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Umsatteln: CD auf MD+A -A |
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Autor |
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Sören_T.
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 03. Dez 2013, 01:01 | |
Nabend Mir schwebt schon länger ein Gedanke vor: Da ich meine Kette bald auch mal in ein schönes Deck stellen will (soll ein Eigenbau werden) es aber eine Gerätezahl von 4 (Amp, Plattenspieler, Tuner und eben CD bzw MD) nicht überschreiten soll überlege ich für Hören "nebenbei" bzw. für andere Anlässe wenn z.b. Besuch da ist auf die MiniDisc umzusteigen. Was mir gefällt ist die Vielseitigkeit die mir eine CD nicht bieten kann. Zudem kann ich mit CD´s einfach nicht umgehen. Die Scheiben verkratzen bei mir spätestens wenn sie mit ins Auto kommen oder fliegen sonst wo rum. Platten zwingen mich aufgrund ihrer Größe und dem "Besonderen" was sie an sich haben sie zu hegen und zu pflegen. Die Minidisc scheint da etwas robuster zu sein. Was mich reizt ist auch das Recording um einfach mal ein paar Playlisten zusammenstellen zu können. Das Tape ist da mittlerweile aus dem Rennen. Nun meine Frage: Das Format ist hierzulande ja mehr oder weniger gescheitert und hat sich nie richtig durchgesetzt. Lohnt es sich trotzdem sich einen gebrauchten MD-Recorder zu holen? Wird man in nächster Zeit noch an die Rohlinge rankommen? Bei der Kassette ist es ja mittlerweile soweit, das man neu so gut wie nichts vernünftiges bekommt - außer zu Liebhaberpreisen. Was meint ihr dazu - hat das System noch Zukunft? |
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cr
Inventar |
#2 erstellt: 03. Dez 2013, 02:17 | |
Das wäre vor 15 Jahren eine Lösung gewesen. Es lohnt sich doch nicht, CDs auf Minidisc zu überspielen. Auf eine Festplatte per USB Stick und das wärs. Vor allem, wenn man mit Playlisten arbeiten will. MD ist antiquiert, überholt und tot. Es hat keine Zukunft und irgendwann wird es auch keine Datenträger mehr geben. Jeder Euro in MD investiert ist hinausgeworfenes Geld. Wenn du dir die CDs immer zerkratzt, dann würde man sie normalerweise einfach als CDR backuppen. Dann hast du ja auch nur ein Gerät zum Abspielen, den CD-Player. Es ist auch diese Lösung antiquiert, aber MD als Lösung erscheint mir schon extrem abwegig. |
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Apalone
Inventar |
#3 erstellt: 03. Dez 2013, 08:33 | |
??? Recording hat doch erstmal mit Playlisten nichts zu tun. Zuhause könnte man -wenn man bei handlichen Wechselmedien bleiben will- auf DVD mit MP3 ausweichen. Ist von den Medienkosten her mit das preiswerteste. Auf eine Double-Layer DVD passen so um die 130 CDs. Aber -wie bereits genannt- aktuelle Plattenpreise vergleichen. Wenn man 2 TB f 70,- bekommt, sollte das die Lösung sein. |
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mgz
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 03. Dez 2013, 15:48 | |
Hallo Sören, klarer Fall: MP3 oder meinetwegen FLAC. Zu Hause was Stationäres wie den Cocktail Audio X10 oder X30 mit einer ausreichend dimensionierten Festplatte. Damit kann man die CDs auch ohne Computer rippen. Irgendwie kriegt man die Daten da auch wieder raus (hab mich nicht genauer damit befasst). Und fürs Auto dann halt je nach Autoradio und Anschlussmöglichkeiten einen mobilen MP3-Player... Wäre mein Weg, wenn ich ihn gehen würde... Ciao Martin [Beitrag von mgz am 03. Dez 2013, 15:49 bearbeitet] |
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Sören_T.
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 03. Dez 2013, 22:57 | |
Nabend Ich fürchte da hab ich mich schlecht ausgedrückt: Wenn ich Playlist sage meine ich eigentlich ein Mixtape im heutigen Sinne. Ich habs früher so gemacht: Platte gehört und wenn mir was davon gefiel, ein Stück das man auch mal zwischendurch hören kann, hab ichs gleich auf Kassette gebannt. Damit hab ich noch bis vor kurzem herumgehampelt (Metallbänder etc.) aber die Klangqualität ist wirklich nicht mehr zu vertreten. Es geht hier ja nicht um einen sicheren Platz für meine Musiksammlung: Ich verfüge nur über eine sehr kleine CD-Sammlung (auch weil die sich durch Unbrauchbarwerden selbst reduziert ) aber die wirklich wichtigen Sachen habe ich alle auf LP - wo ich sie sicher weiß. Eine gut gepflegte Platte hält mehr als ein halbes Leben. Was mich an der MD gereizt hat: Die Kombination von CD und Kassette. Also Option auf Titelsprung, sortieren, Random, Titelanzeige usw. usf. und ebenso etwas von Platte direkt runter aufnehmen (das wäre die Standartsituation). Klar, man kann heute kaum noch über den Klang von Mp3 und co. meckern aber ich wollte mir diese Gurkerei mit A/D; D/A-wandlern ersparen. Das ganze hat für mich irgendwie einen üblen Beigeschmack, weil die Musik -vielleicht unnötige- Wege (durch USB, Wandler,Software) geht die man kaum nachvollziehen kann - insbesondere sobald da Software die Finger mit im Spiel hat. Deswegen dachte ich der MD-Recorder wäre eine elegantere Lösung. Er sollte als Ersatz einerseits für das Tapedeck sein (da MD ja vielseitige Aufnahmemöglichkeiten bietet) und anderseits für einen CD-Player (da dieser für mich ohnehin fast obsolet ist und die MD den gleichen Komfort bietet). Ich hoffe ich konnte das es jetzt etwas präziser schildern. Wie ist den die Klangqualität des Formats an sich zu beurteilen? |
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cr
Inventar |
#6 erstellt: 03. Dez 2013, 23:10 | |
Dann extrahiers nach WAV, da wird nichts gewandelt und spielt fast jeder Player (zumindest jeder mp3-Player und die meisten CDPs mit USB-Eingang). Wie man es schafft, ständig die CDs zu ruinieren, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Man nimmt sie aus der Hülle ins Gerät in die Hülle. Aber wie auch immer, ist ja nicht das Thema. Anmerkung: Bei Minidisk wird digital nach Atrac komprimiert, das ist ziemlich der selbe Vorgang wie bei mp3. Analog/digital-Wandlung findet dabei weder im einen, noch im anderen Fall statt. Der übliche Name für das, was du machst, ist: SAMPLER Habe ich mir von 1998 bis 2008 rund 250 gemcht, alle auf CDR/CDRW. Leben alle noch. [Beitrag von cr am 03. Dez 2013, 23:10 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#7 erstellt: 04. Dez 2013, 10:13 | |
Eine Alternative wäre ein MD/CD-Kombigerät. Gabs z.B. von Sony, z.B. den MXD-D1/D2/D3/D4/D5/D400. Da kann man auch gleich von CD auf MD überspielen. Ich würde aber nicht mehr auf die Minidisc setzen. Medien gibt es eigentlich gar nicht mehr in den Läden. Hier in den örtlichen Blöd- und Geizmärkten gibts die gar nicht mehr in den Regalen, Kassetten haben die aber noch da! Im Prinzip gibts Minidiscs nur noch online zu kaufen. Was das Zerkratzen von CDs angeht: Da wundere ich mich etwas. Ich habe hier keine einzige zerkratzte CD und sehr viele davon benutze ich seit 1986 auch im Auto. Und was die Klangqualität bei Kassette angeht: Mit einem vernünftigen Tapedeck ist es für 95% aller Leute sehr schwer, eine Aufnahme von der CD zu unterscheiden. Das lässt darauf schließen, das dein Tapedeck nicht gerade hochwertig ist. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 04. Dez 2013, 10:21 bearbeitet] |
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mgz
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 04. Dez 2013, 13:03 | |
Hallo Sören, ich nehm mal an, Du hast einen Rechner mit CD-ROM-Laufwerk. Mit dem kannst Du problemlos CDs in z. B. MP3 konvertieren, diese ordentlich taggen und dann das ganze auf einen MP3-Player (oder Mediaplayer, sprich: Smartphone ohne Phone) ziehen. Auf dem Player kannst Du Dir Playlisten zusammenstellen, wie Du willst. Wiedergabe dann über den KH-Ausgang auf Verstärkereingang und fertig. Zum Rippen der CDs nehme ich CDex (Komprimierung mit variabler Bitrate >192 kbit/s), zum Taggen Mp3Tag. Und dann kommt das Ganze rüber auf den kleinen Sandisk Sansa ClipZip (mit 32 GB-Micro-SD-Karte, reicht locker für ein paar 100 CDs). Playlisten nutze ich nicht, aber können tun das die meisten Player. Oder Du nimmst einen CD-Player, der von CD auf USB-Stick aufnehmen kann (BluRay-Player mit der Funktion gibt es jedenfalls), und einen Sack voll USB-Sticks (4GB für 4 Euro oder so) und machst Dir da Deine Sampler drauf. Mit MD würde ich aus Gründen der Versorgunsunsicherheit (siehe Vorredner) echt nicht mehr an anfangen Ciao Martin |
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cbv
Inventar |
#9 erstellt: 04. Dez 2013, 17:15 | |
Ohne OP zu Nahe treten zu wollen...
Die meisten hier gehen mit ihren Sachen auch pfleglich um. Eine (nicht repräsentative) Beobachtung im Bekanntenumfeld hat mir aber gezeigt, dass dort praktisch alle nach dem Motto "CD ist unverwüstlich, da kann nichts passieren" gedankenlos die Scheiben auf den Tisch (oder Boden, Anrichte, ...) knallen und da dann später nicht hochheben, sondern über die jeweilige Oberfläche ziehen, um sie zurück in die Hülle zu stopfen. Wenn überhaupt; bei einigen sieht man wahre CD-Stapel (wohlgemerkt CDs, nicht Hüllen) aufeinander und herumliegen. Bester Beweis sind DVDs und CDs aus Videotheken (ein ausgemachter Anachronismus) oder Büchereien. Da kommt natürlich noch der "ist ja nicht mein Eigentum"-Faktor hinzu... [Beitrag von cbv am 04. Dez 2013, 17:16 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#10 erstellt: 04. Dez 2013, 19:03 | |
Wobei die DVD den Vorteil hat, dass es egal ist, ob die Lackschicht zerkratzt wird, weil darunter nur eine 0,5mm dicke Plastikscheibe ohne was ist. Bei den CDs ist das der Tod. Die durchsichtige Seite kann man aufpolieren, und viele Viedeotheken haben entsprechende Geräte, nachdem die Entlehner mit den DVDs umgehen wie die Vandalen. |
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Sören_T.
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 04. Dez 2013, 23:02 | |
Es ging mir auch vor allem um das einfache Aufnehmen - und zwar von LP runter. Da schien mir die MD die kostengünstigste Alternative - neben der Kassette. Da es aber wohl keinen wirklichen Sinn mehr ergibt sich MD`s und die Gerätschaften neu zu besorgen habe ich jetzt auch davon abgesehen. Heute hat nun also das gute alte Tapedeck wieder Einzug in meine bescheidene Kette erhalten. Dafür habe ich noch alle benötigten Sachen da und irgendwo schwingt ja auch noch was Nostalgisches mit. Das leichte Rauschen der CC gehört wohl einfach dazu. Was die Klangqualität angeht: Ich glaube an die CD kommen da wirklich nur sehr sehr hochwertige Tapedecks a la Nakamichi. Was die Sache im Umgang mit CD´s angeht: Ich habe einige Scheiben, die ich wirklich hege und pflege. Also Alben an die man nicht mehr so einfach rankommt. Von denen nutze ich auch nur Kopien im CD-Player und sichere sie als WAV auf der Festplatte. Die anderen unwichtigeren CD´s (sind etwa 20 Stück) haben über die Jahre leider sehr gelitten. Vor allem durch Benutzung im Auto - hier bin ich zum Glück schon auf Bluethooth umgestiegen. Anderseits stellt eine normale CD für mich nichts besonderes dar und ihre Handlichkeite verführt gerade zu dazu sie zu stapeln und schnell bei Seite zu legen. Vielleicht hab ich einfach keinen Bezug zu den Silberlingen^^ Wo ich mir bei LP´s alle Zeit der Welt nehm ist dies bei CD´s einfach nicht so - sofern sie mir gehören. Geliehenes wird natürlich sorgfältig behandelt, wie es sich gehört. I |
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Hörbert
Inventar |
#12 erstellt: 07. Dez 2013, 11:05 | |
Hallo! Die einfachste Lösung für dich wäre m.E. ein simples NAS mit einem HiFi-Gerechtem Endgerät wie dem hier: http://www.vr-radio.de/Internetradio-PX-8568-919.shtml Die Cd´s kannst du dann auf eine externe FP bachüpen und in MP-3´s konvertieren. Das Gerät hat neben UKW- und DAB-Funktionen noch die Optionen I-Net-Radio und bietet die Funktionalität eines einfachen Netzwerkfähigen Abspielers für Musik aus dem heimischen NAS. Hiermit wäre das Rack-Problem behoben und auch das Problem der Tonträger nicht mehr existent.Mit etwas Arbeit wäre es auch ohne weiteres möglich speziell für jeden Anlass zusammengestellte Musikprogramme zu fahren die jeweils in einen dafür gedachten Unterordner gepackt sind. MFG Günther |
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Marcel1995
Inventar |
#13 erstellt: 18. Dez 2013, 22:04 | |
Wie denn das, eine DL-DVD hat doch max. 8,5 GB und eine CD max. ~800 MB, das sind ungefähr 10,5 oder meinst du zu MP3 komprimiert? Ach ja, das mit der Robustheit ist eigentlich kein Problem, wenn man, wie gesagt, gut genug drauf aufpasst, habe eine "Brothers in Arms"-CD offenbar von '85 (ist 10 Jahre älter als ich ) und die hat fast keine Kratzer, bei der Kratzfestigkeit wurden aber auch Fortschritte gemacht, die DVD ist um einiges robuster und die Blu-ray noch mehr: http://de.wikipedia.org/wiki/Durabis, trotzdem gehe ich mit den Discs ähnlich vorsichtig wie mit Schallplatten um, packe sie also eig. immer sofort in die Hülle zurück, auch im Auto, habe schon mal während der Fahrt (auf der Autobahn) gewechselt und schmeiße sie eben nicht einfach ins Handschuhfach, auch bei Steelbooks bin ich vorsichtig mit dem Biegen (rausholen ist da etwas schwierig, Steelbooks haben so einen blöden Haltering). Ansonsten finde ich auch den PC am sinnvollsten, mit einer guten Soundkarte kannst du auch gleich deine LPs, z.B. mit Audacity, aufnehmen und schneiden, habe das selbst schon mit ein paar Platten per Cinch->3,5mm-Klinke in den Audioeingang vom PC gemacht. Und bei einer Archivierung im FLAC-Format und richtigem Taggen braucht man die CDs danach eig. gar nicht mehr rauszuholen und kann dank verlustfreiem Format (FLAC) auch verlustfreie Rekonstruktionen machen (falls eine CD mal verloren geht, z.B. durch einen gerfräßigen CD-Player (war nur ein Scherz)) |
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killnoizer
Inventar |
#14 erstellt: 21. Dez 2013, 22:58 | |
.... ich stehe auch auf MD , Player hab ich mind. 10 stück , zur Hälfte Portis . Kostet doch zB. auf dem Flohmarkt nix , probier es für max. 50 € Einsatz einfach mal aus . Sharp Geräte sind übrigens top und viel günstiger als Sony , aber auch für Mittelklasse Sony zahl ich nicht mehr als 30 € . Und seit 2000 hatte ich EINE defekte MD. Ich nutze das mind. 3-4 tage pro Woche , analog Zuhause aufnehmen und dann in die Werkstatt werfen |
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