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sony tcd-d3 die zweite (an serviceleute)+A -A |
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Autor |
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fjmi
Inventar |
#1 erstellt: 24. Nov 2004, 23:26 | |||
hallo! hatte schonmal das thema tcd-d3 und bandfürhung justieren, was mir auch ohne messkasseten fabelhaft gelungen ist. -> kurzfassung: gerät zerlegt probeweise justiert zusammengebaut(ohne äusseres gehäuse zum richtigen einstellen) justiert (nach gehör, sollte einigermaßen passen) justierungsschrauben mit nagellack fixiert. funktion: einwandfrei problem: nach dem zusammenbauen funktioniert so gut wie nichts mehr (vorher schon noch) beim einschalten drehen sich ein paar zahnräder(keine die was mit der bandzuführung an den tonkopf zu tun haben) das display bleibt dunkel. bei erneuten drücken der einschaltetaste ODER der auswurfstaste gibts ein 'klackegeräusch' im hintere bereich. es dürfte aus dem kästchen kommen wo die stromversorgung untergebracht ist (DC-DC wandler). mechanische schäden die eine erklärung wären konnte ich bisher keine entdecken... OK, gut und schön, der graffel den ich morgen gerne gehabt hätte funktioniert nicht, weis irgendwer warum, oder besser hatte jemand schon selbiges problem, oder noch besser, hatte es wer und konnte es beheben? verzweifelte grüße aus österreich. |
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fjmi
Inventar |
#2 erstellt: 25. Nov 2004, 11:02 | |||
auch der testmodus funktioniert nicht, bzw. das display zeigt nichts an ein sony mann meinte es sei ein mechanisches problem , was zwar einerseits eine möglichkeite wäre, wenn z.b. etwas nagellack woanders hingekommen ist, andererseits aber unlogisch erscheint weil das display nichts anzeigt [Beitrag von fjmi am 25. Nov 2004, 11:05 bearbeitet] |
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GandRalf
Inventar |
#3 erstellt: 25. Nov 2004, 11:16 | |||
Moin auch, Hast du evtl. unabsichtlich beim Zusammenbau ein Kabel abgezogen (abgerissen) oder eine Masseverbindung falsch untergeschraubt? Passiert schon mal unabsichtlich! |
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fjmi
Inventar |
#4 erstellt: 25. Nov 2004, 11:22 | |||
hab alles auf abgerissen teile geprüft, weil ja naheliegend. masseverbindungen ..puh, wüsste nichts darüber |
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fjmi
Inventar |
#5 erstellt: 25. Nov 2004, 11:56 | |||
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARGH!!!!!! *300facherkopfschuss* es war nur der 'hold-schieber' der irgendwie in die hold seite gerutscht ist (da steht nämlich nicht hold da wenn er aus ist *verdammt*) immerhin funktioniert er jetzt *edit* natürlich vorhing ganz vergessen dass ich auch noch alle schrauben runtergeworfen hab *soerschrecktgewesen* ...naja, wird scho noch hinhauen mit auge mal pi (trenne immer die feinen unterschiede in verschiedene behälter, also leichter zu unterscheiden [Beitrag von fjmi am 25. Nov 2004, 12:00 bearbeitet] |
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GandRalf
Inventar |
#6 erstellt: 25. Nov 2004, 12:18 | |||
Moin nochmal, Also wer sich wegen Hifi umbringt, ist hier fehl am Platz und wird zukünftig nicht mehr mit Tips versorgt. Jeder Kontakt mit dem Jenseits würde allenfalls noch im VooDoo-Forum getätigt. Also lieber ganz in Ruhe weiter. (Waffen find ich doof.) |
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fjmi
Inventar |
#7 erstellt: 25. Nov 2004, 14:35 | |||
funtkioniert inzwischen trotz 300 kopf.... äh...auf den tischhaue super als ob er nie defekt gewesen wäre bei runterfallen sind zwar 4 schrauben abhanden gekommen aber hatte zufällig von meinem alten verstorbenen walkman welche - wusste ja dass ich dienoch brauchen würde |
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hydro
Stammgast |
#8 erstellt: 30. Nov 2004, 15:58 | |||
ah... hast du den wohl auch repariert |
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fjmi
Inventar |
#9 erstellt: 30. Nov 2004, 17:26 | |||
er hat nicht mehr funktioniert, reperatur war ohne viel loslöten nicht möglich -> ein neuer kostete mich 15€ oder so, also nicht die arbeit wert... die schrauben hab ich dennoch aufgehoben |
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atabersk
Neuling |
#10 erstellt: 03. Dez 2004, 07:20 | |||
huhu, habe auch so ein Teil und Probleme mit dem Öffnen der Klappe, überleg mir schon das Ding zu verscherbeln, da kommt dann ne Errormeldung und dann hilft nur noch stromlos machen... danach gehts wieder. Kann man das reparieren? ich hab mich an das filigrane Teil noch nicht rangetraut... Gruß Daniel |
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fjmi
Inventar |
#11 erstellt: 03. Dez 2004, 11:28 | |||
halo auch! das nichtaufmachen prob hatte ich bisher noch nicht. angeblich soll das nur bei der ersten generation vorkommen weil da irgendein serienfehler war .... -> vertraue nie nichtsonygeschäft -> ich meine das liegt daran, dass sich irgendwo was nicht gut drehen kann weil meist gehts nachdem man das gerät schüttel (ausprobieren ) -> falls du ruhige hände, geduld und nicht 2 linke hände hast, würde ich das mal zerlegen, und den 'mechanischen' teil (MD) rausholen, auf der unterseite sind viele zahnräder usw. das größte motorähnliche ding darf man drehen dann gehen die bandführungsdinger nachvor -ja ich weis sehr prof. erklärung - beim zweiten motor gehts auf ICH würde da mal alles mit entspr. sprays reinigen und ev. danach das schmieren was vorher auch geschmiert war. ODER wesentlich einfacher: du machst den deckel auf, nimmst ihn runter --> es gibt ca. in der mitte so einen schwarzen hebel mit dem man den deckel manuell öffnen kann (sehr praktisch wenns nicht mehr aufgeht, weil dann bekommt man den deckel nicht mehr runter um es manuell zu öffnen ). dann TAPE rein und zumachen. mehrmals manuell öffnen und dazwischen vom recorder, vlt. gehts dann ja. die zweite möglichkeit ist WESENTLICH leichter da um an die motoren zu kommen so gut wie der ganze recorder zerlegt werden muss, das wiederzusammenstellen ist nicht immer ganz einfach, falls dus dennoch vorhast könnte ich noch einige sachen schreiben die im service manual nicht optimal beschrieben sind (reihenfolge auseinandernehmen) |
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vismars
Stammgast |
#12 erstellt: 03. Dez 2004, 19:50 | |||
Hi! Hab auch so ein Teil und würde mich für eine günstige Kopie vom Servicemanual interessieren, für den Fall dass doch mal was kaputt geht. Kann mir da einer von euch helfen? Eine Frage hätte ich auch noch in Bezug auf die maximale Eingangsspannung. Da ich mit den Schaltnetzteilen die ich probiert habe (billige Conrad Teile) Einstreuungen oder sowas hatte, bin ich nun dazu übergegangen den D3 direkt am 12 Volt Blei-Gel Akku zu betreiben. Bis jetzt hatte ich damit keine Probleme, die Aufnahmen sind wunderbar rauschfrei. Allerdings hab ich Angst dass ich auf Dauer eine Überlastung herbeiführe o.ä. und das Gerät schaden nehmen könnte. Was denkt ihr? Im Handbuch steht ja nur 9V ohne Toleranz. mfg & Danke von Tom |
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fjmi
Inventar |
#13 erstellt: 03. Dez 2004, 19:57 | |||
12V bleiakku?!?!?!?!?! ein 6V ist da wesentlich besser und billiger (hab selbst einen als handlichen akku für 11h ) das servicemanual gibts bei schaltungsdienst-lange um7€ oder so oder aber ich scanne euch mal die wichtigsten seiten ein, weil vieles ohne prof. ausrüstung nihct mach/überprüfbar ist. |
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fjmi
Inventar |
#14 erstellt: 07. Dez 2004, 00:38 | |||
hier gibts die auch: http://www.hifi-foru...um_id=33&thread=3268 |
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