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USB DAC: ansynchroner Modus oder Upsampling+A -A |
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Autor |
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clauz
Neuling |
#1 erstellt: 10. Nov 2010, 20:17 | |
Hallo, ich bin auf der Suche nach einem DAC mit USB Anschluss. Mir stellt sich die Frage, ob es einer mit asynchronem USB Eingang sein muss. Die Beschreibungen versprechen damit reduzierte Jitter. Dazu habe ich in einer Beschreibung des M1 DAC von MF gelesen (ich meine zu erinnern, dass es ein Test in der Stereo war), dass dieser DAC durch sein Upsampling Jitter stark reduzieren würde. Sind Upsampling aller Eingangssignale und asynchroner USB-Modus zwei Wege mit dem gleichen Ziel und Effekt, nämlich die Jitter zu reduzieren? Oder sind das auch im Ergebnis zwei paar Schuhe? BTH: Ich stehe bei meiner Suche nicht vor der Frage M1 DAC oder nicht. Das ist nur ein Beispiel. Kann ich einen DAC mit asynchronem Eingang auch über USB betreiben, wenn ich den Treiber dafür nicht installiere und statt dessen mit "normalen" USB-Signalen in den DAC gehe? Beste Grüße Claus |
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der_Flo
Stammgast |
#2 erstellt: 11. Nov 2010, 11:57 | |
Eine Frage kann ich beantworten: i.d.R. musst Du Treiber des Herstellers nutzen, was ich persönlich vermeiden würde. Für die meisten Hersteller isses der erste Treiber, sprich die Kosten für Portierung auf andere Systeme sind relativ hoch, und man läuft Gefahr, dass man beim nächsten Betriebssystemupgrade ohne Treiber und damit ohne DAC dasteht. Leider erlauben sehr viele DACs bei USB nur Inputs bis 48KHz, was die Auswahl gerade im bezahlbaren Bereich extrem einschränkt. Aber das Problem kannst Du mit einem USB->SPDIF Converter lösen. Da gibt's Geräte für um die 50€, die keine Treiber brauchen und bis 96KHz mitmachen. 192KHz meist auch nur mit extra Treibern ... |
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