch schon und nen bissl Dämmwolle mit dazu rein :P


Oh man . . . . . . was für ein Unsinn. Vielleicht solltest du erstmal etwas über die Grundlagen von Baßreflexkonstruktionen nachlesen. Einmal einen Subwoofer ohne Abdeckgitter gesehen und schon perfekter Konstrukteur
soundfield
Stammgast
#7 erstellt: 27. Mai 2006, 20:28

Shadow-HH schrieb:

tone4me schrieb:
Hi kain84,

also, ma kucken ob ich dir Helfn kann. Heheheh


Machen wir mal eine vorab information.

Wenn du Harte bzw. Kick Bässe willst oder so, und nicht auf sehr Tiefen und sauberen Bass stehst, kein Dämm Materialstoff.

Aber... Nachteil ist, das sich die Basswiedergabe ziehmlich Hohl und unsauber anhört, und meist zum dröhnen neigt.
Denn ohne Absorbierende Materialen(wie Dämmstoff z.b. Schafs Wolle oder Sonofill), entsteht mehr Kompession(Druck) und Wellen Überlagerung im Gehäuse, schlimmer isses noch dazu das ohne Absorbierung (Dämpfung) die Bässe nur noch dröhnen.


Will man Tiefen sauberen Kontrollierten Bass, solle man Dämmstoffe rein aber nich zu viel rein packen, allerdings braucht man auch mehr Verstärker Power da mehr Absorbiert wird.

Oder mach einfach das Bassreflexrohr zu mit der Socke z.b. hilft auch schon und nen bissl Dämmwolle mit dazu rein :P


Oh man . . . . . . was für ein Unsinn. Vielleicht solltest du erstmal etwas über die Grundlagen von Baßreflexkonstruktionen nachlesen. Einmal einen Subwoofer ohne Abdeckgitter gesehen und schon perfekter Konstrukteur :L



Teile stimmen, aber ein großer Batzen davon ist auch einfach Mist.
kain84
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Mai 2006, 20:35
anstatt zu streiten welche aussagen nun richtig sind oder nicht würd ich so langsam mal wissen ob man nu dämmung bruach fuer nen reflex sub oder nicht!!!!
soundfield
Stammgast
#9 erstellt: 27. Mai 2006, 20:39

kain84 schrieb:
anstatt zu streiten welche aussagen nun richtig sind oder nicht würd ich so langsam mal wissen ob man nu dämmung bruach fuer nen reflex sub oder nicht!!!! :|



JAAAA.

Kauf dir Dämmwolle und experimentiere damit herum.
Eine perfekte Lösung kann man dir nicht sagen.
Probieren geht über studieren.
Crazy-Horse
Inventar
#10 erstellt: 28. Mai 2006, 00:44
Zudem hängt es auch sehr von der Aufstellung im Raum ab, an der einen Position ist er ohne trockener und an der anderen neigt er zum dröhnen und hier kannst du mit Dämmung vielleicht was rausreißen.
Im Selbstbau ist man flexibel, nutze das also und Teste einfach.
detegg
Inventar
#11 erstellt: 28. Mai 2006, 01:07

markusred schrieb:
Bei Subwoofern braucht keine Bedämpfung hinein, da stehende Wellen im Arbeitsbereich aufgrund der Wellenlänge der zu übertragenden Frequenzen eh nicht entstehen.

@kain84
... Du kannst lesen?

Ein sauber konstruierter Sub (Versteifungen!) braucht im vorgesehenen Frequenzbereich <150Hz keine Dämmmaterialien. Einzig eine Fehlabstimmung (Treiber/Gehäuse/BR) kann man durch hinter dem Chassis angebrachte Dämmmaterial korrigieren (Qms).

Gruß
Detlef
kain84
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 28. Mai 2006, 02:37

detegg schrieb:

markusred schrieb:
Bei Subwoofern braucht keine Bedämpfung hinein, da stehende Wellen im Arbeitsbereich aufgrund der Wellenlänge der zu übertragenden Frequenzen eh nicht entstehen.

@kain84
... Du kannst lesen?

Ein sauber konstruierter Sub (Versteifungen!) braucht im vorgesehenen Frequenzbereich <150Hz keine Dämmmaterialien. Einzig eine Fehlabstimmung (Treiber/Gehäuse/BR) kann man durch hinter dem Chassis angebrachte Dämmmaterial korrigieren (Qms).

Gruß
Detlef

ja stell dir vor ICH kann lesen ... war aber unsicher da hier schon in anderen fragestellungen von mir unterschiedliche antworten gegeben wurden die sehr stark von einander abwichen... einzig und allein Shadow-HH war in der lage mir präzise antworten zu geben die ich als einsteiger / anfaenger verstehen konnte...
kenn mich halt nich so aus und bin dankbar für antworten die mich weiterbringen und mir auch etwas einblick in die verschiedenen bereiche bescheren!
Shadow-HH
Stammgast
#13 erstellt: 28. Mai 2006, 09:22

kain84 schrieb:

ja stell dir vor ICH kann lesen ... war aber unsicher da hier schon in anderen fragestellungen von mir unterschiedliche antworten gegeben wurden die sehr stark von einander abwichen... einzig und allein Shadow-HH war in der lage mir präzise antworten zu geben die ich als einsteiger / anfaenger verstehen konnte...
kenn mich halt nich so aus und bin dankbar für antworten die mich weiterbringen und mir auch etwas einblick in die verschiedenen bereiche bescheren!


Wie du selber schreibst, bist du Anfänger. Das ist ja nix schlechtes und schließlich haben wir alle mal klein angefangen.
Viele Dinge kann man aber nicht gut mit Worten beschreiben. Viel besser und leichter verständlich ist es, wenn man dazu Skizzen und Diagramme sehen kann. Darum habe ich dir in einem anderen Thread bereit empfohlen, dir Fachliteratur zu besorgen - wie zum Beispiel das "Handbuch der Lautsprechertechnik" von Friedemann Hausdorf. Es gibt aber auch noch viele andere Bücher in dieser Richtung. Wenn du nicht wenigstens die Grundlagen verstanden hast, kannst du nicht nachvollziehen, was bestimmte Änderungen bewirken und warum. Mache dich schlau darüber, was Dämmstoff in einem Gehäuse für eine Funktion hat und du weißt, ob du welchen brauchst oder nicht. Meine Kenntnisse über die Konstruktion von Lautsprechern sind auch nicht über nacht entstanden, sondern das Ergebnis von 20 Jahren Theorie und vor allem Praxis. Logisch, daß da auch diverse Fehlkonstruktionen beigewesen sind
Sehr wichtig ist auch, zunächst einmal genau festzulegen, zu was für einem Ergebnis man kommen möchte. Im übertragenen Sinn: Zuerst die Fragestellung genau definieren und dann auf die Lösung hinarbeiten.

Für den konkreten Fall: Als reiner Subwoofer mit einem Einsatzbereich unter 150Hz ist Dämmstoff nicht notwendig. Ich mache aber schon rein aus Gewohnheit in der Regel trotzdem was rein. Wie schon von anderen beschrieben muß dabei der Bereich um die innere Öffnung des Tunnel frei bleiben, um die Wirkung dieses Systems nicht zu beeinträchtigen.

Ich will dich jetzt nicht zusätzlich verwirren, aber ich halte einen einzelnen WSP 21 S als Subwoofer für recht knapp bemessen da die verfügbare Membranfläche nicht besonders üppig ist. Ich kenne nun deine Satelliten nicht und auch nicht den Rest der Anlage.
Meine Idee - für einen reinen Subwoofer - wäre ein sogenanntes Bandpaß-Gehäuse. Da waren sogar mal einige Vorschläge (allerdings für Car-Hifi) in einem Visaton Katalog. Ich habe das zwar jetzt in diesem Moment nicht zur Hand, werde das aber gleich mal einscannen und einstellen. Diese Bauweise bietet sich für den WSP 21 S eigentlich an und die Verwendung eines Aktivmoduls macht die Anpassung recht einfach.

Gruß Olaf
Shadow-HH
Stammgast
#14 erstellt: 28. Mai 2006, 10:04
So,
ich konnte zwar das was ich eigentlich zeigen wollte auf die Schnelle nicht finden, aber dies hier tuts auch:


Für den WSP 21 S empfehle ich folgende Abweichungen:
Vg = 18 - 20 Liter
Vv = 30 Liter
Tunnelfläche ca. 100cm² (ein 95cm² Tunnel tuts auch)
Tunnellänge erstmal 20cm (hier eignet sich besonders ein variables Reflexrohr, damit man mit der Abstimmung etwas experimentieren kann)
Das Tunnelvolumen ist natürlich vom Nettovolumen Vv abzuziehen.

Eine Wand des Gehäuses sollte natürlich geschraubt sein, damit man an das Chassis herankommt

Ich hatte etwas ähnliches selber lange Zeit stehen. Bei mir wars ein 3-Kammer Bandpaß mit 2 geschlossenen(je 20 Liter) und und der ventilierten Kammer(38 Liter) dazwischen. Bestückt mit 2 x Isophon PSL 225 Alu und der Endstufe CA 801 (gabs mal bei Conrad). Nur mit dem einen verbauten Tunnel von 95cm² hab ich nicht richtig gelegen, da für die beiden verbauten 20er dessen Fläche etwas zu klein war. Die folge waren Strömungsgeräusche - diese aber erst bei sehr hohen Pegeln.
Dank genügend Tiefgang meiner Ergo 100 wurde dieser Sub aber inzwischen überflüssig und ärgert nun die Nachbarn meiner Schwester

Gruß Olaf

Gruß Olaf


[Beitrag von Shadow-HH am 28. Mai 2006, 10:13 bearbeitet]
kain84
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 28. Mai 2006, 12:46
aaahh super idee das werd ich mir mal basteln .. und das geilste is hab nochn sub termianl gefunden! aber leider nur 40 watt sinus /rms ist ein mivoc hxa 5100

auf dem bild ist was zu lesen von nem asm100 ist dass das sub terminal?


[Beitrag von kain84 am 28. Mai 2006, 12:48 bearbeitet]
Shadow-HH
Stammgast
#16 erstellt: 28. Mai 2006, 13:07

kain84 schrieb:
aaahh super idee das werd ich mir mal basteln .. und das geilste is hab nochn sub termianl gefunden! aber leider nur 40 watt sinus /rms ist ein mivoc hxa 5100

auf dem bild ist was zu lesen von nem asm100 ist dass das sub terminal?


Jepp, das ASM 100 ist ein Subwoofer-Aktivmodul von Visaton. Da die gescante Seite aus einem Visaton-Katalog ist machen die natürlich Werbung für die eigenen Produkte

Die 40 Watt sinus des Mivoc sollten völlig ausreichen. Ich habe mal in einem Anflug von Langeweile bei menem Sub die Leistung gemessen. Bei normaler Musik (also nicht extrem baßlastig) und voller Ausgangsleistung des Receivers (5 x 95 Watt an 4 Ohm) war die Subendstufe mit rund 60 Watt dabei.

Gruß Olaf
Duder
Stammgast
#17 erstellt: 28. Mai 2006, 18:33
Servus,

ich mag ja nicht unken - aber zu welchem Zweck wirst Du deinen Sub den hauptsächlich nutzen, Musik oder Film? Falls hauptsächlich Musik würde ich von einem Bandpass abraten, da diese Konstruktion auch einige Nachteile (mieses Zeitverhalten, schwammiger Klang, keine direkte Schallabstrahlung, sondern nur durch einen Röhrchen, etc.), mit sich bringt. Da würde ich mich vorher erst mal drüber schlau machen, oder aus OSD Testgehäuse bauen, die kosten ja nicht die Welt.

MfG

Martin
Shadow-HH
Stammgast
#18 erstellt: 28. Mai 2006, 20:18

Duder schrieb:
Servus,

ich mag ja nicht unken - aber zu welchem Zweck wirst Du deinen Sub den hauptsächlich nutzen, Musik oder Film? Falls hauptsächlich Musik würde ich von einem Bandpass abraten, da diese Konstruktion auch einige Nachteile (mieses Zeitverhalten, schwammiger Klang, keine direkte Schallabstrahlung, sondern nur durch einen Röhrchen, etc.), mit sich bringt. Da würde ich mich vorher erst mal drüber schlau machen, oder aus OSD Testgehäuse bauen, die kosten ja nicht die Welt.

MfG

Martin


Tatsächlich?? Dann frage ich mich aber doch, warum ein Lautsprecher wie die Isophon Indigo so ausgezeichnet klingt? Wie ist das möglich mit Bandbaß??
Nebenbei haben ein Freund und ich selber bis zum Erwerb unserer großen Stand-LS jahrelang große Bandpaß-Subwoofer betrieben. Dabei gab es keinerlei Probleme mit dem Zeitverhalten, auch nicht bei Musik.

Gruß Olaf
Duder
Stammgast
#19 erstellt: 28. Mai 2006, 20:48
Servus,

deswegen ja, Testgehäuse bauen, viel hören, und dann nach dem Ohrgefühl gehen. Aber über Bandpässe habe ich bisher noch nichts Gutes gehört, wenn Du da andere Erfahrungen hast, ist das ja gut, möchte nur nicht das sich kain84 einen Sub baut der ihm nicht taugt. Daher...

Gruß

Martin
kain84
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 29. Mai 2006, 01:03
also ich hab jede menge mdf platten hier die recihen fuer 2000liter gehäuse inkl. verstrebungen da kann ich schon einige gehäuse basteln testen verbessern odewr wegwerfen... das mit dem bandpass find ich ansich ne gute idee und werds mal ausprobieren. ich hör nur rap bzw hip hop desweegen is nen dröhniger, ich nenne es mal ghettobass, garnicht so schlecht
detegg
Inventar
#21 erstellt: 29. Mai 2006, 01:11

kain84 schrieb:
ich hör nur rap bzw hip hop desweegen is nen dröhniger, ich nenne es mal ghettobass, garnicht so schlecht ;)

... dann schmeiß´ mal die Säge an!

Gruß
Detlef

... und berichte hinterher!


[Beitrag von detegg am 29. Mai 2006, 01:13 bearbeitet]
Duder
Stammgast
#22 erstellt: 29. Mai 2006, 09:15
Wie wärs dann mit einem 2000l BR Gehäuse - säh besimmt ziemlich cool aus

Gruß

Martin
Crazy-Horse
Inventar
#23 erstellt: 29. Mai 2006, 10:35
Hast du noch einen Ecke frei, dann suche doch mal nach dem Eckhorn, schafft nur lächerliche 120dB
kain84
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 29. Mai 2006, 15:48
hm ja eckhorn hoert sich super interessant an
aber ich glaub dsa is nix fuer meine chassi
Gelscht
Gelöscht
#25 erstellt: 04. Sep 2007, 19:50
Eine weitere Frage.
Hat man bei BR Gehäusen durch Dämmwolle keine "virtuelle Volumenvergrößerung"?
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