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Fotos eurer Röhrenverstärker+A -A |
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Autor |
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exim
Stammgast |
#51 erstellt: 22. Feb 2015, 19:51 | |||
@Pat LB steht für das Autokennzeichen von Ludwigsburg (Baden-Württemberg) Gruß Exim [Beitrag von exim am 22. Feb 2015, 19:51 bearbeitet] |
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Pat65
Inventar |
#52 erstellt: 22. Feb 2015, 20:11 | |||
Hallo Exim, dann wohnste ja gleich ums Eck, meine Autokennzeichen ist auch LB Grüßle Patrick |
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Nertsch
Ist häufiger hier |
#53 erstellt: 22. Feb 2015, 22:09 | |||
Hallo,
Gerne, allerdings ist die Schaltung ziemlich unspektakulär: Zur Erklärung An den Anschlüssen C, L und B hängt jeweils ein Röhrenspannungsregler. Die Schaltung des Spannungsreglers ist die Standardschaltung wie sie auch im Datenblatt der 6AS7 angegeben ist. Im wesentlichen hebe ich diese Schaltung kopiert: ( zu finden unter http://community.for...Amplifiertheory.html ) Ich habe folgende Dinge geändert: Als Referenz verwende ich allerdings 85A2 ( dazu muss man die zwei 100k Widerstände umdimensionieren). Als Längsregler verwende ich für die Endstufe nur eine 6AS7 und for die beiden Vorstufen eine 6S19P. Muss die Spannung sehr niedrig eingestellt werden 120V bis ca.250V , so kann bei Bedarf statt der 6AS7 eine EL34 und statt der 6S19P eine ECC99 eingesetzt werden. Dazu habe ich mir entsprechende Adapter gebaut. Die Röhrendaten sind weitgehend egal, da ja ein Längsregler eine vollständig gegengekoppelte Stufe darstellt. Nach der Spannungsstabilisierung folgt nur mehr ein 10µ Ladeelko ( der im Verstärkerschaltplan eingezeichnet) ...also liegt der Regler voll im Signalweg ( zumindest im Bass) Die Gittervorspannungspannung (MG) wird mit zwei EZ90 in Delonschaltung erzeugt. Als Stabilisator kommt wieder eine 85A2 zum Einsatz Die Heizspannungen ( NH , KI, AJ ) werden jeweils durch jeweils einen MIC29302BT Regler erzeugt. Die Verstärkerschaltung ist ziemlich einfach. Wegen Brummproblemen habe ich einen Eingenagstrafo eingebaut. Jede Stufe ist Trafogekoppelt, dadurch können die Versorgungsspannungen niedrig gehalten werden und die Stufen können trotzdem große Amplituden liefern. Um auf einen vernüftigen Dämpfungsfaktor zu kommen, ist eine Gegenkopplung von Nöten, was in der Endstufe erledigt wird. Die Anzeigeinstrumente sind einfache 50µA Meter (mit den enstprechenden Vorwiderständen). Durch einen Drehschalter kann man sich für jede Stufe folgende Daten anzeigen lassen: Heizspannung, Gittervorspannung, Anodenstrom, Anodenspannung, Versorgungsspannung. Gruss Gerhard |
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schirmgitter
Stammgast |
#54 erstellt: 23. Feb 2015, 10:44 | |||
Hallo, hier ein Paradebeispiel für perfekte Verdrahtung. Diese Mononlöcke sind schaltungstechnisch eigentlich identisch mit dem "RIM Herkules", sogar die originalen, damals von RIM verwendeten Engl-Trafos sind verbaut. Leider sind das nicht meine Endstüfchen. Ich hatte die lediglich zur Reparatur. Diese Endstufen hat ein "Edelbastler" vor gut 30 Jahren in Handarbeit aufgebaut. Und die werden die nächsten 30 Jahre mit Sicherheit auch noch problemlos "Musik machen". Gruß, SG [Beitrag von schirmgitter am 23. Feb 2015, 12:08 bearbeitet] |
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Pat65
Inventar |
#55 erstellt: 23. Feb 2015, 12:41 | |||
schade das man den nicht offen und auf dem Rücken betreiben kann. Oder oben anstatt dem Blech eine Glasscheibe einsetzen. Grüßle Patrick |
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Mustache
Neuling |
#56 erstellt: 23. Feb 2015, 13:57 | |||
GüntherGünther
Inventar |
#57 erstellt: 23. Feb 2015, 15:26 | |||
Anro1
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 23. Feb 2015, 15:27 | |||
Hallo Nertsch vielen herzlichen Dank für die Schaltung. Das ist vom Material / von den Kosten sehr aufwändig, aber von nix kommt halt auch nix. Habe noch ein Pärchen AVVT AV8M rumliegen, 300B ehwieso, leider sind die EML 20A und die Tango Übertrager sehr teuer, aber da gibt es vielleicht kostengünstigere Alternativen ?. Habe auch für Vorstufen mit einstellbaren 6AS7G basierenden Längsreglern experimentiert. Bei den Vorstufen kann ich so im Betrieb die Anodenspannung verändern. Hat sich zum testen und ausprobieren gut bewährt. Dein Endstufen-Netzteil Konzept für all die verschiedenen Röhren Typen ist natürlich noch weitaus flexibler und umfangreicher. Nochmals Hut ab, tolles Design, klasse Geräte. Wünsche viel Spass und Freude beim fertigbauen und beim Musikhören. Grüsse |
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Pat65
Inventar |
#59 erstellt: 23. Feb 2015, 17:55 | |||
Hallo zusammen, hab doch in meine Röhre neue "gebrauchte" Svetlanas Winged C el34 eingebaut. Wie hoch sollte das Bias eingestellt werden ?? Finde keine Angaben im Netz. Habe sie jetzt mal auf 0,29 eingestellt. Grüßle Patrick |
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Goldrohr
Stammgast |
#60 erstellt: 23. Feb 2015, 19:12 | |||
Amp porn Ob's auch möglichst einstreuarm usw. ist? |
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Nertsch
Ist häufiger hier |
#61 erstellt: 23. Feb 2015, 20:41 | |||
Hallo Anro1 ISO-Tango hat vor ein paar Jahren dicht gemacht. Die Übertrager werden leider nicht mehr hergestellt, deswegen sind die Preise momentan vollkommen astronomisch. Also ich die gekauft habe ( 2008 ) waren die relativ billig. Leider weiss ich nicht ob es da momentan Alternativen gibt. Gruß Gerhard [Beitrag von Nertsch am 23. Feb 2015, 20:41 bearbeitet] |
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mk0403069
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 24. Feb 2015, 02:08 | |||
Hallo,
Hier z.B. Lundahl baut sowas...Oder Hammond (Augenmerk auf die 126er Serie)...Und nein, die Hammonds sind nicht schlecht, wenn auch sehr preiswert. Allerdings lehne ich die Verwendung von Zwischenübertragern jedweder Art strikt ab. Die werden ja auch benutzt, um "böse" Kondensatoren aus dem Signalweg zu eliminieren. Statt dessen verwende ich nun regelmäßig Anodendrosseln. Damit erreicht man die gleichen Spannungsverstärkungen, wie mit 1:1 Zwischenübertragern (1:2, 1:4 oder noch höher sind völlig indiskutabel!), hat aber wesentlich weniger "Phasenschweinereien", wenn der dann notwendige Koppelkondensator richtig dimensioniert ist. Auch der Frequenzgang ist wesentlich linearer. Ganz nebenbei klirrt es im Bass auch wesentlich weniger. Und dann spielen Anodendrosseln auch noch preislich in einer ganz anderen Liga! (1/4 bis 1/10 der Kosten eines Zwischenübertragers) Ich habe seinerzeit Vergleichsmessungen mit Zwischenübertragern und Anodendrosseln (in der sonst gleichen Schaltung) vorgenommen und habe festgestellt, dass es eigentlich keinen vernünftigen Grund für Zwischenübertrager gibt. Bei Interesse würde ich diese auch veröffentlichen...allerdings in einem eigenen Thread. Gruß, Matthias |
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GüntherGünther
Inventar |
#63 erstellt: 24. Feb 2015, 07:45 | |||
Hallo, Reinhöfer hat doch auch Zwischenübertrager im Angebot.. Grüße, Thomas |
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mk0403069
Hat sich gelöscht |
#64 erstellt: 26. Feb 2015, 02:31 | |||
Hallo, Hier ein paar Schnapschüsse einer Machbarkeitsstudie entsprechend meiner letzten perversen Fantasie eines Röhrenverstärkers.... Es ist alles überdimensioniert...Netztrafo und Drossel mit 230 und 300mA bei benötigten 100mA pro Kanal. 30W Übertrager für gerade mal 8W pro Kanal, denn mehr gibt diese Erscheinung von 35kg Kampfgewicht nicht von sich. Aber diese dann auch noch (nahezu) unverzerrt und fast ohne (0,2dB) Pegelabfall bei 10Hz ;). Die Bilder sind vom Montag, seit gestern macht das schon Musik, in einer Weise, die sich kaum beschreiben lässt...(und bestimmt nicht, weil so schlecht ) Aber, hier erst Bilder... Ich wollte einfach mal von dem "Pultdesign", vorn Röhren, hinten Trafokästen, weg... Ok, die "Nase" vorn gehört in Messing gedreht...in Arbeit. Die beiden "Augen" gehören da so vielleicht nicht hin, lässt sich aber bei dieser Realisierung nicht mehr ohne großen Aufwand ändern...Aber versprochen, da kommen Abdeckungen in gefrästem/gedrehten Messing drauf. Die Schrauben in den vielen Hammond Trafos werden noch gegen Gewindestangen mit Messinghutmuttern getauscht. Ansonsten folgt das Ganze eher dem "deutschen Maschinenbau" als irgendwelchen fernost VooDoo Philosophien. Vielleicht auch etwas dem "American Way"..."Hubraum ist durch Nichts zu ersetzen, außer mit noch mehr Hubraum"...Das kann man auch auf Kupfer und Eisen in Röhrenverstärkern übertragen (Und kann es sogar hören!) Bemerkt sei, dass, außer in den 6 Heizspannungsversorgungen, keinerlei Elektrolyt verbaut ist....Alles Folien in bester Industriequalität. Erster Eindruck, nur geiler Klang, kein Brumm oder sonstewelche Schweinereien...(Der Grund für diese Machbarkeitsstudie in simplen pulverbeschichtetemn Stahl...herausfinden, ob es Brummt (zu viele Induktivitäten im Design, um das zu prognostizieren)...oder ob man so in HighEnd "BlingBling" mit haubenversteckten Trafos, gerästen Aluminium(eloxiert, auch an den Fräskanten!) auflaufen kann. Ein Nachbau ist leider ausgeschlossen, selbst wenn ich den Schaltplan veröffentlichen würde. Nur die beiden "hinteren" Röhren sind seriengefertigte ELROG ER300B (Endstufe, weit außerhalb der Spec. betrieben )...die beiden vorderen Paare sind, trotz gleichem Aussehen, Vorstufenröhren, welche man momentan weder für Dollar, noch für Euro kaufen könnte... Mein Arbeitstitel für das Dingens ist ER V6 Gruß, Matthias |
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thorkar30
Stammgast |
#65 erstellt: 26. Feb 2015, 04:50 | |||
[Beitrag von thorkar30 am 26. Feb 2015, 04:51 bearbeitet] |
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Pat65
Inventar |
#66 erstellt: 26. Feb 2015, 13:13 | |||
Hi Matthias, what fürn Börner Im Winter bestimmt auch als Zusatzheizung fürs Wohnzimmer gedacht |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 27. Feb 2015, 18:50 | |||
Hallo Matthias tolle Teile, mal was richtig wuchtiges mit reichlich exotischer Anmutung, mir gefälls super. 8Watt / 100mA also nehme ich an parallel SE der 300B Derivate? und die anderen Röhren zum ansteuern der selbigen ? Weiterhin viel Freude beim begehen anderer Design Wege. |
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derwildi
Ist häufiger hier |
#68 erstellt: 27. Feb 2015, 19:00 | |||
Opera M100Plus Röhrenverstärker + Opera Röhren-CDplayer. Betrieben werden damit DIY W8-1772 Hörner. Die 10Uhr Stellung reicht dabei schon für Ohrenschmerzen aus Umstieg von einem 300€ Yahama-Verstärker, dabei hat sich klanglich einiges an Fülle und Harmonie getan, was genau ist schwer zu erklären. Gerne würd ich mal mit anderen Röhren experimentieren - oder andere Lautsprecher dazu bauen Von Opera bin ich sehr angetan, haben einen super Service (Standort Pforzheim) und bieten öfters mal Messegeräte an. |
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pragmatiker
Administrator |
#69 erstellt: 27. Feb 2015, 19:28 | |||
Was sind denn das für Röhren, die so blau leuchten? Quecksilberdampfgleichrichter? Gab's die soooo klein? Ich hab' die immer deutlich größer in Erinnerung....... Grüße Herbert |
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Pat65
Inventar |
#70 erstellt: 27. Feb 2015, 19:36 | |||
@derwildi sehr schöne Zusammenstellung Gefällt mir |
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Jeck-G
Inventar |
#71 erstellt: 27. Feb 2015, 19:40 | |||
Manchmal werden die Röhren von unten mit einer LED angestrahlt. Oben sieht man bei jeder Röhre 2 orangene Punkte, das dürfte die Heizung der beiden Systeme (ECC83 usw.) sein. Glaube nicht, dass Marriola (unter(st)es Preissegment) sowas Exotisches wie Quecksilberdampfgleichrichter verbaut... Edit: Gab es nicht schon so einen Thread? Dieser ist aber recht neu, darum poste ich mal meine Bilder (der CD-Wechsler hat übrigens auch eine Röhre verbaut): Röhrenverstärker sind zum Warmhalten (bzw. Wiederaufwärmen, wird unterwegs doch kühl) von amerikanischer Feinkost hervorragend geeignet. [Beitrag von Jeck-G am 27. Feb 2015, 19:50 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#72 erstellt: 27. Feb 2015, 19:44 | |||
Ich glaub' auch nicht, daß da sowas wie Quecksilberdampfgleichrichter verbaut sind. Mein Beitrag war eigentlich nur als zarter Hinweis darauf zu verstehen, daß der Thread hier "Fotos eurer Röhrenverstärker" heißt........und nicht "Fotos eurer Effekt(heisch)geräte" oder dergleichen. Und ein Röhrenverstärker besteht nun mal von vorne bis hinten aus Röhren (und zwar ohne von unten anstrahlende Effektlaternen) - ansonsten ist es bestenfalls ein Hybridverstärker, aber sicher kein "Röhrenverstärker" mehr. Grüße Herbert |
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Pat65
Inventar |
#73 erstellt: 27. Feb 2015, 20:11 | |||
hat er ja extra hingeschrieben Hybrid. kann da nur sagen mehr Schein als Sein, also sein lassen Jeck G also das hab ich ja auch noch nicht gesehn, seine Röhre als Warmhalteplatte zu missbrauchen Grüßle Patrick |
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Goldrohr
Stammgast |
#74 erstellt: 28. Feb 2015, 07:26 | |||
Kommt halt aber wie herablassendes arrogantes Geschwafel rüber... Ich erfreu mich an der Vielfalt der gezeigten Geräte. Jedes einzelne eingeschlossen! |
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Jeck-G
Inventar |
#75 erstellt: 28. Feb 2015, 09:42 | |||
Auch bei dem Gerät wird das Signal durch Elektronen übertragen, die im Vakuum gegen eine Metallplatte "geschmissen" werden, auch wenn es nur als Treiberstufe für eine Halbleiterendstufe dient. Da es hier kein Forum für Hybridverstärker gibt, ist es auch ein Röhrenverstärker (von anderer Seite gesehen: Kein reiner Transistorverstärker). Oder steht hier irgendwo eine Definition, die besagt, dass Röhrenverstärker nur solche Geräte sind, wo viel mehr Elektronen mit viel mehr Wucht (Leistungsstufe bzw. Endstufenröhren) gegen eine Metallplatte geschmissen werden und (entfällt bei OTL) das elektrische Signal umständlich in ein Magnetfeld und zurück gewandelt werden muss?
Außerdem hatte da die Bequemlichkeit gesiegt, denn das Gerät steht nur in Armlänge vom Sitzplatz am PC entfernt (alter Computertisch, ursprünglich käme dort ein Nadeldrucker hin bzw. zu meinen C64-Zeiten stand da auch einer). [Beitrag von Jeck-G am 28. Feb 2015, 09:43 bearbeitet] |
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KarlBla
Ist häufiger hier |
#76 erstellt: 28. Feb 2015, 09:43 | |||
Hallo Matthias,
Ganz großes Kino! Von mir aus, kannst du die Trafos auch rund ums Gehäuse platzieren! Das interessiert mich:
Gibt es da irgendwas zu beachten? Einfach Schrauben raus; Gewindestangen rein; Muttern drauf? (Isolierung?) Ich würde mich über deine Antwort freuen... Gruß! |
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Pat65
Inventar |
#77 erstellt: 28. Feb 2015, 10:01 | |||
Jeck G bloß aufpassen das die Box dicht ist und nicht die Soße rausläuft. |
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Androlli
Stammgast |
#78 erstellt: 28. Feb 2015, 20:28 | |||
Ein Träumchen |
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thorkar30
Stammgast |
#79 erstellt: 28. Feb 2015, 20:45 | |||
Ja is klar sorry !!!!!! War nur nen Gag aber passt schon stehe eigentlich auf Transistoren !! Immer wider schön hier !! [Beitrag von thorkar30 am 28. Feb 2015, 20:49 bearbeitet] |
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mk0403069
Hat sich gelöscht |
#80 erstellt: 01. Mrz 2015, 17:15 | |||
Hallo, Es gab Beschwerde wegen der Qualität der letzten Fotos... Also hier mal mit Kamera und nicht mit Handy Der Schaltplan: Die beiden Vorstufen machen nur eine Verstärkung von 6,...nochewas...deshalb wird beim üblichen Line-Pegel von 1,55V nur eine Leistung von 6,5W pro Kanal erreicht...Mehr rein...kommt auch mehr raus...Kante sollte so bei 10W sein. Wie man sieht, nicht parallel SE, sondern SE...Nur müssen die Endstufen-Lampen etwas über 40W Verlustleistung ertragen (Es bleiben 75mA bei 540V über den Endstufenröhren hängen...) Deshalb sind da auch Anoden aus Molybdänblech am Start...und die dürfen glühen Tue sowas nie mit "echten" 300B... Den Vorstufen geht es auch nicht viel besser, die erste arbeitet mit 10mA und die zweite mit 28mA. (Die 100mA aus dem voriegen Post waren nur eine grobe Schätzung..sind 113mA) Das mit den Gewindestangen und Hutmuttern ist teilweise in Angriff genommen...Hatte dann aber keine Lust mehr, weil die Trafos noch mal demontiert werden müssen...der Lehrling ist ja morgen wieder da, soll der das machen. Zu beachten ist dabei, aus meiner Sicht, nichts. M4 oder M5 geht dafür. Gruß, Matthias |
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Pat65
Inventar |
#81 erstellt: 01. Mrz 2015, 17:39 | |||
Da kann ich nur sagen, er macht seinem Namen V6 alle Ehre |
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olibar
Inventar |
#82 erstellt: 04. Mrz 2015, 10:04 | |||
...na gut, die Fotos sind nicht so toll, aber aussagekräftig. Bei mir macht ein Leben CS 600 Musik und das wirklich so, dass ich seit etwas mehr als 5 Jahren nichts anderes mehr brauche. Er spielt wirklich alles so, wie es mein Ohr sich wünscht. Lebendig, musikalisch, ungeschönt. Das Design ist oldschool, mir gefällt es ausgesprochen gut: lets glow |
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Pat65
Inventar |
#83 erstellt: 04. Mrz 2015, 12:25 | |||
@olibar sehr schön, sauber aufgeräumte Front. Gibts auch ein Pic von innen Grüßle Patrick |
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olibar
Inventar |
#84 erstellt: 04. Mrz 2015, 14:33 | |||
[Beitrag von olibar am 04. Mrz 2015, 14:34 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#85 erstellt: 04. Mrz 2015, 15:53 | |||
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Pat65
Inventar |
#86 erstellt: 04. Mrz 2015, 17:37 | |||
@olibar Da kann ich nur sagen, sauber, sauber hier mit neuen EH Big Bottles und hier mal mit dem Rest Hab für mich meine Traumanlage zusammen, akustisch wie auch optisch. Anlage im Profil Grüßle Patrick [Beitrag von Pat65 am 04. Mrz 2015, 18:19 bearbeitet] |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#87 erstellt: 06. Mrz 2015, 20:12 | |||
Ein paar Bilder von ein paar Dickschiffen die über die Jahre in meinem Hörraum schipperten: Cary CAD 280 V12 Stereo Endstufe. Röhrenbestückung alles möglich von 6L6, EL34, KT88, 6550 etc. Lieblingsröhre war die Tungsol 6L6 BigBulb Da mir die Stereo Endstufe so gut gefallen hat, habe ich mir die Mono´s gekauft. 2 X 40Kg, deshalb auf dem Rollbretchen Schöne Teile Auch sehr schön, aber für mich einfach zu schwer, die Convergent JL2. Hier sind wir bei >80Kg, das ging dann doch sehr ins Kreuz, nix für mein Alter . |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
#88 erstellt: 06. Mrz 2015, 21:04 | |||
Nertsch
Ist häufiger hier |
#89 erstellt: 06. Mrz 2015, 21:35 | |||
Hi, hier ein CL6 Mono mit Bauteilen aus der Grabbelkiste: Habe ich ca. 1998 zusammengefrickelt. Klang an meinen 30€ Lautsprechern eher schrottig...weswegen ich ihn für ein paar Euro auf eBay verkauft habe. Jetzt hätte ich ihn gerne wieder (aus nostalgischen Gründen) BTW: Habe gerade in meinem eMail-Archiv nachgesehen: Nachdem er 10 Jahre im Keller lag,brachte er 2008 € 2,52 ( zwei euro zweiundfünfzig cent) auf ebay Gruß Gerhard [Beitrag von Nertsch am 06. Mrz 2015, 21:43 bearbeitet] |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#90 erstellt: 06. Mrz 2015, 23:23 | |||
Noch 2 Großkaliber, damals war ich eine Zeit lang auf dem "Hubraum muss sein" Trip: Kora Cosmos, 8 X 6AS7G pro Endstufe. Hatte zuerst die Kora Galaxy, also die Stereo-Endstufe um dann in einem Anflug von Schwachsinn die Mono´s zu kaufen, die sich leider anhand von wesentlich billigeren AÜ´s als eine Verschlechterung herausgestellt haben Ein wunderbarer Klassiker, eine Conrad Johnson Premier 4. 4 X 6CA7/EL34 pro Kanal. 40 Kg Hammer Teil einer der besten PP Endstufen die ich je hatte. |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#91 erstellt: 06. Mrz 2015, 23:40 | |||
Einer geht noch, die IMHO recht eigenwillig gestalteten Unison Smart 845 Mono´s. Man beachte die schöne Italienische Keramik Da wir gerade beim Design sind, die Envogue 24 DaCapo, eine wunderschön gemachte Vorstufe. Optisch wie klanglich eine Pretiose. Zum Schluss noch was Exotisches, ein Zanden-7000 300B Vollverstärker aus Japan. 38Kg an Tango Trafo´s, Tango AÜ´s, voll gleichspannungsgekoppelt. Gittervorspannungen der Vorstufe über Batterien. Anoden CCS, Kathoden CCS ein tolles Teil aus Osaka. Hatte mal ein Problem, schrieb Herr Yamada San direkt an und schilderte Ihm das Problem. Er verneigte sich schriftlich und 1 Woche später hatte völlig kostenfrei alle Halbleiter in mehrfacher Ausführung um die CCS neu einzulöten. Toller Service. |
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mk0403069
Hat sich gelöscht |
#92 erstellt: 07. Mrz 2015, 00:38 | |||
Hallo Anro, Die Amps aus Post #91 gefallen mir sehr, muss wohl an meinen Präferenzen liegen ...schöne Sammlung an "Dickschiffen", auch die PP-Sachen, die nicht so richtig "Meins" sind... Wenn ich das richtig mitbekommen habe, sind die Teile nicht alle da, sondern kamen und gingen...(weil vielleicht noch nicht die "Erfüllung" dabei?) Womit hörst Du momentan? Gruß, Matthias [Beitrag von mk0403069 am 07. Mrz 2015, 00:41 bearbeitet] |
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Pat65
Inventar |
#93 erstellt: 07. Mrz 2015, 10:03 | |||
Hi Anro, da kannste ja auf eine richtige Historie mit deinen Geräten aufwarten. Persönlich gefällt mir der 12 Zylinder von Cary CAD 280 am besten, was für ein Monster Grüßle Patrick |
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Jeck-G
Inventar |
#94 erstellt: 07. Mrz 2015, 10:09 | |||
Das komische Ding abmontieren wäre mit das Erste, was ich an dem Verstärker machen würde (oder erst nicht kaufen). [Beitrag von Jeck-G am 07. Mrz 2015, 10:11 bearbeitet] |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#95 erstellt: 07. Mrz 2015, 11:06 | |||
Hallo Mathias 45 Jahre an Hifi Röhrenverstärker Begeisterung (den ersten Dynacord Eminent gabs 1970) hat schon so einige Spuren auf dem Teppichboden und auch im Nucleus Accumbens hinterlassen. Viele Glühkolben kamen, die meisten mussten auch wieder gehen. Heute baue ich DIY mehr um, oder komplett neu auf. Das macht mir jetzt als Privatier mehr Spass als der Kauf > Ausprobieren > Verkaufs Zirkus. Zur Zeit höre ich bevorzugt mit einem Dickschiff namens VAC PA 150. 6 x GE 6CA7 PP in Triode oder Ultralinear. 1-2-4-8 Ohm AÜ, wurden meines Wissens nur 2 Paar Mitte der 90ziger als Prototypen gebaut. Tolle Teile. Weiterer derzeitiger Lieblingsverstärker ein Pärchen Spark 850 300B Parallel PushPull. Einer der nach 2 Jahren wieder gehen mußte, weil er ja so schön anzuschauen ist, aber leider nicht wie ein wirklich guter Röhrenverstärker klang. Kronzilla KR-1610 DM Mono´s. Lag es an der kompletten Transistor Ansteuerung, keine Ahnung ? Ich wurde jedenfalls auch über die Zeit mit den Teilchen nicht richtig warm, was man bei den Röhren Kalibern ja erwarten sollte ? Kontrastprogram, da lob ich mir dann was kleines Klassisches. Radio Craftsman C400 6V6 PP. Meines wissen auch ein DIY Bausatz in Ami Land aus den 60zigern? Oder die 6AS7G Mono Endstufen von Herrn Lepiorz, IMHO wunderbare DIY Bausätze aus den 90zigern. Grüsse und weiterhin viel Spass und Freude mit dem leuchtenden Glaskolben Hobby [Beitrag von Anro1 am 07. Mrz 2015, 17:08 bearbeitet] |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#96 erstellt: 07. Mrz 2015, 14:12 | |||
Noch ein paar optisch schöne Röhrenverstärker Beispiele die bei mir aus klanglichen Gründen recht zügig auf der "Muss ich denn zum Städtele hinaus" Liste standen Graaf GM 20 Audion 845 Black Shadow Experiance KT88 PP Ganz im klanglichen Gegensatz dazu z.B. der Experiance KT88 SE, nur ~10 Wättchen, aber das war ein schönes und Klangfarben starker Amp. Auch ein schöner und klanglich toller Amp für wenig Geld der Spark 560 mit der FU-29 Röhre. Noch besser die Quicksilver M60 Mono´s aus Kanada. Hier die Version mit 2 X 6550 PP, die Endstufen gibts auch mit 4 X 6550. Tolle Übertrager mit 1-4-8Ohm, waren meine bevorzugten Endstufen für die Martin Logan CLS. |
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Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
#97 erstellt: 08. Mrz 2015, 22:59 | |||
Hallo weil wir gerade bei Experience Electronics sind dieser Vollverstärker ist ein Eigenbau und 66 cm breit [Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 08. Mrz 2015, 23:07 bearbeitet] |
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GüntherGünther
Inventar |
#98 erstellt: 09. Mrz 2015, 06:27 | |||
66cm? Ich frage mich gerade, warum ich das Platzangebot in/auf meinen Gehäusen immer so durchplane.. ich könnte auch einfach eins nehmen, was doppelt so groß wie benötigt ist |
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.JC.
Inventar |
#99 erstellt: 09. Mrz 2015, 08:00 | |||
sieht cool aus das Teil ! |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#100 erstellt: 09. Mrz 2015, 12:04 | |||
Schönes Design, wertig aufgebaut. Platz kann man eigentlich nie genug haben. Alles an Schaltung unter Gesichtspunkten wie Wärmeentwicklung/Abführung Masseführung und Bauteileplatzierung so nah wie möglich/nötig, aber drumherum darfs beim DIY IMHO immer recht großzügig sein. Wer weis was einem an Verbesserungen, Anbauten, Modis & Pimping über die noch so alles einfällt. [Beitrag von Anro1 am 09. Mrz 2015, 12:04 bearbeitet] |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 09. Mrz 2015, 18:06 | |||
Nach den Bildern der Röhren Dickschiffe, anbei ein paar Bilder von einem schönen 1 Watt Röhrenamp. Der ursprüngliche Erbauer des tollen Amps ist mir leider nicht bekannt, hat er toll gemacht Ausgestattet war der Amp mal pro Kanal mit der RGN1064 im Netzteil, REN904 im Eingang und der RE604 als End Triode. Umbau dann auf eine Diodengleichrichtung, sysmetrische Lundahl Drosseln in der CLC Siebung, Teflon Sockel, bessere Koppel-C´s .... Der Amp war wahlweise mit der REN604 oder der PX4 Mesh von VaicValve als Endröhre zu betreiben. Vortrefflicher Verstärker, mein einzigster Röhren-AMP der auch an einem BMS 4590 Coax Treiber, mit 80cm Kugelwellenhorn mit >110dB/W/m nahezu Rausch und Brummfrei lief. Wunderbar Röhrenkleinod. Hätte ich im nachhinein betrachtet nicht eintauschen sollen Mit der RE604 Mit der Vaic PX4 BMS 4590 Hornsystem |
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