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Frage zu Frequenzverlauf von selbstgebautem Subwoofer+A -A |
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Autor |
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gemu4241
Neuling |
#1 erstellt: 22. Mrz 2022, 21:45 | |
Hallo, ich hoffe, jemand kann mir bei meinem bereits selbst gebauten Subwoofer etwas helfen und mit einem Tipp helfen. Der Frequenzgang fällt unter 80Hz ab, statt flach bis etwa 25Hz flach zu verlaufen. Möglichen Ursachen aus meiner Sicht: - Reflexport zu lang (habe ihn lieber erst mal länger gemacht, weil absägen einfacher ist) - Reflexport hinter Chassis Mögliche Lösungen: - Port kürzen - Zwei kleinere Ports statt einem großen - Dreieckiger Port bzw. dreieckige Ports (mehr in der Ecke und daher weniger direkt hinter dem Chassis - Port bzw. Ports mit 90° Knick nach z.B. 20cm (so weniger hinter Chassis) Anbei Messungen (einmal mit und einmal ohne Filter) und Simulation sowie Zeichnung. Gehäuse aus 22mm MDF, Front 25mm. Was mein ihr? Viele Dank gemu4241 |
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gemu4241
Neuling |
#2 erstellt: 22. Mrz 2022, 21:56 | |
Hier noch die Daten des 15"-Subwoofer-Chassis: Das Gehäuse hat 120l Netto. Tuning-Fequenz des Ports ist 24,2Hz. gemu4241 [Beitrag von gemu4241 am 22. Mrz 2022, 21:58 bearbeitet] |
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P@Freak
Inventar |
#3 erstellt: 22. Mrz 2022, 22:11 | |
Hallo, 1. Messe den Impedanzgang DRAUSSEN Freifeld nur dann weist du ob der Sub richtig abgestimmt ist ( Tuningfrequenz ) 2. Dann bitte verstehen das du den Sub wohl IN einem Raum gemessen hast somit hast du Sub UND Raum zusammen gemessen. 3. Wäre mal zu prüfen ob deine Messdose überhaupt das anzeigt was es soll ... auch ob das Messmikrofon für das tauglich ist was du da willst ... P@Freak |
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gemu4241
Neuling |
#4 erstellt: 22. Mrz 2022, 23:14 | |
Hallo, danke für den Tipp. Ich werde morgen mal draußen SPL und Impedanz messen. Ich dachte aber, wenn man ganz nah an das Chassis herangeht (z.B. 3cm bei 38cm Chassis --> Nahfeld) wäre die Messung auch OK. Für die Messung nehme ich ein kalibriertes USB-Messmikrofon (von der gleichen Firma wie das Chassis). Anbei noch die Raummoden. Viele Grüße gemu4241 |
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lonelybabe69
Inventar |
#5 erstellt: 23. Mrz 2022, 00:08 | |
Hast du jetzt nur das Chassis im Nahfeld gemessen? Und den Port? Vergessen? |
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Wholefish
Inventar |
#6 erstellt: 23. Mrz 2022, 06:09 | |
@P@Freak Warum die Impedanz draußen messen? |
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P@Freak
Inventar |
#7 erstellt: 23. Mrz 2022, 08:48 | |
Warum ? Weil man drinnen die Raummoden auch mit drauf hat und das kann durchaus ungünstig sein im Messchrieb. Beim Fredstarter geht es ja auch erst da drum das man erkennt was man da überhaupt genau misst und wie das zu Werten ist. Da kommt jede Verfälschung ungünstig. Es ging ja auch da drum das der Frequenzgang halt "irgend wie" Gemessen wurde aber nicht den reinen FG des Subs wieder spiegeln kann. P@Freak |
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punsch
Stammgast |
#8 erstellt: 23. Mrz 2022, 08:50 | |
In der IMPEDANZ? |
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P@Freak
Inventar |
#9 erstellt: 23. Mrz 2022, 09:15 | |
Jap ! Du misst dann eine kleine Box in einer großen 'Box' (Kasten) ... kannst ja mal selber "praktische Feldstudien" dazu machen anstatt nur an zu zweifeln ... P@Freak |
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stoneeh
Inventar |
#10 erstellt: 23. Mrz 2022, 09:53 | |
Messaufbau für akustische Messungen im Tiefton bekannt? Wenn nein: Messen in ARTA für Anfänger (Anm.: grundsätzliche Anleitung zu Messaufbau / Methodik gilt auch für andere Messsoftwares) Korrekte Messdistanz & mehr für die GPM im Tiefton |
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Wholefish
Inventar |
#11 erstellt: 23. Mrz 2022, 14:17 | |
Wenn ich mir das auch auf theoretischer Ebene noch vorstellen kann, ist IMHO die praktische Auswirkung irrelevant für die Bestimmung der Tuningfrequenz. |
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gemu4241
Neuling |
#12 erstellt: 23. Mrz 2022, 14:31 | |
Vielen Dank für die guten Tipps! Ich messe mal den Port drinnen und dann alles noch mal draußen ohne Raumeinfluss. Vorher schaue ich mir die geposteten Links an. gemu4241 |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#13 erstellt: 23. Mrz 2022, 14:37 | |
Hi,
Ja, aber der Effekt ist meist gering (kleine Wobbels), am stärksten noch bei PA-Hochwirkungsgrad-LS (P@Freak, stoneeh). In Wohnräumen die LS zum Messen daher nicht in die Ecke und auch nicht auf den Boden stellen sondern, wenn möglich, auf ca. halbe Raumhöhe bringen, sodass die (Grund-)Moden nicht in ihrer stärksten Ausprägung auf die Impedanzmessung "durchschlagen" (LS als Mikrophon). Gruss, Michael [Beitrag von ehemals_Mwf am 23. Mrz 2022, 15:47 bearbeitet] |
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stoneeh
Inventar |
#14 erstellt: 23. Mrz 2022, 20:17 | |
Hab mir grad ein paar meiner gespeicherten Impedanzmessungen Indoor vs. Outdoor angesehen. Wie zuletzt angemerkt, Verlauf ändert sich etwas, Tuning bleibt aber gleich. Einfluss des Raums ist vorhanden, aber bei weitem nicht so groß wie bei akustischen Messungen. |
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gemu4241
Neuling |
#15 erstellt: 24. Mrz 2022, 14:24 | |
Hallo, ich habe jetzt erst mal den Port drinnen gemessen und dafür das Mikro an der Portöffnung positioniert. Allerdings sieht das Ergebnis eher wie eine Mischung aus Port und Chassis aus. Ich könnte mir vorstellen, dass zu viel Schall direkt vom Chassis rückwärts durch den Port geht (siehe Skizzen). Daher auch oben meine Frage nach der Umstellung auf einen dreieckigen Port oder einen über Eck um dieses abzumildern bzw. zu verhindern. Die Frontplatte ist eigentlich für ein geschlossenes Gehäuse gedacht und daher ist nicht viel Platz um das Chassis herum. Viele Grüße gemu4241 |
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Wholefish
Inventar |
#16 erstellt: 24. Mrz 2022, 14:32 | |
Du hast das mit dem Port falsch verstanden. Der soll Schall abstrahlen. Je näher du an die Tuningfrequenz kommst, desto mehr Schallabstrahlung des Ports. Auf der Tuningfrequenz strahlt das Chassis nur noch wenig Schall ab, deswegen ist dort die Auslenkung der Membran auch deutlich reduziert. Je größer die Portfläche, desto mehr Wirkungsgrad, also mehr Bass. Bei Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik auf youtube kannst du lernen, wie man dann in REW die Messungen von Port und Chassis zusammenführen kannst, um somit den Frequenzgang des Subs abzubilden. |
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stoneeh
Inventar |
#17 erstellt: 24. Mrz 2022, 14:52 | |
Du hast in Nahfeldmessungen von Port als auch Membran Welligkeit drin, die Raumeinflüsse suggeriert. Ebenfalls sieht insb. die Response vom Port, wie schon von dir selbst bemerkt, breitbandiger aus als sie laut Simulation sein sollte; abgesehen vom Tuning, welches hier offensichtlich nicht nach Wunsch getroffen wurde. Die anders als beabsichtigte Response des Ports kann zwar auch an signifikant abweichenden TSP zu den Herstellerangaben, was insb. im Car-HiFi vorkommt, liegen - aber ich würde schlicht Fotos vom Messaufbau einstellen, welche uns Aufschluss darüber geben würden, ob dieser sinnvoll ist. Zur Dokumentation und vll. Hilfestellung für dich und die Allgemeinheit anbei auch an dieser Stelle ein Auszug mit Erklärung zum und Illustration des Messaufbaus aus einer 20+ seitigen Facharbeit meinerseits zur (kombinierten) Nahfeldmessung: |
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lonelybabe69
Inventar |
#18 erstellt: 24. Mrz 2022, 16:55 | |
Warum soweit gehen. Sowas gibt's auch hier [How-To]_Nahfeld-Messungen eines Bassreflex bzw. TML Subwoofers (REW + UMIK-1) |
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gemu4241
Neuling |
#19 erstellt: 25. Mrz 2022, 11:03 | |
Moin, ich habe das so gemacht, wie im Link von lonelybabe69 beschrieben. Mir ist klar, dass der Port als Resonator Schall abstrahlen soll und dieser zusammen mit dem Schall des Chassis dann die Gesamtcharakteristik des Lautsprechers ergibt. Aber bei meinen Messungen ist beim Chassis der Knick nach unten nicht zu sehen und auch die Messung des Ports ergibt keinen Verlauf wie ein Dach. Daher frage ich mich ja, ob es daran liegt, dass der Port hinter dem Chassis ist und von der zu viel Direktschall bekommt. Dies wäre bei einem dreieckigen oder einem Port über Eck besser. Kann dies die Ursache sein oder liegt es sicher nicht daran, dann müsste ich nach einer anderen Ursache suchen und könnte mir den Umbau sparen. gemu4241 |
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lonelybabe69
Inventar |
#20 erstellt: 25. Mrz 2022, 11:49 | |
Wie jetzt? Der Port mündet direkt in die Pollkernbohrung des chassis oder was sollte man drunter vorstellen? 🤔 Paar Bilder waren eventuell aufschlussreich |
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gemu4241
Neuling |
#21 erstellt: 25. Mrz 2022, 12:33 | |
Oben in der Zeichnung ist das doch gut zu sehen. Aber ich mache gleich mal ein Foto. gemu4241 |
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stoneeh
Inventar |
#22 erstellt: 25. Mrz 2022, 12:59 | |
Doch, aber 1. sitzt das Tuning woanders als du erwartet hattest 2. ist die Abstimmung breitbandiger (niedrigere Güte) als es die Simu voraussagt 3. wird das ganze durch die Welligkeit der Messung etwas verschleiert, was wie gesagt am Messaufbau (Raumeinfluss), als ebenso an einem zu schlechten SNR (Messpegel über Noise) liegen kann Ansätze zur Diagnose wurden zuhauf genannt. Ganz am Anfang des Threads kam zB ein Vorschlag der Impedanzmessung, was das Mysterium schon lösen könnte. Und nachfolgend viel mehr. Setz was davon um, dann können wir dir weiterhelfen. |
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P@Freak
Inventar |
#23 erstellt: 25. Mrz 2022, 13:05 | |
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gemu4241
Neuling |
#24 erstellt: 25. Mrz 2022, 19:46 | |
Hier erst mal die Fotos: Ich hatte schon vor einigen Tagen die Impedanz gemessen. Das Ergebnis war das folgende: Die Y-Einheit sind nicht Ohm, da ich den Strom nicht aufgeschrieben habe. Ich dachte, das Chassis wäre eventuell noch nicht eingespielt. Morgen werde ich die Impedanz nochmal neu messen. Schönen Abend gemu4241 [Beitrag von gemu4241 am 25. Mrz 2022, 19:49 bearbeitet] |
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gemu4241
Neuling |
#25 erstellt: 25. Mrz 2022, 23:30 | |
[Beitrag von gemu4241 am 25. Mrz 2022, 23:43 bearbeitet] |
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stoneeh
Inventar |
#26 erstellt: 26. Mrz 2022, 00:50 | |
Ich war mal so frei die, soweit beurteilbar, jeweiligen Tuningfrequenzen in deine Messungen, durch vertikale Linien, einzuzeichnen. Akustische Nahfeldmessung Membran: Akustische Nahfeldmessung Port: Impedanz: Je nach Methode kommen wir auf 39, 33 oder 28 Hz. Dass es Abweichungen zwischen den Methoden gibt ist normal - siehe zB hier oder hier. Bei dir sind sie aber doch etwas groß, und zudem liefern auch die zwei Impedanzmessungen unterschiedliche Ergebnisse. Weiters hab ich gestern noch das Tuning deines Gehäuses simuliert mit einer Software, die das nachweislich verlässlich (über viele Testgehäuse maximale Abweichungen im Rahmen von ~2 Hz) kann. Ich kam ziemlich genau auf die von dir geplanten 24 Hz. Eine mögliche Ursache, die ich eingangs schon in Erwägung zog, und durch die Bilder noch wahrscheinlicher wird: ist das Gehäuse 100% dicht? Ich seh diverse Spalte mit Ansätzen von Leim. Durch bereits minimale Undichtigkeiten rutscht das Tuning empfindlich nach oben. Eine Überprüfungsmethode wäre: lauter messen. je größer das Verdrängungsvolumen des Chassis (welches durch Pegel / Hub) steigt, desto weniger Einfluss haben etwaige Undichtigkeiten, weil relativ weniger Druck entweichen kann. Anm.: Erfahrung aus der Praxis - keine Spekulation. Wenn das Tuning mit steigendem Messpegel nach unten rutscht, und schlussendlich auf oder nahe den angepeilten 24 Hz landet, würde das Undichtigkeiten bestätigen. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#27 erstellt: 26. Mrz 2022, 01:14 | |
Bitte die Impedanzmessung -- a) mit logarithmischer Frequenzskala und -- b) bis 200 Hz genau so, wie die SPL-Kurven in Beitrag #1 und #15. Auch meine Vermutung geht in Richtung nicht ausreichend luftdichtes Gehäuse /BR-Kanal /Treiber-Abdichtung, (Verluste durch zu geringes Qm bzw. Ql). [Beitrag von ehemals_Mwf am 26. Mrz 2022, 01:22 bearbeitet] |
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gemu4241
Neuling |
#28 erstellt: 27. Mrz 2022, 12:37 | |
Das mit der Luftdichtigkeit ist ein guter Tipp. Das Gehäuse sollte dicht sein, aber der Bassreflexkanal vermutlich nicht, da ich ihn noch nicht verleimen wollte, bevor die Länge klar ist. gemu4241 |
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gemu4241
Neuling |
#29 erstellt: 26. Apr 2022, 12:53 | |
Hallo, ich möchte noch kurz ein Update geben. Ich habe jetzt alles besser abgedichtet und verleimt. Des Weiteren habe ich den Bassreflexkanal etwas gekürzt. Jetzt klingt der Subwoofer tatsächlich deutlich besser und ich bin zufrieden. Es scheint also tatsächlich hauptsächlich an der Dichtigkeit gelegen zu haben. Ein kleineres Problem habe ich noch. Bei der Signalkette Bluray-Player -> D/A-Wandler -> Verstärker kommt es manchmal zu einem Klickgeräusch im Bass, wenn der Signalpegel zu hoch ist, z.B., wenn ich den Bass im D/A-Wandler um 3db oder mehr anhebe. Da muss ich noch rausfinden, ob der D/A-Wandler oder der Verstärker das Klicken verursacht. Ohne Anhebung ist aber alles OK. Daher kein Problem. Nochmal vielen Dank für die Hilfe gemu |
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trilos
Inventar |
#30 erstellt: 27. Apr 2022, 20:46 | |
Hallo und guten Abend, das was Du schilderst, erscheint mir kein Fehler zu sein, sondern lediglich die Tatsache, dass laut ausgesteuerte Aufnahmen, die also bis unmittelbar an "Digital 0" ausgesteuert wurden, im Falle einer digitalen Pegelerhöhung um z.B. 3 dB dann über "Digital 0" liegen, und somit verzerren. Absenkungen sind immer unkritisch, Pegelanhebungen können hingegen kritisch sein - digital. Das ist der Unterschied zu analogen Equalizern, da kann man auch moderat anheben, ohne dass eine "harte Grenze" gerissen wird. Beste Grüße, Alexander |
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