Gibt es einen angenehmen CD-Klang?

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Der_Hexer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Nov 2004, 00:18
Hi Folks
Mich würde es einmal interessieren, ob es einen CD-Player gibt, bei dem man 90% aller CD's hören kann ohne das einem das Ganze zu schrill, zu grell, zu dünn oder sonst irgendwie schlecht reinkommt. Als Beispiel die wunderbare Musik von Simon und Garfunkel, das klingt auf CD's sooooo grottenschlecht, dass man doch lieber wieder die gute alte Vinylscheibe aus der Mottenkiste rausholt... Oder der Synthi-Sound der 80iger, das klingt auf CD so dünn und leblos, dass man die lieben alten Sounds gar nicht mehr hören möchte...
Ich kann ca. 10% meiner ganzen CD-Sammlung als gutklingende, mitreissende Musikaufnahmen bezeichnen.

Mich würde es interessieren, was ihr für Erfahrungen gemacht habt?
Oder gibt es sogar einen CD-Player der richtig swingt und bei jeder CD Spass macht -auch bei Simon und Garfunkel?

P.S. Ich hatte schon einen Naim CD3 mit Netzteil, einen McIntosh MCD7010 und nun einen Onkyo 7711 und keiner hat mich umgehauen...
Holg
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 05. Nov 2004, 00:36
Hallo,

eigentlich hätte ich jetzt sofort "Naim" gerufen, aber einen solchen hattest du ja auch schon (allerdings kenne ich bloß die aktuellen Modelle, den Cd 3 kenne ich nicht).

zu Simon & Garfunkel: Es ist mir auch schon aufgefallen, dass deren Alben besonders "digital" klingen. Gleiches gilt auch für alle mir bekannten Paul-Simon-CDs. Ich glaube, das ist vom Meister höchstpersönlich so gewollt (er übertreibt`s halt oft mit der Perfektion und Brillianz).

Gruß, Holg
eisenkante
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 05. Nov 2004, 09:30
Guten Tag,

deine Frage sollte vielleicht heißen: "Gibt es CDs mit einem angenehmen Klang?"
Der Ansatz bei den Geräten kann ganz schön nach hinten los gehen. Denn, je besser die Auflösung, desto größer der Klangunterschied zwischen wirklich guten und grottenschlechten Aufnahmen. Damit alles gleich klingt hilft nur so 'ne Aldi-Plastik-Koplett-Anlage mit Schuhkartonlautsprechern. Dann klingt allerdings alles gleich schlecht. Wer will das schon!

Gruß
Oliver
Tantris
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 05. Nov 2004, 10:28
Hallo Hexer,



Ich kann ca. 10% meiner ganzen CD-Sammlung als gutklingende, mitreissende Musikaufnahmen bezeichnen.


Herzliches Beileid.

Jedoch daraus die Frage nach dem CD-Player abzuleiten, führt in die Irre. Mögliche Wege, um dieser Situation zu entgehen:

1. Höherwertige Lautsprecher anschaffen und Raumakustik/Aufstellung optimieren

2. Nur noch Aufnahmen kaufen, die den eigenen Geschmacksvorstellungen i.B.a. Klang entsprechen

3. Geschmacksvorstellungen ändern durch Beschäftigung mit Aufnahmetechnik etc.

4. Geräte anschaffen, mit denen sich der Klang von Aufnahmen professionell manipulieren läßt, z.B. Hallgerät, Equalizer etc.

Gruß, T.
leben_in_symphonie
Gesperrt
#5 erstellt: 05. Nov 2004, 10:55
@Der_Hexer

Vielleicht solltest Du ein CD-player von der Firma Metronome-Acoustique für ein paar Stunden ausprobieren.
It's simple as that! (maybe)
MLuding
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 05. Nov 2004, 11:41
Hi,

wenn Dir Naim oder auch Meridian (soll zwar nach Tests kaum nach CD klingen, tut er meiner Meinung nach aber doch noch) stark nach CD klingen, dann versiche es mal mit dem Consonance 2.2 oder auch dem Audiomeca Obesession II (wenn's ein bisschen mehr sein darf, auch die Laufwerks-/Wandler-Kombi von denen). Beide Klangen beim direkten Vergleich fuer mich weniger nach CD als z.B. auch ein Wadia 302 (...obwohl ich den an sich schon ueberragend fand!)

Gruss
Martin
kalia
Inventar
#7 erstellt: 05. Nov 2004, 13:06
Hallo Hexer

Würde mich da Martin anschliessen. Hör Dir doch mal den Consonance 2.2 an. Auch der Lua Cantilena SEL gefiel mir sehr gut
(Den Consonance hab ich u.a.gegen ein grösseres Modell von Meridian gehört...und vorgezogen, ich empfand ihn als "lebendiger". Der Audiomecca war hier leider nirgends zu hören)
Allerdings ziehe ich bei älteren Aufnahmen (Ende 80, Anfang 90)nach wie vor oft analog vor...bei Neueren habe ich keine Probleme.

Zu Tantris

Lautsprecher und Raumakustik müssten sich doch eigentlich genauso bei anderen Quellen bemerkbar machen. Ich hab mich allein schon aufgrund der zahlreich vorhandenden Tonträger nicht von meinem Plattenspieler getrennt. Was mach ich denn nun, wenn ich bei Platte total zufrieden bin...nur die CD's ...zum Glück hatte das ja mit dem Consonance ein Ende

Hab ich also eine "falsche, analoggeprägte" Hörerwartung?

Ich persönlich wäre nicht bereit meinen Musikgeschmack auf "gefallende" Aufnahmen zu reduzieren....

mit EQs hab ich noch nicht ausführlicher rumgespielt, mein Nachbar hatte früher einen, sicher zweifelhafter Qualität...wir waren mehr am rumspielen als am Musikhören..und auf Dauer gefallen hatte keine Einstellung.
Vielleicht sind die Teile ja jetzt besser...

Gruss
Lia
Tantris
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 05. Nov 2004, 13:14
Hallo Lia,

Probleme mit den Lautsprecher oder der Raumakustik sind durchaus von Aufnahme zu Aufnahme verschieden stark hörbar bzw. wirken störend oder auch nicht. Was bei der einen Aufnahme gefällig klingen kann, kann bei der nächsten stark nerven. Nur neutrale Hörbedingungen ermögilchen eine Beurteilung von ... (kennst Du schon).

Wenn Du "total zufrieden" bist, scheinst Du ja offensichtlich die Probleme des Threaderstellers nicht zu haben, dann richten sich meine Tipps natürlich nicht an Dich.



Hab ich also eine "falsche, analoggeprägte" Hörerwartung?


Bestimmt nicht, denn dann würde Dir eher ein analoges Speichermedium wie das Tonband (oder die CC) zusagen als ein sehr unanaloges und fehlerhaftes wie die LP.



Ich persönlich wäre nicht bereit meinen Musikgeschmack auf "gefallende" Aufnahmen zu reduzieren....


Das muß jeder mit sich selbst ausmachen.



wir waren mehr am rumspielen als am Musikhören..und auf Dauer gefallen hatte keine Einstellung.


Den letzten Satz halte ich für eine wichtige Aussage: Von Aufnahme zu Aufnahme muß man verschieden manipulieren, um "den eigenen Geschmack zu treffen". Aber wenn auf Dauer keine Einstellung gefallen hat, wie soll man dann mit verfärbenden lautsprechern zufrieden sein, die letztendlich auch nichts anderes sind als eine einzige EQ-Einstellung, die man noch nichtmal ändern kann?

Ein guter EQ ist übrigens nicht billig, ich redete hier nicht von Consumer-Modellen aus vergangenen Epochen.

Gurß, T.

PS: PN wg. Live folgt...
Der_Hexer
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 05. Nov 2004, 13:50
Mein Problem liegt ganz klar am CD-Player und/oder CD-Aufnahmen.
Ich bin z.B. mit meinem Revox A76 Tuner mehr als zufrieden, selbst uralte Radioaufnahmen-Schellack und so oder auch das BumBum-HipHop-Pop-Britney Spears-Elektro-Zeugs klingt auf dem Revox wunderbar.

Ich glaube auch nicht das meine Boxen speziell verfärben oder das die Kette schlecht ist, geschweige denn die Raumakustik.

Noch Angaben zu meiner Kette:

-Reussenzehn Röhren-Preamp
-Reussenzehn Röhren-Monoblöcke (je 120 Watt)
-Odeon La Traviata Hornlautsprecher
-Revox A76 Tuner
-Onkyo DX-7711 CD-Player
kalia
Inventar
#10 erstellt: 05. Nov 2004, 14:13

Tantris schrieb:
Probleme mit den Lautsprecher oder der Raumakustik sind durchaus von Aufnahme zu Aufnahme verschieden stark hörbar bzw. wirken störend oder auch nicht. Was bei der einen Aufnahme gefällig klingen kann, kann bei der nächsten stark nerven. Nur neutrale Hörbedingungen ermöglichen eine Beurteilung von ... (kennst Du schon).


Stimmt (und ja, kenne ich schon ;)).
Aber da ich ja über etwas mehr als nur eine Schallplatte verfüge :D, sollten die Probleme da genauso auftreten, was sie aber nicht tun. Natürlich gefallen mir auch da Aufnahmen mehr oder weniger gut, aber alles im (für mich akzeptablem)Rahmen.
Das sah bei CD anders aus, und das führe ich persönlich auch auf den Player zurück.
(Auch auf die Aufnahmequalität, die ich ja nicht beurteilen kann ;)denn bei neueren Produktionen kenne ich zB das "zu schrill" was mich besonders nervt, eher nicht.)

Ich hätte natürlich als Beispiel auch ein Tonbandgerät anführen können, leider besitze ich keins, denn es ging mir ja weniger um die Platte ansich, als um die andere Quelle.
(nicht, das ich früher nicht von einem kleinen Nagra geträumt hätte...)


Tantris schrieb:
Aber wenn auf Dauer keine Einstellung gefallen hat, wie soll man dann mit verfärbenden lautsprechern zufrieden sein, die letztendlich auch nichts anderes sind als eine einzige EQ-Einstellung, die man noch nichtmal ändern kann?


Eben, eigentlich eine logische Schlussfolgerung, die ich aber in der Praxis (für mich)so nicht bestätigen kann....

Es bleibt mir also ein Rätsel

Gruss
Lia

ps: Zum Thema Lautsprecher gibt es ja schon genug Threads...wir sollten das hier nicht weiter vertiefen


[Beitrag von kalia am 05. Nov 2004, 14:19 bearbeitet]
Der_Hexer
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Nov 2004, 15:07
Hallo lia und Martin
Gehen beim Consonance 2.2 neue Musikwelten auf? Und wie ist die Verarbeitung?

-Sieht ja auch echt schick aus dieses Teil.

Der Hexer
MLuding
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Nov 2004, 15:55
Hallo Hexer,

da Du ja schon mit Roehrenverstaerkern hoerst waere ich persoenlich mit einem Roehren-CD vorsichtig. Mir persoenlich klingt das dann nicht mehr "fein" genug. M.E. leidet da die Aufloesung (ich hatte eben den Consonance an einem Roehrenvollverstaerker fuer 4000 Euro mit Ayre Lautsprechern gehoert). Wie schon vorher geschrieben zog ich dann den Consonance vor. Ist aber Geschmackssache!

Von der Verarbeitung ist der Consonance schon gut, auch wenn die Schublade nicht zum sonst sehr guten Eindruck passt. Die sieht einfach nur billig aus, in Live noch mehr als auf den Fotos! Das sollte aber den postiven Eindruck nicht allzu schmaelern.

Neue Musikwelten? - Nein so weit wuerde ich nicht gehen. Ich wuerde ihn einfach nur als gut bezeichenen (auch bei meinem Audiomeca gehen keine neuen Welten auf, noch weniger beim Teac DV-50 oder dem Meridian). Ein neuer Wadia 302 ist hier schon hoerbar besser (klingt aber digitaler!!), aber auch hier wuerde ich nicht von Welten sprechen! Bei CDP's von Welten zu sprechen halte ich auch fuer uebertrieben wenn man nicht gerade einen 200 euro Player mit dem Wadia vergleicht.

Ciao
Martin
funny1968
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 05. Nov 2004, 16:09
Viel, sehr viel liegt an der CD selber. Die alten "Tonbänder" sind einfach auf CD überspielt worden. Entweder lieblos oder die Qualität hat in den Jahren von der Aufnahme bis zur CD-Pressung wirklich gelitten.

Eine Platte klingt da immer lebendiger.

Dem ganzen Problem kann man nur durch eine entsprechende Kette entgegenwirken, aber heilen kann man die schlechte Aufnahme nicht. NAIM als Gegenmaßnahme wurde da schon genannt. Gerade die älteren NAIM Verstärker machen die Musik doch erträglicher. Der CD-Player trägt gemessen am Verstärker wenig dazu bei.
lumi1
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 05. Nov 2004, 16:09
Hallo!

Da ich im Quellgerät mit das wesentlichste Bestandteil einer Kette sehe, meine Anregung zu dem Thema.

Unabhängig von LS etc. gesehen;
der beste den ich je hören durfte, war der Krell KPS 20i/l .

Da habe ich überhaupt kein Verlangen mehr gehabt, noch LP zu hören.
Hörte ich dann auch eine Woche lang nicht.....

Und ich bin eher ein Analogie.
Fällt mir auch schwer zuzugeben,
daß man ihn nicht analog klingend nennen sollte.
Wäre eine Beleidigung.
Für den Krell.



Ich bin einer, der schnell genervt ist.
Wenn Komponenten nicht gut klingen,
aus welchen technischen oder sonstigen Gründen auch immer.

Das von Dir geschilderte Problem kenne ich gut.
Ich konnte schon wirklich gute CDP´s hören.
Aber immer und alles musikalische darüber klappte fast nie.

Klanglich kann ich das nicht richtig be- bzw. umschreiben.
Ich nenne es meinen "Nerv Faktor".

Da ich Musik hören will die ich auch gerne höre, muß sich bei mir jedes Gerät fügen.
Und nicht umgekehrt.

Wenn ich mir die Kiste leisten könnte, hätte ich evtl. keinen Plattenspieler mehr.
(Oh Gott, was sage ich? )

Gut, letztendlich ist es Geschmackssache.
Und natürlich finanzielle Frage.

Aber ich kenne nun meinen Favorit.
Bis evtl. ein anderer zu meinen Ohren kommt....
Torsten_Adam
Inventar
#15 erstellt: 05. Nov 2004, 16:24
Moin Moin
Ich bin überrascht das die Simon und Garfunkel sich auf den Onkyo DX 7711 so schlecht anhören. Ich habe nur eine (best off???? oder so ähnlich), aber gerade die hört sich wirklich nicht langweilig oder schlecht an. Die einzige Produktion die sich schlecht bei mir anhört, kommt aus den Peppermintpark Studio Hannover.
Meinst du wirklich das es am CD-Player liegt??
kalia
Inventar
#16 erstellt: 05. Nov 2004, 20:31
Hallo Hexer

Von Welten würde auch ich nicht sprechen, mach ich aber auch eher nie...
(is ja alles Subjektiv ;))
Ich hatte hier vor zwei Jahren einen Arcam (7 oder 8, schon verdrängt) und einen alten Sony 77Es im Gebrauch. Der Sony hat mE seziert, zwar detailreich aber ultrakalt und hell...der Arcam war da schon angenehmer, mir fehlten aber Details und so recht glücklich war ich nicht...hab also eher analog gehört.
Der Consonance hat mE genug Auflösung, eine sehr gute Räumlichkeit (sorry falls der Begriff falsch verwendet ist) und klingt sehr präsent und lebendig. Gegen den alten Sony war der Unterschied schon sehr deutlich, im Vergleich zum Arcam spielt der Consonance "transparenter", detailreicher, subjektiv schneller (den Arcam empfand ich als ein wenig langweilig) aber das Gefühl des "überanalytischem" kommt bei mir nicht auf...macht einfach Spass
Die Verarbeitungsqualität würde ich als okay bezeichnen (ich glaub mit dem Sony Panzerschrank zu vergleichen wär unfair)
Als Fernbedienung benutze ich eine alte von Philips, die Beiliegende finde ich eher unpraktisch.
Der XLR Ausgang benutzt übrigens nicht die Röhre...falls es zuviel der Röhre sein sollte, in Ermangelung einer Anschlussmöglichkeit hab ich die Unterschiede aber noch nicht getestet.

Ansonsten geb ich Funny1968 recht. Ausmerzen kann er (subjektiv)nicht gefallende Tonträger nicht, aber erträglicher machen und das schafft er mE schon, den Onkyo kenn ich nicht.
Ich bin allerdings auch nicht mit so vielen Tonträgern unzufrieden...alte Sachen hab ich ja meist auf Platte und die nochmal auf Cd nachzukaufen...es gibt soviel Neues, was ich gern noch hätte...

Gruss
Lia


[Beitrag von kalia am 05. Nov 2004, 20:37 bearbeitet]
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