Ayre QB9 USB-Dac

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Hannovergenuss
Stammgast
#1 erstellt: 19. Jan 2010, 20:21
Hallo,

hat jemand schon einmal den überall hochgelobten USB-Dac QB9 von Ayre hören können?

Benutze bisher einen Dacmagic von Cambridge und bin sehr zufrieden, der klingt am Laptop genauso gut wie mein AVM CD2....

Danke

Kette:


Dacmagic/Itunes
AVM CD 2
AVM V2/M2
B&W 801N

:-)
Haichen
Inventar
#2 erstellt: 21. Jan 2010, 09:48
Leider noch nicht.

Bei dem Preis hoffe ich auf günstigere Alternativen.
jkorn
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 25. Jan 2010, 23:50
Hallo,
bei mir läuft seit einiger Zeit der Ayre QB-9. Noch ist er nicht richtig eingespielt, aber der Klang ist besser als beim PS-Audio Digital Link 3. Er klingt im Vergleich mindestens so gut wie mein Ayon CD-1 Röhren CD-Spieler. Wichtig aber beim Betrieb eines solchen Wandlers ist die Benutzung eines guten USB-Kabels (der Klang eines Aqvox Kabels ist sofort gegenüber einer Standardstrippe zu unterscheiden) und die Musikdateien sollten nicht in MP3 Qualität von der Festplatte kommen. Auch hier zeigt der Ayre dann gnadenlos den Unterschied.
Im Vergleich z.B zum Benchmark oder PS-Audio klingt der Ayre musikalischer, klarer, mit besserer Auflösung und gleichzeitig analoger (tut mir leid, besser kann ich es nicht ausdrücken), einfach mehr an der Musik.
Gruß
jkorn
Haichen
Inventar
#4 erstellt: 29. Jan 2010, 10:12
Der kleine Ayre QB-9 ist für USB sicherlich ein verdammt guter Signalverbesserer (im Hinblick auf den Klang).


Eine alternative Herangehensweise ist die Überlegung, z.B. zwischen PC und DAC kein USB, sondern ein Digitalkabel zu verwenden.

Dann taucht natürlich die Frage auf, welche Anschlüsse zur Verfügung stehen.
Mac oder PS 3 Besitzer können hier schon mal mit einem optischen Ausgang punkten.

Ggf. muss man dann über eine bessere Soundkarte mit entsprechenden Ausgängen nachdenken.

In einem durchgeführten Vergleich zwischen
USB, TOS und DigitalCoax Kabel "hörten" wir die Verbindung mit einem optischen Kabel (TOS) ein bischen weiter vorne.

Das ist unsere Meinung.
Wir haben den Vergleich im Blindtest gemacht.

So hochwertiges Rüstzeug, wie ein Ayre stand natürlich nicht zur Verfügung.

Als Wandler diente ein PS-Audio DAC aus dem Preissegment um die 1400 Euro.
hifi-oldtimer
Stammgast
#5 erstellt: 29. Jan 2010, 22:57
Bei mir läuft aktuell ein PS Audio PerfectWave DAC
angesteuert vom PC über eine ESI Juli.

Macht richtig Spass, demnächst gibt es eine Anschlusserweiterung um den DAC netzwerktauglich zu machen. Dann kann ich direkt vom NAS abspielen, Steuerung über Ipod
oder hoffentlich PC fähige Software.


[Beitrag von hifi-oldtimer am 29. Jan 2010, 22:58 bearbeitet]
Hannovergenuss
Stammgast
#6 erstellt: 31. Jan 2010, 12:12
Hallo jkorn,

danke für Deine Beschreibung, ich hätte es fast vermutet und denke das auch der Benchmark und der PS Audio meinen Dacmagic übertreffen....

Leider habe ich in Hannover noch keinen Ayre Händler gefunden, würde es bei der Investition natürlich am liebsten zu Hause testen...

In welcher Kette betreibst Du den QB9 ?

Grüße aus Hannover!
jkorn
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 31. Jan 2010, 20:29
Hallo,
der Ayre QB-9 geht an einen Octave HP-300 Vorverstärker, zwei PS-Audio Trio 100 Endstufen im Biamping-Betrieb an MBL 311E Lautsprecher mit Audio Physic Luna Subwoofer, verkabelt mit zweimal HMS-Fortissimo Lautsprecherkabel.
Am Ayre hängt ein Vovox-Textura Netkabel und ein Klang und Kunst NF-3S Cinchkabel, ein Aqvox-USB-Kabel kommt von einem Asus-Netbook mit asio4all-Treiber, alle Dateien in flac, teilweise auch 24 bit/196kHz.
Ich verstehe das Problem, den Ayre bei keinem Händler probehören zu können. Ich habe das Gerät quasi blind bestellt und gekauft, mit etwas Muffensausen. Das Ergebnis hat mich dann aber wieder entschädigt.
Bei mir haben in den letzten Jahren einige Digitalwandler von CEC, Benchmark, Cambridge und PS-Audi gespielt. Der PS-Audi Digital Link 3 war ein wirklich sehr musikalisches Gerät. Damit kann man richtig glücklich sein. Er spielt viel erwachsener und musikalischer als ein Benchmark.
Aber der von Ayre Entwickler Charles Hansen verwendete Asynchron-Modus, der über den USB-Ausgang dem Rechner den Takt vorgibt, scheint ein Schritt in die richtige Richtung zu sein.
Es fällt mir schwer es genau zu beschreiben, aber irgendwie wirkt das Klangbild ruhiger, stabiler.Noch besseres Auflösungsvermögen, ohne nervig detailversessen zu wirken. Einfach mehr an der Musik dran.
Entscheident ist aber immer bei einer Kaufentscheidung, ob diese marginalen Klangverbesserungen einem persönlich den doppelten Preis zum PS-Audio wert ist. (eine Frage, die berechtigt ist, aber letztendlich nur ganz allein getroffen und bewertet werden kann.)
In der Verknüpfung von Computer und Hifianlage steckt noch viel Potential. Man muß aber auch hier sehr viel Sorgfalt walten lassen. Einfach den Computer mit Standard-USB-Kabel und Windows Media Player an einen X-beliebigen USB-Wandler hängen und mit mp3 zu füttern und dann zu einem vorschnellen Urteil zu kommen, bringt es aber nicht. Aber wenn die Sache mit Sorgfalt und Überlegung (nicht immer gleich auch viel Geldeinsatz) angegangen wird muß man für einen vergleichbar gut klingenden CD-Spieler auch schon eine Menge Geld ausgeben.
Der Ayre QB-9 ist sehr teuer, aber dafür war mein kleines Asus-Netbook ausgesprochen preiswert, externe Festplatten kosten auch nicht die Welt und ein gutes USB-Kabel von Monster liegt mit 29 Euro auch im Rahmen. Damit spielt die Kombi bei mir mindestens auf gleicher Augenhöhe wie der Ayon CD-Spieler, löst sogar besser auf ohne den besonderen Röhrenklang.

Gruß jkorn


[Beitrag von jkorn am 31. Jan 2010, 20:59 bearbeitet]
Hannovergenuss
Stammgast
#8 erstellt: 03. Feb 2010, 21:40
Danke Jkorn für Deine erhellenden Ausführungen ;-)

Mich würde noch interessieren ob Du den Ayre bei Sun direkt bestellt hast oder bei Deinem Händler? Da hat man doch ein Rückgaberecht, oder?

Ich habe meine ganzen CD als WAV in ITunes eingelesen und lasse es über ein Samsung Notebook mit einer WD 1TB Festplatte laufen und wie gesagt klingt es mit dem DacMagic von Cambrigde schon so gut wie von meinem AVM CD2 der ja immerhin auch schon ein feiner Upsampler ist...

War der Cambrigde DAC den Du hattest auch der DacMagic?
Für 400 € finde ich den genial ;-)

Wenn der Ayre aber wirklich echt besser ist wäre es mir den Preis wert, denn dann wäre Ruhe an der Quellenfront...

Was bringt denn ein asio4all-Treiber? Der greift doch irgendwo bei Windows ein? Ist der nicht egal wegen des Asynchron-Modus des Ayre?

Auf alle Fälle ein spannendes Thema und 20000 Songs in einem Archiv zu haben mit dem Komfort von Itunes (Dafür habe ich sogar eine FB mit Titelanzeige im Display) in Top Qualität ist die Zukunft!

Gruß

Hannovergenuss
jkorn
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 05. Feb 2010, 12:06
Hallo,
ja der Cambridge ist für den Preis wirklch klasse. der Asio-Treiber ist wichtig, da er die Windows eigene Lautstärkeregelung umgeht und daher die Daten bitgenau an die USB-Buchse weiterreicht. Man kann dann den Lautstärkeregler nicht mehr benutzen. Dies hat mit dem Asynchron-Modus nichts zu tun, denn der dient der jitter-Vermeidung. Der ist bei USB sehr hoch. Der Ayre Wandler gibt dem Rechner den Zeittakt vor, nicht umgekehrt. Das ist nicht so einfach und setzt auch eine aufwendige Programmierung der Wandlerchips vorraus.
Ich habe den Ayre direkt bei einem Berliner Händler gekauft.Von einem Umtauschrecht weiß ich nichts. Normalerweise ist es im Einzelhandel so, daß Du ein Gerät bestellst und damit kaufst. Zurückgeben kannst Du es dann nur bei einem technischen Mangel. (Umtauschrecht von 14 Tagen hast Du nur bei Internetgeschäften).
Tja das Thema mit dem Klanggewinn im Verhältnis zum Anschaffungspreis. Manch ein Zuhörer hätte bei mir sicher angeführt, daß die Klang des Ayre gegenüber dem PS-Audio Digital Link 3 doch nur marginal sei. Für mich war aber dieser kleine Schritt sehr groß. Hat er doch dieses kleine bißchen Musikalität hinzugefügt, der mir das Gefühl gibt angekommen zu sein, bei den Quellen Ruhe zu haben, Musik hören zu können. Das war meine ganz persönliche Entscheidung und mir persönlich eben fast 3000 Euro wert (mit Aqvox-USB-Kabel).
Es tut sich aber was "an der Hifi-Front" in Bezug auf den Asynchron-Modus. Wenn mehr Hersteller diesen Chip und Software verwenden, sinkt vielleicht auch der Preis etwas.

Ich experimentiere gerade beim Ayre mit verschiedenen Netzkabeln und bin beim Vovox-Textura gelandet. Es klingt noch etwas stabiler und feiner als das hervorragende Audioplan Powercord S.

Gruß jkorn
Haichen
Inventar
#10 erstellt: 05. Feb 2010, 14:28
Mal ein Gedankengang zu Windows und dem Asio Treiber.

Mit externer Festplatte, der Software foobar + Asio Treiber und einem Aqvox DAC habe ich für mich gute Klangergebnisse erzielen können.

Alles natürlich Geschmacksache!

Seit ich Windows 7 und in Kombi dazu den passenden WASAPI Treiber (under www.foobar2000.org zu bekommen) bin ich der Meinung, klanglich einen weiteren Schritt gemacht zu haben.

Windows 7 Nutzer, die foobar verwenden, können das ja mal kostenlos testen.
Der WASAPI Treiber kostet auch nix.

Vielleicht für den einen oder anderen ein Impuls?!

Der Ayre QB9 liegt finanzielle ausserhalb meiner Möglichkeiten.

Gute Erfahrungen kann man aus meiner Sicht auch mit einem optischen Digitalkabel machen.
PC und DAC sollten dann über einen entsprechenden Anschluss verfügen.

Hannovergenuss
Stammgast
#11 erstellt: 05. Feb 2010, 18:23
Hallo Jkorn,

der Begriff "angekommen zu sein" beschreibt es sehr, sehr gut :-)

Ich finde auch das die objektiven Unterschiede gar nicht so groß sind in unseren Spähren aber doch fehlt dann manchmal noch ein bisschen zum Glück...

Also sollte ich zu allererst einen Asio Treiber installieren?
Ich wußte nicht das das klanglich etwas bringen könnte...

Was hat der Asiotreibermit einem externen Dac zu tun?

"Das kann die Software:
Mit dem Treiber ASIO4ALL werden den auf dem Motherboard integrierten Soundchips ASIO-Fähigkeiten beigebracht, d.h. Audio Stream Input/Output ist nunmehr möglich. Der Treiber baut auf den WDM-Treibern von Windows auf. Er reduziert die Latenzzeiten und erhöht die Mehrkanal-Fähigkeiten der jeweiligen Soundchips. So ermöglicht die Treibersoftware ASIO4ALL zum Beispiel bei dem weit verbreiteten Soundchip AC97 Latenzzeiten von unter 6 ms. Damit stehen sogar auf einem Notebook alle Möglichkeiten der Musikerstellung und Musikverarbeitung zur Verfügung. Der Treiber ASIO4ALL Version 2.9 von www.asio4all.com ist Freeware.

Das meint die netzwelt-Redaktion

Für viele Musikfreunde ist der ASIO-Treiber ASIO4ALL die ideale Software, um auch Onboard-Soundkarten für die professionelle Musikerstellung nutzen zu können. Damit macht es auch insbesondere auf dem Notebook Spaß, Musik zu erstellen und zu bearbeiten."

Leuchtet mir nicht ein den haben zu müssen...



Der Cambrigde ist aber noch nicht so gut wie der PS-Audio oder der Benchmark Dac, oder?
Wäre schön dazu etwas zu hören ;-)

Bezüglich des Asynchronmodus des Ayre denke ich aber das auch gerade die Ausgangsstufe und der spezielle Ayre Filter Ihren Anteil am Ergebnis haben und daher die Gesamtkombination einmalig ist und auch bleiben wird....

Gruß

Hannovergenuss


PS: An die Netzkabelunterschiede glaube ich nicht wirklich und auch bei Kabeln habe ich so meine Schwierigkeiten, habe zwar schon mal gemeint Unterschiede herauszuhören aber auch erst nach einem guten Rotwein ;-)


[Beitrag von Hannovergenuss am 05. Feb 2010, 20:11 bearbeitet]
jkorn
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Feb 2010, 20:17
Hallo,
ich denke, daß der PS-Audio etwas besser als der Cambridge klingt....aber ob da eine Neuanschaffung lohnt? Höchstens gebraucht mit einem sehr guten Preis. Mit dem Kabelklang bei Netzkabeln ist es auch nur wie bei einem guten Essen, es schmeckt hervorragend, aber mit einer kleinen Prise Gewürz zusätzlich wird die Sache dann richtig rund. Das Glas Rotwein vollendet den Genuß. Man kann ja viele Dinge unverbindlich ausprobieren und für sich bewerten.
Du mußt die Sache mit demm asio Treiber (http://www.asio4all.com/)
einfach mal ausprobieren. Ich weiß nicht genau, wie es mit itunes funktioniert. Man muß bei Windows in der Systemsteuerung/Sounds-und Audiogeräte/Audio/Sounwiedergabe/Standardgerät den asio-Treiber auswählen.

Du hast Recht, beim Ayre trägt auch die besondere Ausgangsstufe zum Klangerlebnis bei. Mein Tipp an Dich: Bevor Du den großen Schritt durch den Kauf des Ayre machst, versuche Dein bestehendes System zu optimieren. Das kann die Verwendung von asio sein, ein Kabel, oder die Geräteaufstellung.
Ich habe übrigens gerade über den neuen Multiplayer von Ayre gelesen. ER hat das Innnenleben des QB-9, kombiniert mit einem Laufwerk. Das wäre eine ultimative Lösung, aber 9800 € ist für mich jenseits von Gut und Böse und sicher auch unvernünftig, denn die Zukunft liegt bei der Festplatte.

Gruß Jürgen
jkorn
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 05. Feb 2010, 20:25
Hallo Haichen,
Mit dem Aqvox-Dac und foobar plus asio hast Du eine sehr gute Lösung gefunden.Nach eigenen Experimenten empfinde ich foobar als die klanglich beste player-software. Ich habe aber auf der Ayre website einen guten Tipp für mich gefunden:
http://www.ayre.com/usb-windows.htm
Die playersoftware jRiver Media jukebox ist vom layout nach meinem Geschmack besser und klingt nach meinen Versuchen nicht schlechter.

Gruß Jürgen
Haichen
Inventar
#14 erstellt: 05. Feb 2010, 23:08

jkorn schrieb:
Hallo Haichen,
Mit dem Aqvox-Dac und foobar plus asio hast Du eine sehr gute Lösung gefunden.Nach eigenen Experimenten empfinde ich foobar als die klanglich beste player-software. Ich habe aber auf der Ayre website einen guten Tipp für mich gefunden:
http://www.ayre.com/usb-windows.htm
Die playersoftware jRiver Media jukebox ist vom layout nach meinem Geschmack besser und klingt nach meinen Versuchen nicht schlechter.

Gruß Jürgen



Hi Jürgen!

"jRiver" habe ich schon bei Freunden in Anwendung gesehen.
Das macht z.B.über einen Windows 7 PC und als Monitor mit einem Flachbildschirm optisch und klanglich IMHO richtig Fun!

Da ich zur Zeit eine Playersoftware unter Linux Windows 7 vorziehe, ist jRiver nicht erforderlich.
Auf meinem netbook kommen IMHO die optischen Qualitäten von jRiver eh nicht zum tragen.

Eine weitere grafischen Alternative sehe ich im
XBMC Player.
Diesen gibt es IMHO für Windows, Mac und Linux.

Auch was feines
Hannovergenuss
Stammgast
#15 erstellt: 10. Feb 2010, 17:48
Hallo Jkorn,

klar optimiere ich mein System bzw. habe ich schon ;-)

Der Asio Treiber hat bei mir nichts geändert am Klang nur das ich nicht mehr die Lautstärke über Itunes regeln kann; was ich aber sowieso nie tat...

Wenn dann werde ich vom Cambrigde zum Ayre springen; oder ist es nur ein kleiner Hüpfer?

....und da B&W seine Diamond Serie überarbeitet hat werde ich vielleicht noch von 801N auf 801D-3 nach einem intensiven Hörtest upgraden ;-)

Wir haben ein schön spannendes Hobby ;-)

Gruß

Hannovergenuss
Hannovergenuss
Stammgast
#16 erstellt: 10. Feb 2010, 19:18
Es gibt keinen Nachfolger mehr für die 801N :-(
ralphberner
Neuling
#17 erstellt: 17. Mai 2010, 20:17
Ich habe glaubhafte Indizien, dass das Teil wirklich hervorragend klingt. Aber wo sind die digitalen Eingänge (optisch und Coax) für diesen Wucherpreis?
Mit einem Mediastreamer, z.B. dem WDTV Live geht das so nicht.
Die müssen da wohl noch einmal Hausaufgaben machen, ausser die finden ein grossen Haufen der das Ding so kauft.


[Beitrag von ralphberner am 17. Mai 2010, 20:17 bearbeitet]
Hannovergenuss
Stammgast
#18 erstellt: 24. Mai 2010, 18:52
Hallo,

Du brauchst den ganzen anderen Kram einfach nicht mehr!

Ich habe den QB-9 jetzt auch seid 2 Monaten und bin super glücklich, das Teil ist klanglich der Oberhammer!

Ayre QB9, 1TB Festplatte mit 20000! Songs, Itunes mit FB, kleiner Laptop, anständige AVM Verstärker und ein Paar B&W 801 und fertig ist die Traumanlage ;-)
stoneeh
Inventar
#19 erstellt: 08. Jul 2010, 02:44
noch irgendwo ein glücklicher besitzer?


grüsse
stoneeh
ralphberner
Neuling
#20 erstellt: 05. Aug 2010, 19:02
Die Klangqualität des QB9 muss wohl sehr gut sein, wenn ich einem vergleichenden Hörtest gegen RMEs Fireface 400 glauben darf.
(Ich selber habe den ADI 2 von RME und finde die Klangqualität bescheiden im Vergleich zum CD-S6 von Vincent).

Aber für einen solch Fantasiepreis finde ich die Ausstattung gelinde gesagt dünn. Das Ding ist im Zusammenhang mit Mediastreamern unbrauchbar, da kein Tosslink und Koax-Eingang vorhanden ist. Die Umschaltung könnte man für ein paar Euro mit einem Baustein realisieren (z.B. dem CS8427 von Cirrus Logic).

Der halbe Preis mit den zusätzlichen Eingängen würde auch reichen für ein Brettchen mit ein paar SMD-Käferchen drauf.

Ich wundere mich wie sich Musikfreunde von dieser kranken HIFI-Branche immer und immer wieder verarschen lassen.
Wacht doch endlich mal auf.

Für das Geld kaufe ich mir ein super tolles Mountainbike, Leute.


[Beitrag von ralphberner am 05. Aug 2010, 19:04 bearbeitet]
Hannovergenuss
Stammgast
#21 erstellt: 06. Aug 2010, 08:43
Hmmmm Ralph, ich kann Deine Einwände nicht nachvollziehen...

Ich glaube das Du aufwachen würdest wenn Du den QB9 mal in einer guten Anlage hören würdest ;-)

Für mich bedeutet er schlicht das Ende der Suche nach der perfekten Quelle!

Dafür finde ich den Preis geradezu lächerlich und der enthaltene Entwicklungs- und Fertigungsaufwand ist enorm...

Andere tragen Uhren für 10.000 € oder kaufen sich Alufelgen für 2.800 €, das muß jeder selbst entscheiden...

Und wozu streamen wenn man auf einem kleinen Laptop 20.000 Musikstücke in perfekter Qualität in der Anlage auf Knopfdruck zur Verfügung hat? Die Entwickler waren eben so konsequent jegliche möglichen Störquellen im Wandler zu vermeiden....

Hör Dir das Teil einfach mal an, Du wirst staunen!


[Beitrag von Hannovergenuss am 06. Aug 2010, 08:45 bearbeitet]
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