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Miniklangwunder - Kleine portable Lautsprecher mit vollem Sound -> bis 2L Gehäusevolumen

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Kitrynski
Stammgast
#7855 erstellt: 19. Sep 2016, 16:54
@derneue xd

ADX Atom V3 ist eine gute Wahl!

Ich habe vorhin auf der Terrasse Konzerte von Haydn damit gehört, nicht schlecht und in dieser Preisklasse eine Seltenheit!
Der DEM schmierte bei besagten Konzerten richtig ab, auch wenn man kein Klassik Fan ist wie ich, soll man in Betracht ziehen, dass man mit klassischer Musik schnell Spreu vom Weizen trennen kann.
Nervige, übertriebene DSP Spielchen sind schnell entlarvt.
Echte Instrumente verzeihen keine zu starken Verfärbungen.
Bedenke nur, dass der Atom eine ziemlich lange Einspielzeit benötigt bis er richtig frei klingt.
Der Hersteller schreibt 50 Betriebsstunden, ich meine etwa das Doppelte.

Gruß
oluv
Hat sich gelöscht
#7856 erstellt: 19. Sep 2016, 16:59
Einspielzeit hehe... deiner Ohren eher?
aari
Stammgast
#7857 erstellt: 19. Sep 2016, 17:21
Ich dachte auch eher, dass das ein Mythos ist.....mit der Einspielzeit
Kitrynski
Stammgast
#7858 erstellt: 19. Sep 2016, 17:33
@oluv

Definitiv nicht meine Ohren!
Ich besaß mal Standlautsprecher von Triangle (Celius), die haben eine Einspielzeit von etwa 400 Betriebsstunden gehabt!
Es waren Hoch-Wirkungsgrad Speaker (über 90dB/W/m) mit wenig Hub und es dauert extrem lange bis sie korrekt spielen.
Ich denke, dass ADX sich schon was dabei denkt die besagten 50 Stunden in der Betriebsanleitung ausdrücklich zu nennen.

Gruß


[Beitrag von Kitrynski am 19. Sep 2016, 17:34 bearbeitet]
Marc.Umar
Stammgast
#7859 erstellt: 19. Sep 2016, 18:09
Diese Diskussion erinnert mich stark an die Frage, ob moderne Pkw-Großserienmotoren eigentlich eingefahren werden sollen, oder nicht. Auch dieses Thema wird ja sehr konträr diskutiert, wobei die Hersteller das eher mehr verneinen, als die Nutzer In den entsprechenden Foren wird beinahe eine Wissenschaft daraus gemacht über das WIE.

Analog dazu: Welche Art von Musik in welcher Lautstärke eignet sich wohl am besten dazu, einen Lautsprecher 'optimal' einzuspielen?


[Beitrag von Marc.Umar am 19. Sep 2016, 20:16 bearbeitet]
DJ-Spacelab
Inventar
#7860 erstellt: 19. Sep 2016, 18:32
Es gibt da tatsächlich CDs mit ganz fiesen Rechtecksignalen und wildem gepulse drauf. Damit hat sich schon so manch einer seine brand neuen Lautsprecher und/oder Verstärker zerlegt.
oluv
Hat sich gelöscht
#7861 erstellt: 19. Sep 2016, 18:34
"eingespielt"
Sniedelwoods
Stammgast
#7862 erstellt: 19. Sep 2016, 19:32

Ich besaß mal Standlautsprecher von Triangle (Celius), die haben eine Einspielzeit von etwa 400 Betriebsstunden gehabt!


Wieso hast du die nicht mehr? hatten sie sich nach 500 Betriebsstunden wieder ausgespielt?

Spaß beiseite... Ich würd mir doch niemals Lautsprecher anschaffen die ich erst über einen halben Monat am Stück weichklopfen müsste damit sie gut klingen...
Wer verkauft bitte unfertige Produkte die zuhause erst langwierig veredelt werden müssen? Ich dachte das gibt es nur in der Videospielbranche.

Ich persönlich habe soetwas jedenfalls noch nicht feststellen können. Lediglich das sich nach dem Wechsel zwischen zuvor länger gehörten Lautsprecherpaaren das persönliche Klangempfinden gewandelt hatte.
Wenigstens hat mir das gezeigt, dass das Gehör nur ein Schätzeisen und kein Messinstrument ist.
Man muss sich einfach mal bewusst machen wie fehlbar die eigenen ("Meine" eigenen... Bloß keinem Goldohr irgendwas vorwerfen. Denn Sie hören es ja...) Sinne sind.


Gruß
Marc.Umar
Stammgast
#7863 erstellt: 19. Sep 2016, 19:55
Zum Thema "Einspielen von Lautsprechern" habe ich einen sehr interessanten Beitrag im "Nubert-Forum" gefunden klick

… und hier bei DALI klick

Außerdem war es hier im HiFi-Forum bereits 2004 schon mal Thema klick

Ich bin da ziemlich bescheiden; mir persönlich genügt es, wenn ein Lautsprecher bereits nach dem Auspacken gut klingt, und der Klang sich mit der Zeit eher verbessert, anstatt verschlechtert


[Beitrag von Marc.Umar am 19. Sep 2016, 20:25 bearbeitet]
qpRhumbl
Neuling
#7864 erstellt: 19. Sep 2016, 20:13
Nabends!

Nach langem Mitlesen musste ich mich nun auch mal reg. und melde mich mal zu Wort.
Ich bin nun auch schon über ein Jahr auf der Suche nach "dem perfekten" BT LS.
In meiner Signatur stehen alle drin, die ich bisher hatte, bzw. noch habe.

Der Envaya war mein erster. Ich hab ihn gekauft, ohne vorher irgendwelche Tests zu lesen oder mich in irgendeiner Weise über BT LS informiert zu haben.
Der K.O. Stoß für ihn war die fehlende Möglichkeit, per USB geladen werden zu können.
Als nächstes kam der Bose Soundlink Colour, der hat mich erstmal völlig aus den Socken gehauen (damals). Diese Größe und dann doch super Sound.
Aber wie das mal nun so ist mit der neuen Sucht, man will immer mehr und immer besser und es kam der Bose SL 2 daher.
Und genau da muss ich mal eine Lanze für den Bose Soundlink Colour brechen.
Nach all den Hörstunden, die ich im Vergleich mit den SL 2 hatte, gefällt mir der Klang vom Colour irgendwie besser.
Oder besser gesagt angenehmer.
Das war auch der Grund, weshalb ich den SL2 wieder verkauft habe.

Für unterwegs sollte aber was kleines her, da kam mir die Aktion von Teufel und dem Bamster XS gerade recht. Vom "Teufelsound" war ich durch einen Kollegen (und vielen gelesenen Tests) total begeistert, denn er hatte eine Concept am TV.
Aber was soll ich sagen, der Bamster XS kam an, hab ihn voller Vorfreude ausgepackt, BT an, Lieblingslied rein uuuuuuund: .......... bääähh....
Was ist denn das? Das ist doch niemals Teufel!
Bissl hier und da belesen, niemand schrieb (damals) ein User-Review über das Teil, nur immer hochlobende Tests "offizieller" Magazine.
Naja, dachte ich, für den Preis kann man ihn ja mal behalten und hier und da düdeln lassen.
Gesagt, getan. Immer mal nebenher laufen lassen und da kommen wir nun zu der sogenannten "Einspielzeit".
Ich glaube, die brauchte der Bamster XS auch, denn irgendwann hörten sich Musikstücke, vor allem Klassik, gar nicht mal so schlecht an.
Nur basslastiges Zeugs sollte man vergessen.
Dass es aber in der Größe auch basslastiger geht, zeigt ja eindrucksvoll der Xiaomi Mi, den ich dank des Videos vom Oluv kaufte.

Achso, zu Weihnachten gabs dann den Beolit 15, was für ein Hammerteil Er läuft als PC Main LS, und auf langen Reisen kommt er mit, um den Sound der Hotel TVs "aufzupeppen".

Zurück zum Xiaomi Mi, nach einigen hundert Liedern und paar Filmen auf dem Tablet bzw Laptop geht mir der Sound doch irgendwie auf den S....!
Keine Ahnung was es ist, hört sich irgendwie so an, als wäre der Mi in einer Tüte eingesperrt, irgendwie ähnlich der Teufel Airy (BT Headset), als ob der Sound nicht "frei" ist. Wobei ich nicht sagen will, dass der Mi nix taugt, für knapp 50€ sind Verarbeitung und Sound top. Der Rest ist halt subjektiv.

Dann kam die IFA und mit ihr der neue Teufel Bamster (der alte war ja nur umgelabelter Chinamüll). Komischerweise waren sofort zum Verkaufsstart 4 super Tests online und wieder keine Userreviews. Das sollte mich doch skeptisch machen. Aber nein, ich musste ihn bestellen.
Zum Glück hat man bei Teufel das Rückgaberecht bei Nichtgefallen.
Es wurde zwar noch nirgends bestätigt oder berichtet, aber ich habe das dumme Gefühl, dass es nur ein Redesign vom BT Bamster (Earise Soundbar AL-1000) ist.

Google lief nun heiß auf der Suche nach dem nächsten BT LS. Irgendwie landete ich auf miniklangwunder.de.
Dort stand der ADX Pulse v4i in der Liste.....hmmm.....keine 100 € und doch so gut bewertet?
Ein paar weitere Bewertungen gelesen und mal bestellt, einfach so, zum Testen, zum Reinhören.
Was soll ich sagen, für 100€ ist der Klang brilliant und der 3D Effekt erstmal........wow.
Aber wie das nun mal so ist, ärgert mich die ein oder andere Sache doch am v4i, zB das spontane An- und Abschalten des 3D Modus, die fehlende Abschaltautomatik und die offenen Passivmembranen.

Und nun suche ich weiter nach DEM BT Lautsprecher, der immer dabei sein kann und trotzdem richtig gut klingt.
Ich hoffe, dass hier noch viele BT LS vorgestellt werden und Oluv noch richtig viele YT Videos macht

Achso, ich vergaß zu schreiben, dass ich meistens normal laut bzw. auf Zimmerlautstärke höre. Ich möchte weniger eine Party beschallen oder andere Menschen belästigen. Für unsere Partys reicht der Beolit 15 völlig aus.


[Beitrag von qpRhumbl am 19. Sep 2016, 20:23 bearbeitet]
Kitrynski
Stammgast
#7865 erstellt: 19. Sep 2016, 20:16
Hallo

Die besagten Triangle Celius klangen in der Einspielzeit teilweise fürchterlich.
Es kam zu zeitweiligen Verschiebungen im Frequenzspektrum, mal waren die Bässe zu dominant, mal die Mitten verwaschen oder die Höhen schrill.
Meine Frau hat mich anfangs gefragt, was für einen Mist ich gekauft hätte...
Zugegeben sind diese Art von Lautsprechern ein ziemlich extremes Beispiel.
Um bei unserem Beispiel ADX Atom V3 zu bleiben, nach den besagten etwa 100 Betriebsstunden (der Hersteller meint die Hälfte würde reichen) klingt dieser Lautsprecher unangestrengter, lockerer, weniger hart, angenehmer.
Dieser Effekt ist nachvollziehbar und wenn es einer nicht hört...dann ist es so.
Weniger stark ausgeprägt aber auch für mich deutlich wahrnehmbar war es bei meinem Grundig GSB 500.
Interessanterweise habe ich das Phänomen kaum bis gar nicht beim DEM gemerkt.
Der ist elektronisch recht stark "verbogen", lag es vielleicht daran?
Es wundert mich, dass Oluv die Geschichte offensichtlich belächelt.
Ich kenne diverse Menschen, die sich mit HiFi befassen und niemand bestreitet die Notwendigkeit des Einspielens.

Gruß
oluv
Hat sich gelöscht
#7866 erstellt: 19. Sep 2016, 20:41
Echte "HiFi"-Enthusiasten hören ja auch Unterschiede bei Kabeln...
Ich habe schon einige Lautsprecher vermessen, getestet usw, und meiner Meinung nach zeigen 2 unterschiedliche Exemplare des selben Lautsprechers mehr klangliche Unterschiede, als der selbe Lautsprecher nach 2 Jahren "Einspielzeit".
Und warum der Klang nach dem Einspielen immer "besser" werden soll, und nicht schlechter, habe ich bis heute nicht verstanden.
Wenn der Lautsprecher von Werk aus vermessen wird, und dann plötzlich zuhause die Sicken oder Membranen oder sonstwas weicher werden sollen, dadurch müsste doch der Klang auch leiden, nicht unbedingt besser werden.


[Beitrag von oluv am 19. Sep 2016, 20:42 bearbeitet]
Marc.Umar
Stammgast
#7867 erstellt: 20. Sep 2016, 05:15
Der Chef-Techniker in dem von mir verlinkten Beitrag im Nubert-Forum hat es meines Erachtens ganz gut erklärt. Natürlich ist viel Glaubenssache dabei. Aber für mich ist absolut einleuchtend, dass gerade bei Membranen die Betriebstemperatur (und bestimmt auch die Luftfeuchtigkeit) eine große Rolle spielt. Wenn beim späteren LS-Betrieb allein nur diese beiden Werte von den Standards bei der Werkseinmessung abweichen, kann dies bereits den Klang beeinflussen.
Aber dieses Problem haben ja letztlich alle Hersteller von Großserienprodukten, weil deren standardisierte Umgebungsbedingungen beim Herstellungsprozess nie auch alle späteren Betriebsbedingungen abdecken (können). Daher stellen sie immer nur einen Kompromiss dar.


[Beitrag von Marc.Umar am 20. Sep 2016, 05:55 bearbeitet]
Kitrynski
Stammgast
#7868 erstellt: 20. Sep 2016, 05:36

oluv (Beitrag #7866) schrieb:
Echte "HiFi"-Enthusiasten hören ja auch Unterschiede bei Kabeln...
Ich habe schon einige Lautsprecher vermessen, getestet usw, und meiner Meinung nach zeigen 2 unterschiedliche Exemplare des selben Lautsprechers mehr klangliche Unterschiede, als der selbe Lautsprecher nach 2 Jahren "Einspielzeit".
Und warum der Klang nach dem Einspielen immer "besser" werden soll, und nicht schlechter, habe ich bis heute nicht verstanden.
Wenn der Lautsprecher von Werk aus vermessen wird, und dann plötzlich zuhause die Sicken oder Membranen oder sonstwas weicher werden sollen, dadurch müsste doch der Klang auch leiden, nicht unbedingt besser werden.


Ja, Unterschiede bei Kabelverbindungen (Cinch- bzw, Lautsprecherkabel) gibt es tatsächlich.
Die hört man allerdings bei entsprechend hochwertigem Equipment und sensiblem Gehör.

Bluetooth Lautsprecher sind Massenware aus China (selbst 99% der Premiummarken werden dort hergestellt?).
Dagegen Produkte von denen ich spreche, werden in Kleinserie hergestellt, sind ziemlich kostspielig, meine damaligen Triangle Lautsprecher komplett in Frankreich produziert (die machen alles selber, da wird NICHTS zugekauft!) die Qualitätskontrollen streng.
Du darfst nicht Äpfeln mit Birnen vergleichen.
Ich teile Deine Meinung, dass die selben BT Lautsprecher sehr unterschiedlich klingen können aber das hat einfach mit anderen Produktionsprozessen (chinesische Mitarbeiter, die im Akkord die Dinge zusammenschrauben?) und unzureichenden Kontrollen der Qualität zu tun.
Masse statt Klasse...

Das Phänomen des Einspielens erklären, kann ich Dir leider nicht (mein damaliger Händler war Ingenieur für Elektrotechnik und hatte eine plausible Erklärung nur...es ist 18-20 Jahre her...)

Gruß


[Beitrag von Kitrynski am 20. Sep 2016, 05:40 bearbeitet]
oluv
Hat sich gelöscht
#7869 erstellt: 20. Sep 2016, 06:03
DALI Katch ist in der Datenbank, hier im Vergleich zum Beoplay A2, der jedoch noch kein Update oben hatte:
http://switcher.oluv...E&vidtwo=pWCzpAb6aGI

Vor allem mit "warm" setting klingt er meiner Meinung nach besser als der A2, nicht so sägend hohl, "clear" ist zu dünn meiner Meinung nach. Auf Maximal aber wie man hört total zum vergessen.
RainbowFX
Ist häufiger hier
#7870 erstellt: 20. Sep 2016, 06:20
Nach Problemen beim Bestellen und längerem Warten ist mein Xiaomi Mi Speaker auch angekommen und ich muss sagen, dass ich fast ein bisschen enttäuscht bin. Mir kommt der Klang, besonders bei leiseren Lautstärken doch recht dumpf vor und es wirkt nicht ganz so klar. Wenn man etwas lauter stellt, ist das Klangbild, in meinen Ohren, doch deutlich ausgewogener.
Volle Lautstärke habe ich noch nicht gehört - dazu kann ich also noch nichts sagen.
Jack-Lee
Inventar
#7871 erstellt: 20. Sep 2016, 06:23

Marc.Umar (Beitrag #7859) schrieb:
Diese Diskussion erinnert mich stark an die Frage, ob moderne Pkw-Großserienmotoren eigentlich eingefahren werden sollen, oder nicht.


Meinen neu gemachten Eco-Motor für meine 24Jahre alte Hütte werde ich behutsam einfahren. Das ist mechanisch auch ganz einfach zu erklären und zu erfassen.

Bei Lautsprechern wird durchs "einwobbeln" halt die Aufhängung etwas "weichgeklopft" um auf ihre eigentliche Steifigkeit und Dämpfung zu kommen.
Je härter aufgehangen, je stärker dürfte der Effekt auffallen.

Dennoch: Bei den meisten ist der Unterschied vom Klang durchs einspielen ein Einspielen des Hirns.. So wie die Lieblingslieder die man beim 1. mal hören irgendwie nur so "lala" fand und jedes mal besser wurden.

Zum eigentlichen Thema:
Gibts überhaupt Brüllwürfel hier die ohne extreme DSP Verbiegungen auskommen? Meine kleine Holzschachtel arbeitet komplett ohne jegliche elektronische Entzerrung..

Gruß,
Patrick


[Beitrag von Jack-Lee am 20. Sep 2016, 06:24 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#7872 erstellt: 20. Sep 2016, 06:29
Ich habe gerade neues Spielzeug bekommen

image

Multiroom von August und beide Modelle mit Akku.
Leider gibts kein Apple Music, aber Spotify usw. laufen.
Das Abspielen verschiedener Stücke in verschiedenen Räumen funktionierte einwandfrei und auch das Zusammenführen von zwei Lautsprechern zu einem Stereopaar ist möglich.

Was den Klang angeht, so muss ich noch ein paar Stücke anhören.

Gruß
Jan
DOSORDIE
Inventar
#7873 erstellt: 20. Sep 2016, 07:57
Im Hifi Bereich gibt es nunmal viel Voodoo. Das ist genau so wie CDs entmagnetisieren oder bessere DACs für tausende von Euro kaufen.

Da geht es einfach nur um Profilierung. Bei Lautsprechern könnte ich mir tatsächlich noch vorstellen, dass Sicken beispielsweise geschmeidiger werden und sich dadurch der Klang tatsächlich verändert und darauf vielleicht bei der Planung des Lautsprechers Rücksicht genommen wird, weil man ja vom langzeitigen Gebrauch ausgehen muss. Wirklich glauben tue ich das aber auch nicht.

Ich schätze viel eher, dass nach einigen Tagen ein Gewöhnungseffekt durch das Gehör eintritt. Als ich meine gebrauchten Linn Boxen bekommen habe, habe ich mich am Anfang gefragt, was das für ein dünner bassarmer Sound ist, weil die wohl recht neutral abgestimmt sind, während meine billigen Magnat Monitor ziemlich gesoundet sein sollten.

Als ich dann nach mehreren Tagen mal wieder die Magnats angeschlossen habe, musste ich feststellen, wie verwaschen, bassarm und höhenarm die gegen die Linns klangen.

Das Gehör justiert sich ständig neu. Es ist insgesamt nach mehreren Tagen schwer zu beurteilen, was man gestern gehört hat, weil man in einer ganz anderen Verfassung und Laune gewesen ist.

Eine Aufnahme, die gestern beeindruckend gut klang, kann heute richtig mies klingen und in 3 Tagen wieder gut, auf den selben Lautsprechern, im selben Zimmer, mit der gleichen Hardware.

Das kommt nicht vom Einspielen.

Und ohne Vergleich geht das eh nicht. Man kann sich auch nen Ghettoblaster schön hören und der klingt dann für seine Verhältnisse vielleicht auch gut, aber wenn man dann die Hifi Anlage im selben Raum an macht hat der doch verloren.

Und aus der Erinnerung heraus war ich schon oft wo anders bei Freunden mit billigem Equipment und war dann erstaunt wie gut das klingt und hatte dann den Eindruck, dass meine Anlage schlechter klingt. Aber um das zu verurteilen hätte ich sie im selben Raum aufstellen müssen.

Insofern glaube ich auch nicht an diese Einspieltheorie.

Hifi und Audio ist für die Meisten doch immer nur ein Grund sich zu profilieren "ich höre, dass Kabel A anders klingt als Kabel B... Ich habe das Goldohr und bei Money for Nothing die Studiofliege auf meinem vergoldeten DAC gehört."

und dann wird man belächelt wenn man sagt dass das alles nicht stimmt, auch wenn man recht hat und die Anderen hören das auch nicht, aber sie geben es nicht zu, weil sie nicht ausgelacht werden wollen.

Früher standen echte technische Daten in der Fachzeitschrift und es beruhte alles auf Fakten, die man offensichtlich hören und sehen konnte. Heute schreiben die ein Gezwurbel ohne Vergleich, mit so komischen Umschreibungen, z.b. auch bei Plattenspielern. Am Ende sind dann alle gut, aber keine technischen Daten oder Messwerte.

Und so ist es auch mit den Bluetooth Lautsprechern. Wenn ich Oluvs Videos nicht als Vergleich gehabt hätte, hätte ich am Ende wahrscheinlich den UE Megaboom oder was von Bose gekauft oder so und auch wenn man andere Reviews über die Dinger ansieht ist Jeder angeblich der Beste, weil dann auch so Dinge wie Design und Bedienung im Vordergrund stehen und der Sound nicht so wichtig ist weil "klingen tun sie ja alle gut"...

Deshalb "Einspielen", ernsthaft?
maho69
Inventar
#7874 erstellt: 20. Sep 2016, 08:17
Deshalb ist es besser beim Lautsprechervergleich, die neuen LS mindestens eine Woche am Stück zu hören und dann wieder auf die alten zurückzugehen.

Dann bekommt man eine ehrlicheres Gefühl für den Unterschied beim Klang.
MLSensai
Inventar
#7875 erstellt: 20. Sep 2016, 10:24
Hi Donsiox,

gibt es zu den August Neuigkeiten?
In einem Youtube-Video kommt der Klang nicht so optimal rüber.
Dennoch von der Größe recht angenehm. Scheinen interessant zu sein.

Hast du sie von Amazon.co.uk bestellt?

PS:
Die technischen Daten sind etwas merkwürdig, da hat sich August wohl im PDF vertan. Der kleine soll mit 60Hz satte 20Hz tiefer spielen als der große Lautsprecher. Ich vermute, das ist eher anders herum.
MLSensai
Inventar
#7876 erstellt: 20. Sep 2016, 11:20

DOSORDIE (Beitrag #7873) schrieb:
Im Hifi Bereich gibt es nunmal viel Voodoo. Das ist genau so wie CDs entmagnetisieren oder bessere DACs für tausende von Euro kaufen.
...


Es gibt nämlich auch Unterschiede zwischen USB-Kabel, die sicherlich auch Kaufpreise von um 750€ rechtfertigen.

USB-Kabel-Voodoo

Quelle:
http://www.audiophil...hstest-201212-1.html

PS:
Ich rolle mich hier gerade vor Lachen während ich mir die einzelnen Bewertungen der USB-Kabel durchlese. Veröffentlicht im Dezember 2012, also nichts mit Aprilscherz. Wir reden hier über Datenkabel.


[Beitrag von MLSensai am 20. Sep 2016, 11:41 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#7877 erstellt: 20. Sep 2016, 11:35
Jaja... Genau sowas meine ich. Dass man 20 oder 30 Euro für eine bessere Schirmung und/oder Haptik ausgibt, anstatt 2, 50 und nach 2 mal Stecker raus ziehen ist das Kabel wieder kaputt, sehe ich ja ein, aber das ist echt krank.

Genau wie das Tuning von CD Laufwerken, werden dann die Nullen und Einsen besser? oO

LG Tobi
Thomas1701
Hat sich gelöscht
#7878 erstellt: 20. Sep 2016, 11:44
hmmm... JEIN... Es gibt wohl schon Unterschiede bei USB-Kabel. Ich würde dann aber eher von Datendurchsatz sprechen. Könnte mir vorstellen das ein hochwertiges Kabel besseren Datendurchsatz hat als eine China 1 Euro Leitung. Dann sollte aber eher der Empfänger motzen und sagen " Hallo, ich bekomme nur 4MB pro Sekunde oder so.

Klar kann man hören ob ich meine Boxen ( Anlage ) über ein 1mm2 Kabel Einzelader oder über ein Audio Kabel zb. 2,5mm2 feinadrig betreibe. Das war es dann aber glaube ich was man "DEUTLICH" raus hört. Aber USB??? Wie gesagt... Datendurchsatz... alles andere sollte Geschwätz sein.


[Beitrag von Thomas1701 am 20. Sep 2016, 11:47 bearbeitet]
DJ-Spacelab
Inventar
#7879 erstellt: 20. Sep 2016, 11:54
Wobei ein zu niedriger Datendurchsatz sich eher in Störgeräuschen äußern sollte die wohl auch ein Laie hört. Und dann dürfte das auch erst bei Kabellängen von ab 2 Metern auftreten.
MLSensai
Inventar
#7880 erstellt: 20. Sep 2016, 11:55
Eben... die digital kodierten Daten werden also "musikalischer" und klingen "offener".

Und sowieso klingen ausschliesslich rechtsgeklöppelte silberadern mit einer sauerstofffreien schrägverdrillten Goldummantelung mit Unoptanium-Steckern perfekt.

Aber auch da gilt:
Ist das Datenpaket warum auch immer unbrauchbar, dann gibt es ein neues.
Sind zu viele unbrauchbar, gibt es eventuell Aussetzer, weil schlichtweg keine Nutzinformationen mehr ankommen.
Wie der DAC damit dann umgeht, das hängt von seiner Programmierung ab.

Wer weiß... vielleicht wird dort ja heimlich auch "betrogen" wie beim Abtasten von CD und einzelne fehlende Informationen auch einfach interpoliert und als Nutzdaten zwischengeschoben und wieder ausgegeben.
Solange das eben noch gut geht und ein anständiges Datenpaket rechtzeitig ankommt, mit welchem dann die Interpolierung vorgenommen werden kann.

Das könnte dann tatsächlich ein Gefühl von "Klangänderung" bewirken. Hat aber auch dann nichts mit dem Kabel an sich zu tun.


[Beitrag von MLSensai am 20. Sep 2016, 11:58 bearbeitet]
Thomas1701
Hat sich gelöscht
#7881 erstellt: 20. Sep 2016, 12:49
PSX_20160920_141247

Der Ersatz - Bamster ist da.
Bei diesem vibriert nichts mit. Der Dynamore Klang ist schon ganz lustig. Man denkt rechts vom Notebook steht eine Box obwohl der Bamster links vom Notebook steht. Lustig.

Was aber wirklich extrem auffällt ist der übertriebene Bass. Ich regele den Bass mit einem EQ runter. Ohne hört er sich stark nach meinem Bose Soundlink Mini ( 1 ) an. Den habe ich zwar nicht mehr aber da war es genauso. Na mal weiter horchen was sonst noch gut bzw. schlecht ist.
Bedienung finde ich super bei dem Bamster.

Gruß Thomas


[Beitrag von Thomas1701 am 20. Sep 2016, 13:44 bearbeitet]
Kitrynski
Stammgast
#7882 erstellt: 20. Sep 2016, 14:01
Hallo

Für Alle, die Einspielen von Lautsprechern für Voodoo (oder fast) halten, hier ein Bericht von jemanden, der seine Erlebnisse beschreibt.
Meine Erfahrungen waren ähnlich.

http://www.fairaudio...sprecher-test-2.html

Gruß


[Beitrag von Kitrynski am 20. Sep 2016, 14:02 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#7883 erstellt: 20. Sep 2016, 14:12
Wobei man da aber nicht vergessen darf, dass die Schreiber bei Fairaudio auch Unterschiede bei Digitalkabeln und ähnlichem ausmachen können.
mike99
Inventar
#7884 erstellt: 20. Sep 2016, 14:18

Thomas1701 (Beitrag #7878) schrieb:
Dann sollte aber eher der Empfänger motzen und sagen " Hallo, ich bekomme nur 4MB pro Sekunde oder so.



Wenn ich mich recht erinnere gibt es Prüfsummen und im Fehlerfall die Wiederholung der Übertragung, allerdings abhängig vom Modus letzteres, bei USB-Audio kann es sein, dass nur Pürfsummen exisitieren.

Ich schaufele ziemlich viele Daten über USB durch die Gegend mit dem Kabel was gerade da ist, Probleme gab es noch keine, eher dass mal eine Platte grundsätzlich nicht erkannt wird.

Datenschnittstellen haben normalerweise Fehlerroutinen implementiert und das was da im Audio-Umfeld alles "gezaubert" wird ist mitunter aus technischer Sicht schon erstaunlich, weniger erstaunlich ist es dann wenn man die wirtschaftlichen Intersessen in den Vordergrund rückt.
DOSORDIE
Inventar
#7885 erstellt: 20. Sep 2016, 14:31
Wieso sollte man hören ob du deine Boxen über Einzel oder Feinadern betreibst? Allerhöchstens der Querschnitt spielt ab einer gewissen Leistung und Länge eine Rolle.

Natürlich gibt es bei Datenkabeln Unterschiede, sowas kommt aber meistens eher durch schlechte Schirmung. Ich habe ein schlechtes HDMI Kabel, da hab ich Tonaussetzer mit und bei Analogvideo ist das auch ganz verheerend, da hat man bei schlechten Scart Kabeln manchmal ein Bildrauschen wie früher über die Dachantenne. Überhaupt ist es grundsätzlich so, dass sich schlecht geschirmte Kabel da bemerkbar machen, wo kleine Spannungen fließen, am Plattenspieler z.b. Da brummts halt und bei langen Leitungen kann sogar das Klangbild drastisch verändert werden, was aber in erster Linie wohl auch an dem höher werdenden Widerstand liegen sollte. Das hat dann wohl mit der Spule zusammen eine induktive Wirkung, die sich auf die Entzerrung auswirkt...

Bei USB gibt's ja mittlerweile auch mindestens 3 Typen.
Kitrynski
Stammgast
#7886 erstellt: 20. Sep 2016, 15:31

buayadarat (Beitrag #7883) schrieb:
Wobei man da aber nicht vergessen darf, dass die Schreiber bei Fairaudio auch Unterschiede bei Digitalkabeln und ähnlichem ausmachen können.


Digitalkabel kann ich nicht beurteilen aber adäquate Verkabelung macht bei hochwertigen Komponenten Sinn.
Beim Verkauf meiner HiFi Kette habe ich neben den Triangle Celius Lautsprechern auch das passende Lautsprecherkabel von Triangle "Silver Ghost" verkaufen wollen.
Der Käufer hat mich ausgelacht (für 2x3m mit hochwertigen Bananensteckern wollte ich 200€ haben, 360€ habe ich dafür bezahlt).
Dann haben wir eine kleine Vorführung gemacht, einen AB Vergleich zwischen Standard Kupferkabel mit ordentlichen 4mm2 Querschnitt gegen das besagte Silver Ghost.
Der Unterschied war so gravierend, dass der Typ sich entschuldigt hat und ohne ein weiteres Wort das Kabel eingepackt und auch bezahlt hat.
Ich will nicht arrogant oder überheblich wirken aber ich glaube einige hier haben einfach NIE richtige Erfahrung mit wirklich hochauflösenden Lautsprechern gemacht.
Wir wissen viel aber nicht alles über Eigenschaften eines Kabels in einer Stereo Kette.
Wir wissen auch nicht alles über Psychoakustik.
Wieso hören manche keinen Unterschied zwischen 192 kbit/s und einer CD und andere ganz deutlich zwischen 192 und 320 kbit/s?
Obwohl sie objektiv gemessen gleichwertiges Gehör haben?

Klar sind Viele aus der Szene etwas verrückt und zahlen horrende Preise für minimalste Klangveränderungen, so einer war ich auch mal.
Es heißt aber nicht, dass Sie völlig bescheuert sind und Geld nur aus dem Fenster rausschmeißen.

Mittlerweile habe ich mit dem alten Hobby praktisch nichts mehr zu tun.
Ich habe keinen Platz, keine Zeit und kein Geld dafür außerdem steht meine Familie im Fokus.
Meine Liebe zur Musik ist natürlich geblieben aber ich versuche alles viel unspektakulärer, günstiger und platzsparender zu realisieren.
Ich bin guter Hoffnung, dass mir das mit den BT Zwergen gelingt.

PS.
Ich finde es klasse, dass ich mir jetzt weder über den passenden Verstärker noch Kabel im Zusammenspiel mit einem Lautsprecher machen muss...
DOSORDIE
Inventar
#7887 erstellt: 20. Sep 2016, 16:03
Von solchen Erlebnissen hört man in der High End Szene ständig. Mit den Unterschieden zwischen Unkomprimiert und mp3 ist das halt auch so ne sache, denn nur die Wenigsten haben wirklich einen Blindvergleich gemacht und auch die Psyche spielt da eine ganz grosse Rolle. Wenn beide sehen, dass da 500 Euro Kabel angeschlossen sind wollen das auch Beide hören.

Der Vergleich ist aber nur tatsächlich hörbar, wenn Jemand mit verbundenen Augen, ohne zu wissen welches Kabel angeschlossen ist im direkten Vergleich zu einem billigeren Kabel einen Unterschied hört.

Und so ist es bei mp3 auch. Es ist nicht eindeutig erwiesen, dass Es Menschen gibt, die die Unterschiede oberhalb 192 Kbps tatsächlich wahrnehmen können, Blindtests und Studien sagen bei so hohen Bitrate ist das auch bei "hoch auflösenden Lautsprechern" nicht mehr hörbar und vor allem da nicht.

128 Kbps kann man relativ einfach entlarven wenn man weiss worauf man achten muss, das geht aber mit schlechten Lautsprechern sogar besser, als mit guten. Vor allem mit quäkelnden Laptop Speakern. Da wirken die Höhen als Erstes undeutlicher und angezerrt. Noch dazu kommt es auf den Codec an, wenn man mp3s aus der Frühzeit hört, klingen die tatsächlich bis oberhalb 160 Kbps hörbar schlechter, aber mit den neusten Codecs können kaum noch Leute 128 Kbps Files vom Original unterscheiden, da schließe ich mich ein und es kommt auch stark auf die Musik an. Je besser die Musik klingt umso einfacher ist sie ohne hörbaren Verlust zu komprimieren. Hat man z.b. Eine alte Aufnahme mit einem Konstanten Rauschen, hat der Decoder mehr zu tun. Natürlich kommt es auch auf die Komplexität des "Soundgebildes" an, aber Studien mit mehreren 100 Leuten sagen immer das Gleiche: Spätestens oberhalb 192 Kbps liegt das Ergebnis im 50/50 Verhältnis, wobei Niemand tatsächlich auffallend viele richtige Ergebnisse hatte um ihm unterstellen zu können er habe in allen Fällen richtig gelegen. Die haben Alle geraten und bei den Versuchen wurden immer sehr sehr teure "hochauflösende" Anlagen benutzt.

Hier im Forum gab's mal Jemanden der CDs rauschen gehört hat. Da werden ja die Rauschanteile oberhalb 17 kHz verschoben, sodass ein normaler Mensch das nicht hören kann. Er hatte aber attestiert ein hyperempfindliches Gehör zu haben und konnte wohl bis 30 kHz oder so hören. Sicher gibt es solche Ausnahmefälle, aber das sind sehr sehr wenige. Nachweislich in diesem Forum genau eine Person.

Und Goldohren gibt es erstaunlich Viele, oder? Ich würde, wenn ich Geld hätte auch einen Löwenanteil in die Boxen stecken und ich glaube auch dass man sich da sehr krass steigern kann, hab auch schon teure Anlagen gehört und mich bei Animals von Pink Floyd erschrocken, als die Drums einsetzten, glaube aber, dass das in erster Linie den Lautsprechern geschuldet war und der Sound an gleichen Lautsprechern, ohne 20 mm2 Kabel, Restek Mono Blöcken und 6000 Euro CD Player mit meinem AKAI oder Fisher Amp und einem Allewelts CD Player genau so gewesen wäre.

Ich denke sogar dass man mit einem AVR mit DSP und Raummodenkorrektur noch bessere Ergebnisse erzielt.

In erster Linie kommt es doch eh auf die Aufstellung der Boxen und den Raum an.

Und was soll denn immer das mit der Abstimmung... Ich bitte dich, ein Transistor Verstärker gibt ohne Klangregler immer ein lineares Signal ab und hat genug Leistung auch kritische Boxen zu betreiben, wenn sie nicht impedanz kritisch sind oder die Schutzschaltung nicht mit Boxen unter 8 Ohm klar kommt sollte es keine klanglichen Unterschiede an ein und der selben Box geben. Rauschabstand und Klirr sind schon seit den 70ern kein Thema mehr. Insofern hab ich keine Ahnung wie man da einen Unterschied ausmachen soll.

Und auch physikalisch ergibt es keinen Sinn, dass Kabel Einfluss auf den Klang haben, solange sie nicht induktive oder kapazitive Eigenschaften haben bzw. einen hohen Innenwiderstand und all das ist selbst beim billigsten Boxen Kabel kein Thema. Es mache höchstens Sinn den Querschnitt zu erhöhen, wenn es um höhere Leistungen oder lange Strecken, wo der Widerstand irgendwann ansteigt.

Und ansonsten gibt es viel Gerede, dass sich hohe Frequenzen am Rand der Litze aufhalten, während tiefe Frequenzen mehr in der Mitte sind. Es handelt sich dort aber um den Hochfrequenzbereich, also Funkwellen, Internet, Multiplex und Digitaltechnik. Musik ist komplett Niederfrequent, klar sind 20 kHz höher als 20 Hz, aber Beides ist nicht HF, man kann das also gar nicht auf Musik und Audio übertragen.

In der Studio Technik werden ja auch keine High End Kabel und 70.000 Euro Boxen benutzt und da wird beim Mixing Alles durch zig DSPs und Equalizer gejagt, damit es natürlicher klingt, schonmal gefragt warum?


[Beitrag von DOSORDIE am 20. Sep 2016, 16:12 bearbeitet]
Kitrynski
Stammgast
#7888 erstellt: 20. Sep 2016, 16:30
@Dosordie

Ich werde darauf nicht eingehen, weil es vermutlich eh keinen Sinn hat.
Ich traue meinen Ohren und das ist für mich das wichtigste Kriterium.
Wir könnten uns vermutlich genau so ergebnislos über die Frage: gibt es Außerirdische ja oder nein streiten.


Zur Deiner Verstärker Bemerkung:
Das sehe ich anders, bei einem Verstärker, obwohl er das unwichtigste Glied in der Kette ist (Lautsprecher, Quelle, Verstärker in der Reihenfolge) sind zwei Messwerte in meinen Augen von entscheidender Bedeutung:

Anstiegszeit und Dämpfungsfaktor

Der erste soll am besten unter 4 Millisekunden liegen damit der Verstärker alle noch so kleine Details zügig verarbeiten/verstärken kann.
Geräte mit niedriger Anstiegszeit klingen sehr lebendig, mitreißend, detailreich und der musikalische Fluss hat richtiges Timing.

Der zweite soll dagegen möglichst hoch sein, damit der Verstärker in jeder Situation volle Kontrolle über die Membranen behält.
Verstärker mit hohem Dämpfungsfaktor klingen sehr knackig und präzise.

Natürlich ist der Begriff "klingen" im Bezug auf Verstärker ziemlich problematisch.
Im Idealfall klingt ein Verstärker nämlich gar nicht und tut nur was er soll: möglichst unverfälscht die Signale verstärken...

Gruß

PS.
Nicht alle Musiklabels beeinflussen den Klang durch Einsatz von EQ oder DSP.
Einige wie zB. MDG oder Chesky machen pure Aufnahmen für Leute, die das nicht mögen und großen Wert auf Natürlichkeit legen.


[Beitrag von Kitrynski am 20. Sep 2016, 18:32 bearbeitet]
L37
Stammgast
#7889 erstellt: 20. Sep 2016, 16:36
Hallo zusammen,

ich suche im Moment nach einem kleinen günstigen Lautsprecher, den ich in der Küche für Chromecast und auch unterwegs über Bluetooth nutzen kann. Das einzige was nicht absoluter Standard ist wäre ein USB-Port damit die Dame des Hauses auch mp3s von einem USB-Stick hören kann.

Was könnt ihr da so empfehlen. Für ca. 50€ etwas mit Aux-In, Bluetooth und USB-Stick support.
Donsiox
Moderator
#7890 erstellt: 20. Sep 2016, 17:43
L37
Stammgast
#7891 erstellt: 20. Sep 2016, 18:03
Okay danke.

Die optik ist leider nicht ganz küchentauglich laut WAF

Aber grundsätzlich ist es genau was ich suche
Thomas1701
Hat sich gelöscht
#7892 erstellt: 21. Sep 2016, 06:11

DOSORDIE (Beitrag #7885) schrieb:
Wieso sollte man hören ob du deine Boxen über Einzel oder Feinadern betreibst? Allerhöchstens der Querschnitt spielt ab einer gewissen Leistung und Länge eine Rolle.
.


Hat mir mal ein Kumpel erklärt wo da die Unterschiede sind. Wurde dann irgendwann recht wissenschaftlich. :-)

Hier zum nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Lautsprecherleitung

Mit schlechten Leitungen vermatscht alles irgendwie.... Also ich bilde mir ein den Unterschied zu hören.

Gruß Thomas


[Beitrag von Thomas1701 am 21. Sep 2016, 06:12 bearbeitet]
mike99
Inventar
#7893 erstellt: 21. Sep 2016, 06:20
Man sollte auch auf die passenden Stecker bei Cinch achten, sonst laufen die armen Elektronen immer im Kreis und finden nicht den Weg in die sicher vorhandene Röhre.
oluv
Hat sich gelöscht
#7894 erstellt: 21. Sep 2016, 06:46
Hier endlich das Unboxing vom DALI KATCH im weiteren Verlauf dann Verglichen mit dem VIFA Helsinki:
https://www.youtube.com/watch?v=fcOnmv7a5fA

Dazu auch einige Messungen jeweils im clear und warm Modus, man sieht halt, dass der Bass leise schön geboosted wird, jedoch ab halber Lautstärke dann auf gleichem Niveau bleibt.
Dali Katch
Marc.Umar
Stammgast
#7895 erstellt: 21. Sep 2016, 09:38
Zum Vergleich wären jetzt Messungen vom BeoPlay A2 (nach dem Firmware-Update) interessant!


[Beitrag von Marc.Umar am 21. Sep 2016, 11:19 bearbeitet]
Thomas1701
Hat sich gelöscht
#7896 erstellt: 21. Sep 2016, 10:39


Test Stereo Effekt vs. Reality

Testkandidaten:

Jambone Jambox Mini, ADX Pulse V4i, Teufel Bamster Pro, 2 x Sony XB3 Stereobetrieb


Testlied Bruce Springsteen “ I'm on fire ”

Jambox: Die kleine Jambox zaubert einen schönen Stereoeffekt aus gut 1 m Entfernung. Besser kommt der Effekt aber wenn man noch näher am LS ist. Die gefühlte Breite des Klanges ist bei ca. 80cm – 120cm.
Der Bass ist ausreichend, die Höhen sind als gut zu bezeichnen. Maximale Lautstärke ist sehr niedrig.

ADX: Dem Pulse gefällt dieses Lied. Er kann es im 3D Modus gut wiedergeben. Die Stereoseparation ist gelungen. Wie bei der Jambox hört es sich nach 2 LS an, welche in etwa einen Abstand von 80 bis 120cm Abstand haben. Bei manchen anderen Liedern hört sich der 3D Modus irgendwie komisch an.
Der Bass ist gut, die Höhen auch. Lautstärke ist für kleine bis mittlere Räume vollkommen ausreichend.

Teufel: Der Bamster Pro trumpft bei diesem Lied richtig auf. Sehr schöner Stereosound, gefühlt 150 – 200cm breit. Aber etwas fehlt wie bei den anderen…. Dazu später mehr.
Der Bass ist schon fast zu viel, hört sich übertrieben an… auch dazu nachher mehr. Lautstärke ist für mittlere Räume sehr gut geeignet.


Sony: Die beiden XB3 klingen am besten im Vergleich. Wenn man die Boxen ca. 150 cm auseinander stellt klingt das Stereo breiter als bei den einzelnen Lautsprechern. Vor allem fällt aber auf das es sich „echter“ anhört. Der Sound umschließt einen besser. Die Lautstärke ist auch für große Räume geeignet. Die Höhen sind schlechter als bei dem Bamster Pro. Der hört sich am klarsten von allen an.


Unbenannt

Fazit: Der Bamster kommt den 2 Sonys sehr nahe… aber der „Rand“ fehlt irgendwie komplett. Es kommt mir so vor als ob das Dynamore den Innenraum eines Stereosystem gut simuliert, aber besagten Rand nicht hinbekommt. Es sind ja auch keine Treiber an den Seiten. Das würde eventuell helfen. Der Bass wird wohl extra soweit angehoben damit der Eindruck eines Basses entsteht der eher von zwei getrennten Boxen kommt. Wenn man den Bass reduziert ( EQ ) geht gleichzeitig die Räumlichkeit zurück.


Gruß Thomas


[Beitrag von Thomas1701 am 21. Sep 2016, 17:22 bearbeitet]
Lord_of_the_Files
Stammgast
#7897 erstellt: 21. Sep 2016, 14:00
Habe mir aufgrund der Referenz von Bernd Klein ( da und weiter vorne) und den guten Amazonbewertungen
den Marsboy Q1 Wireless Waterproof Speaker Mod.: HFD895 geholt.
Hab jetzt mal alle gefundenen Typbezeichnungen geschrieben, vielleicht gibt es das Gerät noch unter anderem "Marken"namen.

Erster Eindruck: Sieht besser und wertiger aus als auf den Bildern inkl. Kundenfotos. Das anthrazit des Gehäuses (Kunststoff/Silikonummantlung und Metallgitter) ist aber auch knifflig abzulichten.
Klingt wie beschrieben relativ ausgewogen, detailliert und klar, im Bass nicht zu sehr aufgedickt. Find den jetzt bei den ersten Tests sehr "laut", das traut man den Kleinen ja gar nicht zu.
Alle Funktionen für den derzeitigen Einsatzzweck sind für mich erfüllt (Klang, Akkulaufzeit + PowerBank, AUX und SD-Card, robust für Outdoor). Als iPhonenutzer war aptx jetzt auch nicht so wichtig. Preis/Leistung ist wirklich sehr gut.

Werd demnächst mal den Vergleich mit der UE Boom II machen, Ansondten erfreu ich mich derzeit an der neuen Errungenschaft.
oluv
Hat sich gelöscht
#7898 erstellt: 21. Sep 2016, 18:27
Zurück zum Thema Miniklangwunder: bei mir ist gerade der Blitzwolf F4 reingeschneit und ich muss sagen beachtenswert.

blitzwolf-1

blitzwolf-2

Auf amazon.de um 59€ zu haben, einen baugleichen gibt es jedoch auch von Easyacc um 46€, wobei ich nicht weiss ob die wirklich gleich klingen. Die Einschalttöne beim Easyacc sind die bekannten "Bammm Bamm Bamm" wie schon beim Anker Premium, JAM Heavy Metal usw, beim Blitzwolf F4 jedoch ist das dieser typische Bluetooth Dreiklang "Tüdeldidüü", der noch dazu an die Lautstärke gekoppelt ist, sprich, ist der Lautsprecher beim letzten mal leise eingestellt, hört man auch die Töne beim Einschalten kaum. Bekannter von mir hat den Easyacc getestet und gemeint, dass dieser nicht sonderlich laut ist, der Blitzwolf hingegen ist fast so laut wie der Flip 3, klingt dabei jedoch voller, verzerrt dann aber bei basslastigen Stücken auf Maximal ein wenig. Dynamikkompression oder Pumpen usw habe ich überhaupt nicht wahrnehmen können. Lautstärke ist bei iOS nicht gekoppelt, beim Easyacc hingegen schon. Ein leises Grundrauschen ist vorhanden, wenn man den Blitzwolf auf Maximal stellt, ist das Rauschen sehr deutlich hörbar.

Er ist klanglich nicht ganz perfekt, aber durchaus auf sehr hohem Niveau, etwas zu hohe Betonung bei 6khz, die teilweise von schrägeren Winkeln den Klang etwas zischig wirken lässt, gleichzeitig aber klingt er auch etwas klarer als der Denon Envaya Mini, vom Bass geben sich beide nicht viel, der Denon klingt vielleicht eine Spur voluminöser, kommt jedoch in den Messungen nicht raus, ist vermutlich psychoakustisches Voodoo von Maxxbass, wobei auch der Blitzwolf Maxxbass haben soll.

Hier eine Messung (verglichen zum Denon in grau):
blitzwolf-envayamini

Leise leichte Bassanhebung, hält aber das Bassniveau wirklich lang uns spielt wie gesagt auch relativ laut:
blitzwolf-f4

Gegen den Flip 3 klingt der Blitzwolf voller und irgendwie Hifi-mäßiger er ist näher am Denon als am Flip 3 und wird im oberen Lautstärkebereich eben nicht so dünn wie der Flip 3. Der Flip 3 produziert bei stärkeren Kickanschlägen auch schon bei halber Lautstärke gern mal Nebengeräusche, die der Blitzwolf nicht macht.
blitzwolf-3
Verarbeitung ist echt ok, wirkt vielleicht nicht wie ein Bose, weil doch das meiste Plastik ist, außer den Gittern, aber er kommt schon edel rüber. Ist halt kein Outdoor Gerät wie der Flip 3.
Ich muss sagen ist schon toll, was man mittlerweile für 50-60€ bekommt. Gefällt mir wirklich gut, bin mir sicher dass alle die den Denon mögen, auch den Blitzwolf mögen werden, vor allem da er auch knapp die Hälfte kostet. Vielleicht traut sich einer beide Blitzwolf und Easyacc direkt miteinander zu vergleichen. Wenn der Easyacc wirklich genauso klingt, hat man sich immerhin 14€ gespart.
Auf jeden Fall muss ich erstmal einen besseren um 59€ oder gar 46€ hören, vorausgesetzt die klingen wirklich gleich. Der Mi gefällt mir ganz leise übrigens immer noch etwas mehr als der Blitzwolf, kommt irgendwie noch voller und wenn man sich dann die Größe anschaut ist das schon beeindruckend.
PS: auch kurz mal gegen den neuen Teufel Bamster gegengehört hehe... ist schon lustig wie trötig der Teufel dann klingt, wobei er von den Höhen etwas schöner kommt.


[Beitrag von oluv am 21. Sep 2016, 18:32 bearbeitet]
Nubinator
Stammgast
#7899 erstellt: 21. Sep 2016, 19:52
Hallo,
wenn ich vom Iphone Lossless auf den Denon Mini zuspiele, kommt auch Lossless raus?
Vom Höreindruck würde ich sagen, ja.
Aber sicher bin ich nicht. Denn Atpx oder wie das Teil heisst, gibt es ja bei Iphone nicht.
mike99
Inventar
#7900 erstellt: 22. Sep 2016, 05:06
Lossless geht nicht nach meinem Kenntnisstand, grundsätzlich, Mp3 und Aac nativ, wenn unterstützt vom Hersteller, schon.
DJ-Spacelab
Inventar
#7901 erstellt: 22. Sep 2016, 06:55

wenn ich vom Iphone Lossless auf den Denon Mini zuspiele, kommt auch Lossless raus?

Nein. Ein iPhone kann über Bluetooth nicht verlustfrei übertragen.
L37
Stammgast
#7902 erstellt: 22. Sep 2016, 07:27
Weil es ein wenig unter gegangen ist frage ich nochmal in kurz:

Gibt es einen empfehlenswerten Mini-Lautsprecher, der die Wiedergabe von USB-Sticks unterstützt? Budget so 50-100€

Weiß jemand ob der Soundblaster Roar das kann?

Habe schon den Thread nach stichworten durchsucht und bei Amazon gefragt.


[Beitrag von L37 am 22. Sep 2016, 07:29 bearbeitet]
DJ-Spacelab
Inventar
#7903 erstellt: 22. Sep 2016, 07:33
Nein der Roar kann nur von microSD Karte abspielen. Der USB Anschluss ist nur ein reiner Ladeport für Handys.
BartSimpson1976
Inventar
#7904 erstellt: 22. Sep 2016, 08:26
Der neue iroar Go kann auch von USB thumbdrive abspielen, die aelteren Modelle "nur" von MicroSD

Uebrigens hat L37 nicht den Roar verlinkt, sondern den Roar2. Fuer 99EUR aber ein Schnapper!


[Beitrag von BartSimpson1976 am 22. Sep 2016, 08:30 bearbeitet]
mike99
Inventar
#7905 erstellt: 22. Sep 2016, 11:14

DJ-Spacelab (Beitrag #7901) schrieb:

wenn ich vom Iphone Lossless auf den Denon Mini zuspiele, kommt auch Lossless raus?

Nein. Ein iPhone kann über Bluetooth nicht verlustfrei übertragen.


Verlustfrei schon, wenn ich Aac senden möchte und der Empfänger Aac per BT unterstützt, bis 256k, nur halt kein Lossless, das geht aber auch mit den anderen nicht, auch nicht per Aptx.
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