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Frage zum SACD Anschlussverfahren allgemein+A -A |
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Autor |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 21. Mai 2012, 07:49 | |||
ähh.....nö !! bzw eine gewagte Theorie...von meinen 41 Mehrkanal SACD sind 39 in 5.1 und nur 2 in 5.0..... |
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esprit70
Stammgast |
#52 erstellt: 21. Mai 2012, 08:14 | |||
Aber beides 5.1 / 5.0 verlangt doch dann auch die Anschluss Möglichkeit... (wie HDMI oder Cinch) alles andere ist dann doch irgendwie kalter Kaffee!! |
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Passat
Inventar |
#53 erstellt: 21. Mai 2012, 09:12 | |||
Wieso? Die SACD hat als Vorteil gegenüber der CD nicht nur den möglichen Mehrkanalton, sondern prinzipiell die bessere Klangqualität. Und nur auf den Klang zielen 2-Kanal SACD-Player ab. Grüsse Roman |
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esprit70
Stammgast |
#54 erstellt: 21. Mai 2012, 10:10 | |||
Danke dir Roman :heil jetzt ist der großen Gefallen |
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audiophilanthrop
Inventar |
#55 erstellt: 21. Mai 2012, 23:19 | |||
Zumindest angeblich. Real hat es mehr mit dem Mastering zu tun... |
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Amperlite
Inventar |
#56 erstellt: 23. Mai 2012, 16:29 | |||
Wenn man das alles so schön rekapituliert (wie in diesem Thread anschaulich geschehen), dann wundert man sich nicht mehr, warum SACD nie groß werden konnte. Im Gegenteil, bei mir steigt die Verärgerung, so einem verkorksten Format nicht den Gnadenschuss zu geben. Einen echten Klangvorteil hatte es sowieso nie, man hätte auch einfach die extra erstellte (Stereo-)Abmischung auf normaler Compact Disk verkaufen können, ggf. als Premium-Version. Dazu hätte man leider ehrlich sein und auf die Unterstützung durch HighEnd-Mythen verzichten müssen... |
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outofsightdd
Inventar |
#57 erstellt: 24. Mai 2012, 08:00 | |||
Es fallen doch aber immer wieder viele darauf herein. Aktuell wird die gleiche Sau mit anderem Anstrich als FLAC-HD-Download ums Dorf getrieben, um endlich die schlimmen Beschränkungen des CD-Formates aufheben zu können, damit alle die Studiotonqualität hören dürfen... SACD hat in Surroundsound wenigstens neue Möglichkeiten des Musikgenusses eröffnet. Selbiges in FLAC oder anderen downloadbaren Dateiformaten zu etablieren, wird noch lange dauern, da die Streaming-/Network-Player nicht surroundfähig sind (nur, wenn sie nebenher auch ein SACD/BluRay-Multichannel-Player sind wie der Oppo BDP-93). |
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Passat
Inventar |
#58 erstellt: 24. Mai 2012, 08:33 | |||
Die SACD hat noch einen Vorteil gegenüber der konkurierenden DVD-A: Es gibt sie als Hybridscheibe, d.h. es ist auch ein CD-Layer möglich, der mit jedem CD-Player abgespielt werden kann (natürlich nur in CD-Qualität und in Stereo). So gesehen verstehe ich auch die Musikindustrie nicht. Theoretisch hätte die alle Neuveröffentlichungen der letzten 10 Jahre als Hybrid-SACD auf den Markt bringen können. Dann wäre die Akzeptanz der SACD inzwischen sehr viel höher. Noch ein Vorteil der SACD gegenüber der CD ist auch die sehr deutlich längere mögliche Spielzeit. SACDs gibts auch als Dual-Layer, das verdoppelt nahezu die Spielzeit. Eine SACD hat übrigens immer eine Stereospur, die Mehrkanalspur ist optional. D.H. auch eine Mehrkanal-SACD kann man auf einem Stereoplayer abspielen. Grüsse Roman |
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Amperlite
Inventar |
#59 erstellt: 24. Mai 2012, 09:53 | |||
Hier wäre dann nur die Frage, wie die jeweilige Spur entstanden ist. Ich nehme nicht an, dass (bei der überwiegenden Masse) für jedes Format eine eigene Abmischung gemacht wird. Ich würde davon ausgehen, dass - entweder die Stereospur von der normalen Compact Disk verwendet wird - die Stereospur per automatischem Downmix aus der Surroundvariante generiert wird - die Surroundvariante automatisch aus der Stereospur generiert wird Das alles hätte praktisch keine Vorteile gegenüber den Möglichkeiten aktueller DSP-Prozessoren, wie sie in jedem AVR verbaut sind. Bleibt die Laufzeit und Mehrkanaloption als einziges Argument pro SACD gegenüber CD, denn die Hörbarkeit der höheren Datendichte ist ja noch immer nicht zweifelsfrei geklärt. [Beitrag von Amperlite am 24. Mai 2012, 09:58 bearbeitet] |
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outofsightdd
Inventar |
#60 erstellt: 24. Mai 2012, 12:31 | |||
Es ist aber so.
Nee, die Stereospur ist häufig ein DSD-Transfer der Masterbänder, aber schwarze Schafe gibt es überall, auch bei CD oder Losless Downloads. Und aus einem schlechten Master wird auch auf SACD kein Wunderwerk.
Was verstehst du unter automatisch? Einen Surroundupmix machen SACD-Player sicher nicht. Aber schlechte Surround-Alben gibt es überall, auf SACD, DVD-V, DVD-A, BD und DTS-CD. Einen Eindruck solcher Gurken findest du da. Da ist einiges dabei, was heute tatsächlich jeder AVR mit Dolby PLII oder DTS Neo:6 besser kann. Aber was hat das mit SACD zu tun? Die Kritik muss man an uninspirierte Plattenlabel geben, die solche Surroundmedien als schnelle Gelddruckquelle nutzen wollten oder an unfähige Toningenieure, die mal völlig willkürlich oder mal total schwachsinnig Instrumente auf die verschiedenen Kanäle einer Surroundmischung geworfen haben. Trotzdem: SACD als Surroundmedium ist eine feine Sache, wenn man sie denn nutzt. Ich verstehe also nicht, was ständig daran rumgenörgelt wird. Es kommt ja auch keiner auf die Idee, auf DVD und BD nur noch Stereoton abzuspeichern, weil die AVRs doch so einfach Surround draus machen können, oder? Und auch bei Filmen gibt es genug Gurken, auf denen man das Dolby-Digital-Logo verbieten müsste, so mies sind die. Uneingeschränkt zustimmen kann ich dir darin, dass der durch Werbung beschworene Mehrwert im Stereoklang durch SACD im großen und ganzen leeres Geschwätz geblieben ist. Bei den meisten meiner SACDs kann ich die CD- und die Stereo-SACD-Spuren klanglich nicht auseinanderhören. Und wenn man zu dieser Analyse so irres Equipment braucht, dass einem Hören und Sehen (aber wirklich gründlich) vergeht, ist eine Durchsetzung dieses Mediums im großen Umfang auch nicht zu schaffen. |
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Passat
Inventar |
#61 erstellt: 24. Mai 2012, 13:21 | |||
Mit der SACD wurde noch eine große Chance vertan: In den 70ern wurden sehr sehr viele Platten 4-kanalig in Quadro aufgenommen. Man müsste da nur die alten Quadro-Masterbänder herauskramen und das auf SACD veröffentlichen. Bei einigen Pink Floyd-Scheiben wurde das getan. Grüsse Roman |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 24. Mai 2012, 13:37 | |||
korrekt, jedoch anders/neu abgemischt bzw. anders auf die Kanäle verteilt...zumindest meint das mein Dad, der noch Erinnerungen an alte Quadro Aufnhamen hat und nun neu auf 5.1 SACD gehört, den Eindruck hat, die "Verteilung wäre anders" |
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Passat
Inventar |
#63 erstellt: 24. Mai 2012, 13:50 | |||
Bei der 5.1 SACD hast du Recht. Da muß er zu den Immersion-Boxen greifen, da ist der originale 4.0-Mix dabei. Grüsse Roman |
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vb
Stammgast |
#64 erstellt: 24. Mai 2012, 19:31 | |||
Pentatone hat einige schöne Quadros für SACD remastered (RQR). Klassik aber eben. Grüße Volker |
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Burkie
Inventar |
#65 erstellt: 25. Mai 2012, 06:30 | |||
Hallo, die Motivation für die Superaudio-CD war nie der "bessere" Klang gegenüber der CD, sondern die Abspiel-Verschlüsselungsmöglichkeiten! Es sollte ein Format werden, das völlig inkompatibel zu vorhandenen CD-Spielern oder - wichtiger - Computern sein sollte. Das erkennt man daran, dass sehr viel Aufwand zur Verschlüsselung der Daten auf der SACD getrieben wurde. Tatsächlich ist die SACD schon ab ca. 10kHz schlechter als die CD! Hinzu kommt, dass die SACD überhaupt gar nicht, wenn gemischt oder auch nur der Pegel geändert werden soll (etwa, ausblenden am Ende von Titeln) gar nicht im SACD-eigenen Bitstream-Verfahren produziert werden kann. Das muss immer in PCM erfolgen. Somit fallen alle behaupteten Vorzüge des Bitstream-Verfahrens bei der Produktion schon hinten runter. Bleibt als alleiniger Vorteil die Inkompatibilität zum Computer und die Verschlüsselung. Diese Vorteil sind dem Konsumenten aber nur schwer zu vermitteln... Alleine deshalb wurde über besseren Klang geschwurbelt. MfG |
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outofsightdd
Inventar |
#66 erstellt: 25. Mai 2012, 07:57 | |||
Hübsche Verschwörungstheorie. Natürlich ging es auch um besseren Klang, den die PC-kompatible DVD-Audio als Konkurrenzprodukt ebenfalls angeboten hat. Die Diskussion um die klanglichen Beschränkungen des CD-Formates ist ja quasi so alt wie die CD selbst. Insofern hat es auch unter den SACD-Entwicklern sicher genug Leute gegeben, die damit natürlich eine Verbesserung anstreben wollten. Aber wie so oft ist so eine Entwicklung keine one-Man-Show und zum Erscheinen der SACD war ja auch Kopierschutz für CD-Audio gerade so groß in Mode, dass einige CDs nicht mal mehr dem Red-Book-Standard entsprachen. Die kopierschutz-geilen Manager hatten also gerade voll das Ruder in der Hand und glaubten, mit solch blindwütigem Aktionismus Läden wie die darbende EMI vor der bösen PC-Welt retten zu können. Der Witz war am Ende, dass manche Alben als wüst kopiergeschützte CD erschienen und man sie nicht auf einen MP3-Player übertragen oder für einen Urlaubssampler verwursten konnte. Kaufte man dagegen eine gleichzeitig erhältliche Hybrid-SACD des gleichen Albums, konnte die CD-Schicht ohne Probleme kopiert werden. |
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Passat
Inventar |
#67 erstellt: 25. Mai 2012, 08:04 | |||
Genau, das war damals der Treppenwitz schlechthin: Normale CD mit irgendeinem "Kopierschutz" verunstaltet, der eh unwirksam war und der CD-Layer der entsprechenden Hybrid-SACD ohne "Kopierschutz". Ich habe damals konsequent CDs mit "Kopierschutz" im Laden liegen gelassen, auch wenn mir die Musik noch so gefiel. Und ich achte da heute noch drauf, auch wenn man solche CDs kaum noch findet. Übrigens sind diese CDs mit "Kopierschutz" streng genommen gar keine CDs, auch wenn sie starke Ähnlichkeit damit aufweisen. Eine CD, die nicht dem Red-Book (oder Yellow Book etc.) Standard entspricht, darf eigentlich nicht CD genannt werden. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 25. Mai 2012, 08:17 bearbeitet] |
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outofsightdd
Inventar |
#68 erstellt: 25. Mai 2012, 08:26 | |||
Ja, da war ich dann auch ochsig. Eine Ausnahme habe ich aber gemacht: Beim Album "Supernatural" von Goldfrapp (man erinnere sich an "Oh la la" aus der Saturn-Werbung) hatten die CD, die Hybrid-SACD und die DVD-V jede eine andere Farbe (SACD 5.1 und DVD DD5.1/DTS96/24 war die Surrounddoppeldiskausgabe), so dass ich dort die CD behalten habe, auch nachdem die Surroundversion bei mir einzog. |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 25. Mai 2012, 08:32 | |||
ich will hier niemand zu nahe treten, aber uhhhh....von der Musik mal unkommentiert abgesehen, eine der schlecht klingensten SACD die je in meinem Player spielen durfte..dröhniges Bassgetöse und dünne Frauenstimme dosig/blechig klingend...wie vom Klo....einer meiner besten Fehlkäufe....was da ne SACD (auch Mehrkanal) soll, ist mir ein Rätsel.....Kopierschutz auf der reinen CD ? Hier endlich mal sinnvoll... [Beitrag von BassTrombone am 25. Mai 2012, 08:33 bearbeitet] |
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outofsightdd
Inventar |
#70 erstellt: 25. Mai 2012, 09:21 | |||
Dröhnen tut bei mir nichts. Alison Goldfrapp ist stimmlich sicher nicht Florence Welch... der Gesang ist nicht ganz so hallig/sphärisch abgemischt wie bei "Felt Mountain", aber auch weniger warm als bei "Seventh Tree". Irgendwo dazwischen. Für mich kein Fehlkauf, aber ich kaufe ja auch Goldfrapp-Musik als normale CD. Die Musik sollte einem schon gefallen, allein der Surroundsound oder der Klang retten es so gut wie nie. |
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Burkie
Inventar |
#71 erstellt: 25. Mai 2012, 15:27 | |||
Hallo, um dem Konsumenten ein neues Medium schmackhaft zu machen, taugt ja auch nur "besserer" Klang als Argument, nicht etwa "besserer Kopierschutz", "digitale Verschlüsselung" des Mediums oder Inkompatibilität zum PC. Besser wird je nach Geschmack der Klang auch durch Surround-Sound, wie es etwa auf SACD, aber auch DVD-Video angeboten wird. Für reines Stereo hat die SACD aber keinerlei Vorteile gegenüber der CD, eher nur Nachteile. MfG |
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hal2004
Ist häufiger hier |
#72 erstellt: 01. Jun 2012, 08:39 | |||
Bernd.Klein
Inventar |
#73 erstellt: 28. Jun 2012, 08:06 | |||
...ich bin auch (schon lange) SACD Fan, allerdings Stereo. Ich benutze jetzt folgende Hardware: Marantz SR7005 und UD 5005, hatte vorher den SONY BDP-S570. Da gab es leider auch das SACD Problem und seiner eingeschränkte Ausgabe. Interessant: am vorherigen SONY STR-B780 ging SACD über den optischen Ausgang! Der UD 5005 bringt die volle SACD Kapazität an den SR7005, und das auch über DSD. Ich find´s echt gut. Danke an alle Forumsmitglieder für SACD-Tipps... konnte schon einiges "ergattern" und freue mich fast immer über neue, gelungene allerfeinste Klänge.... |
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roger23
Inventar |
#74 erstellt: 29. Jun 2012, 17:36 | |||
Was meinst Du mit "eingeschränkter Ausgabe"? Ich habe einen Sony 370er, DSD über HDMI, da wird doch nichts "eingeschränkt"? Ich weiß, ich könnte auch PCM über Cinch, aber wozu? - Roger |
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Bernd.Klein
Inventar |
#75 erstellt: 29. Jun 2012, 17:47 | |||
Sony BDP-S370 und SACD an Marantz SR7005 über HDMI = kein Ton! SACD ging also nur über Audio analog Cinch. [Beitrag von Bernd.Klein am 29. Jun 2012, 17:49 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#76 erstellt: 29. Jun 2012, 17:57 | |||
Liegt aber am Marantz, der kann kein DSD über HDMI. Was eigentlich ein Armutszeugnis ist, aber bei D&M können es nur die großen Modelle. Bei Onkyo und Yamaha können es selbst die Einsteigergeräte für 300,- €. Grüsse Roman |
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roger23
Inventar |
#77 erstellt: 29. Jun 2012, 18:10 | |||
Da hab ich mit meinem mittlerweile recht betagten Yammi ja Glück gehabt ... |
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Bernd.Klein
Inventar |
#78 erstellt: 30. Jun 2012, 14:04 | |||
...ne, es liegt nicht am Marantz SR7005... mit dem Marantz UD5005 streamt der SR7995 alles incl. SACD, deshalb bin ich gewechselt. Von der Wertigkeit her ist der UD5005 deutlich besser als der Sony BDP-S 570, aber Bedienkomfort, Internetzugang und On-Screen-Menü sind beim SONY um Welten besser. |
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Passat
Inventar |
#79 erstellt: 30. Jun 2012, 15:40 | |||
Ach ja, die älteren Multiplayer von D&M können ja kein DSD ausgeben, sondern konvertieren das auf 16bit/48 kHz. Grüsse Roman |
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outofsightdd
Inventar |
#80 erstellt: 15. Jul 2012, 19:49 | |||
Doch doch, der UD5005 kann schon DSD-Btstream, schaltet aber automatisch auf PCM-Ausgabe bei SACD, wenn er den nicht DSD-fähigen SR7005 erkennt. Es gibt keine explizite DSD-Einstellung wie bei Playern von Yamaha, Oppo oder Sony. Der Nutzer merkt davon nichts @Bernd.Klein: Am BDP-S570 hätte die Einstellung SACD von "DSD" in "PCM" geändert werden müssen, liegt versteckt im Setup begraben. Dann läuft auch ein BDP-S570 an einem Marantz-AVR.
Es gibt einige Player, die geben die Stereo-SACD-Schicht tatsächlich digital am optischen Ausgang wieder. Vielleicht war auch die SACD-Wiedergabe auf CD-Layer eingestellt... |
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Bernd.Klein
Inventar |
#81 erstellt: 16. Jul 2012, 07:09 | |||
@outofsightdd: danke für Deine Antwort... zum SR7005/UD5005: das direkte Streamen bei SACD, dann aber auch Pure Direct beim SR7005 aktiviert, bringt einen sehr dynamisches Klangbild mit sehr hoher Präzision und sehr großer bzw. guter Ortbarkeit. zum SR7005/BDP-S570: Interessant zu wissen, da wäre ich nicht drauf gekommen... zur STR-DB780/ BDP-S570 Kombination: der Layer war auf SACD eingestellt und die Ausgabe erfolgte auf den Optical Digital Ausgang und konnte vom STR-DB780 in Stereo sehr gut verarbeitet werden, klanglich lag das aber deutlich unter SR7005/UD5005. |
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SilentHillTheBathroom
Ist häufiger hier |
#82 erstellt: 11. Jan 2018, 19:04 | |||
Kann bitte jemand bestätigen, ob es im SACD-Modus über HDMI 5.1 geben kann beim Marantz UD7007? Kann bitte jemand bestätigen, ob es im SACD-Modus über HDMI Amp Out 5.1 geben kann beim Marantz UD7006? |
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Apalone
Inventar |
#83 erstellt: 13. Jan 2018, 08:02 | |||
ergibt sich das nicht aus den BDAs?? Generell wären etwas erläuternde Sätze (nicht nur in diesem Thread) hilfreicher bzgl. Rahmenbedingungen, Intention usw. |
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