Welcher verstärker für high-end Subwoofer?

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_R_
Neuling
#1 erstellt: 31. Jan 2018, 17:38
Hallo!

Ich habe mir in den Kopf gesetzt einen Aktiv Subwoofer zu bauen. Anwendungsfall wäre 70% Musik (als Unterstützung für Regallautsprecher) und 30% Film.

Als Chassis will ich einen 12" Eton Symphony 2 nehmen (12-212/C8/62 HEX SYMPHONY II) in einem geschlossenen Gehäuse. Ähnlich diesem Projekt hier Master Subnull.

Die Auswahl eines Aktivmoduls fällt mir allerdings schwer.
Hauptsächlich soll der Subwoofer präzise spielen auch in tiefen Frequenzen (ich sag Mal bis 20Hz, je nach was das Chassis in dem Gehäuse hergibt).

Bei meiner bisherigen Recherche bin ich auf crown gestoßen. Speziell das Crown XLS1002. Diese Endstufe wird oft in dem Zusammenhang erwähnt. Leider wird mindestens genauso oft erwähnt, dass sie im tiefen Tieftonbereich schwächelt.

Alternativ wäre eine t.amp. hier soll aber der Lüfter relativ laut sein (the t.amp S-150 MK II Endstufe) und klanglich sollen sie auch nicht optimal sein...

Von Thomann wurde mir die PAS 2002PCA Endstufe empfohlen. Die soll den Subwoofer präzise und Pegelfest anspielen können. Mir wurde gesagt, dass ich mein y-kabel auf xlr adaptieren kann. Anschluss wäre also möglich.

Was meint ihr zu dem ganzen??

Die preislichen Unterschiede sind schon drastisch. Lohnt es sich hier zu investieren?

Hohe Pegel will ich eher selten fahren. Aber Leistungsreserven sind immer gut.
Variatio
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 01. Feb 2018, 10:33
Moin!

Ich hatte kurz die Crown XLS1502 zu hause, die ist aber gleich wieder zurück. Der Lüfter hat schon bei geringer Last/Leerlauf vernehmlich gepustet

Empfehlen kann ich gute alte Yamaha-PA-Endstufen (z.B. die P****S-Serie). Diese benötigen zwar ein recht hohes Input-Signal, aber der Lüfter springt bei meinen Subs nur an, wenn ich mal lange Zeit richtig laut und basslastig höre. Und dann hört man den Lüfter sowieso nicht, zumal er recht angenehm klingt
Im normalen Betrieb zucken die Yamahas nur müde mit den Schultern
Kyumps
Inventar
#3 erstellt: 01. Feb 2018, 10:54
du willst einen klasse subwoofer bauen der bis 20 Hz spielt,
aber mit welchen Pegel im Verhältnis zum restlichen Signal,
-3db,.....-16db?

Was macht dein Roomgain? Hast du mal gemessen was dein Raum unterum drauf gibt? Sonst sind die 30 hz mal schnell 30 db lauter wie der Rest und es ist drööööhhhhnnn.
Den Roomgain sollte man nämlich mit in die Entwicklung mit einbeziehen wenns gleich richtig sein soll.

Warum 20 Hz wenns hauptsächlich um Musik geht? Sp tief spielt Musik nicht.

Dann wäre ein aktivmodul mit DSP sinnvoll damit du eventuelle Raummoden entgegen wirken kannst, dafür muss man aber Messen können sonst wird's schnell Rätselraten...

Wie wird der Sub denn später getrennt und von was soll die Endstufe angesteuert werden?
Denn Eine zünftige PA Endstufe erwartet am Eingang eine Höhere Spannung wie Hifi Kram am soubout ausgibt, dann kommt hinten nicht das gewünschte raus.....
thonau
Inventar
#4 erstellt: 01. Feb 2018, 16:10
Hallo R,

wie willst du diesen Verstärker ansteuern?
Kommt dein Signal aus einem DSP und ist schon gut in Frequenzbereiche aufgeteilt, dann kannst du gerne eine Endstufe aus dem Profilager verwenden.

Aber viel wichtiger wäre für mich die Ansteuerung so einer Endstufe. Also wie kannst du trennen, wie einpegeln, ist eine Bassanhebung vorhanden, sind alle Parameter zur Raumanpassung regelbar...

Da war das Thommesen vom MasterSub schon gut dabei.

Ich würde ein Monacor SAM-2 wählen oder als Zusatzamp den Reckhorn A-409.
Apalone
Inventar
#5 erstellt: 01. Feb 2018, 16:15

_R_ (Beitrag #1) schrieb:
.....Alternativ wäre eine t.amp. hier soll aber der Lüfter relativ laut sein (the t.amp S-150 MK II Endstufe) und klanglich sollen sie auch nicht optimal sein.....


Klanglich wirst du keine Endstufe ausdifferenzieren können!

Bisschen mehr Sorgfalt bei der Recherche könnte auch nicht schaden:
Die Thomann 150 Endstufe hat keinen Lüfter....
_R_
Neuling
#6 erstellt: 01. Feb 2018, 21:05
Vielen Dank für die Top antworten bisher!

Ich versuche mal ein paar Fragen zu beantworten:


Warum 20 Hz wenns hauptsächlich um Musik geht? Sp tief spielt Musik nicht.


Es geht ja nicht nur um Musik. Und wenn ich den Aufwand schon betreibe und es möglich ist, dann soll der sub auch etwas heimkinotauglich sein. Ansonsten würde ich mich bereits mit dicken Standlautsprechern begnügen.
Zudem gibt es durchaus Musik die entsprechend Tiefgang hat. 20Hz sind schon eine Hausnummer, aber beispielsweise 30Hz ist bei elektronischer Musik keine Seltenheit.



Dann wäre ein aktivmodul mit DSP sinnvoll damit du eventuelle Raummoden entgegen wirken kannst, dafür muss man aber Messen können sonst wird's schnell Rätselraten...

Ein miniDSP mit entsprechenden Mikro ist angedacht. Die rudimentäre Einbindung kann erstmal der avr übernehmen (steinigt mich nicht...) bis das dsp finanziell drin ist.



Da war das Thommesen vom MasterSub schon gut dabei.

Ich würde ein Monacor SAM-2 wählen oder als Zusatzamp den Reckhorn A-409.


Zum thomessen konnte ich leider keine Bezugsquelle mehr außer eBay und Konsorten finden. Vllt sollte ich hier noch einmal genauer suchen.
Das sam2 soll laut einiger Threads in Foren Probleme haben (schaltet sich ab, muss gebastelt werden, etc.). Hinzu kommt, dass z.b. die Crown XLS mehr Leistung für fast das gleiche Geld bietet.



Bisschen mehr Sorgfalt bei der Recherche könnte auch nicht schaden:
Die Thomann 150 Endstufe hat keinen Lüfter....

Entschuldige! Bei den ganzen Amps die ich mir angesehen hatte habe ich wohl den Überblick verloren...


Angesteuert werden soll das ganze vom sub pre out meines Denon AVRs (x2400h)
P@Freak
Inventar
#7 erstellt: 01. Feb 2018, 21:27
Mmm, ...

also wenn ich mir die TSP anschaue die anscheinend für Bassreflex Boxen mit passiver Beweichung , also mit "für Vorwiderstand Betrieb" optimiert / designt wurden, von diesem HayÄnd Chassis, bringe ich das mit deinen *Vorstellungen* >> CB, aktiv und 20Hz ... nicht wirklich zusammen ...
Klingt halt alles bei dir auch sehr nach "ich kaufe erst mal ein besonders teures Chassis" ... das muß ja gut sein ... Fall.
Eventuell erst mal damit beschäftigen wie man das umsetzt bevor die Frage nach dem Verstärker aufkommt !

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 01. Feb 2018, 21:33 bearbeitet]
_R_
Neuling
#8 erstellt: 02. Feb 2018, 01:10


Hauptsächlich soll der Subwoofer präzise spielen auch in tiefen Frequenzen (ich sag Mal bis 20Hz, je nach was das Chassis in dem Gehäuse hergibt).


Die 20Hz sind nur ein Richtwert, nicht das Ende aller Tage. Wenn letztlich nur 40Hz -3db drin sind, der Klang dafür überzeugend ist, dann nehme ich das auch gerne hin und erweitere das Setup, wenn nötig, um einen zweiten sub. Das ganze hängt ja auch stark von der Raumakustik etc. ab.

In einem geschlossenen Gehäuse (qtc zw. 0.5 und 0.6) mit Entzerrung könnte ich mir allerdings schon guten Tiefgang vorstellen. Oder worin siehst du hier die Probleme?
Laut tsp eignet sich das Chassis sowohl für ventilierte als auch geschlossene Gehäuse (EBP von 75; aus dem Gedächtnis, nagelt mich bitte nicht fest).

Das Projekt befindet sich noch in der Planungsphase. Bevor ich etwas kaufe, werde ich natürlich noch simulieren und alles genauestens festlegen. Momentan geht es mir aber hauptsächlich um das aktivieren des subwoofers. Im Netz finde ich dazu nicht allzuviel und davon viel gegensätzliches. Der eine lobt eine pa-endstufe in den Himmel, der andere kriegt das kotzen... Dann wird wieder ein aktivmodul gefeiert und nebendran zehn Threads über Probleme mit genau diesem aktivmodul... Da blicke ich noch nicht so ganz durch und bitte deshalb um Hilfe und eure Erfahrungen.
Ich bin doch nicht der erste der einen aktiven Subwoofer bauen möchte
thonau
Inventar
#9 erstellt: 02. Feb 2018, 08:12
Moin,


Dann wird wieder ein aktivmodul gefeiert und nebendran zehn Threads über Probleme mit genau diesem aktivmodul... D



Aus dem Grund, ich hatte dieses Modul, es tat genau das was es soll. Es ist schon länger bei einem Kumpel im Einsatz und hat nie irgendwelche Fehler oder Defekte gehabt. Ich selber verstehe also die anderen Diskussionen nicht. Vielleicht haben die Module eine hohe Qualitäts -streuung ?

Na, ja , egal--- da wie wir nun wissen, das ein AVR und vielleicht ein MiniDSP zum Einsatz kommen, ist das SAM-2 auch gar nicht nötig.
Es reicht ja eine reine Endstufe. Wegen dem "Kabelsalat" und dem versteckten Einbau würde ich immer wieder ein Einbaumodul verwenden.
Ein SAM- 500D wäre genau richtig.
Kyumps
Inventar
#10 erstellt: 02. Feb 2018, 09:03
Da du meine Fragen nicht vollständig beantwortest lässt sich halt nix sinnvolles sagen.
Das Ergebnis wird so nicht in die "highend" Sphären einsteigen können.
Mit nur 1 sub erst recht nicht.
Daher jede Endstufe wird deinen sub aktivieren können...
_R_
Neuling
#11 erstellt: 02. Feb 2018, 11:28


du willst einen klasse subwoofer bauen der bis 20 Hz spielt,
aber mit welchen Pegel im Verhältnis zum restlichen Signal,
-3db,.....-16db?

Das einpegeln sollte doch eigentlich das einmesssystem vom avr übernehmen, oder was genau meinst du damit?



Was macht dein Roomgain? Hast du mal gemessen was dein Raum unterum drauf gibt? Sonst sind die 30 hz mal schnell 30 db lauter wie der Rest und es ist drööööhhhhnnn.
Den Roomgain sollte man nämlich mit in die Entwicklung mit einbeziehen wenns gleich richtig sein soll.

Leider habe ich hierzu noch nichts gemessen. Ich dachte mir, dass ein dsp dem Raum im Nachhinein entgegen wirken könnte. Was kann man da in die Planung des subs einbeziehen? Ich würde den Frequenzgang erstmal linear halten und wenn der sub spielt per dsp den Raum ausgleichen. Falscher Ansatz?



Dann wäre ein aktivmodul mit DSP sinnvoll damit du eventuelle Raummoden entgegen wirken kannst, dafür muss man aber Messen können sonst wird's schnell Rätselraten...

Siehe oben. Hast du hierzu vielleicht Tipps/Links?



Wie wird der Sub denn später getrennt und von was soll die Endstufe angesteuert werden?
Denn Eine zünftige PA Endstufe erwartet am Eingang eine Höhere Spannung wie Hifi Kram am soubout ausgibt, dann kommt hinten nicht das gewünschte raus.....

Z.b. bei crown xls: "Selectable input sensitivity; 1.4Vrms and .775Vrms options so that amp can be driven at full power". Bei den anderen könnte das durchaus ein Problem werden.

Mal im Vergleich crown xls 1002 und SAM- 500D. Preislich ist hier kein allzu großer Unterschied. Die Leistung variiert allerdings stark. Sam 250w rms 8ohm, xls 700w 8ohm. Ich denke mir je näher ich an die max Last komme, desto mehr Schwierigkeiten hat die Endstufe ein sauberes Signal zu liefern.
Laut hifitest (monacor und crown) will die crown für das Geld bessere Ergebnisse liefern und auch für den Gebrauch als auch Endstufe taugen. Übersehe ich hier etwas?
Kyumps
Inventar
#12 erstellt: 02. Feb 2018, 11:50
Zum ersten Punkt:
Ein jedes System aht einen Punkt an dem es im Bass anfängt leiser zu werden,
(Achtung stark pauschalisiert) Bassreflex später, geschlossen früher.
Bassreflex wird an dem Punkt dann schneller leiser wie geschlossen.
Üblich betrachtet man dafür den -3 db Punkt, also wo der Ton 3 db leiser ist wie der rest. Equivalent der -6db Punkt etc.
hier ein fix gesuvhtes Beispiel, der -3db punkt ist hier 47 hz..
Soll nun 20 Hz der minus 3 db punkt sein oder -16db? Beide Optionen geben 20 hz wieder aber eben nicht gleich laut im Verhältnis zum Nennpegel.

zum 2. Punkt:
einmessysteme in AVRs sind nicht allmächtig.
Und es ist nicht der optimale Ansatz, wenn ich weiß dass mein Raum mir ab 30 Hz Pegel drauf gibt brauche ich keinen System das auf 20 Hz linear hinunter geht. Den "Zusatzpegel" durch den Raum muss ich dann per DSP wieder raus nehmen und jeder Filter erhöht die Gruppenlaufzeit.
Wenn ich jetzt den "Zusatzpegel" mit in meine Konstruktion einfließen lasse brauch ich keinen Filter setzen und komme mit weniger Aufwand und Leistung und ggf. weniger Volumen linear runter. Setzt aber alles Messungen vorraus usw....


Zum 3. Punkt:
DSP macht nur Sinn wenn man messen kann um das DSP auch richtig einzustellen.

Zum 4. Punkt:
Abhängig davon was für ein DSP du einschliefen willst.
Beim MiniDSP gibt es 2 Versionen balanced und unbalanced.
Frag mich jetzt nicht welche aber eine davon hat nur eine grenzwertig geringe Ausgangsspannung.
Günstige Endstufen mit Schaltbarer Spannung am Eingang haben damit oft Probleme. z.B. E800
Bei Crown mache ich mir da weniger Gedanken habe aber keine Erfahrungen.
Günsitg messen geht zum lernen mit einem Umik von MiniDSP
_R_
Neuling
#13 erstellt: 02. Feb 2018, 12:21
Erster Punkt:
Hier hatte ich dich leider völlig falsch verstanden..
-3db bei 20Hz halte ich für utopisch (zumindest mit dem gewählten Setup). Realistischer wären -3/-6db zwischen 30 und 40Hz.

Bass-Reflex vs geschlossenen, eine ewige Debatte.
Ich habe mich gezielt für ein geschlossenes Gehäuse entschieden, da mir ein sauberer präziser Bass mehr wert ist als ein tiefes dröhnen. Ich hatte bereits gute Subwoofer in geschlossenen Gehäusen, die klanglich (Präzision/Dynamik) denen im BR überlegen waren (gleiches Chassis, natürlich weniger Tiefgang). Das war allerdings Car Hifi und daher lasse ich mich im Home Hifi Bereich gerne noch anders überzeugen.

Punkt 2&3:
Ich sehe hier natürlich klar einen Vorteil darin den Raum bei der Gehäuse/Chassis Planung mit einzubeziehen. Aber schränke ich mich hiermit nicht ein? Was wenn später ein zweiter Subwoofer dazu soll? Dann passt die ursprüngliche Planung nicht mehr. Ähnlich, wenn der ein Mal räumlich verstellt wird oder er gar in einen anderen Raum wandert. Flexibilität hätte ich da mit möglichst linearem Frequenzgang und anschließend dsp mehr. Oder nicht?


Ich will mich auch nicht auf die bisherige Konstellation festnageln. Ich bin in meiner Recherche nur auf den oben verlinkten Master Sub gestoßen und der hat mir laut Text gut gefallen als Ausgangspunkt. Die Eton Chassis werden unter anderem in höherwertigen LS von adw verbaut (der kleine Bruder vom 12", der 11" ist, sollte ich mich nicht irre, in der grandduetta verbaut). Daher erwarte ich mir hier eben klanglich etwas.
Ich bin allerdings auch offen für andere Vorschläge!
MarsianC#
Inventar
#14 erstellt: 02. Feb 2018, 14:31
Wenns irgendwie möglich ist plan gleich zwei Subs oder mehr ein. Ein Sub ist nur ein Teil des ganzen Konzepts, wobei der Raum und die Aufstellung am meisten ausmachen. Gut gebaute BR Subs können auch gut spielen.

Zum Modul, eventuell ein PWR-ICE125 gebrückt verwenden. ist aber teuerer und weniger flexibel als miniDsp + Endstufe(n).
dejavu1712
Inventar
#15 erstellt: 06. Feb 2018, 16:25
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