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Technikkram+A -A |
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Autor |
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lucas1986
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 19. Jun 2006, 13:02 | ||||||
schönen guten tag zusammen beim stöbern nach cd playern kamen mir ein paar fragen: 1. eine cd ist in 16 bit geschrieben also 16 einsen oder nullen. was hat das mit einem d/A wandler zu tun? diese haben ja oft angaben wie 24bit oder 20bit. rechnet der dann was dazu?? und was ist ein 1bit d/A wandler(so gesehen bei teac)?? 2.(gehört irgendwie noch zu 1) was genau ist oversampling? und was passiert da physikalisch??? und welchen wert braucht da ein guter cdp? 3.lohnt es sich einen sacd player anzuschaffen oder glaubt ihr, dass sich dieses format nicht durchsetzen wird. 4.wie sieht es mit der spannungsversorgung für cdp aus? muss man auch dort, ähnlich wie bei verstärkern, auf irgendwas achten? 5.wie sieht es mit cdp in der 500 euroklasse aus gibt es da gescheite? [ich frage deshalb weil ich mir bald entweder einen sac igel + sac beta oder einen unison unico holen möchte. eine solche anschaffung würde mein knappes bugdet(schüler) schon sehr belasten. nun stellt sich mir die frage ob ich das geld besser spare um mir nen cdp in der 1000 euro klasse zu holen oder ob nicht rein messtechnisch gesehen n 500euro player vollkommen ausreicht?? ich kann mir nämlich, mit meinem spärlichen halbwissen, nicht vorstellen worin nun unterschiede bei cd playern bestehen außer beim d/a wandler oder beim laufwerk. reicht da vielleicht sogar mein aktueller cdp cdx396 von yamaha(wohl eher nicht )] falls mir irgendjemand meine fragen beantworten könnte wäre ich ihm/ihr sehr verbunden. auch über verweise auf fachliteratur wäre ich glücklich. vielen dank |
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majorocks
Inventar |
#2 erstellt: 19. Jun 2006, 14:09 | ||||||
Hi Lucas, hier werden, denke ich mal, ein paar Deiner Fragen beantwortet: http://www.google.co...%2Fwww.hifi-forum.de Gruß, MAJO |
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lucas1986
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 19. Jun 2006, 17:30 | ||||||
so hab ich das richtig verstanden: beim 1bit a/d und d/A wird also nich wie beim pcm alles zerlegt in 0 und 1 und dann aus den einzelnen stufen mit fehler zurückgebastelt sondern immer nur änderungen zur vorherigen signal höhe registriert??? das ist dann also solange ne 1 kommt geht die amplitude höher und wenn ne 0 kommt wieder runter.....und beim pcm sind dann von mir aus z.B. eine 1und 15 nullen nur eine amplituden höhe und aus all den wird dann das ähnlichste signal herrausgesucht....????? |
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lucas1986
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 19. Jun 2006, 18:10 | ||||||
was mir jetzt immer noch fehlt ist mein problem, dass die cd doch in 16bit geschrieben ist also kann sie doch auch nur in 16bit ausgelesen werden oder????? |
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majorocks
Inventar |
#5 erstellt: 20. Jun 2006, 05:43 | ||||||
Hi Lucas, sorry, da kann ich Dir nicht weiterhelfen. Das ist nicht meine Baustelle ! Gruß, MAJO |
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Hüb'
Moderator |
#6 erstellt: 20. Jun 2006, 06:09 | ||||||
Siehe hier und weiterführende Links: http://de.wikipedia.org/wiki/Compact_Disc Grüße Frank |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 20. Jun 2006, 07:50 | ||||||
Ein 24 oder 20 bit Wandler wäre bei CD's tatsächlich nicht nötig, denn man kann nichts dazurechnen was nicht schon da war. 24 oder 20 bit Wandler sind aber typischerweise auch in ihren sonstigen technischen Daten besser und werden daher auch für CD-Spieler genommen. Der Rest ist Marketing ("mehr ist besser"). Ein 1-bit Wandler arbeitet nach einem anderen Prinzip: Sigma-Delta. Es ist nicht ganz so einfach einem Laien zu erklären wie das funktioniert.
Oversampling heißt Vervielfachen der Abtastfrequenz, also das Errechnen von weiteren Abtastwerten zwischen den schon vorhandenen. Brauchen tut man das nicht, es macht aber die Konstruktion von Rekonstruktionsfiltern einfacher, und wird daher gerne gemacht. Die Beurteilung eines D/A-Wandlers anhand von Bitanzahl oder Oversamplingfaktor ist wenig sinnvoll und hauptsächlich Marketing. Wichtiger sind Rauschabstände, Verzerrungen, und ähnliche Daten.
Die Meinungen differieren, ich bin der Meinung das Format wird keine Zukunft haben.
Ich würde sagen, wichtig ist was hinten rauskommt, also das Audiosignal. Wenn das sauber ist kann es um das Netzteil so schlecht nicht stehen.
Ich denke schon, aber die Ansprüche sind zu verschieden als daß ich mich hier äußern wollte. Bei knappem Geld würde ich nicht zuerst an den CD-Spieler denken, sondern an Lautsprecher und ggf. den Raum.
Schau Dir mal die Hifi-Wissen-Abteilung hier im Forum an. |
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lucas1986
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 21. Jun 2006, 13:04 | ||||||
vielen dank für eure antworten @pelmazo: wenn also weder bit anzahl noch oversampling irgendwie interessant sind, was unterscheidet denn dann einen cdp für 500 von einem füt 5000 euro? also das was ich bisher so gelesen habe scheint es da keine unterschiede zu geben, außer ausgangsimpendazen(interessant für kabelklang[naja wer dran glaubt]) und verzerrungswerten(ob nun 0.005% oder 0.004% ist doch egal. selbst gute ls haben noch klirrfaktoren um die 0.5%) oder beim rauschabstand(zumindest ich habe noch nie 50 herz brummen beim musik hören wargenommen...) mache ich nun einen kolossalen denkfehler? ich verstehe nämlich deine aussage mit den ansprüchen nicht. wenn ich da nicht falsch liege kann ich also meinen cdp einfach behalten.(design ist mir egal) mfg |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 21. Jun 2006, 13:22 | ||||||
Die Unterschiede zwischen den Geräten beruhen ja nicht bloß auf dem Klang. Wie bei anderen Konsumgebieten auch spielen da vielerlei Motive hinein, wie z.B. Bedienkonzept, Design, "Wertigkeit" im Aufbau, Image der Marke, usw. Bei den Wandlern ist es nach meinem Eindruck so daß seit etwa 10 Jahren die verfügbare Qualität so groß ist daß man bei der CD mit ihren 44100Hz/16Bit nichts hörbares mehr herausholen kann. Allenfalls kriegt man seither die entsprechende Qualität billiger. Ich weiß daß das Andere anders sehen werden, und es gibt ja auch damals wie heute Fälle von Geräten, die sich anders anhören weil sie entweder bewußt "gefärbt" sind oder einen Designfehler haben, aber das sollte eher die Ausnahme als die Regel sein. Darum wäre mein Rat, bei Deinem alten CD-Spieler zu bleiben wenn Du mit ihm zufrieden bist, er einwandfrei funktioniert, und er auch kein erkennbares klangliches Problem hat. |
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