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Lack auf Box? ich sag euch wie es richtig geht

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Beitrag
ronmann
Inventar
#351 erstellt: 24. Mrz 2007, 16:57
bei schaumstoffrollen kommen gern luftblasen..
norsemann
Inventar
#352 erstellt: 24. Mrz 2007, 17:05
Ind wie nekomme ich das weg ? muß dafür doch eine möglichkeit geben . Vielleicht den lack etwas dünner machen ? und dafür dünner auftragen und noch mehr schichten ? wollte eigentlich 3 schichten wenns mehr werde und dafür das finish besser wird dann ist das eben so
ronmann
Inventar
#353 erstellt: 24. Mrz 2007, 18:30
bei schaumstoffrollen lassen sich blasen kaum vermeiden. behaarte fusselfreie gehen da besser. ich hatte schon ne ähnliche Umfrage: http://www.hifi-foru...um_id=117&thread=355
norsemann
Inventar
#354 erstellt: 24. Mrz 2007, 20:30
Ich habe solche behaarten walzen , waren sau teuer 6 euro 2 stück , und habe diese auch bei der zweiten schicht benutzt , jetzt habe ich lauter kleine haare im lack son dreck . Man ich gebe bald auf und nun sind auch noch schleifspuren zu sehen , obwohl mit 600er geschliffen wurde nass versteht sich
ronmann
Inventar
#355 erstellt: 24. Mrz 2007, 21:58
warum soll dir das erspart bleiben? habe ich auch alles schon durch. Ne gute Haarwalze habe ich noch nicht besorgen können. Ich mache es mit Schaumstoff und arbeite mit Parkettlack auf Wasserbasis. Zügig auftragen, glätten und dann Finger weg. Hab anfangs immer nochmal nachgerollt weil ich meinte hier und da ... Ist aber alles Unsinn. Es wird nur schlechter. Die Blasen verschwinden dann auch immer noch fast alle und es wird annähernd perfekt. Also ok auf Holzfurnier. Auf schwarzem Lack siehst du natürlich jeden kleinsten Makel. Da hilft nur sprühen. Ich poliere mit 240er Papier trocken und nicht nass. Nach der letzten Schicht schleife ich nicht mehr.
norsemann
Inventar
#356 erstellt: 25. Mrz 2007, 00:36
So habe die letzte schicht drauf , allerdings wieder mit schaumstoff rolle , der wasserlack trocknet ja sehr schnell , denke so kann ich das jetzt lassen wie es ist mal sehen wie es morgen früh aussieht im tageslicht .
ronmann
Inventar
#357 erstellt: 25. Mrz 2007, 00:48
mach mal ein Foto. Es lohnt sich vielleicht, weil ich dann ein Kompliment mache wenn du es verdienen solltest
norsemann
Inventar
#358 erstellt: 25. Mrz 2007, 12:43
Naja eine spiegelglatte oberfläche wie klavierlack it es nicht geworden , aber es geht schon , wenigstens keine blasen und keine stumpfen stellen . Etwas orangenhaut ist drauf geblieben aber ist schon ok so . Habe 3 schichten schwarz gebraucht . werde beim nächsten mal akryl lack probieren , soll ja besser sein
ronmann
Inventar
#359 erstellt: 25. Mrz 2007, 21:26
Ach Orangenhaut hat mir selbst schon der Lackierer geliefert. Für "Rollen"-Arbeit ist das sicher nahe am Optimum.
the1raven
Ist häufiger hier
#360 erstellt: 21. Apr 2007, 12:29
hallo,

ich habe folgendes problem

ich hab meine viecher mit dickschichtlasur lackiert, das ist jetzt ca 2 wochen her nur irgendwie vergeht der lack geruch nicht in meinem zimmer was habe ich falsch gemacht bzw. was kann ich dagegen machen?

mfg
raven
maggo.h
Stammgast
#361 erstellt: 24. Apr 2007, 17:48
Hab da auch nochma ne Frage.

Habe nen Kompressor mit 210 ltr/min an dem sich auch der druck regeln lässt.

Meine Lackierpistole ist eine SATA Minijet HVLP 3. Reicht die aus um Standboxen zu lackieren, oder ist die Minijet zu klein?

Der Kompressor sollte eigentlich reichen, oder?
ukw
Inventar
#362 erstellt: 24. Apr 2007, 18:31
wg Kompressor: Ansaugleistung immer im Zusammenhang mit Kesselgröße und Luftbedarf der Pistole sehen. Dann weißt Du, ob der Kompressor beim Lackieren dauernd läuft oder auch mal abkühlen kann.
Kessel ab 100 Liter sind brauchbar... 300 Liter ist schon gut. 1000 Liter Kessel sind in größeren Anlagen normal.

Um einmal eine Standbox zu lackieren ist jeder Baumarktkompressor mit 20 Liter Kessel geeignet.
maggo.h
Stammgast
#363 erstellt: 24. Apr 2007, 18:37
jo...also dauerhaft etwas lackieren will ich gar nich

mir ging es eigentlich eher um die spritzpistole.
wie gesagt eine SATA MiniJet HVLP /3.
Hat die mit ner 0,8er düse genug Lackdurchsatz, oder muss ich mir ne größere Düse zulegen?

Ansonsten habe ich noch eine ganz billige Spritzpistole.
Hab die noch nie ausprobiert, daher weiß ich auch nich wie die so is. Die hat auf jeden Fall ne größere Düse und ich denke, die würde ich für Füller ect. benutzen


[Beitrag von maggo.h am 24. Apr 2007, 19:18 bearbeitet]
ukw
Inventar
#364 erstellt: 24. Apr 2007, 20:53
Düse so etwa 1,2 - 1,7 für gängige Bunt- und Klarlacke
maggo.h
Stammgast
#365 erstellt: 24. Apr 2007, 21:32
hm. dann muss ich ma sehn wo ich nen düsensatz herbekomme...
Spider_81
Neuling
#366 erstellt: 07. Mai 2007, 17:43
Hallo,
ich habe meinen Lautsprecher mit hellem Ahornfunier versehen und möchte mit Klarlack eine Klavierlackartige Oberfläche schaffen.

Nun meine Frage: Wie kann ich das Holz gegen UV-Strahlung resistent machen? (wär doch schade wenn es grau wird)

Habe bisher nur von der Firma International Klarlack mit UV-Schutz gefunden (Goldspar heißt der).

Funktioniert das, oder gibt es was besseres?

Gruß
Spider
ukw
Inventar
#367 erstellt: 07. Mai 2007, 20:13
ici Zweihorn International - das ist glaub ich alles eine Soße

machen auch Bootslacke.

Im Möbelbereich Einstufung untere bis mittlere Qualität vergleichbar mit Clou aber eben teilweise auch in Baumärkten zu bekommen.

Ein Versuch ist's wert.
ronmann
Inventar
#368 erstellt: 07. Mai 2007, 21:17
nachdunkeln von Holz läßt sich kaum vermeiden, es sei denn du lackierst schwarz Ich denke du solltest einen guten 2Komponenten-Klarlack draufhauen, der gut aushärtet und halbwegs widerstandsfähig ist. Das Zeug aus dem Baumarkt ist vom Hören-sagen nur 2. Wahl. Aber ich bin auch kein Lackierer. Parkettlack aus dem Baumarkt hatte ich kürzlich. Wenn man ne Weile übt, wird es sogar mit der Rolle recht gut. Sprühen ist natürlich immer besser. Aber der Vorteil dieses Lacks den ich da hatte war die geringe Geruchsbelästigung, weil auf Wasserbasis.
.fF
Ist häufiger hier
#369 erstellt: 09. Mai 2007, 16:56
Wo bekommt man den die hier genannten "Profilacke" auf 2K-Basis her? Gibts die im Lackgeschäft um die Ecke, das eher den Heimwerkerbedarf bedient, oder muß ich da in nen Handwerkerbedarf schauen?

Ja, ich könnte einfach mal fragen, leider trennen mich gerade 100km vom Laden.
Spider_81
Neuling
#370 erstellt: 09. Mai 2007, 17:45
Vielen Dank für die schnellen Antworten.

Schwarz Lakieren wär ne Variante, aber ich werde es wohl doch mit dem Klarlack probieren.
An den 2K Lack trau ich mich nicht so richtig ran (bin halt doch nur ein Anfänger).
Lacke auf Wasserbasis haben, wenn ich richtig informiert bin, keinen so hohen Glanz wie lösemittelhaltige Lacke.
ukw
Inventar
#371 erstellt: 10. Mai 2007, 01:00
was willst Du damit? Deine Bude unter Dampf setzen?
2K Lack ist kein Erdbeereis oder sowas. Darum wird das nur über den Fachhandel an Fachleute verkauft. Ich meine das Zeug ist nicht gefährlich oder sehr schwer zu verarbeiten. Setzt halt nur eine vernuftige Verarbeitugsnöglichkeit voaus. Und diese vernünftige Verarbeitungsmöglichkeit ist halt nicht automatisch immer und überall gegeben. Das ist alles.
maggo.h
Stammgast
#372 erstellt: 24. Mai 2007, 13:20
wieviel platz muss ich für den lack einplanen bei ausfräsungen für die chassis.

ganz bündig kann ich das ja nicht machen, sonst platzt das doch ab, oder?

also. statt 18,6cm dann lieber 18,8 cm???

oder reicht 1mm mehr?
ronmann
Inventar
#373 erstellt: 24. Mai 2007, 13:54
ich will auch vom lackierer schwarz und anschließend klarlack aufbringen lassen. die frage interessiert mich also auch
maggo.h
Stammgast
#374 erstellt: 24. Mai 2007, 18:04
noch ne Anschlussfrage.

Kann ich MDF-Grund von Molto nehmen, oder is das nich das Wahre???
ukw
Inventar
#375 erstellt: 24. Mai 2007, 18:47
0,3 - 0,5 mm => 1 mm wäre viel zu viel !
maggo.h
Stammgast
#376 erstellt: 24. Mai 2007, 18:57
danke ukw. gut zu wissen...
ukw
Inventar
#377 erstellt: 24. Mai 2007, 22:47

maggo.h schrieb:
noch ne Anschlussfrage.

Kann ich MDF-Grund von Molto nehmen, oder is das nich das Wahre???

Nicht für die hier im Thread besprochenen Lacke ...

so etwas ist Mist
maggo.h
Stammgast
#378 erstellt: 24. Mai 2007, 22:55
gut, dann lass ich das zeuch im regal stehen.

wollt eigentlich alles spritzen.
überleg jetz nur, ob es sinnvoll is seidenmatten schwarzen lack zu nehmen, oder lieber normalen schwarzen lack und dann mit nem seidenmatten klarlack rüber zu gehen?

ih schätze fast, dass die zweite die bessere alternative ist, oder?
ukw
Inventar
#379 erstellt: 24. Mai 2007, 22:59
Da musst Du nicht schätzen, denn Du kannst alles nachlesen - es steht zufällig in diesem Thread
maggo.h
Stammgast
#380 erstellt: 24. Mai 2007, 23:01
sorry...ich hab ihn noch nicht ganz geschafft....

das is schon ziemlich massig.

aber ich arbeite mich hier durch bevor ich die spitzpistole schwinge...
ukw
Inventar
#381 erstellt: 25. Mai 2007, 13:16
Dieser Thread ist so lang - und damit etwas unübersichtlich geworden, weil Leute wie Du
immer wieder unnötige Fragen stellen. Auf den ersten 3 Seiten wird im Prinzip alles ausführlich besprochen.
maggo.h
Stammgast
#382 erstellt: 25. Mai 2007, 13:44
Am besten es schreibt keiner mehr was....
ronmann
Inventar
#383 erstellt: 29. Mai 2007, 02:31
hab den Anfang nochmal überflogen. Naja, steht schon recht viel seltsames drin. Platten erst behandeln und dann kleben Also ich klebe die Kiste, verschließe die Minispalte, schleife glatt. Und wenn ich dann so ne glatte MDF-Kiste habe, dann bringe ich sie zum lackierer. der füllert oder grundiert die kiste, läßt lange stehen, am besten ne woche, schleift, farblack drauf, klarlack drauf, polieren von 1000er über mehrere 1000er über polierpaste und fertig. wo macht er einen fehler, bzw. was könnte ich ihm noch sagen was er anders machen soll? will nämlich für meinen chef lautsprecher bauen und der frist micht, wenn´s nicht erstklassig wird.
Blauhelm
Ist häufiger hier
#384 erstellt: 29. Mai 2007, 14:52
Wie gehe ich den vor, wenn ich Birke Multiplex beizen oder lasieren will, um eine möglichst glatte, hübsche und widerstandsfähige Oberfläche zu bekommen?
ukw
Inventar
#385 erstellt: 29. Mai 2007, 18:24

Blauhelm schrieb:
Wie gehe ich den vor, wenn ich Birke Multiplex beizen oder lasieren will, um eine möglichst glatte, hübsche und widerstandsfähige Oberfläche zu bekommen?

Du tust (lässt) es furnieren mit gemessertem Birke Furnier
ronmann
Inventar
#386 erstellt: 29. Mai 2007, 22:29
besser noch Birke Maser. Sieht viel edler aus. Beizen ist nur zum Färben, nicht als Versiegelung. Allerdings stellen sich da immer Holzfasern auf und es wird rau. Schleift man wieder glatt, gibt es helle Stellen. Fehlt also noch Öl oder Klarlack. Lasur ist eher für´n Gartenzaun. Laß dich mal im Baumarkt beraten bzw. in nem richtigen Fachgeschäft. Ich bin auch zu doof dafür.
Blauhelm
Ist häufiger hier
#387 erstellt: 30. Mai 2007, 01:58
Ich habe mich nach einigem Lesen im Forum dazu entschieden, dass mit Hartwachsöl von Osmo, eventuell auch von Clou, sehr gut gefallen würde. Nehme das wohl.

Dazu zwei Probleme:
1. Glatt bekommen. Vorher das Holz wässern und immer feiner schleifen? Unter Umständen einige Male? Wie mach ich's?

2. Mit Hartwachsöl behandle ich nur die Seitenwände meiner Needle, der Rest ist aus MDF und wird weiß lackiert. Die Lackierung muss nicht absolut sauber werden, weil ich eine Stoffbahn darüber spanne; aber es ist dennoch eine völlig andere Behandlung.
In welcher Reihenfolge gehe ich vor?
ronmann
Inventar
#388 erstellt: 30. Mai 2007, 08:56
Kiste schleifen mit 120er Papier (grob genug, wenn nur Zehntel mm abgetragen werden müssen), mit einem feuchten Schwamm "wässern" (nicht baden), 1Stunde warten, mit 180er glattschleifen, wässern, 1Stunde warten, mit 240er Papier schleifen, wässern, 1Stunde warten uns wieder glattschleifen (mehr als 240 ist meist unnötig). Ach ja, immer mal entstauben und zum Schluß sogar recht gründlich. Dann Lack auf´s MDF. Glattschleifen, Wieder lackieren und prüfen ob Oberfläche gefällt, sonst wiederholen. Danach MPX ölen, ohne den lack anzulösen. Nach 24Stunden polieren (240er oder feiner), nöchmal ölen und fertig. Das MPX beim lackieren des MDF´s abkleben.
Zückerchen
Ist häufiger hier
#389 erstellt: 01. Jun 2007, 21:54
Hallo zusammen

Ich möchte mal ein sehr großes Lob aussprechen!!

Dieser Thread wird zum wahrem "Lackierer-Duden".....

Hochachtung an all die, die immer wieder mit groooßer Ausdauer und viel Sachverstand die Fragen beantworten, Tipp`s und Anregungen aus ihrem "Nähkästchen" preisgeben.

Hochachtung an all diejenigen, die nach "erfragter" Hilfe hier zum Ziel gekommen sind und ihre Erfahrungen weitergeben.

Es Grüßt ganz herzlich dat

Zückerchen
ronmann
Inventar
#390 erstellt: 01. Jun 2007, 22:31
ein unterschied gibt es. in einem duden findet man was man sucht, hier nicht weil´s so lang ist. schreibt jemand nochmal alle ernsthaften fakten auf?
ichbinsmaik
Ist häufiger hier
#391 erstellt: 21. Jul 2007, 17:02
Gibts eigentlich schon ne funktionierende Baumarktlösung mit Sprühdose? Und vielleicht ne Einschätzung in wie weit die Qualität runter geht? War gerade bei Hornbach, Bahr und Praktiker und bin dann mit leeren Händen wieder nach hause gefahren..

Hab übrigens "poly-faserspachtel" um ein paar unebenheiten auszugleichen, verwendet, hab ich mir damit schon mein eigenes Grab geschaufelt? Scheinbar hat das Holz noch gearbeitet, denn da wo es mal Babyarsch glatt war, merkt man jetzt wieder die Übergänge
stereonaut
Stammgast
#392 erstellt: 22. Jul 2007, 14:18
Hat jemand schon Erfahrungen gemacht mit elektrischen Sprühpistolen?
Gibts ja schon für 20-30€. Würd mich echt mal interessieren ob die Dinger Schrott sind, oder nicht.
Klangpurist
Inventar
#393 erstellt: 23. Jul 2007, 15:14
Steht da nicht immer drauf, dass die nur für Dispersionsfarbe sind?
ronmann
Inventar
#394 erstellt: 23. Jul 2007, 15:18
ein bekannter besprüht seine Holzmachwerke mit so nem teil mit leinöl.
stereonaut
Stammgast
#395 erstellt: 23. Jul 2007, 18:22
@Klangpurist: Also bei Pollin steht zum Beispiel folgendes:


Mit dieser elektrischen Spritzpistole können Lackierarbeiten einfach und sauber ohne Kompressor oder Druckluftanschlüsse durchgeführt werden. Durch 3 verschiedene Düsen ist eine Verarbeitung von unterschiedlichen Farben möglich.


Hab aber schon mit nem Kollegen gesprochen und er hat mir davon abgeraten. Ich sollte mir das Geld sparen und gleich nen Druckluftkompressor mit Sprühpistole kaufen. So werd ich´s tun.

Danke für eure Antworten!!


[Beitrag von stereonaut am 23. Jul 2007, 18:23 bearbeitet]
maggo.h
Stammgast
#396 erstellt: 23. Jul 2007, 19:54
genau diesen Rat habe ich auch bekommen als ich die gleiche Frage in einem anderen Forum gestellt habe...

Nun habe ich einen Kompressor und eine SATA MiniJet Pistole.
Die MiniJet ist zwar etwas klein, aber ich denke man kann damit ne Box lackieren...
ronmann
Inventar
#397 erstellt: 23. Jul 2007, 19:59
und wie billig ist die billigste brauchbare Lackierstation?
ukw
Inventar
#398 erstellt: 23. Jul 2007, 23:01
Weil immer wieder gefragt wird: Hier eine Abbildung einer Lackierpistole aus Deutschlands dösigstem Auktionshaus ... I
ch habe 5 oder 6 Stück von den Dingern.
Billigste für 1,- Euro die teuerste 7,14 Euro (so zur Orientierung )
Fallen in China alle vom gleichen Band



Das Gerät ist brauchbar (achtet darauf, das es baugleich mit dieser ist! )
Dichtungen aus Gummi und so weiter zerfällt innerhalb der kürzesten Zeit. Pistole funktioniert auch ohne.
Transparenter Kunststoffring am Diffusor (vorn unter der Überwurfmutter) muss aber bleiben und geht auch nicht kaputt!

Diese Pistole hat mit der 1,5er Düse ein akzeptables Spritzbild bei niedrig viskosen Lacken. (verdünnter Farblack, Überzugslack . Beize geht auch noch... für Beize 1,2 oder 0,8 Düse besser)

Die Messingteile und Nadel sind schnell rund und ausgegnaddelt. Aber für ein paar Lautsprecher reicht es.

Eine schwule Schraube mit der der Becher befestigt ist, lässt immer eine Pfütze Lack in der Pistole, der Becher ist klein (0,4 Liter - mehr sollte nicht befüllt werden)
bilmes
Stammgast
#399 erstellt: 22. Aug 2007, 23:23
Hallo!

zwar ist der Thread schon sehr lange geworden usw, aber ich habe eine Frage die so glaube ich noch nicht gestellt wurde!

Und zwar moechte ich mein Subwoofer-Gehaeuse in mehreren Farben lackieren, genauer gesagt Front und Heckplatte in einer, den Mittelteil in einer anderen Farbe.
Kann sich jemand an den Twinbase 3000 aus der Hobby 2/06 erinnern?



Einen aehnlichen Sub habe ich mir kuerzlich gebaut, nur mit nur einem Chassis und als Bassreflex.

Es sieht so aus, als waeren die einzelnen Platten zuerst lackiert worden, und danach zusammengesetzt. Aber ist sowas ueberhaupt sinnvoll moeglich?
1. Holzleim klebt doch eigentlich nur auf unlackiertem Holz richtig und
2. Der Ueberschuss den es aus der Klebestelle rausdrueckt, muss doch eigentlich weggeschliffen werden!

Wie also haben die das gemacht? Erst alles zusammengebaut, gespachtelt, geschliffen, grundiert, dann abgeklebt und lackiert?

Ach ja ist mein erstes Selbstbau-Projekt, das Ding ist bissher nur geschraubt, klingt aber schon mal ziemlich gut. Ich wollte ihn, wenn ich wieder aus dem Urlaub zurueck bin, wieder zerlegen, die Loecher zuspachteln, und dann richtig zusammenkleben und schoen lackieren.

Also mal immer her mit den Tipps!

Gruesse
castorpollux
Inventar
#400 erstellt: 23. Aug 2007, 23:57

ukw schrieb:
Weil immer wieder gefragt wird: Hier eine Abbildung einer Lackierpistole aus Deutschlands dösigstem Auktionshaus ... I
ch habe 5 oder 6 Stück von den Dingern.
Billigste für 1,- Euro die teuerste 7,14 Euro (so zur Orientierung )
Fallen in China alle vom gleichen Band



Das Gerät ist brauchbar (achtet darauf, das es baugleich mit dieser ist! )
Dichtungen aus Gummi und so weiter zerfällt innerhalb der kürzesten Zeit. Pistole funktioniert auch ohne.
Transparenter Kunststoffring am Diffusor (vorn unter der Überwurfmutter) muss aber bleiben und geht auch nicht kaputt!

Diese Pistole hat mit der 1,5er Düse ein akzeptables Spritzbild bei niedrig viskosen Lacken. (verdünnter Farblack, Überzugslack . Beize geht auch noch... für Beize 1,2 oder 0,8 Düse besser)

Die Messingteile und Nadel sind schnell rund und ausgegnaddelt. Aber für ein paar Lautsprecher reicht es.

Eine schwule Schraube mit der der Becher befestigt ist, lässt immer eine Pfütze Lack in der Pistole, der Becher ist klein (0,4 Liter - mehr sollte nicht befüllt werden)



Ich denke, das werde ich die nächsten Wochen mal schießen und ausprobieren, Kompressor steht hoffentlich zur Verfügung, und für mehr als ein paar Lautsprecher muss das Teil auch nicht halten

Grüße,

Alex
bananajo
Schaut ab und zu mal vorbei
#401 erstellt: 26. Aug 2007, 22:33
Hallo liebe Gemeinde,

zuerst möchte ich einmal meinen Dank an alle Aussprechen, die dieses Forum durch ihr Wissen bereichern.

Nun zu meinem Verständnis Problem.

Ich möchte eine stumpf aneinander geleimte MDF-Box in Schwarz Hochglanz lackieren
und muss das Holz vorher isolieren. Soweit klar. Jetzt tritt aber an den Fugen Leim aus, den ich abwasche.
Es bleibt ein schmaler Leimstrich übrig, der von der Isolierung, dem Füller und dem Lack abgedeckt wird und nicht mehr zu sehen ist.

Wie sieht es aber nach ein paar Monaten aus?

Meine Bedenken beziehen sich auf die unterschiedlichen Materialien Holz / Leim.
Wird die Leimfuge eventuell wieder sichtbar oder gibt es da kein Problem?

Wäre echt schade um die penible Vorarbeit.

Gruß Alo
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