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Wert für Lautstärkepoti an Röhrenendstufe?+A -A |
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Autor |
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dub
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 22. Dez 2007, 13:57 | |
Hallo! Ich möchte aus einer alten hervorragenden Endstufe (Magnavox 9302 - 6EU7/EL84) eine regelbare machen. Eingang ans Gitter der 6EU7 ist mit 47k vorgesehen (dieser fiele dann nach Installation des Poti weg), 470k an Masse. Welcher Potentiometerwert wäre für die Endstufe richtig? In Amerika wird hier oft 100k genutzt. Spräche etwas gegen einen kleineren Wert, wie 10k oder 50k? In heutigen Geräten werden ja meistens kleinere Werte verbaut. Gespeist wird die Endstufe entweder (wenn full range) von einer Phonovorstufe oder (bei bi - amping) von einer Aktivweiche (SAW von Thel). Danke |
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Gelscht
Gelöscht |
#2 erstellt: 22. Dez 2007, 14:05 | |
ist der Wert zu groß kann es klirren, ist der Wert zu klein verlierst Du Lautstärke. Try and error! |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 22. Dez 2007, 15:37 | |
Moin dub, wenn als Gitterableitwiderstand original 47kOhm eingesetzt sind, sollte das Poti einfach genau diesen Wert haben. Sinnvoll ist allerdings ein zusätzlicher Gitterableitwiderstand anstelle des 47kOhm. Mit ca 1MOhm liegst du da wohl richtig. Der hält auch bei kurzzeitigen Unterbrechungen des Schleifers (im Poti) das Gitter auf 0V. Wenn sowieso "Transistorzeug" als Zuspieler dienen soll, ist ein niederohmiges Poti eher kein Problem. Grob sollte der Eingangswiderstand der Endstufe mindestens 10x so hoch sein, wie der Ausgangswiderstand der Vorstufe. (Bzw., hier des Zuspielers) Bei Röhrenvorverstärkern sind 100kOhm besser. (10kOhm Ausgangswiderstand sind da keine Seltenheit) Die Belastung der Vorstufe ist dann geringer. Also 47kOhm. Damit kommt eine durchschnittliche Röhrenvorstufe notfalls auch noch klar. Gruss, Jens |
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dub
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 09. Jan 2008, 12:49 | |
Vielen Dank für die Antworten! Ich habe dies nun auch bei einer anderen Endstufe, einer Raphael Stereo 60/80 (erste Version) ausprobiert. Dies, da mein Vorverstärker noch in der Planung ist (das "Transenzeug" wird dann wohl am Ende noch verschwinden...). Der Raphael hat am Eingang original einen 47k Widerstand an Masse und keinen Gittereingangswiderstand (hier sitzt ein 0,1 mF Kondensator). Ich habe ein 50k Poti angeschlossen und den 47k belassen. Meine Frage (unter anderem zur Planung, aber nicht nur) ist nun: welche Eingangsimpedanz der Endstufe "sieht" die vorausgehende? Sind es 50k oder eventuell die Hälfte (47k parallell zu Schleifer des Poti an Masse)? Ich würde dies gern berechnen, um einen Kondensator der Stufe zuvor in seiner Größe auszuwählen. Danke für die Nachhilfe... Marc |
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Bertl100
Inventar |
#5 erstellt: 09. Jan 2008, 15:22 | |
Hallo! der Eingangswiderstand hängt dann von der STellung des Potis ab! 50k bei STellung "0", ca. die Hälfte (ca. 23kOhm) bei Poti voll aufgedreht. Genauer bei voll auf: (47x50)/(47+50)=24.2 Gruß Bernhard |
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