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Der "das erste Mal" Furnier-Thread

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Autor
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ronmann
Inventar
#151 erstellt: 08. Jan 2006, 16:06
Welchen Kleber verwendet ihr üblicherweise? Bisher hatte ich Holzleim und habe kleine Platten (40x50) zwischen Granit gepresst. Wird meist gut, nur manchmal muß man nachbügeln. Das wird dann nicht 100%ig perfekt Habe mir nun Kontaktkleber zum Aufsprühen gekauft. Beidseitig einsprühen, trocknen lassen und dann zusammenpressen. Soll angeblich gut funktionieren. Wer kann mir Tipps für die Verarbeitung von großen Furnieren geben, welche ich leider nicht zwischen Gehwegplatten einspannen kann? Habe mir bei metz-furniere das Furnier nach meiner Größenvorstellung (50cm x 100cm) fügen lassen. 4 Bögen Birke Maser für ...schluck... 116Euro. Auf der Rückseite klebt da ein Zickzack-irgendwas und hält es zusammen. Danke!
Gruß ronmann
meisterpaul
Neuling
#152 erstellt: 08. Jan 2006, 17:09
@ronmann

Wenn du große Flächen vernünfig zu Hause furnieren willst, dann soltest du Kontaktkleber "Pattex" benutzen.
Große Flächen bekommst du ohne Richtige Presse nicht gleichmäßig aufgeleimt. Außerdem entsteht kein Leimdurchschlag.
Mal ne Anleitung:

Fläche und Furnier mit Pattex dünn und überall gleichmäßig einstreichen ev. mit Spachel.
Bei sehr stark saugenden Flächen ( Kantenbereich, Rohes Holz usw. ) Fläche nochmal nach!! dem trocknen des ersten Anstriches mit Pattex einstreichen. Auch das Furnier noch mal dünn einstreichen.

Waren bis Pattex sich richtig trocken und nicht mehr klebelig anfühlt ca 15Min. Dann unbeding 2 Person zur hilfe nehmen!!!!
Beim auflegen des Furniers is zu beachten das an der Kopfseite angefangen wird. Das Furnier an der Kante anlegen, die andere Seite wird noch nach oben vom Kleber weggehalten!! (wenn das Furnier nur einmal auf dem Kleber kommt dann kann es nicht mehr Korigiert werden) Das Furnier blasenfrei über die gesamte Breite zum anderen Kopfende auflegen.
Nun muß das Furnier mit möglichst viel Druck angedrückt werden!!! am besten mit einer Rolle ( Nutelholz oder ähnl.) Wichtig is nur je höher der Druck um so besser hält der Kleber. Der Druck is entscheident nicht die Dauer!
Die Fläche kann nun sofort weiterbearbeitet werden.

Beim Schleifen mit Korn 120 Anfangen, alles andere is viel zu grob.
ronmann
Inventar
#153 erstellt: 08. Jan 2006, 18:05
Danke erstmal für die ausführliche Anleitung. Also soll ich meinen Uhu-Sprüh-Kontaktkleber vergessen? Kann ich machen. Ist es bei der Verarbeitung ähnlich wie bei Holzleim, dass sich das ebene Furnier nach dem Einstreichen zu einer Seite krümmt? Das würde alles erschweren Oder kann man mit einem feuchten Schwamm auf der anderen Seite gegensteuern? Lassen sich beim Auflegen evtl. entstehende Blasen beseitigen?
ronmann
meisterpaul
Neuling
#154 erstellt: 08. Jan 2006, 18:48

ronmann schrieb:
Danke erstmal für die ausführliche Anleitung.
Kein Problem. wenn Noch Fragen sind einfach fragen.


Also soll ich meinen Uhu-Sprüh-Kontaktkleber vergessen?
Geht bestimmt ,auch is nur viel teurer als aus der Dose. Wichtig is nur das du gleichmäßig aufträgst und nicht zu dick. So das du einen gleichmäßigen Film auf der Fläche hast.
Ist es bei der Verarbeitung ähnlich wie bei Holzleim, dass sich das ebene Furnier nach dem Einstreichen zu einer Seite krümmt
Nein das Furnier wellt sich bei Pattex fast gar nicht, da keine Feuchtigkeit ( Wasser)ins Holz eindring. Auch beim Furnieren wird normalerweise der Holzleim nur auf das Trägermaterial aufgetragen.
Lassen sich beim Auflegen evtl. entstehende Blasen beseitigen?

nein! wenn du Falsch aufgelegt hast gehen große Blasen nicht mehr weg. Kleinere Blasen kannst du mit einer Walze ( gibt sogar eine extra Pattex-Walze die hat noch ne Gummischicht zum ausgleich) oder ähn. Anzudrücken.

Bei " kleineren" Flächen kannst du auch das Furnier auf eine Ebene Flächen legen und dann nach der Pattexangabe und Trocknung die Platte oder das LS-Gehäuse auf das liegende Furnier von oben legen.

Dadurch vermeidest du schräges Auflegen oder Blasen. Dann aber umdrehen und wieder feste Andrücken.
holly65
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 08. Jan 2006, 20:45
@Jim,

eine Furnierpresse hat den Vorteil das man den Pressdruck
stufenlos einstellen kann.

So kann man auch Gehäuse im Stück furnieren ,
immer die beiden gegenüberliegenden Seiten.

Außerdem sind die Flächen einer Fp.beheizbar,
dadurch härtet der Leim sehr schnell.

@Palmreuther,
wie schon geschrieben Schmelzkleber wie bei Heißklebe-
pistolen , nur dünn auf der Rückseite verteilt.
(Bügeleisen marsch)

Fügen kann man zur Not auch mit einer Handkreissäge.
Die Furniere zwischen 2 Restplatten Zwingen ,
Anschlagleiste für Kreissäge drauf.
Und einmal durch die Platten und das Furnier sägen.
Das Sägeblatt sollte Hartmetallbestückt und scharf sein.

Im Tischler-Fachhandel gibt es Lochpapier ca3cm breit
auf einer Rolle einseitig gummiert (Briefmarke).
Damit werden die gefügten Furnierbahnen
100% dicht aneinandergeklebt.
Das Lochpapier liegt dann oben und wird zum schluß
weggeschliffen.

grüße
Karsten
jazzytom
Neuling
#156 erstellt: 09. Jan 2006, 03:58
hallo,

ich würde gern wissen ob es ein problem wäre ein funier
in der beschriebenen weise auf das bestehende kunstofffunier
einer fertigbox (canton fonum - schwarz) zu kleben.
das funier anschleifen? evtl. einen anderen kleber?
das funier ist sehr glatt.
würde gern mahagonie o.ä. auf die seiten draufmachen.

danke
holly65
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 09. Jan 2006, 10:58
Hallo,

theoretisch nein (kein Problem).

Kunststoffoberfläche grob anschleifen und Furnier
aufleimen.(Pattex Kontaktkleber wäre hier
wohl am besten)-aber nicht so einfach in der
Handhabung -hoher kurzer Pressdruck
-kein nachträgliches korrigieren möglich.

Probleme sehe ich bei :A-Furnier mit Schmelzkleber,
wer weiß wie sich die verleimumg der Kunststoffschicht
bei hitze verhält (Blasen?).

B-Kantenbearbeitung des aufgeleimten Furniers ,
der austretende Leim muss vor aushärten vollständig
entfernt werden , beim schleifen der Kanten extrem
aufpassen sonst ist man durch die Kunststoffschicht
der Ecke/Front.

C-Bei verwendung von Weißleim kann dieser nur in
richtung Furnier ablüften (aushärten)der Kunststoff
ist ja dicht , dadurch hohes Risiko von Leimdurchschlag.

grüsse
Karsten


[Beitrag von holly65 am 09. Jan 2006, 11:08 bearbeitet]
jazzytom
Neuling
#158 erstellt: 09. Jan 2006, 12:59
danke karsten,

dann denke ich das sofern man mit der hitze
aufpasst, lösung A - funier mit schmelzkleber
(hat jemand damit gute erfahrungen gemacht?)
u.U. weniger probleme macht als die probleme
B und C.

wie dick sollte eigentlich das funier mindestens sein?
viele sind ja nur 0,6mm. reicht das für mehrere
schleifaktionen?

gruß
holly65
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 09. Jan 2006, 13:37
Jeh nach handwerklichem geschick ab 180ger Körnung
und dann feiner.

Zur Sicherheit nicht mit Maschinen schleifen - da
ist man an den Kanten ganz schnell durch wenn man verkantet.

Teststück furnieren und schleiftest , dann kann man das
besser für sich selbst einschätzen.

Wenn man das Stück anfeuchtet sieht man
gegen das Licht wie es
ungefähr unter Klarlack aussieht.
Feine Riefen die noch geschliffen werden müssen
werden sichtbar.

Problem B teil 2 hast du auf jeden Fall.

grüsse
Karsten


[Beitrag von holly65 am 09. Jan 2006, 13:40 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#160 erstellt: 12. Jan 2006, 21:24
Kontaktkleber will ich nu doch nich mehr versuchen, Angst Wenn ich auf eine Holzplatte 50cm x 100cm dick HolzLeim aufrolle, am besten 2mal und ihn dann trocknen lasse, könnte ich anschließend das Furnier aufbügeln? Bei kleinen Dingen habe ich einfach mit Zwingen gepresst, aber bei der großen Fläche wird das nix mit dem gleichmäßigen Anpressdruck. Das Furnier will ich nicht bepinseln, damit es so eben bleibt wie es ist. Fehler? Wo fange ich an beim Aufbügeln? Mitte und dann nach außen Richtung 50cm-Kante? Oder fange ich an einer 50cm-Kante an und arbeite mich dann zu anderen? Wo sind noch Denkfehler drin und was habt ihr für weitere Tipps für mich? Bitte nich schreiben ließ doch Seite 1-8. Danke
ronmann
macke_das_schnurzelchen
Inventar
#161 erstellt: 12. Jan 2006, 21:39
Es ist völlig egal, wo du anfängst.
Hauptsache ist, dass du alle Hückel wegbügelst.
Du solltest den Leim auch möglichst dünn auftragen, damit
du keine Durchschläge bekommst.

Gruß


[Beitrag von macke_das_schnurzelchen am 12. Jan 2006, 21:40 bearbeitet]
holly65
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 12. Jan 2006, 21:47
Hallo

Den Denkfehlerhast du bei "Leim trocknen lassen".

Wenn der Leim getrocknet ist,hat er abgebunden.
Soll heißen er klebt dann nicht nochmal.

Ich habe aus Not schonmal Kantenstreifen
mit frischem Leim Aufgebügelt.
Das funktioniert so , das Wasser im Leim verdunstet
schnell durch das Bügeleisen und der Leim bindet ab.

Bei einer größeren Fläche sehe ich da allerdings schwarz
weil der Wasserdampf schlecht entweichen kann.
Das vermute ich allerdings nur/hab ich nie gemacht.
grüsse
Karsten


[Beitrag von holly65 am 12. Jan 2006, 21:50 bearbeitet]
macke_das_schnurzelchen
Inventar
#163 erstellt: 13. Jan 2006, 12:36

Bei einer größeren Fläche sehe ich da allerdings schwarz
weil der Wasserdampf schlecht entweichen kann.
Das vermute ich allerdings nur/hab ich nie gemacht.


Das funktioniert ganz gut. Ich habe es so gemacht.

Der Leim sollte antrocknen (10 - 15 min), damit er nicht rumkleckert.
Bei großen Flächen mußt Du zwei bis dreimal nachbügeln, um alle Wellen wegzubekommen.

Wenn der Leim schon etwas trockener ist (1-2 Stunden)
funktioniert es auch noch mit dem Aufbügeln, da immer noch Wasser im Leim ist und der Leim flüssig wird.

Nach 2-3 Tagen ist aber nichts mehr zu machen.

Grüße
holly65
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 13. Jan 2006, 18:35
Kann funktionieren,
wie gesagt habe ich noch nie gemacht.

Bei uns im Betrieb verarbeiten wir hauptsächlich
Leim mit Härterzusatz .
Ist beim Furnieren mit Echtholz aber nicht notwendig.
Da ist dann nach dem Abbinden "Ende Gelände"

grüsse
Karsten
wotan24
Stammgast
#165 erstellt: 13. Jan 2006, 23:25
Ich habe eine Fläche von 1250x220 mit einer Schicht Styropor von 10-20 Millimetern Stärke und darunter einer Schicht Folie furniert.
Hat super geklapt!
Pro Quadratzentimeter Oberfläche kam eine Zwinge. Es sollten allerdings etwas größere Zwingen sein(Auskragung 150 mm), da man sonst eine nette ödematisierte Hautwschällung an seinen Händen Beobachten kann.. ..
Diese über Kreuz soweit anziehen, bis sich das Furnier bis auf Papierstärke zusammengepresst hat.
usul
Inventar
#166 erstellt: 13. Jan 2006, 23:31

wotan24 schrieb:
Pro Quadratzentimeter Oberfläche kam eine Zwinge.
So viele Zwingen hast du sicher nicht
holly65
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 13. Jan 2006, 23:40
2750 Zwingen
Ich gehe mal von Millimeterangaben aus.

Der Mann arbeitet bestimmt im Werkzeughandel


[Beitrag von holly65 am 13. Jan 2006, 23:41 bearbeitet]
wotan24
Stammgast
#168 erstellt: 14. Jan 2006, 00:26
Ömpf... Meinte natürlich: Pro 100 Quadratzentimeter Oberfläche kommt eine Zwinge..
holly65
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 14. Jan 2006, 00:33
Wo hast du die halbe Zwinge her?

Die will ich auch

Nicht böse sein-Humor ist wenn man Trotzdem lacht.

grüsse
Karsten
Jim!
Inventar
#170 erstellt: 14. Jan 2006, 15:54
Tach Leute!

Ich war gestern bei einem Funierhandel in Höxter(wusste gar nicht das hier einer ist ) und habe mich mal ein wenig schlau machen wollen.Also habe ich einen netten herrn aus seinem Büro gelockt, so das er mir erst mal was zeigt. Er hat mich in eine riesige Halle geführt die voll mit ´verschiedenen Funieren war.Mann habe ich gestaunt.
Ich fand ein Afrikanisches ganz nett und habe festgestellt das es dort in einer größe von ca 55cm mal 250 cm in massen vorrätig ist.Dachte ich mir gut,jetzt der Preis
Da schaut der mich an und sagt mit ´nem Schulterzucken 5€ m²!!!!! Das ist ja fast geschenkt!da habe ich mir gleich einen Bogen raus gezogen 17cm mal 250 cm und mitgenommen zunm Testen.Ich habe da nähmlich noch kleine HT Gehäuse die sich hervoragend als Versuchsobjekt eigneten.Beim verlassen der halle sagte er dann ganz trocken: schüß!

Ich meinete: ähh ich müsste dann aber noch bezahlen
Er: ist geschenkt,du kommst bestimmt wieder!


Ist das nicht schön das es immer noch freundliche Leute giebt?

Na ja.Kurz in den Baumarkt gehastet Ponal Leim geholt und ab nach hause.
Ich habe das MDF mit Leim bestrichen und direkt das Funier drauf gelegt.Backpapier drauf und das Bügeleisen stufe 3 gleich hinter her.Am anfang hat es sich leicht wieder gelöst und ich musste einfach ein wenig länger drauf halten und es wurde bombenfest.Die Ecken habe ich mit einer Rasierklinge abgeschnitten,weil ich keine bessere Idee hatte .Dann habe ich 180er Diamant-Scleifpapier um eine Feile gewickelt und die Kanten abgeschliffen.Klasse.so habe ich den Tag von 16:30Uhr bis 22:30 Verbracht und immer fleißig . Dann habe ich den ganzen Würfel mit 180er und dann mit 400er geschliffen.danach noch mal mit ganz feiner Stahlwolle rüber und so sieht es jetzt aus:



















Heute wird lackiert!!!

Alles in allen ein gedultsspiel welches sich aber Lohnt!

Jetzt müssen aber bald die Fast´s her


Sven
Jim!
Inventar
#171 erstellt: 14. Jan 2006, 15:58
Ach so,ich habe natürlich 2 Würfel gemacht
DarkestHour
Stammgast
#172 erstellt: 14. Jan 2006, 16:02
Ahhh das fast du gut gemacht finde ich :).
Aber das beste am beitrag...
"du kommst bestimmt wieder" hehehe ein cooler typ, das nenne ich kunden freundlichkeit, wird du wieder kommen?
Und wenn es das erste mal furniert is is es ja auch gleich mal geil geworden finde ich.
Das furnier is übrigens auch schön. Der farbton gefällt mir, kommt nachm lackieren sicher noch viel besser hervor.
Also halte und auf dem alufenden.
Grüße
Jim!
Inventar
#173 erstellt: 14. Jan 2006, 16:07

Ahhh das fast du gut gemacht finde ich
Fast?????
DarkestHour
Stammgast
#174 erstellt: 14. Jan 2006, 16:32
mensch bitte immer auffe tastatur gucken welche Buchstaben inner nähe liegen und dann das wort erahnen bitte, ich habe immer kein bock langsam zu schreiben und die fehler zu verbessern...
HAST heisst es^^
Jim!
Inventar
#175 erstellt: 14. Jan 2006, 16:33
Hatte ich doch gesehen
Man möge mir meine Ironie verzeihen
firlefanz
Stammgast
#176 erstellt: 24. Jan 2006, 20:07
Aloha,
verfolge den Fred mit enormem Interesse, Klasse.

Derweil auch ich demnächst furnieren möchte, habe ich an die Bügeleisenfraktion die Frage, welche Tempeartur habt ihr eingestellt? (Kein Scherz)

Da mir die Breite des Furniers nicht ausreicht muss ich wohl fügen. Was gibt es dabei zu beachten? Ein Arbeitsgang? Gibt es irgendwelche Hilfsmittel?


Gruß
Firlefanz, der seine Needles und TB Hörner funieren will
ronmann
Inventar
#177 erstellt: 24. Jan 2006, 20:24
Sag mir doch bitte jemand wie ich ein Bild hier einfüge, damit jeder mein "Meisterwerk" begutachten kann
Jim!
Inventar
#178 erstellt: 24. Jan 2006, 21:04
Hallo auf diesen Link gehen und deine Bilder Hoch laden.Den zweiten Link von ganz oben Kopieren und in deine Antwort einfügen

http://img19.imageshack.us/index.php


Und jetzt lass sehen
Jim!
Inventar
#179 erstellt: 24. Jan 2006, 21:15
Hab mal Fotos von meinen Machenschafften gemacht.Das Fertige Ergebniss folgt natürlich

Erst mal die ganze Chose mit Leim einpinseln




Schatz ich habe gebügelt(Stufe 3)




Hier werden gerade die Überstände mit einer Langen Rasierklinge abgeschnitten





Jetzt muss ich "NUR" noch Lackieren.
Dann ist einer Fertig.Dann noch den zweiten,aber dafür ist es mir zu Kalt im Schuppen


Buddelfrosch
Stammgast
#180 erstellt: 24. Jan 2006, 21:26

Da mir die Breite des Furniers nicht ausreicht muss ich wohl fügen. Was gibt es dabei zu beachten? Ein Arbeitsgang? Gibt es irgendwelche Hilfsmittel?


Dafür gibt es Furnierband. Damit klebt man die Blätter zusammen und kann es nachher abschleifen oder wenn man es leicht anfeuchtet wieder abziehen. Es wird also von oben auf die Kante der Furnierblätter geklebt.

Allerdings weiß ich nicht, ob ich dir beim fügen die Bügelmethode empfehlen kann. Bei meinen Vogelaugenahorn habe sich die Stöße trotz penibelsten gerade schneiden und Furnierband beim anbügeln verzogen. Will sagen beim auflegen war kein Stoß zu erkennen, nach dem anbügeln aber schon.

Ich weiß nun nicht, ob Vogelaugenahorn diesbezüglich besonders empfindlich ist, aber ich würde mit fügen nicht noch mal selber furnieren. Wenn du mit nur einen Blatt hinkommst, ist das verziehen ja nicht so schlimm, da du die überstehenden Ränder sowieso wegschleifst.
ronmann
Inventar
#181 erstellt: 26. Jan 2006, 15:44
So hier nun ein Bild einer Platte (50x100) eines Hifi-Regals. 28mm-Bucheleimholz in der Mitte mit Sand/Blei-gefüllten Ausfräsungen, oben und unten 9mm-Birkemultiplex, Oberseite beschichtet mit aneinandergefügten Birke-Maser-Furnier. Mit Holzleim (Schaumstoffrolle) verklebt und durch weitere Platte und "Knallfolie"-Zwischenschicht aufgepresst. Ich hatte Angst, dass ich die gefügten Hälften durch Bügeln und damit Verziehen voneinander trenne. Nachbügeln mußte ich allerdings. Fehlt noch Schleifen und 3 Klarlackschichten vom Lackierer.
<a href="http://img99.imageshack.us/my.php?image=birkemaser8qm.jpg" target="_blank"><img src="http://img99.imageshack.us/img99/686/birkemaser8qm.th.jpg" border="0" alt="Free Image Hosting at www.ImageShack.us" /></a>
Gruß ronmann
ronmann
Inventar
#182 erstellt: 26. Jan 2006, 15:54
Sorry, falscher link. Probiert es mal hier:
jazzytom
Neuling
#183 erstellt: 08. Feb 2006, 17:26
hallo an alle die nicht ``furnieren`` wollen oder können.
(wer noch überlegt tapete draufzukleben)

es geht auch mit weniger aufwand.
nach hin und her überlegen, habe ich im 6. baumarkt solch
furnier mit kleber hinten drauf bekommen.die maße waren genau passend.
das aufbügeln hat eine stunde je box gedauert.
richtige temperatur und dauer habe ich zuvor auf der rückseite probiert.
auch das lackieren wollte ich nicht ``riskieren``,und bin
umso mehr erstaunt, welch tolle optik mit einfachem wachsen
erzielt werden kann.
(bis jetzt dreimal dünn aufgetragen, je 3tage aushärten lassen, noch unpoliert)
der glanz ist genau wie ich es mir wünsche .die struktur
des furniers ist glänzend, die oberfläche absolut glatt.
kosten: 10.- fürs furnier, 6.- für das wachs.

gruß
tom

http://img208.imageshack.us/img208/1404/resize01584fn.jpg
http://img208.imageshack.us/img208/5622/resize01595qh.jpg
Robhob
Stammgast
#184 erstellt: 08. Feb 2006, 17:33
da ich meine nächsten projekte auch furnieren möchte eine kleine frage:

wie furniere ich am besten schmale flächen?

sprich zb die 19mm von mdf platten.

greetzn robhob
Epsilon
Inventar
#185 erstellt: 08. Feb 2006, 17:55
@Robhob:
Du kannst beim Schreiner fragen, ob er dir Echtholzfurnier verkauft, es gibt extra solche Streifen zum Aufbügeln.
Oder du schneidest dir aus vorhandenem Furnier die Kanten selbst (natürlich etwas breiter als benötigt, der Überstand wird nachher vorsichtig abgeschnitten/geschliffen) und leimst sie mit Weissleim auf. Dazu brauchst du ein ebenes Stück Holz als Unterlage zum Pressen und Schraubzwingen. Allerdings hat man da leicht die Flächen mit Leim beschmiert, es ist also Vorsicht angebracht.
ronmann
Inventar
#186 erstellt: 08. Feb 2006, 17:58
genauso wie große. Leim drauf, Furnier drauf, Aufpressen oder bügeln, Ränder entfernen, fertsch. Ging das zu schnell?
Habe übrigens diesmal versucht zusammengefügtes Furnier direkt zu Bügeln. Jetzt habe ich teilweise einen 1mm-Spalt welchen ich spachteln muß. Das nächste mal presse ich es wieder auf und bügele nach. Und meine Erfahrung mit dem Leim ist: viel hilft viel, selbst wenn man Leimdurchschlag riskiert. Immer noch besser, als wenn man Blasen nicht mehr mit dem Bügeleisen andrücken kann, weil Leim fehlt. Leimdurchschlag konnte ich bisher seltsamerweise immer beseitigen. Ich hätte gedacht dass Öl oder Wachs dann an der Stelle nicht richtig angenommen werden, aber wenn der Leim weggeschliffen ist, tritt er auch nicht mehr anderweitig in Erscheinung.
ronmann
holly65
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 08. Feb 2006, 18:41
Hallo,

Leimdurchschlag ist dann kritisch wenn man
das Furnier noch beizen will.

An den Stellen wo der Leim durchgeschlagen ist
kann das Furnier keine Beize mehr aufnehmen.

Also allgemein gesagt , Leimdurchschlag ist dann besonders kritisch wenn noch etwas aufgebracht werden soll das
ins Furnier einzieht.

@ronmann
um den 1mm Spalt zu verhindern siehe Beitrag Nr:155
"Lochpapier"
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Furnierdecke.jpg

grüsse
Karsten
Robhob
Stammgast
#188 erstellt: 08. Feb 2006, 19:15

genauso wie große. Leim drauf, Furnier drauf, Aufpressen oder bügeln, Ränder entfernen, fertsch. Ging das zu schnell?


nein mit der allgemeinen theorie habe ich mich schon mehrere stunden beschäftigt, weiß also was du meinst.

wegen dem leimdurschlag:

der händler wo ich voraussichtlich das furnier kaufen werde (http://www.frischeis.at/) bietet furnier in verschiedenen stärken an (bis 2,5mm). wäre es sinnvoller für den ersten versuch so etwas zu nehmen da dort der leim nicht so leicht durchschlägt oder ist die sonstige verarbeitung schwerer als bei normalen furnieren?

greetz robhob
ronmann
Inventar
#189 erstellt: 10. Feb 2006, 17:04
Habe bisher bei meinen Bügelerfahrungen auch mit viel Leim noch keinen Durchschlag gehabt. Habe den Leim immer nur auf den Untergrund aufgetragen. Nur beim Pressen kam Leim durch grobporiges Furnier. Weiß nicht ob man das verallgemeinern kann. Dickes Furnier schadet bestimmt nicht, im Gegenteil, man kann hemmungslos drauflosschleifen.
Der Spalt im Furnier war vom Händler mit Zickzackirgendwas verklebt, nur am Rand war Lochband. Das Band kann auch den großen Kräften durch Verziehen standhalten? Wo bekomme ich sowas?
ronmann
ronmann
Inventar
#190 erstellt: 03. Aug 2006, 10:02
schlafen alle
castorpollux
Inventar
#191 erstellt: 03. Aug 2006, 20:04
Hallo, ich hab gestern mal probeweise eine platte mit pattex furniert, meine güte, das ist ja einfach!!!

eine frage habe ich allerdings noch: was bringt mir das anfeuchten und pressen des furniers? war euer furnier wellig? Ich frage, weil ich heute auch ein paar Blätter Wurzelfurnier bekommen habe, die relativ wellig und teilweise auch recht rissig sind (was so nicht unbedingt ungewöhnlich zu sein scheint) und ich vermute, ich muss das erst mal platt pressen, bevor ich das mit pattex streichen kann...außerdem sollte es dann einfacher blasen/bruchfrei aufzutragen sein...oder?

um mal ein bischen butter bei die fische zu geben, hier mal ein Bild von einem Blatt, die schieblehre lässt 1,5 mm dicke vermuten, nur noch als ergänzug :o)


Links sieht man im übrigen das nudelholz und den ersten versuch mit pattex, der echt gut geworden ist, fast zu gut ;-)

Grüße,

Alex
castorpollux
Inventar
#192 erstellt: 03. Aug 2006, 20:28
@ronman:

halte gerade eine hobby hifi in der hand, in der fugenleimpapier empfohlen wird zum spiegeln, beispielsweise aus deine rörtlichen schreinerei oder von www.rotert.com, da einfach nach fugenleimpapier suchen.

Grüße,

Alex
Quiety
Stammgast
#193 erstellt: 04. Aug 2006, 13:26
Hallo Alex,

Glückwunsch zu Deinem gelungenen Pattex-Versuch!
Mein Wurzelholz war übrigens nicht so dick, denke es hatte um die üblichen 0,5 mm. Von daher denke ich hätte das Pattex die Welligkeit schon (trocken) in den Griff bekommen.
Entweder ich hab beim Wässern und Pressen etwas falsch gemacht, oder es hat eh nichts genutzt. Wurzelholz kann da schon sehr störrisch sein, besonders in 1,5mm Dicke.

Gruß
Quiety
castorpollux
Inventar
#194 erstellt: 04. Aug 2006, 13:54
Danke Danke,

jetzt weis ich wenigstens, wie ich genau dieses Furnier behandeln kann, das Wurzelholz wird später getestet, das hab ich gestern abend mittels wasserzerstäuber angefeuchtet und über abend unter eine beschwerte platte gelegt und über nacht schließlich unter den holzklotz von Box gelegt, den man auf dem obigen bild sieht - heute morgen wars schon mal so eben und glatt, das man über eine Verarbeitung mit Pattex nachdenken konnte, ich denke, ich werds heute abend mal probieren und schauen, was die feuchtigkeit so sagt und wie es sich dann auf einem Testbrettchen verhält, denn die Methode mit der leimpressung ist mir nach wie vor suspekt, auch wenn der Leim sicher besser im "leicht feuchten" holz greift, schiss hab ich irgendwie vor leimdurchtritten...aber mal schauen...

Grüße,

Alex
castorpollux
Inventar
#195 erstellt: 04. Aug 2006, 20:45
So, return!




auf den oberen beiden bildern kann man sehr gut sehen, womit ich mich als nächstes beschäftigen werde ;-)

nämlich: löcher, risse und ausbrüche, das war allerdings schon vorher drin... das furnier an sich scheint schon mal relativ fest zu sitzen, soweit ich das sehen kann... wie hast du das bei dir gelöst quiety? holzpaste? gar nicht? ich werde das jetzt erst mal über nacht ruhen lassen, evtl schleife ich noch die oberfläche, mehr dann aber auch nicht...

am we gehts dann weiter, denke ich...

Grüße,

Alex
Quiety
Stammgast
#196 erstellt: 04. Aug 2006, 23:16
Ich hatte Glück, mein Wurzelholzfurnier war von einer Qualität, daß es nichts zu spachteln gab. Keine Risse, Löcher oder dergleichen.
Aber falls, hätte ich Holzspachtel genommen (Clou auf Wasserbasis, damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht). So war es jedenfalls in der Hobby Hifi damals empfohlen (die, mit dem Befeuchten etc.)
Gruß
Quiety


[Beitrag von Quiety am 04. Aug 2006, 23:18 bearbeitet]
castorpollux
Inventar
#197 erstellt: 04. Aug 2006, 23:34
okay, dann werde ich mir die morgen mal zusammen mit möbelwachs besorgen, wie hier hier empfohlen, mal schauen, wie sich das macht...

Achja, wie verhält sich Schnellschleifgrundierung eigentlich auf durchgetretenem Leim? Das wäre ja auch noch zu probieren, wie sich das ganze Leimen lässt und anschließend behandeln lässt mit Schnellschleifgrund... also gleich noch mal ein Probebrettchen sowie Styroporplatte auf dem Einkaufszetel notiert... :o)

Das in der HobbyHifi habe ich gelesen, leider wurde in dem Bericht gar nichts zu dem Ergebnis der Spachtelmasse gesagt. Das ist zwar ein weites feld und hängt im wesentlichen von der restlichen oberflächenbehandlung ab, aber das man hinterher kein bild von der oberfläche zeigt, auf dem man dann mal auf die gekittete stelle zeigt, widerspricht dem gängigen "das fällt nachher auf", das man eigentlich überall liest...

Grüße,

Alex
Quiety
Stammgast
#198 erstellt: 05. Aug 2006, 10:52

castorpollux schrieb:
Achja, wie verhält sich Schnellschleifgrundierung eigentlich auf durchgetretenem Leim?

Ich befürchte, der durchgetretene Leim wird eine andere Farbe haben, so daß es auffällt. Die Grundierung macht das Holz ja dunkler (wie auch der Bootslack), der Leim wird vermutlich milchig aussehen und an dieser Stelle eine Abdunklung verhindern.


castorpollux schrieb:
Das in der HobbyHifi habe ich gelesen, leider wurde in dem Bericht gar nichts zu dem Ergebnis der Spachtelmasse gesagt. Das ist zwar ein weites feld und hängt im wesentlichen von der restlichen oberflächenbehandlung ab, aber das man hinterher kein bild von der oberfläche zeigt, auf dem man dann mal auf die gekittete stelle zeigt, widerspricht dem gängigen "das fällt nachher auf", das man eigentlich überall liest...

Stimmt, das hätte mich auch interessiert. Zumal die Farbwahl der Holzpaste damit zusammenhängt. Wählt man die Farbe, die roh gut zum Rest paßt, oder die, die dem dunklen, behandelten Ergebnis nahekommt? Also auch hier wieder Geld ausgeben und Tests fahren ...

Da die fertig ausgehärtete Holzpaste durch Feuchtigkeitseinwirkung deutlich abdunkelt (z.B. Test mit feuchtem Lappen oder nassem Finger), vermute ich, daß sie auch die Grundierung bzw. den Lack genauso gut aufnimmt wie das originale Holz.

Gruß
Quiety


[Beitrag von Quiety am 05. Aug 2006, 10:53 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#199 erstellt: 05. Aug 2006, 12:16
Durch Beize färbt sich die Holzpaste nicht (ne, hat niemand von euch geschrieben). Da muß man den Endfarbton wählen.
ronmann
castorpollux
Inventar
#200 erstellt: 05. Aug 2006, 22:25
nicht durch beize, das habe ich auch schon oft gelesen, aber - und das werde ich hoffentlich die tage bestätigen können- , durch behandlung mittels schnellschleifgrundierung dunkler werden, so wie das restliche Furnier auch.

Bei der auswahl des Farbtones sehe ich noch ein anderes problem: das man nie wirklich abschätzen kann, ob ein farbton nun wirklich zum furnier passt - noch dazu, wenn er nachher auch nachdunkelt - aber das sind alles nur mutmaßungen, die praxis wird mir die erleuchtung bringen - und ich werde die nackte wahrheit zeigen!

Grüße,

Alex
rollermichi
Stammgast
#201 erstellt: 06. Aug 2006, 11:51
moin

nur mal kurz

nach möglichkeit immer furnier vom händler in der nähe holen - dafür lohnt sich auch eine etwas längere fahrt
händler findet man in den gelben seite usw - man kann aber auch mal bei der tischlerei seines vertrauens anfragen manche haben noch ein kleines furnierlager
vorteil : die beratung und man sieht "in echt" was es alles gibt - bilder im internet sind bei sowas einfach nix - jedes furnierblatt ist anders

bei grossen flächen ist es meiner meinung nach wesentlich leichter das furnier mit patex aufzureiben als wie mit leim und bügeleisen
am besten geht das mit einem furnierhammer mit dem der nötige druck auf das furnier gebracht werden kann
bei richtig grossen flächen würde ich aber überlegen ob es evtl nicht sinnvoll wäre das in einer tischlerei machen zu lassen

überstehendes furnier lässt sich auch sehr gut mit der oberfräse entfernen - dazu braucht man nur einen fräser mit anlaufring

damit bekommt man zb auch überstehende gehäuseseiten bündig - nur muss der fräser halt so gross ( lang ) sein das der anlaufring auf der fläche aufliegt zu der die seite bündig gefräst werden soll

möglichst wenig holzkit verwenden - bei ausbrüchen lieber ein stückcken furnier anpassen und einsetzen

bis denne

michael
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