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HCM 12 T Bauvorschläge

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usul
Inventar
#1 erstellt: 18. Jul 2005, 08:05
Da sich im anderen HCM12T Thread doch einige Interessenten für den Woofer gefunden haben und der Titel etwas verwirrend ist, mache ich mal einen neuen Thread auf.

Ich habe mal gerechnet und komme bei einer geschlossenen Box mit 40 Litern mit aktiver Bassentzerrung (+6db bei 30Hz) auf ein sehr stimmiges Ergebnis.

Andererseits wäre der Einsatz von 2 Chassis zur Impulskompensation natürlich auch recht interessant. Damit hätte man natürlich schon das doppelte Volumen.

Jetzt meine Idee: Wenn man beide Chassis auf ein gemeinsames Volumen arbeiten lässt (tut man so etwas?), könnte man auch ein Chassis abschalten und als Passivmembran benutzen (in Anbetracht des schönen Magnetsystems zwar Verschwendung, aber egal). Dann hat man zwar keine Impulskompesation mehr, aber ein BR-ähnliches Verhalten.



Laut Simulation kommt man auf einen ähnlichen Freqenzgang, minimal höheren Wirkungsgrad (der wohl nicht wirklich etwas rausreisst) und kann auf eine aktive Entzerrung verzichten.
Macht so etwas Sinn oder eher nicht?

Interessant finde ich halt die Idee, beide Varianten im gleichen Gehäuse durch blosses Umschalten vergleichen zu können.
UglyUdo
Inventar
#2 erstellt: 18. Jul 2005, 15:45
Du mußt noch Subsonicfilter und Tiefpaß eingeben, erst dann macht ein Vergleich Sinn. Und sieh Dier mal die GLZ usw. an.

Vom reinen Gehäuseprinzip würde ich geschloßen nehmen, die Membran ist eh schwer genug.

PS: Hab mir auch noch einen ins Regal gelegt.
usul
Inventar
#3 erstellt: 18. Jul 2005, 16:11
Naja, die GLZ sieht mit der Aktivmembran BR-typisch mies aus.
Und Subzonic und Tiefbass hab ich momentan auch noch weggelassen, weil ich noch keine Ahnung habe, wo man das Teil sinnvoll noch unten und oben trennt.

Also wohl doch eher 40 Liter geschlossen und davon 2 Stück
NORDMANN28
Inventar
#4 erstellt: 18. Jul 2005, 16:13
...geschlossen würd ich auch machen...
bei einem qtc 0,7 ergeben sich etwa 38 liter!
pack ein paar liter für chassie u versteifungen drauf u dann past das!
ich persönlich würde 45liter netto pro treiber nehmen u leicht mit sonofil füllen....
Granuba
Inventar
#5 erstellt: 18. Jul 2005, 16:19
Die Sau könnte bereits mit dem Mivoc AM120 Spass machen, ich würde aber dann lieber die "gesparten" 150 euro in ein gutes Aktivmodul investieren, u.a. mit variablem Bassequalizer!

Murray

P.S.: 40 Liter geschlossen hört sich doch schon gut an!
NORDMANN28
Inventar
#6 erstellt: 18. Jul 2005, 16:26
...2 stück u dann nen gutes modul...könnt mir vorstellen das da bei heimkino ganz schön die hosenbeine flattern..
usul
Inventar
#7 erstellt: 18. Jul 2005, 16:35

Murray schrieb:
ich würde aber dann lieber die "gesparten" 150 euro in ein gutes Aktivmodul investieren, u.a. mit variablem Bassequalizer!

Reizen würde mich ja das Sitronik VP 300 D. Aber über 500 Euro sind schon eine Menge Geld
Granuba
Inventar
#8 erstellt: 18. Jul 2005, 17:14
usul
Inventar
#9 erstellt: 18. Jul 2005, 17:41
Ui, böses Teil. Aber die ist mir dann doch etwas zu monströs.
Granuba
Inventar
#10 erstellt: 18. Jul 2005, 17:44

usul schrieb:
Ui, böses Teil. Aber die ist mir dann doch etwas zu monströs.


Weichei! Aber ich glaube, das Teil würde meine Wohnung (Altbau) auch auseinandernehmen...

Murray
NORDMANN28
Inventar
#11 erstellt: 18. Jul 2005, 18:30
...davon eine säule links u eine rechts u dann gute nacht...
usul
Inventar
#12 erstellt: 18. Jul 2005, 18:35
Das dumme daran wäre, dass dir mir dann meine "normalen" Standboxen umpusten
Aber aus Spass mal so ein Ding im Keller zu testen wäre schon reizvoll. Ist halt dummerweise auch verdammt viel Material, damit wird es halt nicht ganz billig und für einen einmaligen Test etwas teuer.


[Beitrag von usul am 18. Jul 2005, 18:37 bearbeitet]
NORDMANN28
Inventar
#13 erstellt: 18. Jul 2005, 18:46
...wenn du das ganze als geschlossen betreibst wirste sicher auch glücklich werden....
und 2 mal je 40 liter pro kammer ist ja auch schon ein stattliches mass......

ich plane auch grad meinen sub u der wird auch ein kammervolumen von je 40 liter haben u 2 treiber...
hab mal grob die aussen maße berechnet um zu überschlagen wo es hingehen wird....wird schon nen bolide...
wenn ich da die ganzen brüllwürfel sehe die da so zu kaufen gibt...niedlich....
usul
Inventar
#14 erstellt: 18. Jul 2005, 19:03
Ich stelle mir halt noch die Frage, ob es günstiger ist, 2 Chasis in einem Gehäuse zu kombinieren um durch die Impulskompensation das ganze stabiler zu bekommen oder ob es nicht besser ist, 2 einzelne Kisten zu bauen, die man dann im Raum verteilen kann um etwas auf die Raumakkustik eingehen zu können.
Meine bisherigen Erfahrungen sagen, dass die Raumakkustik das grössere Problem sein dürfte. Sieht das jemand anders?
UglyUdo
Inventar
#15 erstellt: 18. Jul 2005, 19:08

Die Sau könnte bereits mit dem Mivoc AM120 Spass machen, ich würde aber dann lieber die "gesparten" 150 euro in ein gutes Aktivmodul investieren, u.a. mit variablem Bassequalizer!


Recht hat er!

Und warum Qtc 0.7? Warum nicht etwas großzüger Richtung 0.6? Ist ein Luftsparer. Selbst wenn man's nicht hören sollte - des Selberbauer's Gemüt freut's!
usul
Inventar
#16 erstellt: 18. Jul 2005, 19:11

UglyUdo schrieb:
Und warum Qtc 0.7? Warum nicht etwas großzüger Richtung 0.6?


Er: "Du Schatz, ich mach das Ding nochmal ein Drittel grösser. Keine Ahnung, ob man einen Unterschied hört, aber ich find es toll."
Sie: *zensiert*
Oytschi
Stammgast
#17 erstellt: 18. Jul 2005, 19:33
Würde an deiner Stelle vl. auch bzgl. Raumakkustik 2 einzelne Gehäuse bauen. Sehe das bei mir; der Sub steht wo er jetzt is für die Höposition nicht so günstig (voller Bass ist dort nicht wirklich zu hören). Habe auch beide Chassis in ein 100L Gehäuse mit 2 Kammern gestopft. Kann ihn aber nirgends anders mehr hinstellen.....
Vl. ändert sich der Bass ja noch wenn ich endlich das 2te Chassis bekomme. Aber er geht jetzt schon ab wie ***** !!
UglyUdo
Inventar
#18 erstellt: 18. Jul 2005, 19:35
Ah, Usul hat ein Platzproblem sowie einen Platzproblemüberwachungsbeauftragten

Mit Qtc 0.7, Abtrennung und Tieftonentzerrung schafft der 12 HCM T knapp eine Oktave, mit 0.6x und den dazugehörigen Einstellungen knapp 2 Oktaven.
Ein Sub sollte nach Möglichkeit über 2 Oktaven laufen, erst recht, wenn die Membran Mülltonnendeckelgewicht hat.

Und wenn der korrupteste aller Moduratoren sich sich 'nen Ruck gegeben hätte, den Artikel - den er totsicher verschlampt hat - über den Zusammenhang von Bandbreite und Impulsantwort zu den FAQ's hinzu zu fügen, könnt' meinereiner das bequem verlinken.
UglyUdo
Inventar
#19 erstellt: 18. Jul 2005, 19:43

„Hallo, ich suche einen Sub der trocken + sauber spielt, trotzdem aber tief hinab reicht und in der Lage ist Pegel zu machen. Das Programm ist zu 75% Musik, der Rest...“

Eine nicht ungewöhnliche Vorgabe und natürlich legitim.
Es ist zunächst eine Frage des Geldbeutels, des richtigen Lautsprecher Chassis ( gerne auch „der Bassteller“ genannt ) und des Gehäuses, geschlossen, Bassreflex oder was-weiß-ich.
„trocken + sauber“ ist aber nicht zuletzt eine Frage der Impulsantwort und diese ist durchaus abhängig von der Bandbreite des Subs.
Dazu gibt es einen einleuchtenden und gut verständlichen Artikel von Michael B. Uibel, einen in der „Scene“ nicht gänzlich unbekannten, zu finden auf dessen HP:

http://www.uibel.net/
>>> Bauvorschläge
>>> sonstiges
>>> Warum geschlossene Satelliten?

Ein bisschen surfen kann nicht schaden, dort soll auch ein Bauplan zu einem mittlerweile nicht gänzlich unbekannten Fräszirkel zu finden sein. Im übrigen baut der Autor auch Subs, die bei 80Hz o.ä. getrennt werden, dies hat nix mit „Wasser predigen - Wein saufen“ zu tun, sondern eher mit dem Einsatzzweck, Spass an der Freud’ und „jedem Töpchen sein Deckelchen“
Das Copyright an diesem Artikel liegen ( leider ) bei Michael B. Uibel, es wurden lediglich die Grafiken überarbeitet, um ihn forumskompatibel zu machen. ( den Artikel natürlich, der Autor ist es einigermaßen )
UglyUdo
Inventar
#20 erstellt: 18. Jul 2005, 20:00

Warum geschlossene Satelliten?

( Wieso mehr Bandbreite für den Sub [ Anmerkung des Post-Einstellers ] )

Für Subwoofer-Satelliten-Systemen empfehle ich den Einsatz von passiven Satellitenboxen, propagiere möglichst hohe Trennfrequenzen und stoße dabei meist auf Unverständnis. Damit man den Sinn erkennt muß man sich den Zusammenhang zwischen der oberen Trennfrequenz eines Subs und seinem Ein-/Ausschwingverhalten ansehen.
Was ich unter Wummern verstehe ist das schlechte Ein-/Ausschwingverhalten eines schmalbandigen Bandpasses, den ein Sub ja immer darstellt, da er üblicherweise maximal 2 Oktaven (20 - 40, 40 - 80 Hz) abdeckt. Aus filtertheoretischen Gründen wäre es von Vorteil den Sub noch höher zu trennen. Einer möglichst hohen Trennfrequenz setzt aber die dann auftretende Ortbarkeit des Subs Grenzen. Vermeiden sollte man auf jeden Fall Subs, die nur eine Oktave (z.b. 25 - 50 Hz) bestreichen. Das ist vom Schwingverhalten her eine Katastrophe.

Schauen wir uns dazu zunächst einmal die Amplituden bei 40, 80, 160 und 320 Hz Trennfrequenz (24 dB, Linkwitz) an.



Anhand obiger Grafiken sieht man, daß bei niedrigerer Trennfrequenz zwar die untere Grenzfrequenz (-3 dB), aber auch der Wirkungsgrad sinkt. Um den Pegelverlust auszugleichen benötigt man wieder mehr Leistung.
Den Amplitudenkurven kann man auch entnehmen, daß der Treiber (PEERLESS XLS-10 mit Passivmembrane) für hohe Trennfrequenzen nicht geeignet ist. Kein Wunder - der XLS-10 wurde speziell als Sub-Treiber entwickelt. Für unsere Betrachtung des Schwingverhaltens spielt das aber keine Rolle.
Betrachten wir jetzt das Ein-/Ausschwingverhalten bei unterschiedlichen oberen Grenzfrequenzen.

Ein-/Ausschwingverhalten bei 40 Hz Trennfrequenz:



Ein-/Ausschwingverhalten bei 80 Hz Trennfrequenz:



Ein-/Ausschwingverhalten bei 160 Hz Trennfrequenz:



Ein-/Ausschwingverhalten bei 320 Hz Trennfrequenz:



Anhand der Grafiken stellt man fest, daß je schmalbandiger der Bandpass ist, desto langsamer das System ein- und ausschwingt.
Der 2. Grafik kann man entnehmen, daß auch ein Sub mit 80 Hz Trennfrequenz nicht gerade ein ideales Schwingverhalten aufweist. Das ist auch der Grund, warum Musikliebhaber große 3-Wege-Boxen einem Subwoofer-Satelliten-System vorziehen. Dazu sehe man sich die Grafik für 320 Hz Trennfrequenz an - um die 300 Hz Trennfrequenz werden bei 3-Wege-Boxen gerne gewählt.



Hallo @Murray, Bin ich schlimm?
NORDMANN28
Inventar
#21 erstellt: 18. Jul 2005, 20:10
...udo...was ein sub können sollte hängt doch in allererste linie von den ansprüchen des erbauers ab...oder seh ich das falsch?
...wenn er lust auf 2 mal 60liter hat dann kann er doch mit ner 0,6er einbaugüte bauen...
nur bei dem gehäuse volumen könnte man schon langsam über bassreflex nachdenken....
Granuba
Inventar
#22 erstellt: 18. Jul 2005, 21:08
UDO! Du bist gefeuert, gleichzeitig feure ich mich aber auch! Verdammte Vergesslichkeit, ich pflegs gleich mal oben ein!

Murray
UglyUdo
Inventar
#23 erstellt: 18. Jul 2005, 22:03

was ein sub können sollte hängt doch in allererste linie von den ansprüchen des erbauers ab...oder seh ich das falsch?


Na, ein bischen ist da der missionarische Eifer mit mir durchgegangen.
Natürlich ist Lautprecherbau auch eine Geschichte von Kompromissen, jeder muß nach seiner eigenen Schmerzgrenze schielen ( oder der des Platzproblemüberwachungsbeauftragten ), andererseits halte ich ein zu kleines Gehäuse - mit oder ohne Vorkondensator - für den Mivoc für vergeudetes Potenzial.

Umd den F-Gang in 40l gerade zu kriegen, muß die Trennung schon bei rund 70Hz erfolgen, da wird's mit der Breitbandigkeit schon ein wenig eng, was den Impuls schon verschlechtert.
Wie gesagt - jeder muß seinen eigenen Kompromiss finden.

@Murray,
Ich finde die FAQ recht gut gelungen( jetzt bitte nicht grinsen ), man kann die Aussagen leicht nachvollziehen und wird nicht mit Formeln vollgekleistert bis einem der Kopf schwillt. Und wer tiefer eintauchen möchte, dem sei ein Schwellkopf gegönnt.
Und für eine Gebrauchsanweisung für WinISD war's höchste Zeit.
NORDMANN28
Inventar
#24 erstellt: 18. Jul 2005, 22:09
...wenn er so hoch trennen will denk ich das dieser treiber nicht die richtige wahl ist....
der hcm ist mehr der klassische treiber für den typischen sub....
wäre er mein eigen würd ich ihn sehr tief trennen....so bei etwa 50-60herz u dann untenrum noch anheben...quasi als echte tiefstton ergänzung....
Granuba
Inventar
#25 erstellt: 18. Jul 2005, 22:10
KANN HIER JEMAND HÖRNER FALTEN?

wird meine nächste FAQ heißen, ich kanns, wie ich gerade mal wieder festgestellt habe, definitv nicht!
Ehrlich gesagt ist die Subwooferfaq VIEL zu oberflächlich, wenn ich mir nur mal den durchsimulierten TW3000 anschaue, speziell den in BR.... GLZ von hier bis nach Meppen, aber ich habs ja drunter geschrieben: Theorie bitte selber anlesen!

Murray
UglyUdo
Inventar
#26 erstellt: 18. Jul 2005, 22:39

ihn sehr tief trennen....so bei etwa 50-60herz





Nur weil das Modul auf 80 oder mehr Hz steht, heißt das nicht, das die sich Übernahme auch an dieser Stelle befindet.



Ehrlich gesagt ist die Subwooferfaq VIEL zu oberflächlich


Nein @Murray,
sie ist bewußt schlicht und damit eingängig.
Alles andere würde einen vergraulen, oder?
Ich denke mal an die Artikel über das Zeitverhalten von Weichen in den beiden letzten K+T.
Beim 1. Teil bin ich noch furchtbar erschrocken, erst die Grafiken im 2. haben mir ein wenig auf die Sprünge geholfen.
Ich muß nicht unbedingt in der Lage sein eine komplette Ableitung herunter zu beten um das Prinzip zu verstehen.
Ist das etwa Halbwissen oder doch die Essenz?
So, Du sagst jetzt sofort

E=mc²

..fertig?
Gut, und jetzt leitest Du es ab!
NORDMANN28
Inventar
#27 erstellt: 19. Jul 2005, 08:16
...was hast du denn da simuliert????
du glaubst doch nicht ernsthaft das der sub bei 32herz wieder abfällt und dann aufwärts immer leiser wird?
nicht realistisch die simulation...........
Granuba
Inventar
#28 erstellt: 19. Jul 2005, 09:44
ICh vermute, du solltest dir das Bild nochmal ganz genau angucken, speziell die Achsenbeschriftungen!

Murray
Christoph_Gebhard
Inventar
#29 erstellt: 19. Jul 2005, 09:48
Hallo Udo,

ich finde die Begründung mit der Ein- und Ausschwingdauer steht auf wackligen Füssen!
Es ist klar, das die Impulsantwort bei niedriger Trennfrequenz länger dauert, da tiefe Frequenzen auch länger brauchen um ein- und auszuschwingen und sie (die Impulsantwort) immer durch die obere Grenzfrequenz gepägt wird.

Schau dir die Diagramme mal genau an: Die Kehrwerte der Periodendauer der verschiedenen Diagramme entsprechen in etwa immer der obersten Trennfrequenz.

Das heisst in der Praxis: Wenn man eine Satellitenbox (zeit- bzw impulsrichtig) parallel zu den diversen Subs mit den diversen Übergangsfrequenzen legen würde, dann sähe die Impulantwort in allen Fällen gleich aus, da sie durch die oberste Grenzfrequenz des Sateliten bestimmt wird.
Das Ganze hängt mathematisch über die Fourier-Transformation zusammen, nähere Erklärungen kann ich auch nicht liefern, da fehlt mir die Kompetenz. Der Cpt. dürfte da Näheres wissen

Gruß, Christoph

P.S. Mein Tip für "schnelle" Bässe in normalen Hörräumen heisst: DIPOL!
Christoph_Gebhard
Inventar
#30 erstellt: 19. Jul 2005, 09:55
Hi,

ich noch mal.
Wenn ich mir das recht überlege und an die Worte meines Schaltungstechnik-Lehrers denke, dann steht die Impulantwort-hohe-Trennfrequenzen-Theorie nicht nur auf wackligen Füssen, sondern sie ist totaler Schwachsinn!!

Gruß, Christoph
Tom_am_See
Stammgast
#31 erstellt: 19. Jul 2005, 10:10

Murray schrieb:
KANN HIER JEMAND HÖRNER FALTEN?

wird meine nächste FAQ heißen, ich kanns, wie ich gerade mal wieder festgestellt habe, definitv nicht!


das wäre dann der 7. Punkt, der oben aufgeführten FAQ's, wenn ich Dich da richtig verstehe... Wenn Du das so weitertreibst, treffen wir uns bald auf Seite3... , angeblich sind die Mädchen da aber auch viel schöner

Das mit der Impulsantwort bereitet mir Schwierigkeiten. Ein tieffrequentes Signal braucht doch alleine schon aufgrund der Frequenz länger zum abklingen als ein hochfrequentes Signal. Sprich: Das hochfrequente Signal ist doch schon lange durch, bevor das tieffrequente Signal überhaupt richtig losgelegt hat. Oder schmeiß ich da jetzt etwas fürchterlich durcheinander?

Grüße

Thomas
Christoph_Gebhard
Inventar
#32 erstellt: 19. Jul 2005, 10:43

Tom_am_See schrieb:

Das mit der Impulsantwort bereitet mir Schwierigkeiten. Ein tieffrequentes Signal braucht doch alleine schon aufgrund der Frequenz länger zum abklingen als ein hochfrequentes Signal. Sprich: Das hochfrequente Signal ist doch schon lange durch, bevor das tieffrequente Signal überhaupt richtig losgelegt hat. Oder schmeiß ich da jetzt etwas fürchterlich durcheinander?

Grüße

Thomas


Hi Thomas,

so richtig erklären kann ich dir das auch nicht, aber ich versuchs mal laienhaft:
Musik ist eine Anhäufung von Schallwellen, die aus unzähligen, unterschliedlich langen Ein- und Ausschwingvorgängen besteht, die dauerhaft anstehen bzw. über mehrer Periodendauer immer wieder neu angeregt werden.

Bei der Impulsantwort wird halt nur EIN Impuls auf den Lautsprecher gegeben. Also praktisch wie einmal Ein- und Ausschalten!

Gruß, Christoph
NORDMANN28
Inventar
#33 erstellt: 19. Jul 2005, 10:46
...ach jetzt seh ichs auch...hätt ich doch mal die brille heut morgen aufgesetzt....
Tom_am_See
Stammgast
#34 erstellt: 19. Jul 2005, 11:11

Thanner schrieb:

Bei der Impulsantwort wird halt nur EIN Impuls auf den Lautsprecher gegeben. Also praktisch wie einmal Ein- und Ausschalten!


Hi, so hab ich mir das auch vorgestellt. werden dann mehrere Frequenzen EDIT (das gesammte Frequenzspektrum) oder vielmehr ein kurzer Gleichspannungsimpuls auf die Chassis gegeben?
Würden mehrere Frequenzen auf die Chassis gegeben, würde dann doch der hochfrequente Ton mehrere Sinusdurchläufe machen, bevor ein tieffrequenter Ton seinen Durchlauf beendet hätte..

EDIT:Also eigentlich kann es sich doch bloß um einen "Gleichspannungs-Impuls" handeln, wenn ich auf jedes Chassis das gleiche Signal geben möchte... Ich hatte da wohl einen kleinen, temperaturbedingten Aussetzer...

Grüße...


[Beitrag von Tom_am_See am 19. Jul 2005, 14:40 bearbeitet]
Christoph_Gebhard
Inventar
#35 erstellt: 19. Jul 2005, 14:53

Tom_am_See schrieb:

EDIT:Also eigentlich kann es sich doch bloß um einen "Gleichspannungs-Impuls" handeln, wenn ich auf jedes Chassis das gleiche Signal geben möchte... Ich hatte da wohl einen kleinen, temperaturbedingten Aussetzer...

Grüße...


Sehr gut
CerpinTaxt
Stammgast
#36 erstellt: 19. Jul 2005, 15:16
Hallo Tom,

Tom_am_See schrieb:
Hi, so hab ich mir das auch vorgestellt. werden dann mehrere Frequenzen EDIT (das gesammte Frequenzspektrum) oder vielmehr ein kurzer Gleichspannungsimpuls auf die Chassis gegeben?
Würden mehrere Frequenzen auf die Chassis gegeben, würde dann doch der hochfrequente Ton mehrere Sinusdurchläufe machen, bevor ein tieffrequenter Ton seinen Durchlauf beendet hätte..

um es etwas klarer zu machen (ich hoffe das gelingt mir), in einem Impuls von der Impulslänge 0(!)s und dem Flächeninhalt 1, also unendlicher Amplitude, befinden sich alle(!) Frequenzen gleichermaßen. Diesen theoretischen Impuls nennt man Einheitsimpuls.

D.h. ein Lautsprecher der alle Frequenzen gleichermaßen laut überträgt zeigt als Impulsantwort eben diesen Einheitsimpuls.

Je tiefer die obere Grenzfrequenz sinkt desto länger schwingt er bei der Impulsantwort nach. Also von der Impulsantwort auf die Qualität des Sub´s zu schließen ist völliger Unsinn.
Nur mit der gesamte Lautsprecherkette könnte man über die Impulsantwort Rückschlüsse auf die Qualität ziehen.

Allerdings finde ich es einfacher mit Hilfe der FFT aus einer Impulsantwort einen Frequenzgang zu machen, den finde ich irgendwie einfacher zu lesen.

Gruß
CerpinTaxt
UglyUdo
Inventar
#37 erstellt: 19. Jul 2005, 18:01
Hallöle,
ich habe mal die gemacht:

Mivoc HCM 12T, 55l CB, EQ 30Hz 5dB

Trennfreq. 40Hz, MLS, Impuls



Trennfreq. 100Hz, MLS, Impuls

geist4711
Inventar
#38 erstellt: 19. Jul 2005, 18:19
mir persönlich ist die impulsantwort auf einen einzelimpuls reichtlich egal. musik besteht zwar auch aus impulsen, aber eben nicht aus einzel-impulsen, sondern aus frequenz-impulsen, also immere mehrere wellenzüge unterschieglichster frequenzen.
wohl aber ist mir ein schnelles ausschwingen des lautsprechers wichtig. PA-treiber zb, haben oft ein 'schnelles' ausschwingverhalten, wegen der härteren aufhängung. dabei lasse ich jedoch den wirkungsgrad nicht aus den augen, der für mich auch wichtig ist.
mfg
robert
usul
Inventar
#39 erstellt: 20. Jul 2005, 19:15
Ich komme mal wieder zum Anfangsthema zurück.
Hab mir überlegt, einen MDF-Beton-Multiplex zu machen

Also: Unten und oben je eine 40x40cm Gehwegplatte. Dazwischen als Seitenteile 19mm MDF. Und aussenrum nochmal 19mm MDF über alle Seiten, aber über die gesamte Höhe, sodass man die Gehwegplatten nicht mehr sieht.

Macht aussen etwa 44x44x44 und innen 36x36x35cm (Schätzung, kommt auf die Dicke der Gehwegplatten an, muss mal im Baumarkt schauen, was es so gibt).
Das sind 45 Liter Innenvolumen, da geht noch etwas fürs Chassis und evtl. ein paar Verstrebungen weg (mal sehen, ob man die wirklich braucht), also so irgendwo zwischen 40 und 45 Liter.
Dann unten noch Spikes dran, dann sollte bei dem Teil eigentlich nichts vibrieren.

Macht das noch Sinn oder ist dieser Materialeinsatz schon zuviel des Guten? Immerhin dürfte das Chassis schon ordentlich Druck machen.

P.S. Ich würde das ja auch mal in einem CAD-Programm zeichnen, aber erstens bin ich darin wirklich kein Künstler und 2. habe ich keins gefunden, was gratis bis allerhöchstens billig ist (ich hab die bisherigen Sachen auch einfach auf Papier skizziert, daher brauche ich das eigentlich nicht wirklich).
UglyUdo
Inventar
#40 erstellt: 20. Jul 2005, 22:25

Ich komme mal wieder zum Anfangsthema zurück.

'Tuldigung

Anders als beim Orginalbauvorschlag von Timmermanns habe ich meine Platten nicht mit durchgehenden Gewindestangen befestigt.
Der Marmor wurde auf die vorgefertigten Holzwände gelegt und durchbohrt, die Löcher im Holz mit entsprechend kleinerem Durchmesser vorgebohrt und mit 10 - 12 großen Spax pro Seite angezogen. Dazu wurde bündig mit den Wänden ein Rahmen aus Kanthölzern montiert, um weit genug von den Plattenkanten bohren zu können, so bestand keine Gefahr, daß etwas platzt oder das Holz gespalten/gedehnt wird.
Dazwischen reichlich Polyurethan Klebe + Dichtmasse, es darf ruhig herausquellen beim Verpressen.
Dazwischen noch eine Versteifungsmatrix, oben + unten ebenfalls mit Polyurethan mit den Platten verklebt. Schraubenköpfe versenkt und verspachtelt.
Und 19er MDF wird für die Schallwand ein wenig knapp, der Treiber hat ein Schweinegewicht, doppel mal auf auf 38.

Spezial Tipp:
Den Mivoc von hinten montieren, daß Chassis hat einen erstklassigen Dichtring.
Dazu sind Rampamuffen + Maschinenschrauben notwendig. Über kreuz anziehen bis der Dichtring schön flach wird. 100%ige Luftdichtigkeit ist bei einem Langhuber dieses Kalibers ein Muß.
Die Rückwand muß dann natürlich verschraubt sein. Auch hier ist wieder ein Rahmen notwendig, gedichtet wird mittels Gummi Profildichtung für Türen. Eine Versteifung ( die brauchst Du, der Mivoc macht viel Hub und bläst die Kiste mit Gewalt auf ) muß ebenso konstruiert werden, daß man noch an den Treiber kommt.
Schallwand-Durchlaß mittels Fräser abrunden - Ende.

Und überleg Dir das mit den Spikes noch - 60 bis 70kg können auf kleiner Fläche ganz schöne Löcher machen, vielleicht ist eine andere Lösung vorteilhafter.
UglyUdo
Inventar
#41 erstellt: 20. Jul 2005, 22:29
PS: Mein 2. Treiber ist heute angekommen - der wandert in den Kombi
dafreak
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 20. Jul 2005, 23:24
Moin,
habe mir am Montag den Mivoc auch bestellt, bei Strassacker, wisst ihr wielange die Lieferzeit ca ist? Bei meinem ct188 gings ganz schnell, hier war allerdings ja auch der Smilie auf ca 10 Tage usw...?

Nunja habe vor den Subwoofer ganz normal nach dem Bauvorschlag zu bauen, nur wollte ich ganz gerne den Deckel ebenfalls aus einer Betonplatte bauen, was meint ihr Sinn oder Unsinn?

MFG
usul
Inventar
#43 erstellt: 21. Jul 2005, 06:08

UglyUdo schrieb:

Und 19er MDF wird für die Schallwand ein wenig knapp, der Treiber hat ein Schweinegewicht, doppel mal auf auf 38.

Das hatte ich schon vor. Aber halt nicht eine 38er Platte sondern 2 miteinander verleimte 19er.



Spezial Tipp:
Den Mivoc von hinten montieren, daß Chassis hat einen erstklassigen Dichtring...

Ist eine interessante Überlegung. Werd mir das mal anschauen, wenn das Chassis hier ist.



Und überleg Dir das mit den Spikes noch - 60 bis 70kg können auf kleiner Fläche ganz schöne Löcher machen, vielleicht ist eine andere Lösung vorteilhafter. :D

Na mal sehen. Der muss eigentlich nur im Keller stehen, da ist Teppich direkt auf Beton, das sollte schon gehen. Wenn nicht, kann man die Dinger ja immer noch rausschrauben und gegen etwas anderes ersetzen.
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#44 erstellt: 21. Jul 2005, 18:47
Um das mit dem Impuls zu präzisieren:

Der Dirac- oder Delta-Impuls (Einheitsimpuls kannte ich jetzt noch nicht, macht aber nichts) ist ein rein mathematisches Konstrukt. Man könnte es z. B. als Grenzwert eines Rechteckimpulses sehen, der immer kürzer, dessen Amplitude aber immer größer wird, aber so, dass die Fläche immer gleich bleibt, nämlich 1 (normiert).


CerpinTaxt schrieb:
Je tiefer die obere Grenzfrequenz sinkt desto länger schwingt er bei der Impulsantwort nach.


Das stimmt so leider nicht ganz, für digitale Systeme (z. B. FIR-Filter, Finite Impulse Response, endliche Impulsantwort) ist das möglich.

In analogen Systemen schwingt die Impulsantwort unendlich lange aus (abklingen per e-Funktion!), egal wie hoch die Frequenz ist.

Angenommen, wir haben vor uns einen Hochpass 2. Ordnung, also z. B. ein Lautsprecher im geschlossenen Gehäuse. Dann lässt sich, je nach Einbaugüte, ein unterschiedliches Verhalten beobachten. Für Qtc>0,5 schwingt sie auf der Resonanzfrequenz aus, je niedriger die Güte desto schneller fällt die Amplitude der Schwingung ab, bis zu dem kritischen Wert Qtc=0,5, ab dem diese Schwingung nicht mehr stattfindet. Sehr viel besser sieht man das allerdings an der Sprungantwort, die letztlich nur die Integration der Impulsantwort ist.

So lässt sich das auf jeden Filtertyp übertragen, auch auf digitale. Bei Bandpässen gibt es natürlich zwei Resonanzfrequenzen, auf denen die Impulsantwort ausschwingen kann.


Also von der Impulsantwort auf die Qualität des Sub´s zu schließen ist völliger Unsinn.


Das wiederum ist natürlich völlig richtig. Es reicht vollkommen, sich die komplexe Übertragungsfunktion anzuschauen, also Amplitude und Phase. Eigentlich reicht sogar nur Amplitude oder nur Phase, da man bei minimalphasigen Systemen - und das ist ein Lautsprecher in dem Bereich - beide ineinander umrechnen kann. Aus diesen errechnet man dann so informative Sachen wie Güte und GLZ.

Die GLZ ist besonders bei BR* noch äußerst interessant. Da man dort so etwas wie Güte nicht leicht herausbekommt, kann man an ihr gut ablesen, ob das System lange nachschwingt oder nicht. Ein Buckel in der GLZ bedeutet Nachschwinger, je "höher" der Buckel desto länger schwingt das Dingen.

So, war nur der Vollständigkeit halber und ist es noch lange nicht. Sollte aber reichen, gell?

Gruß
Cpt.

*BR ist eh ein ganz fieser Apparat. Eigentlich handelt es sich um ein System 3. Ordnung (3 Energiespeicher: Membran, Luftfeder+Membranaufhängung, Luftsäule im Rohr), es kann sich aber wie ein System 4. Ordnung verhalten.

Wusstet Ihr eigentlich, dass so ein Helmholtzresonator kein Bandpass ist?
b_buck
Stammgast
#45 erstellt: 22. Jul 2005, 08:08
Hallo zusammen,

ich habe mir bei dem Preis auch gleich zwei Treiber bestellt und will selbige am LFE - Out meines Receivers (also schon gefiltert < 90Hz) mit Stereo - Amp betreiben. Dadurch hoffe ich natürlich auch den Raum besser in den Griff zu kriegen. Der hintere Sub wird closed so 50-60 ltr. mit Hochpass - C. Den forderen wollte ich gern als TL bauen. Der Zyklop ist mir aber zu groß und aufwendig. Daher dachte ich an eine 3 - fach gefaltene TL - Konstruktion mit so ca. 37 x 37 x 120 cm (ja ich weiß - auch nicht viel kleiner)und 3m Linelänge.

Was hält denn das Fachpublikum davon? Ach ja: soll eigentlich nur für Heimkino sein (evtl. mal Partybeschallung).
usul
Inventar
#46 erstellt: 22. Jul 2005, 08:12

b_buck schrieb:
ich habe mir bei dem Preis auch gleich zwei Treiber bestellt und will selbige am LFE - Out meines Receivers (also schon gefiltert < 90Hz) mit Stereo - Amp betreiben.

Der LFE-Output hat halt dummerweise nur einen Tiefpass drin, wenn es richtig tief gehen soll, wirst du um eine Bassentzerrung oder ein Bassreflex-System nicht herumkommen.



Den forderen wollte ich gern als TL bauen. Der Zyklop ist mir aber zu groß und aufwendig. Daher dachte ich an eine 3 - fach gefaltene TL - Konstruktion mit so ca. 37 x 37 x 120 cm (ja ich weiß - auch nicht viel kleiner)und 3m Linelänge.

Wie du schon bemerkt hast, wird das nicht viel kleiner
Ausserdem vermute ich, dass es bei diesem Monster schon sinnvoll ist, der TML einen ordentlichen Querschnitt zu geben.
Aber dazu können die TML-Experten sicher etwas sagen.
b_buck
Stammgast
#47 erstellt: 22. Jul 2005, 09:07

usul schrieb:
Der LFE-Output hat halt dummerweise nur einen Tiefpass drin, wenn es richtig tief gehen soll, wirst du um eine Bassentzerrung oder ein Bassreflex-System nicht herumkommen.


Hmmmm .... meinst Du eventuell Tiefbassanhebung manchmal auch Bassboost genannt? Ein Bassreflexsystem hat m.e. keine Vorteile da eine sinnvolle Abstimmung des HCM 12 T noch größer wird.


usul schrieb:
Ausserdem vermute ich, dass es bei diesem Monster schon sinnvoll ist, der TML einen ordentlichen Querschnitt zu geben.


Der Querschnitt ist ja nicht das Problem mit 0,9 x Treiberfläche sind 441cm² in einem 37cm breiten Gehäuse abzgl. Wandstärke mit 13cm Kanaltiefe gefaltet gut unterzubringen.
Karsten_NE
Stammgast
#48 erstellt: 22. Jul 2005, 09:36
Soo, habe mir gerade den HCM12T bestellt! Vielleicht ist er ja die Erfüllung meines lang ersehnten Wunsches nach einem geschlossenen Sub für Musik, der sich aber auch bei HK gut schlägt!

Und das beste: er passt sogar in mein vorhandenes 45l-Gehäuse rein! Muss nur die Einfräsung des Chassis von 309 auf ~315 mm abarbeiten. Ansonsten passt's. Aktivmodul wird ausgelagert.

Die Frage ist nur, ob aufgrund des niedrigen Wirkungsgrades ein AM120 reichen wird ? Höchstpegel werd ich eh nicht fahren, aber souverän sollte es klingen!

Gruss Karsten
NORDMANN28
Inventar
#49 erstellt: 22. Jul 2005, 13:55
...wenn dein zimmer nicht alzu gross ist wirst du sicher deine freude dran haben......
b_buck
Stammgast
#50 erstellt: 22. Jul 2005, 15:29
So hab mal ein bisschen im CAD gemalt:

http://img89.imageshack.us/img89/8701/tlfrhcm12t2kn.jpg

Als Linequerschnitt werden es 405,86 cm² und die Länge beträgt 2,84 m. Hat zufällig jemand grad ein Simulationsprogramm gestartet
UglyUdo
Inventar
#51 erstellt: 22. Jul 2005, 22:30

Vielleicht ist er ja die Erfüllung meines lang ersehnten Wunsches nach einem geschlossenen Sub für Musik, der sich aber auch bei HK gut schlägt!


Ja, behaupte ich jetzt mal einfach so.



Die Frage ist nur, ob aufgrund des niedrigen Wirkungsgrades ein AM120 reichen wird


Ich häng's noch mal hin:

http://www.ilmag.de/html/body_mails.html
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