2 Fragen zu Musikbox

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Huuhaa
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 06. Jul 2009, 23:45
Gut danke für den Tip. Aber welche Art muss ich da dann nehmen? Wie viel Watt muss das Ding aushalten? Kann mir da vielleicht nochmal helfen? Möchte meine Bestellung bei www.reichelt.de aufgeben, wenn mir jemand gleich den passenden Artikle raussuchen würde wäre das echt super :-) Dann lass ich euch auch in Ruhe :-D

mfg Jakob
henkvdf
Stammgast
#52 erstellt: 07. Jul 2009, 00:21
also wuerd mich auch interessieren
wenn die wattzahl angibt was die teile aushalten, dann duerfte sehr wenig reichen, denn so nen mp3 player spuckt nur nen paar hundert mvolt raus soweit ich weiss.
Noopy
Inventar
#53 erstellt: 07. Jul 2009, 00:25
Normale 1/4W-Widerstände reichen leicht, da nimmt man dann Metallschicht weil die nicht so hohe Toleranzen haben, also: METALL 10,0K
henkvdf
Stammgast
#54 erstellt: 07. Jul 2009, 01:02
ich habe hier noch Wiederstaende mit 5 % Toleranz, kann ich die notfalls auch verwenden oder muessen es Metalfilm sein?
Noopy
Inventar
#55 erstellt: 07. Jul 2009, 02:07
Nö, muss nicht sein aber es könnte halt dann sein, dass der eine Kanal einen Bruchteil mehr im Mono-Signal vertreten ist als der andere... Nicht tragisch würde ich sagen...
Huuhaa
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 07. Jul 2009, 08:06
Ah, jetz check ich das mit der toleranz.
Und 1/4 Watt reichen aus für meinen Fall? Dann werd ich mal solche besorgen.
Passen die zb? Präzisions-Widerstand, 0,6W, 0,1%, 10 K-Ohm

mfg
Noopy
Inventar
#57 erstellt: 07. Jul 2009, 14:19
1/4W reicht leicht!
Die normalen Metallschichtwiderstände reichen aber wenn du willst kannst du natürlich auch die Ultrapräzisionswiderstände nehmen...

Grüße,

Richard
Kay*
Inventar
#58 erstellt: 07. Jul 2009, 14:25
kaufe dir lieber erstmal ein DMM,
dann kannste die Widerstandswerte auch nachmessen
Huuhaa
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 07. Jul 2009, 16:25
hab sogar einen da :-)

Ok, vielen vielen Dank an eure Mithilfe! Ohne euch hätte ich es wohl nicht geschafft, Bidler vom Gerät werden folgen ;-)

jakob
Noopy
Inventar
#60 erstellt: 07. Jul 2009, 18:45
No problem...


Huuhaa schrieb:
Bidler vom Gerät werden folgen ;-)


So gehört sich das!

Viel Erfolg!
Huuhaa
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 07. Jul 2009, 20:52
Habe jetzt gelesen, dass man einen Bleigelakku tiefentladen und dadurch kaputt machen kann. Passiert das beim normalen Betrieb? (Also wenn ich musik höre und der akku wird lehr ist er dann kaputt?) Is in so einem System wie in meinem immer ein Unterspannungschutz notwendig?

jakob
Noopy
Inventar
#62 erstellt: 07. Jul 2009, 21:05
Jo, so is es, man kann Bleiakkus tiefentladen...

Davon gehen sie normalerweise nicht sofort kaputt. Ich habe schon bis auf s´letzte tiefentladene Bleiakkus reaktiviert aber es tut ihnen halt nicht gut, sie verlieren an Kapazität...

Kurz und knapp: man sollte es vermeiden.
Dazu nimmt man entweder einen Unterspannungsschutz der die Spannung misst und dann die Last abwirft wenns Zeit wird oder man baut ein Voltmeter ein und schaut selber nach der Spannung. Letztere Möglichkeit halt ich für intelligenter...
Ganz ohne wird der Akku halt immer leerer und man merkt´s evtl. erst wenns zu spät ist... Es geht halt nicht mehr ganz so laut bzw. fängt an zu verzerren...

Fazit: So billige Auto-Voltmeter gibt´s wie Sand am Meer, also rein mit sowas... Digital lässt sich besser ablesen und nicht so leicht stören wie analog...
Huuhaa
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 07. Jul 2009, 21:50
Ohje, so kompliziert ist das alles.
Mit digitalem Messgerät meinst du so einen oder?

Unterspannungsschutz konnte ich bei reichelt finden. Aber ich glaube das ist wesentlich gescheiter, will ja nicht ständig auf die Spannung schauen müssen, ist doch blöd oder?

Ich such jetzt mal weiter nach unterspannunsschutz....

mfg
Noopy
Inventar
#64 erstellt: 07. Jul 2009, 21:59
So ein Messgerät würde gehn aber is halt komplizierter. Einfacher wäre so ein fertiges Voltmeter, das man sich ins Auto baut...

Unterspannungsschutz is zum einen praktischer aber unter Last bricht der Akku oft recht stark ein und dann kanns sein, dass der Unterspannungsschutz schon recht früh anspricht... Ich lass mich ungern bevormunden... Wenns mal unbedingt sien muss quäl ich meine Akkus auch n´bischen...
Huuhaa
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 07. Jul 2009, 22:10
Wie deutlich sieht man denn, wenn die spannung fällt? reichts wenn man da alle halbe stunde mal drauf kuckt?
Wenn der Unterspannugnsschutz anspringt ists doch nix schlimmes oder? Danach gehts doch gleich wieder weiter oder?

mfg
Noopy
Inventar
#66 erstellt: 07. Jul 2009, 22:21
Joa, ich würd schon sagen, dass das reicht, so genau und so schnell geht´s ja auch nicht...
Ich hatte mal einen Tiefentladeschutz vom Conrad den musste man jedes mal wieder resetten nachdem er abgeschaltet hatte... Nicht grad so doll...
Huuhaa
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 07. Jul 2009, 22:28
ok, dann hol ich mir den voltmeter von Reichelt mal. Reicht die Genausigkeit von dem Eigentlich? wenn der von 0-1999 misst, hat der ja wohl keine kommastellen oder?
Merkt man das eigentlich nicht, dass die Musik plötzlich leiser wird?


[Beitrag von Huuhaa am 07. Jul 2009, 22:37 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#68 erstellt: 07. Jul 2009, 22:38
Aber für das Multi vom Reichelt musst du noch nen Spannungsteiler bauen (=>Datenblatt)! Im Datenblatt findest du auch wie man das Komma setzt... Ich würde halt einfach so n´Auto-Voltmeter nehmen aber is dir überlassen... Über das Reichelt-Mini-Multi wurde in nem anderen Thread schon mal gesprochen...

Die Musik wird ja nicht plötzlich leiser, die Spannung der Batterie sinkt ja auch nicht plötzlich...
Huuhaa
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 07. Jul 2009, 22:42
Ich find nicht so wirklich was du mit auto multimeter meinst. Du meinst wohl so ein ganz normales kästchen mit drehschalter für volt, ampere und wiederstand?

Sorry dass ich soviel nachfragen muss, aber ich will jetzt bloß nix falsches bestellen :-/

jakob
Noopy
Inventar
#70 erstellt: 07. Jul 2009, 22:48
Sowas mein ich z.B....

Das ist die Version mega-teuer vom Conrad aber sowas gibt´s auch billiger und weniger bunt...

Die Teile haben halt den Vorteil, dass du sie nur an 12V klemmen musst und sonst nix dazu brauchst...
Huuhaa
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 07. Jul 2009, 23:17
Ich werd wohl mit Versandkosten nicht unter 20 euro kommen oder? Bin am überlegen ob ich es nciht doch einfach sein lasse und ein bisschen aufpass auf meinen Akku :-)

Gute nacht!
Noopy
Inventar
#72 erstellt: 07. Jul 2009, 23:20
Bei Conrad sicher nicht!

Wie gesagt, "sieht" man halt recht schlecht... Aber kann man schon probieren...

GN8
Kay*
Inventar
#73 erstellt: 07. Jul 2009, 23:43
henkvdf
Stammgast
#74 erstellt: 08. Jul 2009, 00:01
also ich habe einfach so ein 5 euro mini multimeter angeschlossen.
da guckt man halt mal ab und zu nach.
so ne led anzeige finde ich schon recht geil. vielleicht setzt ich mich da in langen winternaechten mal ran.


[Beitrag von henkvdf am 08. Jul 2009, 00:01 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#75 erstellt: 08. Jul 2009, 00:05
So geht´s natürlich auch...
henkvdf
Stammgast
#76 erstellt: 08. Jul 2009, 00:57
nochmal eine frage zum Zusamenfuehren von stereo zu Mono.
wie dicht muessen di wiederstaende an der eigentlichen zusammenfuehrung liegen.
habe mir gerade überlegt die wiederstaende kurz vor 2 cinchsteckern in Kabel einzulöten. diese kommen dann in einem Y-Verbinder welcher dann in einen Kanal der endstufe landet.
auf diesem weg könnte ich durch einfaches umstecken wieder stereo realisieren und muss das zusammengefuehrte signal nicht wieder aufsplitten.

genial oder genial daneben ?
Huuhaa
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 08. Jul 2009, 07:50
Hmm, ich hoffe so gehts. So mach ich jetzt ja auch, blo´nehm ich nen schalter um nicht umstecken zu müssen ;-)

Danke für den Tip Kay! Ich denke so werd ichs machen. Hab zwar keine ahnung wie der schaltkreis dann funktioniert, aber wenn ichs gemäß der anleitung zusammenlöte musses ja klappen. Für was steht denn der Pfeil im unteren Bereich des Bildes?


mfg Jakob
Noopy
Inventar
#78 erstellt: 08. Jul 2009, 10:09
Joa, die Adaptergeschichte sollte schon funktionieren... Wenn man alles ordentlich schirmt dürfte die Entfernung von den Widerständen zur Verbindung absolut keine Rolle spielen und mit weniger Schirmung dürft´s auch nichts großartiges ausmachen...

@Huuhaa: Redest du gerade von der LM3914-Schaltung? Der Widerstand mt dem Pfeil? Das is n´Poti, ein regelbarer Widerstand. Mit dem Pfeil greifst du irgendwo zwischen rein...
Kay*
Inventar
#79 erstellt: 08. Jul 2009, 14:21
Jakob,

ich bin ein alter Mann, ich kann dir gerade nicht folgen
Huuhaa
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 08. Jul 2009, 14:23
Ja, von der rede ich.
was heißt irgendwo zwischen reingreifen und welchen Umfang an wiederstand muss der haben? Am liebsten würde ich mri so nen auto-voltmeter kaufen, hab aber mein geplantes budget eh schon weit überschritten... Meint ihr ich schaff das? Hab noch nie feinere Elektrosachen gelötet, hab aber durchaus handwerkliches Geschick....

mfg
Huuhaa
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 08. Jul 2009, 14:41
Ich meinte bloß, dass ich keine Ahnung habe wie der Schaltkreis, den du mir verlinkt hast funktioniert. Ich verlasse mich eben einfach auf die Bauanleitung/Schaltplan und hoffe es wird hinhauen. Und dann fragte ich noch was der pfeil auf dem schaltplan zu bedeuten hat.


hier wird doch auch kein spannungsteiler verwendet oder?? Würde das nicht klappen?

mfg
Noopy
Inventar
#82 erstellt: 08. Jul 2009, 15:12
Sorry, hab´s etwas umgangssprachlich erklärt, das kann ich halt am besten... Das Teil mit dem Pfeil ist ein Poti, ein Widerstand bei dem man mit einem Schleifkontakt oder ähnlichem irgendwo zwischen den zwei Widerstandsbeinen noch einen extra Kontakt hat. Sollte in Wiki gut genug beschrieben sein... Welchen Widerstand der haben muss steht daneben: 10kOhm

Ich würde sagen es ist nich unmöglich sowas zu löten, auch wenn man´s vorher noch nie gemacht hat, evtl. erst etwas googlen dazu...

Bei deinem zweiten Link wird ein Spannungsteiler verwendet, deswegen bestellen die ja auch zwei SMD-Widerstände mit...

Grüße,

Richard
Kay*
Inventar
#83 erstellt: 08. Jul 2009, 19:59

Ich würde sagen es ist nich unmöglich sowas zu löten, auch wenn man´s vorher noch nie gemacht hat, evtl. erst etwas googlen dazu..


nicht alles kann google,

manches muss man lernen und trainieren, am besten an 'ner alten Platine
Noopy
Inventar
#84 erstellt: 08. Jul 2009, 20:21
Joa, klar, Übung is da das A und O aber n´bischen was sollte einem vorher schon klar sein und da hilft evtl. Google etwas...
Ich hab z.B. schon Leute gesehen, die Löststellen aufgeheizt haben, dann mit n´Lötkolben weg sind [10sec Pause] und ran mit der Entlötsaugpumpe... ..."geht ja garnet"
...wobei ich fürcht, dass die auch mit der Bedienung von Google Probleme gehabt hätten...
*Dendemann*
Schaut ab und zu mal vorbei
#85 erstellt: 12. Jul 2009, 01:02
Kurze Zwischenfrage,
woher kommt bei diesen Akkus:
http://www.pollin.de...3OTA5OTk=&w=ODk4OTc5
und
http://www.pollin.de/shop/shop.php?cf=produkt.php&ts=0&p=NjkzOTg5
der Preisunterschied (7€ machen in meinem Fall von 4 Akkus einen Unterschied)?
Sind es die 0,2 ah und was bedeutet das Sealake? Hersteller?
Noopy
Inventar
#86 erstellt: 13. Jul 2009, 00:47
Irgendwie führt mich der zweite Link nicht zu Akkus...

Preisunterschied könnte die Qualität ausmachen... Vielleicht is aber auch nur der Hersteller...
Vielleicht macht´s garnichts aus und die billigen Akkus sind evtl. sogar besser...
Lässt sich schlecht sagen... Billig kann schlecht und gut sein...
Grad bei Bleiakkus schwer zu sagen...

Ich würd die billigeren nehmen, wird schon passen...
Huuhaa
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 13. Jul 2009, 14:25
Gleich dreh durch:
Nachdem ich 4 Tage nach der Bestellung noch keine Nachricht bekommen habe, schrieb ich den Kundenservice von Reichelt an. Die teilten mir dann recht zügig in einer freundlichen Mail mit, dass ein Artikel (das Netzteil) gerade nicht auf Lager ist, und dass die Bestellung wenn der Artikel da ist (vorraussichtlich frühestens Ende August) auch sofort das Haus verlässt.
Ist das denen Ihr Ernst? Die würden mich knapp 2 Monate auf die Bestellung warten lassen und mir noch nicht mal bescheidt geben.
Wenn die mir jetzt nicht die Bestellung schicken und des Netzteil weglassen werd ich stornieren und beim großen C bestellen. Eine Frechheit find ich das!

Musste nur mal meinen Ärger loswerden :-D Absolut nicht zu empfehlen reichelt!

mfg
Kay*
Inventar
#88 erstellt: 13. Jul 2009, 15:53

Absolut nicht zu empfehlen reichelt!


Ich habe 30 Jahre Erfahrung mit Reichelt und kann
nur Gutes berichten.
Insbesondere habe ich, auch bei gerade nicht lieferbaren
Teilen, nicht grossartig warten müssen.


Warum schreibste nicht 'ne Email mit Verzicht auf das nicht lieferbare Teil?
Noopy
Inventar
#89 erstellt: 13. Jul 2009, 16:06
Ich war bis jetzt auch nur zufrieden: billig und schnell! Was nachzubestellen ist auch kein Problem, was will man mehr...
Aber Ausnahmen bestätigen ja die Regel...
Huuhaa
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 13. Jul 2009, 17:43
Ok, ok :-D
Hab natürlich schon gefragt gehabt ob der fehlende Artikel einfach storniert werden kann. Jetzt vorhin kam auch eine freundliche Mail, dass der Artikel storniert wurde und dass der Rest demnächst versendet wird :-)
Hab wohl ein bisschen überreagiert, habs aber einfach nicht glauben können, dass die die Bestellung eigentlich erst in zwei monaten losgeschickt hätten.

Dann freu ich mich schon mal auf meine Bestellung :-)

PS:
Der Auna Verstärker ist Klasse!! Preis-Leistungs Verhältnis ist mehr als optimal! Natürlich bekommt man für 200 Euro mehr Qualität, aber das Ding tuts wirklich locker für mein Projekt!


[Beitrag von Huuhaa am 13. Jul 2009, 17:44 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#91 erstellt: 13. Jul 2009, 19:00

habs aber einfach nicht glauben können, dass die die Bestellung eigentlich erst in zwei monaten losgeschickt hätten.


das hätten die nie gemacht, viel zu umständlich
*Dendemann*
Schaut ab und zu mal vorbei
#92 erstellt: 14. Jul 2009, 22:39
Hätte dann noch ne Frage, was für eine Materialstärke braucht so ein "Ghettoblaster" also MDF muss ja verwendet werden oder? aber Welche Stärke (habe vor 165mm coaxiale zu verwenden)?
Noopy
Inventar
#93 erstellt: 15. Jul 2009, 00:52
Hm, is wohl Ansichtssache... 12mm MDF läuft ganz gut... Mehr macht´s stabiler, ob´s das braucht... Tja...


Edith: Um das ganze zu verdeutlichen: ich hab 12mm MDF genommen, alles geleimt und den Boden zusätzlich (wegen Gewicht vom Bleiakku) gespaxt. Das Teil hat schon einiges mitmachen müssen und hatte nie auch nur erste Anzeichen von Materialermüdung...


[Beitrag von Noopy am 15. Jul 2009, 09:39 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#94 erstellt: 15. Jul 2009, 03:16
für mobile Geräte ist Multiplex gut geeignet
Lange92
Inventar
#95 erstellt: 15. Jul 2009, 12:52
Ist aber auch schweine teuer...
Xeron02
Stammgast
#96 erstellt: 15. Jul 2009, 22:05
das einzigste was mir aufgefallen ist beim bau, dass wenn man 10 oder 12 mm MDF nutzt isses manchmal scheiße mit den schrauebn.

Den Boden würde ich wegen dem gewicht immer verschrauben, wie es auch schon Noopy geschrieben hat.

Ich hab es mit winkeln gemacht und dann 3x15mm Schrauben genommen. Eigentlich wollte ich dickere haben, damit es stabiler ist! leider bekommt man aber bei der kürze keine dickeren schrauben. Mann will ja auch nicht, dass diese an dem einen oder anderen Ende rausschauen.
Noopy
Inventar
#97 erstellt: 16. Jul 2009, 09:46
Also ich bin kein Schreinermeister aber mit 12er MDF geht´s mit n´Schrauben noch. Gerade vorbohren und dann einigermaßen kurze 3er Spax rein, hab den Eindruck, dass das gut hält (man kann ja ein paar mehr nehmen) und auch noch recht gut zu verarbeiten is...

Wenn man natürlich den Leuten glaubt, die der Meinung sind, dass eher das MDF selbst zerbröselt als dass der Leim außeinander geht, dann könnte man wohl auch nur leimen...
Huuhaa
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 16. Jul 2009, 17:28
Hi,
bin nun sei gestern fleißig am Löten (ein ziemliches cahos hab ich da zusammengelötet) und hab nun ne Frage:
Den mono/Stereo Umschalter hab ich bereits gelötet, aber beim Test hab ich keinen unterschied gehört, ob das Signal zusammengeführt worden ist. Also hab ich mal meinen multimeter genommen und getestet ob alles richtig gelötet ist. Ist es, nur eine Sache hat mich etwas verwirrt als ich es so vor mir liegen hatte: bei meinem schaltplan ( s.o.) kann doch der Strom, wenn der Schalter auf normal-stereo Betrieb (also eigentlich ohne zsuammenführen) gestellt ist, durch die beiden Wiederstände zb. von links+ nach rechts+, oder? Er hat zwar 20 ohm wiederstand aber das Signal wird ja quasi auch dann gemischt!?

Für Hilfe wäre ich dankbar :-)

PS: Unglaublich wie ein menschlicher Körper aufladen kann! Hab gestern beim Problelauf wenn ich mit meiner Hand in die NÄHE des unangeschlossenen Klinke Kabels kam eine total lautes Brummen zurück bekommen! Bin dann an den Heizkörper es hat zack gemacht und ich war entladen uddn konnte fortfahren :-D seltsam^^
Noopy
Inventar
#99 erstellt: 16. Jul 2009, 17:45
Hoi...

Du hast schon recht, ein Teil des Signals kann im Stereo-Modus auch gemischt werden aber durch die vielen Widerstände (Spannungsteiler) wird davon nicht viel durchkommen. Und ich hoffe du meintest er hat 20kOhm-Widerstand, 20Ohm wären etwas wenig...

Ich hab ja gesagt, dass man den Unterschied zwischen Mono und Stereo bei der meisten Musik und so einer Kiste fast nicht merken wird...

Grüße,

Richard
Huuhaa
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 16. Jul 2009, 18:00
:-D Ok, leuchtet mir ein.
Ja waren 20 kohm.

Ok, dass man keinen Unterschied hört stört mich nicht weiter, bin mir bloß nich sicher, ob ich beim mischvorgang nicht einfach ein Kabel durchschneiden sollte, damit ich wenigstens ein sauberes verlustfreies Stereo hab....

mfg
Noopy
Inventar
#101 erstellt: 17. Jul 2009, 18:22
Beim Mischvorgang ein sauberes Stereo? Ich würd sagen nach dem Mischen is es kein Stereo mehr? Ich check´s grad nich ganz...
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