SBA oder DBA für Kinokeller - Bitte um Beratung

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sakly
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 30. Apr 2020, 20:39
Bei einem SBA ohne rückwärtige Bedämpfung im Raum möchte ich nochmal auf die Hörposition und die möglichen Probleme verweisen, die entstehen können.
Wo wirst du sitzen?
Kinoteufel
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 30. Apr 2020, 20:47
Danke das du es sagst!
Ich werde den Raum an der Rückwand bis auf die Türe mit 60cm Sonorock bedämpfen. Das sollte doch reichen oder?
Ich werde so etwa in der Raummitte sitzen!
sakly
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 30. Apr 2020, 20:54
Ich denke, das ist beides von Vorteil, wenn ich mir die Messungen bei mir im Raum ansehe und davon ausgehe, dass die auf andere rechteckige Räume mit schallharten Wänden übertragbar sind.
Die rückwärtige Bedämpfung wird die Moden nicht komplett eliminieren, aber die Hauptmode 2. Ordnung, die dann gerade in Raummitte trotzdem noch ihre stärkste Ausprägung haben wird, kannst du mit einem DSP noch reduzieren.
Das sollte sehr gute Ergebnisse liefern und bis 80Hz sehr gut funktionieren 👍
Kinoteufel
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 30. Apr 2020, 21:16

sakly (Beitrag #53) schrieb:

Die rückwärtige Bedämpfung wird die Moden nicht komplett eliminieren, aber die Hauptmode 2. Ordnung, die dann gerade in Raummitte trotzdem noch ihre stärkste Ausprägung haben wird, kannst du mit einem DSP noch reduzieren.
Das sollte sehr gute Ergebnisse liefern und bis 80Hz sehr gut funktionieren 👍


Danke dir.
Also eine Endstufe mit DSP kaufen oder kann das der AVR machen?
Die Moden über 80 Hz denke ich sind eh nicht mehr "so schlimm" falls sie dann noch groß auftreten sollten.
sakly
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 30. Apr 2020, 22:15
Über 80Hz hast du auch noch jede Menge Moden, aber die neigen einfach nicht mehr so stark zum auffälligen Dröhnen.

Ob ein AVR das Glätten kann, kommt wohl stark auf das Gerät an und was für ein Einmesssystem darin werkelt. Da kenne ich mich nicht aus 🤷‍♂️
Schau doch dann erstmal, wie die Situation dann ist, wenn es aufgebaut ist 😉
Kinoteufel
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 30. Apr 2020, 23:28

sakly (Beitrag #55) schrieb:

Schau doch dann erstmal, wie die Situation dann ist, wenn es aufgebaut ist 😉


Da hast du recht!
Aber ich muss mich ja zuvor für eine Endstufe entscheiden! Drum habe ich gefragt, ob mit oder ohne DSP?
Also ich rede nicht vom AVR sondern von der Endstufe für die Woofer!


[Beitrag von Kinoteufel am 30. Apr 2020, 23:29 bearbeitet]
Hifihannes
Stammgast
#57 erstellt: 30. Apr 2020, 23:43
Ich hab für meine zwei Subs den kleineren Bruder von dieser hier:

Behringer NX6000D

Kann ich für den Preis empfehlen, wenn du entweder bereit bist, den Lüfter gegen einen leiseren zu tauschen (Garantieverlust, Lebensgefahr, etc ) oder das Teil in einem Nebenraum unterbringen kannst.

Ansonsten gibt es auch passiv gekühlte Endstufen, wobei du schauen musst, dass sie entweder 2Ohm-stabil sind oder an 8 Ohm genügend Leistung liefern können...

Einen DSP halte ich für unabdingbar, wobei du den natürlich ggf. auch als extra-Teil dazu stellen, z.B. in Form eines "Mini-DSP".

Ein Messmikro hast du?


[Beitrag von Hifihannes am 30. Apr 2020, 23:44 bearbeitet]
Kinoteufel
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 01. Mai 2020, 00:01
Nein Mikro hab ich nur am AVR. Für REW brauch ich auch noch eines!

Ist die Behringer NX6000D nicht ein wenig mächtig?
Wie wäre es mit der Behringer NX3000D? Die hat an 2 Ohm auch schon 2x1500W!
Kinoteufel
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 01. Mai 2020, 10:11
[quote="Hifihannes (Beitrag #45)"]
Wenn du es platztechnisch unter bekommst, würde ich statt dem Peerless vmtl. den Dayton nehmen (bei gleicher Anzahl natürlich )

Grüße
Hannes[/quote]

Scheinbar haben viele den Peerless XXLS 12 nur gekauft, weil die enorm billig zu bekommen waren!
Kann ich den RSS390HF-4 (15 Zoll) auch in das selbe Gehäuse mit 60 Litern packen?
Der Recher sagt hier nämlich 125 Liter als CB bei Qtc = 0,707.

Ist der Treiber auch in 60 Litern dem Peerless überlegen oder brauche ich in so einem kleinen Gehäuse dann viel zu viel Verstärkerleistung oder ist es gar Unsinn?


[Beitrag von Kinoteufel am 01. Mai 2020, 10:14 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#60 erstellt: 01. Mai 2020, 10:22

Kinoteufel (Beitrag #49) schrieb:
Jetzt ist allerdings die Frage, welche Endstufe dazu passen würde und brauche ich für das SBA eine mit DSP?

Für ein SBA brauchst du keinen DSP. Für ein DBA meistens schon (hängt vom AVR ab).
Allerdings bietet ein DSP zusätzliche Möglichkeiten, bei Bedarf einzugreifen. Bei den Behringers würde ich das Modell mit DSP nehmen, da es nur 30 € teurer ist. Bei anderen Endstufen hängt es halt von den Umständen ab; meist hast du da eh keine Wahl, sondern kannst höchstens ein Zusatzgerät davor einschleifen.


Hifihannes (Beitrag #57) schrieb:
Ich hab für meine zwei Subs den kleineren Bruder von dieser hier:

Behringer NX6000D

Das ist der Nachfolger der iNuke 6000 DSP, schickeres Gehäuse, aber technisch meines Wissens identisch.


Kinoteufel (Beitrag #52) schrieb:
Danke das du es sagst!
Ich werde den Raum an der Rückwand bis auf die Türe mit 60cm Sonorock bedämpfen. Das sollte doch reichen oder?
Ich werde so etwa in der Raummitte sitzen!


Ich würde auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, nicht die Rückwand, sondern die Frontwand zu bedämpfen. Also die Fläche um die Subwoofer herum mit Steinwolle zu befüllen.
Da hast du keine Tür im Weg, und du sparst Platz, weil die Tiefe für die Subwoofer und die der Dämmung zusammenfallen.
dejavu1712
Inventar
#61 erstellt: 01. Mai 2020, 11:10
Meine Meinung zu deinen Fragen...

Um die Subwoofer aktiv elektronisch im Tiefbass zu entzerren ist ein flexibler DSP mMn unabdingbar.

Bei dem geringen Preisunterschied zwischen der NX6000D und NX3000D würde ich
auf "Nummer sicher" gehen, Reserven sind nie verkehrt, vor allem wenn man entzerrt.

Ich war mit der Behringer insgesamt zufrieden, für so wenig Geld bekommt man sonst
meines Wissens nirgendwo so viel Leistung und einen recht flexibel einstellbaren DSP
Aber sie ist halt mit dem Original Lüfter sehr laut und hatte dieses laute Plopp Geräusch,
ob das bei den neuen Modellen immer noch der Fall ist, kann ich allerdings nicht sagen.

Ich habe den AMP jedenfalls getauscht, muss aber nicht mehr entzerren, mein AVR und
die akustische Optimierung des Raumes reichen aus, brauche also keinen extra DSP mehr.

Man kann den RSS390HF auch in 60 ltr. einbauen, ich glaube viele bauen die Gehäuse kleiner
als die Simulation vorgibt um Platz zu sparen, man muss dann halt nur etwas mehr entzerren um
auf das gleiche Ergebnis zu kommen, das ist bei dem hochwertigen Chassis mMn kein Problem.
Hifihannes
Stammgast
#62 erstellt: 01. Mai 2020, 11:47

Kinoteufel (Beitrag #58) schrieb:
Nein Mikro hab ich nur am AVR. Für REW brauch ich auch noch eines!

Ist die Behringer NX6000D nicht ein wenig mächtig?
Wie wäre es mit der Behringer NX3000D? Die hat an 2 Ohm auch schon 2x1500W!


Die NX6000D ist nicht 2OHm stabil, daher müsstets du je zwei Chassis in Reihe schalten und hättest damit 8 Ohm. Da bringt die 6000er auch nur noch 2x1600W. Ohne jetzt sehr tief in der Materie zu stecken, bin ich mir sehr sicher, dass die Endstufe an 8Ohm sehr entspannt und ohne Überhitzungsprobleme laufen wird und damit auch den Lüftremod gut verträgt.

Die 3000er ist zwar offiziell 2Ohm stabil und du könntest auch zwei Chassis parallel (->2Ohm) betreiben, ich hätte aber ein etwas ungutes Gefühl, die mit 2Ohm zu belasten...
1. sind die Behringer sehr günstige Teile und ich würde da eher etwas mehr Headroom lassen.
2. Erst recht, wenn du einen schwächeren Lüfter einbaust



Kinoteufel (Beitrag #59) schrieb:

Kann ich den RSS390HF-4 (15 Zoll) auch in das selbe Gehäuse mit 60 Litern packen?
Der Recher sagt hier nämlich 125 Liter als CB bei Qtc = 0,707.


Kann man machen.
Ich würde es aber nur machen, wenn absolute Platznot herrscht - also vmtl. beim Einsatz im Wohnzimmer, o.Ä.
Ich kenne deinen Plan für die gestaltung der Frontwand zwar nicht, aber ich hätte das Gehäuse auf 20cm Innentiefe ausgelegt. Bei einer Breite von 60cm und einer Höhe von 1m kommst du damit auf 120L und hättest zwei schicke Säulen

Sicherheitshalber nochmal :
mMn. verschenkst du ohne DSP und Messmikro sehr viel Potential (bei SBA oder DBA).
Kinoteufel
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 01. Mai 2020, 11:55

dejavu1712 (Beitrag #61) schrieb:

Bei dem geringen Preisunterschied zwischen der NX6000D und NX3000D würde ich
auf "Nummer sicher" gehen, Reserven sind nie verkehrt, vor allem wenn man entzerrt.


Gut, dass du das sagst. Ich dachte ggf. würde ich die Subs mit der starken Endstufe eher kaputt machen, weil sie bei zu weit aufdrehen durchschlagen könnten.

Ist die NX6000D auch an 2 Ohm stabil wie die NX3000D? Bei der 6000 finde ich nämlich nur 4 Ohm.
2 Ohm wäre halt gut, weil dann könnte ich immer zwei parallel schalten!


Jetzt habe ich nochmals nach Chassis geschaut!
Der Scan Speak 30W/4558T00 sieht auch sehr vielversprechend aus und hat eine riesige Auslenkung!
https://www.hifisoun...8-T00-Aluminium.html

Ist der noch besser zu gebrauchen als der Peerless XXLS?
Würde auch ohne Probleme in 60 Litern gehen.


[Beitrag von Kinoteufel am 01. Mai 2020, 12:07 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#64 erstellt: 01. Mai 2020, 12:09
Welchen AVR wirst du nutzen? Wenn XT32/Dirac an Bord ist würde ich mir um den Bass keine Sorgen machen. Ein DSP bietet dir noch die Möglichkeit auf Kosten des Leistungsbedarfs das SBA tiefer spielen zu lassen. Wenn ein Yahama AVR verwendet wird brauchts eventuell zusätzlich den ein oder anderen PEQ.
Warum nicht gleich den Ultimax? Der kostet € 30 mehr, sieht unendlich geil (:D) aus und kann noch mehr Hub.

Ich glaube es ist an der Zeit einen Planungsthread für dein Kino zu starten, die Diskussion zum SBA kann ja hier weitergeführt werden.
Kinoteufel
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 01. Mai 2020, 12:17
Also als AVR werde ich nach langen Einlesen für den Denon X4500 entscheiden!
Denke das ist von der PL her der Beste. Also XT32 ist dann vorhanden!

Der Ultimax ist halt schon 192 mm tief und ich wollte halt möglichst schmale Gehäuse bauen.

Sind die Chassis qualitativ in der Reihenfolge einzuordnen?

1. Dayton Ultimax 15
2. Dayton RSS390HF-4 15
3. Peerless XXLS-P835017
4. Scan Speak 30 W 4558 T00
dejavu1712
Inventar
#66 erstellt: 01. Mai 2020, 12:21
Guter Einwand, der Dayton Ultimax wäre auch noch eine (sehr gute) Alternative...
Auf die paar Euro mehr kommt es dann auch nicht mehr an, würde ich mal sagen...

Die Behringer Endstufen haben einen einstellbaren Limiter!

Die NX6000D ist laut Hersteller nicht 2 Ohm stabil, aber ich sehe das wie
der Kollege @Hifihannes, besser mit 8 Ohm betreiben und 1600W
pro Kanal sind ja auch schon keine Kleinigkeit und dürfte locker ausreichen.

Wie schon gesagt, ein DSP wird notwendig wenn man die Subwoofer im Tiefbass
noch weiter entzerren möchte, was in der Regel beim CB auch so gewünscht ist.

Zum AVR wurde ja schon einiges gesagt, ich nutze den X4400H und das integrierte
Einmess System XT32 (per Handy APP händisch anpassbar) ist für meine Zwecke
ausreichend, eventuell kann man auch in Verbindung mit der APP entzerren, habe
ich aber selbst noch nicht ausprobiert.
sakly
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 01. Mai 2020, 12:30
Ähm, was für Pegel willst du da fahren?
Völlig egal, ob du die Teile in Reihe oder parallel an der 3000er anschließt. Bei 2Ohm bringt das Teil nach Angaben noch knapp 20 Ampere. Du wirst da immer deutlich drunter liegen.

Ich nutze für die 8"er jeweils parallel zu 4Ohm einen AVR, der bei gleichzeitiger Belastung der Kanäle vielleicht noch 70-80W liefert. Ich habe also schätzungsweise ~300 Watt für das gesamte Array. Es ist brutal laut bei kleinstem Hub. Ich würde schätzen, dass da nicht mehr als 10-20W je Kanal reingehen, also insgesamt <100 Watt für das gesamte Array.
Selbst wenn du jetzt nochmal 10dB lauter hörst, liegst du großzügig geschätzt bei <1000 Watt. 500W sollte die Endstufe je Kanal unter allen Umständen schaffen.


[Beitrag von sakly am 01. Mai 2020, 12:31 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#68 erstellt: 01. Mai 2020, 12:30

Kinoteufel (Beitrag #65) schrieb:

Der Ultimax ist halt schon 192 mm tief und ich wollte halt möglichst schmale Gehäuse bauen.

Das habe ich mir schon gedacht, wie immer muss man abwiegen was wichtiger ist. Wie die tief sind die Front-LS? Entsprechend würde ich die Subs dazu anpassen. Die Liste wird wohl so passen, zum Scan Speak kenne ich keine Messungen. Jedoch sind sowohl dieser als auch der Peerless zum Normalpreis zu teuer pro Verschubvolumen.
Ich bin für die Lösung mit 8 12", wenns die günstigeren sein sollen reicht das auch noch. Die Gehäuse bleiben kompakt und man bleibt deutlich flexibler in der Aufstellung.

Wie laut hörst? Mir geht je nach Film bei -10 dB der Saft/Hub an den Subs aus. Mehr geht jedoch aus Nachbarschaftsliebe (üblich nur -20 bis -15) auf keinen Fall, mich wunderts eh dass sich nie jemand beschwert. Altbau aus ~1900
sakly
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 01. Mai 2020, 12:39
Die Angaben "-xx dB' nutzen ja nichts zum Vergleich. Bei mir steht der Regler auf - 25 und da liege ich im Durchschnittspegel bei 100dB. Lauter WILL man nicht, auch wenn man kann 😄
Die Signale, die der AVR bekommt, liefert die DCX, die ja bekanntermaßen deutlich Pegel liefert, wenn sie am Eingang voll ausgesteuert wird. Da ich digital da reingehe, ist das auch der Fall.
dejavu1712
Inventar
#70 erstellt: 01. Mai 2020, 12:51
Das Thema Leistung würde ich nicht überbewerten und endlos diskutieren, die Behringer Endstufen
kosten nicht wirklich viel, daher kann man einfach auf Nummer sicher gehen und in die Vollen langen.

Zum Gehäuse, ob 20 oder 25 cm, das macht den Bock doch nicht fett oder geht es bei dir so knapp zu?

Mein Heimkino ist nur knapp 20qm klein, trotzdem sind die Gehäuse meiner beiden Subwoofer 25 cm tief, desweiteren habe ich
sie nicht direkt mit der Wand verschraubt und dazwischen noch eine 3 cm starke Schwerschaummatte als Entkopplung montiert.

Ich finde das jetzt trotzdem nicht zu viel, weil es sich für mich unterm Strich gelohnt hat.


[Beitrag von dejavu1712 am 01. Mai 2020, 12:51 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#71 erstellt: 01. Mai 2020, 13:07

sakly (Beitrag #69) schrieb:
Die Angaben "-xx dB' nutzen ja nichts zum Vergleich. Bei mir steht der Regler auf - 25 und da liege ich im Durchschnittspegel bei 100dB. Lauter WILL man nicht, auch wenn man kann 😄

Bei D&M ist das ein guter Vergleichswert, da der Pegel auf Referenz (DynEQ und DynVol aus) eingemessen wird. Bei mir gehts nur kurz Richtung 100 dB, Musik höre ich selten über 85 dB unbewertet, gemessen mit meinem Umik-1.
Kinoteufel
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 01. Mai 2020, 13:28
Also welchen Pegel ich höre, kann ich nicht sagen! Ich habe kein Messgerät.
Dazu hatte ich bisher keinen Subwoofer. Wahrscheinlich würde ich selbst bei einem Woofer begeistert sein, aber wenn ich es mache, dann will ich es möglichst gut machen.

Ich dachte auch nur, dass die kleinere Endstufe vielleicht reichen würde, wieso mehr ausgeben! Aber dann tendiere ich aus Sicherheit lieber zur großen!

Wegen der Tiefe ist es bei mir halt so, dass ich das SBA hinter der Leinwand verstauen möchte. Ich hätte halt ungerne vorne und hinten viel Platz verloren.
Wie tief muss den ein Gehäuse innen sein, dass ein Dayton RSS390HF-4 genug Kühlung von hinten bekommt?
Einbautiefe laut Datenblatt 178 mm. Kann man den in 200 mm tiefes Gehäuse einbauen oder ist Pfusch am Bau?
sakly
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 01. Mai 2020, 13:31
Kein Schimmer was D&M ist, den Pegel habe ich ebenfalls mit nem Umik gemessen. 80-85dB ist meine "Leise" - Stellung beim Musik hören.
Bei den Pegeln spielt Leistung dann sowieso absolut keine Rolle, die liegt dann im einstelligen Bereich.

dejavu1712, es ging ja um die Entscheidung 3000 oder 6000 zu kaufen, da nur die 3000 die 2Ohm-Stabilität bescheinigt. Deshalb der Hinweis zur wirklich genutzten Leistung.
Aus meiner Sicht kann aber die 6000er genauso im 2Ohm-Betrieb genutzt werden, da sie auch damit in diesem Fall hier kaum über den Idle-Betrieb hinaus kommt und den Strom dafür locker liefern kann.
dejavu1712
Inventar
#74 erstellt: 01. Mai 2020, 13:35
@sakly

Schon klar...

D&M (Denon und Marantz Group)!
Dadof3
Moderator
#75 erstellt: 01. Mai 2020, 13:36

Hifihannes (Beitrag #62) schrieb:
Die NX6000D ist nicht 2OHm stabil, daher müsstets du je zwei Chassis in Reihe schalten und hättest damit 8 Ohm. Da bringt die 6000er auch nur noch 2x1600W.

Ich halte die Leistungsangaben der Behringer ohnehin für übertrieben. Ich hatte damals viel dazu recherchiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass sie wahrscheinlich deutlich weniger Leistung hat.


Kinoteufel (Beitrag #63) schrieb:
Gut, dass du das sagst. Ich dachte ggf. würde ich die Subs mit der starken Endstufe eher kaputt machen, weil sie bei zu weit aufdrehen durchschlagen könnten.

Das hörst du dann schon, und die gehen auch nicht sofort kaputt, wenn das mal passiert. Ich würde schon so viel Leistung haben wollen, wie die Lautsprecher abkönnen.


Kinoteufel (Beitrag #63) schrieb:
Ist die NX6000D auch an 2 Ohm stabil wie die NX3000D? Bei der 6000 finde ich nämlich nur 4 Ohm.

Dass die Leistung bei 2 Ohm in den technischen Daten zu finden ist (oder eben nicht), sagt nichts darüber aus, ob man sie auch bei 2 Ohm vernünftig betreiben kann.


[Beitrag von Dadof3 am 01. Mai 2020, 13:37 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#76 erstellt: 01. Mai 2020, 13:41
Oder pro 8 Ohm-Chassis eine gebrückte Behringer A800. Zwar zusammen teurer, dafür lüfterlos.

Die Crown-Endstufen werden, wenn ich mich recht erinnere, auch als geräuscharm beschrieben.
dejavu1712
Inventar
#77 erstellt: 01. Mai 2020, 13:51
@Dadof3

Ich denke auch, das bei den Behringer die Leistungsangaben etwas geschönt ist, aber das machen auch viele andere Hersteller.
Trotzdem haben die Teile ordentlich Dunst!
Aber dennoch würde ich jetzt wegen ein paar Euro nicht am falschen Ende sparen.
Da meine Subwoofer eine Impedanz von 8 Ohm haben, kann ich nichts zur 2 Ohm Stabilität sagen, aber wenn würde ich persönlich
immer lieber auf Leistung verzichten und auf 8 Ohm gehen, das schont die Endstufe und reicht mMn immer noch locker aus.

Am Ende ist bei der Entscheidung halt auch wichtig, das du den "Plopp" nicht hast und die "lauten" Lüfter nicht stören, das heißt, du
musst bereit sein eventuell noch etwas zu investieren und modifizieren, ansonsten solltest du lieber eine Alternative in Betracht ziehen.


Kinoteufel (Beitrag #72) schrieb:

Wegen der Tiefe ist es bei mir halt so, dass ich das SBA hinter der Leinwand verstauen möchte.


Dir ist aber schon klar das je nach Pegel es ganz schön Bewegung hinter der LW geben kann....


Kinoteufel (Beitrag #72) schrieb:

Wie tief muss den ein Gehäuse innen sein, dass ein Dayton RSS390HF-4 genug Kühlung von hinten bekommt?
Einbautiefe laut Datenblatt 178 mm. Kann man den in 200 mm tiefes Gehäuse einbauen oder ist Pfusch am Bau?


Das sollte ausreichen, wobei Du mindestens noch die Wandstärke der Rückwand mit einbeziehen musst, wenn das Chassis bündig
eingebaut werden soll, gilt es auch das noch zu berücksichtigen. Aber wenn hinter dem Chassis rund 2 cm Platz ist, reicht das mMn aus.
Hifihannes
Stammgast
#78 erstellt: 01. Mai 2020, 13:57

Dadof3 (Beitrag #75) schrieb:
Ich halte die Leistungsangaben der Behringer ohnehin für übertrieben. Ich hatte damals viel dazu recherchiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass sie wahrscheinlich deutlich weniger Leistung hat.

Ja, ich habe damals wegen meiner NX3000D einiges dazu gelesen:
Scheinbar können die Endstufen nicht die Spannung ausgeben, die für diese Leistungen nötig wäre. Aber selbst wenn sie nur 60% der Leistung bringen sollten (ist mWn. schon mehr), wären sie PL-Mäßig für diesen Zweck mMn. unschlagbar.

Soweit ich weiss, stecken in der 6000er einfach zwei gebrückte 3000er
Das erklärt auch, warum die 6000er nur 4Ohm abkann und demnach müsste sich die 6000er an 4Ohm ähnlich verhalten, wie die 3000er an 2Ohm. Weshalb man das mit den 2Ohm mit der 3000er theoretisch schon machen können müssste...
(Wenn das fachlich nicht korrekt sein sollte, bitte Bescheid geben )

Allerdings würde ich bei vier 15"ern und dem Gesamtinvest schon eher auf die 6000er gehen, mit Reihenschaltung auf 8Ohm.
Sollte robuster und pegelfester sein.


Kinoteufel (Beitrag #72) schrieb:
Einbautiefe laut Datenblatt 178 mm. Kann man den in 200 mm tiefes Gehäuse einbauen oder ist Pfusch am Bau?


2cm zur Rückwand des Gehäuses würde ich wegen der Polkernbohrung mind. einhalten. Damit kommst du abhängig von der Materialstärke der Rückwand auf min 22cm Gehäusetiefe, wenn du die Chassis einfräst.
(Die Dicke der Front ist dabei sogar egal
Hifihannes
Stammgast
#79 erstellt: 01. Mai 2020, 14:02
Sorry für OT:

Die Post-Frequenz ist ja echt heftig hier!
Woran das liegen mag?
Dadof3
Moderator
#80 erstellt: 01. Mai 2020, 14:37

dejavu1712 (Beitrag #77) schrieb:
Dir ist aber schon klar das je nach Pegel es ganz schön Bewegung hinter der LW geben kann....

Fast alle Bass Arrays sind ja hinter einer Leinwand. Ich habe noch nicht von Problemen damit gelesen.

@Kinoteufel, wenn ich das richtig verstehe, sollen die Satelliten (mindestens der Centre) ja auch hinter die Leinwand, oder? Dann muss sie sowieso akustisch transparent sein.
Kinoteufel
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 01. Mai 2020, 14:53

Dadof3 (Beitrag #80) schrieb:

dejavu1712 (Beitrag #77) schrieb:
Dir ist aber schon klar das je nach Pegel es ganz schön Bewegung hinter der LW geben kann....

Fast alle Bass Arrays sind ja hinter einer Leinwand. Ich habe noch nicht von Problemen damit gelesen.


Ich habe bisher nirgends gelesen, dass die Leinwand schwingt oder ist das nur der Fall, weil die meisten dann auch eine AT-Leinwand haben?

Ich würde gerne auf eine nicht akustische Selbstbau-Leinwand mit der Gerriets Scene setzten. Center würde ich unter der Leinwand platzieren. Denke das passt für mich. Jetzt ist der Center auch weit unter dem TV gewesen und ich habe es nie schlimm empfunden!
dejavu1712
Inventar
#82 erstellt: 01. Mai 2020, 14:54
Also wenn man die LW dicht vor dem Chassis installiert, was einen max. Hub von +/- 19 mm hat
dann kann ich mir schon vorstellen, das es je nach Abhörpegel "Bewegung" in der LW geben kann.

Wenn das unbedenklich ist, dann bin ich wohl zu vorsichtig (oder höre zu laut)....
Dadof3
Moderator
#83 erstellt: 01. Mai 2020, 15:02

Kinoteufel (Beitrag #81) schrieb:
Jetzt ist der Center auch weit unter dem TV gewesen und ich habe es nie schlimm empfunden!

Wie bei so vielen Dingen findet man es immer so lange nicht schlimm, bis man es mal besser erlebt hat.


dejavu1712 (Beitrag #82) schrieb:
Also wenn man die LW dicht vor dem Chassis installiert, was einen max. Hub von +/- 19 mm hat
dann kann ich mir schon vorstellen, das es je nach Abhörpegel "Bewegung" in der LW geben kann.

Ja, so ein bisschen Platz sollte man schon lassen.
dejavu1712
Inventar
#84 erstellt: 01. Mai 2020, 15:20
Ich bin natürlich von einer akustisch transparenten LW ausgegangen,
sofern LS dahinter stehen sollen, beim Subwoofer ist das mMn unerheblich, der kommt auch so durch.....


Dadof3 (Beitrag #83) schrieb:

Ja, so ein bisschen Platz sollte man schon lassen.


Und was ist jetzt ein bisschen....


Dadof3 (Beitrag #83) schrieb:

Wie bei so vielen Dingen findet man es immer so lange nicht schlimm, bis man es mal besser erlebt hat.


Das sehe ich auch so und wenn man schon die Möglichkeit hat bzw. das so einplanen kann, sollte man das
zumindest mal ausprobieren, aber wenn der Center knapp unter der LW und etwa in einer Höhe mit den
Front LS (Ohrhöhe) ist, sehe ich das jetzt aber auch nicht so dramatisch, nur bei manchen steht er ja quasi am Boden.
Kinoteufel
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 01. Mai 2020, 17:18

dejavu1712 (Beitrag #84) schrieb:

Und was ist jetzt ein bisschen....
.


Das würde mich jetzt echt interessieren?!
Hat da wer Erfahrungen mit einer nicht AT-Leinwand?

Wenn sich dann nämlich die Leinwand bewegt und man das im Bild sieht, dann ist das Erlebnis für mich eine Katastrophe.
Mankra
Inventar
#86 erstellt: 02. Mai 2020, 19:37
Zur Pegeldiskussion:
Sakly hört ja "nur" Musik mit seinem DBA, Marsian hat auch von Pegel bei Musik geschrieben.
Musik hört man eher mit geringerem max. Pegel, da dauerhaft ein hoher Pegel anliegt.

Für Film braucht man mehr Pegel. Für den LFE Kanal 115dB am Sitzplatz. Pegelabfall durch Entfernung kann man bei SBA/DBA vernachlässigen, somit bleiben die 115dB als Mindestanforderung.
Damit noch etwas mehr Spaß dazu kommt, werden "Spaßkurven" per DSP eingestellt mit bis zu +10dB !! War zuerst auch überrascht, aber das paßt, IMHO, sehr gut. Dadurch dass man nicht einfach den Sub lauter dreht, sondern man den Anstieg von z.B. 60 bis 20hz gleichmässig ansteigend einprogrammiert, paßt es.
D.h. es dürfen auch gerne 125dB bei tiefen Frequenzen sein, bevor der Roomgain nach unten unterstützend mithilft.

Zumindest die 115dB Referenzpegel sollten schon das Ziel sein.
Brenzensemmel
Stammgast
#87 erstellt: 04. Mai 2020, 23:13
Als Endstufe kann ich dir eine Yamaha P7000S empfehlen habe zwei Ultimax 15" und hatte erst zwei Crown xls 1000 gebrückt pro Woofer.

Ja das ging schon aber wenn krasse Peaks im Film waren clipte es doch oder schaltete ab .

Mit meiner Yamaha ist das ganz anders die rote LED sehen ich nur kurz beim einschalten das wars .Sie hat zwar Lüfter aber die sind sowas von leise und laufen wenn dann drehzahlgesteuert die Stufe steht von meinem Hörplatz ca 1,20m weg und ich hab sie noch nie gehört.


Von der Leistung her ist die Stufe der Ideale Partner für die Ultis oder auch andere Leistungs fressende Woofer.

Das schöne man bekommt sie für humanes Geld gebraucht das Teil ist unverwüstlich.
dejavu1712
Inventar
#88 erstellt: 05. Mai 2020, 08:34
Ja, die guten "alten" Yamaha, gibt es allerdings nur noch gebraucht...

Nachfolger

Ob die mit ihrem Vorgänger vergleichbar ist, kann ich allerdings nicht sagen,
aber wenn man den Angaben vertrauen kann, dann bricht sie an niedrigen
Lasten ein und stellt nur noch etwa die Hälfte der Leistung zur Verfügung.
Mankra
Inventar
#89 erstellt: 05. Mai 2020, 09:01
Wenn Leistung gefragt ist, dann lautet meine Empfehlung natürlich: Proline 3000: Original böse laut. Um 10,- zwei geregelte, leise PC Lüfter rein und die Proline ist lautlos.
Kay*
Inventar
#90 erstellt: 05. Mai 2020, 14:08
Wegen dem Garantieverlust würde ich gleich auf eine geräuschfreie Endstufe setzen
(ein geregelter Lüfter wäre das zuerwartende Minimum)
Mankra
Inventar
#91 erstellt: 05. Mai 2020, 14:27
Ist natürlich ein Argument.
Da halte ich jedoch entgegen:
Wo gibt es annähernde Leistung für das gleiche Geld? Gebraucht ja, aber da gibt's auch keine Garantie.
Weiters:
Zum Lüfterumbau muss man kein Siegel brechen und nur die originalen Lüfter abstecken und die neuen mit einem passendem Ministecker versehen, anstecken.
Jederzeit rückbaubar.
Zu guter Letzt: Viel kann bei solch einer analogen Endstufe nicht kaputt gehen.

Es ist eine Option (welche ich gewählt hab), obs der TE annimmt oder nicht, sei ihm überlassen.
Kay*
Inventar
#92 erstellt: 05. Mai 2020, 14:34

Zu guter Letzt: Viel kann bei solch einer analogen Endstufe nicht kaputt gehen.

was man vom Band kauft, ist nicht getestet.
Wenn man die Kiste eine Weile betreibt, dürften Herstellungsfehler auffallen.
Später kann man dann den Lüfter umrüsten.

Es ist in der Tat so, dass prof. Endstufen bei Übertemperatur abschalten.
Man kann also nicht so viel falsch machen


obs der TE annimmt oder nicht, sei ihm überlassen.

Selbstverständlich!
Dadof3
Moderator
#93 erstellt: 05. Mai 2020, 14:41

Kay* (Beitrag #90) schrieb:
Wegen dem Garantieverlust

Es gibt seitens t.amp keine Garantiebedingungen, die zu einer Leistungsverweigerung bei Öffnen des Gerätes berechtigen würden.
dejavu1712
Inventar
#94 erstellt: 05. Mai 2020, 14:46

Mankra (Beitrag #89) schrieb:

Proline 3000: Original böse laut.


Ob man die Lüfter im Heimbetrieb bei freier Aufstellung überhaupt braucht....

Das Eisenschwein, ein echter Dinosaurier der Verstärker Technik!

t-amp-proline-3000_139422

Gibt es immer noch bei Thomann für 598€!!

Für solch einen Innenaufbau ist ein gewisses Klientel bereit sehr viel Geld hinzulegen, wenn
der Name stimmt und ein paar Details (außen und innen) auf High End getrimmt worden sind.
MarsianC#
Inventar
#95 erstellt: 05. Mai 2020, 16:30

Kinoteufel (Beitrag #85) schrieb:

Hat da wer Erfahrungen mit einer nicht AT-Leinwand?

Meine Rollo-LW-Kasten liegt auf den beiden Subs, wenn ich Richtung Hubgrenze gehe klappert das ganze trotz Gegenmaßnahmen ziemlich. Im Bild sehe ich keine Vibrationen! Da die Kombination aus quasi Stille zusammen mit üblen Infrabass selten vorkommt tut mir das nicht wirklich weh. Ich denk mal wenn Nils seine LW (ok, perforiert...) nicht flattert, wird das deine auch nicht.

Zu Proline: Gebt mir einen Tag auf der CNC, ein wenig Alu, zwei Noctua Lüfter, "Voodoo" Anschlussklemmen und ich schreib eine Null hinter den Preis. "Besseres" Anschlusskabel gibts gratis dazu


[Beitrag von MarsianC# am 05. Mai 2020, 16:38 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#96 erstellt: 05. Mai 2020, 19:10

dejavu1712 (Beitrag #94) schrieb:

Ob man die Lüfter im Heimbetrieb bei freier Aufstellung überhaupt braucht.....

Laut meinen Temperatur geregelten Lüftern eher Nein. Die stehen fast immer. Ich hatte schon überlegt, ungeregelte, aber leise PC Lüfter ein zu bauen.
Aber das Gehäuse bleibt kalt.
Genauso wie die Rotel Endstufe, während der Denon AVR schon beim Einmessen heiß wird
Dadof3
Moderator
#97 erstellt: 05. Mai 2020, 19:21

dejavu1712 (Beitrag #94) schrieb:
Das Eisenschwein, ein echter Dinosaurier der Verstärker Technik!

Genau, mit allen Vor- und Nachteilen, die diese Technik mit sich bringt.

Ich hatte ja damals auch stark überlegt, die zu nehmen, bin aber davon abgekommen. Die Behringer ist zwar eher billig gebaut, dafür aber dank Class-D stromsparend, kompakt und leistungsfähig, und sie wird auch nach 2 Stunden Daueraction nicht mal warm. Ich würde sie wieder kaufen, zumal der heute erhältliche Nachfolger sogar ein halbwegs ansprechendes Gehäuse hat (das ist bei der iNuke wirklich hässlich).
Brenzensemmel
Stammgast
#98 erstellt: 05. Mai 2020, 22:31
bei der Proline brauchst aber ein Notstromgenerator .

Ich weiß ja nicht wie deine Stromversorgung ausschaut kommt auch ein wenig auf das Alter des Hauses an .

Ich hab mir beim Bau gleich zwei Stromkreise im WZ verlegen lassen sicher ist sicher.


Eine gebrauchte 7000 s bekommst ab 300 € und was ich so gelesen habe sind die unzerstörbar.

Hatte auch bedenken wegen der Lüfter aber da die Stufe ja auch im Studio eingesetzt wird hatte ich keine Bedenken sie im WZ zu verbauen.


[Beitrag von Brenzensemmel am 05. Mai 2020, 22:32 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#99 erstellt: 05. Mai 2020, 23:07

bei der Proline brauchst aber ein Notstromgenerator

Behringer kaufen!

Datenblatt NX3000
Leistung an 2ohm = 2x 1500W " 3000W
dividiert durch 8 = 375W
Power consumption @ 2 Ω, 1⁄8 rated power = 350W

man bekommt also Strom zurück
Mankra
Inventar
#100 erstellt: 05. Mai 2020, 23:09
Bei mir hängt das ganze HK, neben der Proline noch eine Rotel 1095 (ebenfalls ein Eißenschwein mit 2x1100W Ringkerntrafos), Denon X4400 und dann den ganzen Kleinkram an einer Phase. Selbst bei Referenzpegel ist am Licht kein Spannungsabfall zu sehen.
Mankra
Inventar
#101 erstellt: 05. Mai 2020, 23:10

Kay* (Beitrag #99) schrieb:
man bekommt also Strom zurück

So ähnlich, wie die 14.000W China Endstufen......mit einem 220V Anschlußkabel
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