Röhren-Vollverstärker

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PostMortem
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Apr 2004, 19:11
Hallo liebe Community... :-)

ich bin seit heute Member in dieser Gemeinschaft und hinsichtl. des techn. KnowHows auch noch ein Newbie. Ich bin seit 4 Jahren Besitzer eines LUA 4040C Röhrenverstärkers mit dem ich sehr zufrieden bin. Der Verstärker treibt ein Paar T+A TMR 120 Criterion an, die nunmehr 16 Jahre alt sind aber immer noch herrlich klingen. Nun ist mir eine Endstufenröhre EL34 kaputt gegangen und ich werde mir einen neuen Satz zulegen. Das Einmessen der Röhren möchte ich aber selbst durchführen habe jedoch noch keinerlei Erfahrung damit.

Nun meine Frage:

Wer von Euch kann mir eine gute, seriöse Quelle nennen, wo ich Anleitungen für dieses Vorhaben finden kann. Im Web habe ich noch nichts adäquates gefunden. Es darf evtl. auch ein Buchtipp für Literatur sein, welche hierfür geignet ist. Ich würde mich sehr über Eure Hilfe freuen - Dank im voraus! :-)

Ach noch eines: Welcher Typ/Marke Multi-/Voltmeter ist hier zu empfehlen; ohne misst es sich so schlecht... ;-)

-PM-
_axel_
Inventar
#2 erstellt: 23. Apr 2004, 18:35

Hallo liebe Community... :-)

Sei willkommen. Erst recht nach einer so netten Anrede. Das schaffen beileibe nicht viele.
Da meine Röhre selbst-einmessend ist, kann ich Dir da leider keine Tipps geben, außer dem vermeintlich banalen "Schon mal bei LUA direkt nachgefragt"?
Gruß
richi44
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 24. Apr 2004, 14:41
Ich weiss, ich bin unanständig und halte mich nicht mit Anreden auf. Darum gleich zure Sache:
Es gibt Verstärkerschaltungen (meist Klasse AB), bei denen nichts eingemessen werden muss und es gibt solche, die eine Einmessung verlangen. Was Du zuerst und in jedem Fall brauchst, ist das Schaltbild. Bei Klasse AB wird die Vorspannung der Endröhren üblicherweise mit Kathodenwiderständen ausgeführt. Die Gitter sind über feste Widerstände (100k bis 470k) gegen Erde geführt. An dieser Scahltung kannst Du nichts einstellen. Messen kannst Du allenfalls die Spannung über den Kathodenwidersänden (Wert kann ich nicht angeben, da der unter anfderem von der Betriebsspannung abhängt) messen. Sie sollten für beide Endröhren gleich sein (5% Toleranz). Falls es Trimmpotentiometer in den Gitterleitungen gibt, die eine feste negative Spannung über die Ableitwiderstände variabel machen und zuführen, sind die Angaben im Schaltschema massgebend. Dabei wird üblicherweise der zu erzielende Anodenstrom angegeben. Dazu muss die Leitung (wenn nichts anderes vorgesehen ist) zwischen Röhre und Ausgangstrafo aufgetrennt und das Milliampèremeter (max 250 mA) dazwischengeschaltet werden. ACHTUNG, DU ARBEITEST DA MIT 250 BIS 800 VOLT GEGEN DAS CHASSIS! DAS KANN TÖDLICH SEIN!!!
Mit dem Trimmpoti den Strom nach Herstellerangabe einstellen, erst für die eine Röhre, dann für die Zweite. Darauf achten, dass immer beide Röhren angeschlossen sind, Messung ohne Ton!
Und bitte, sei vorsichtig!!
xenokles
Stammgast
#4 erstellt: 24. Apr 2004, 17:36
LUA ist ja nun auch kein "Wald-und-Wiesen-Hersteller", da würde ich erstmal dem schon gegebenen Rat folgen, und dort direkt nachfragen! Vielleicht können die Dir sogar über Deine Gerätenummer eine passende Röhre liefern, wenn die dort die Parameter der ausgelieferten Geräte archivieren...
OneStone
Stammgast
#5 erstellt: 25. Apr 2004, 11:52
Nach dem Einstellen beider Röhren nochmal nachmessen nicht vergessen!
PostMortem
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 26. Apr 2004, 10:41

Ich weiss, ich bin unanständig und halte mich nicht mit Anreden auf. Darum gleich zure Sache:
Es gibt Verstärkerschaltungen (meist Klasse AB), bei denen nichts eingemessen werden muss und es gibt solche, die eine Einmessung verlangen. Was Du zuerst und in jedem Fall brauchst, ist das Schaltbild. Bei Klasse AB wird die Vorspannung der Endröhren üblicherweise mit Kathodenwiderständen ausgeführt. Die Gitter sind über feste Widerstände (100k bis 470k) gegen Erde geführt. An dieser Scahltung kannst Du nichts einstellen. Messen kannst Du allenfalls die Spannung über den Kathodenwidersänden (Wert kann ich nicht angeben, da der unter anfderem von der Betriebsspannung abhängt) messen. Sie sollten für beide Endröhren gleich sein (5% Toleranz). Falls es Trimmpotentiometer in den Gitterleitungen gibt, die eine feste negative Spannung über die Ableitwiderstände variabel machen und zuführen, sind die Angaben im Schaltschema massgebend. Dabei wird üblicherweise der zu erzielende Anodenstrom angegeben. Dazu muss die Leitung (wenn nichts anderes vorgesehen ist) zwischen Röhre und Ausgangstrafo aufgetrennt und das Milliampèremeter (max 250 mA) dazwischengeschaltet werden. ACHTUNG, DU ARBEITEST DA MIT 250 BIS 800 VOLT GEGEN DAS CHASSIS! DAS KANN TÖDLICH SEIN!!!
Mit dem Trimmpoti den Strom nach Herstellerangabe einstellen, erst für die eine Röhre, dann für die Zweite. Darauf achten, dass immer beide Röhren angeschlossen sind, Messung ohne Ton!
Und bitte, sei vorsichtig!! :angel


Hallo @ll :-)

Der LUA 4040C hat pro Enstufenröhre einen Einstellpotentiometer und einen Regler mit der Bezeichnung GND?!

Selsbtverständlich habe ich mit LUA Kontakt aufgenommen und schliesslich das Gerät nun zur Überholung eingeschickt. LUA ist superfreundlich und sehr informativ, jedoch lassen sie sich nicht in 'die Karten gucken', was aus kaufmännischer Sicht auch verständlich ist. Aber ein Gerätecheck mit einem kompl. Satz Vor- u. Endstufenröhren mit der dazugehörigen Einmessprozedur kommt auf EUR 421, -- ; also sprich gut 100,-- EUR per Jahresbetrieb. Ich mag den Verstärker sehr und er ist es mir auch Wert nur hatte ich gedacht, dass man die BIAS-Einmessprozedur auch als Newbie erlernen könnte und dies nicht so 'schwierig' sein kann. Es ist bestimmt wesentlich kostengünstiger sich die Röhren zu besorgen und sie dann später selbst einzumessen. Zumal das für den ambitionierten Röhren-Musikliebhaber bestimmt auch einiges an Spass bringt. Und alle 6 - 8 Monate das Gerät wegbringen um den BIAS nachzustellen, ich weiss nicht?! Folgekostenjahr, aber Scheich bin ich auch nicht... ;-))

Deshlab hatte ich gehofft, dass mir einer von den Members hier, der Erfahrung mit dem angesprochen Thema hat, behilflich sein könnte - ich gebe die Hoffnung nicht auf, denn diese stirbt bekanntlicherweise zuletzt... :-))

DANK vorab an Euch... !!!

CU -PM-
DB
Inventar
#7 erstellt: 26. Apr 2004, 12:15
@PostMortem:

Das Einmessen selbst ist auch nicht sonderlich schwer; nur solltest Du das jemandem überlassen, der sich auskennt und Dir genau zeigen kann, was zu tun ist und worauf geachtet werden muß. Danach kannst Du das ja selbst tun.

MfG

DB
PostMortem
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Apr 2004, 14:01
[q]@PostMortem:

Das Einmessen selbst ist auch nicht sonderlich schwer; nur solltest Du das jemandem überlassen, der sich auskennt und Dir genau zeigen kann, was zu tun ist und worauf geachtet werden muß. Danach kannst Du das ja selbst tun.

MfG

DB[/q]

Hallo DB - hab' Dank für Deinen Tipp, aber meinst Du ich bin jetzt wirklich einen entscheidenen Schritt weiter?! ;-)

Gruss
-PM-
_axel_
Inventar
#9 erstellt: 26. Apr 2004, 15:48
@richi44:
Ich glaube zwar nicht, dass Du Dich von mir (per Streuschuss) angesprochen fühltest, aber zur Sicherheit nochmal: sicher nicht. Vor allem nicht, da Du hier (meiner bescheidenen Beobachtung nach) eher zu den "Gebern" und nicht den "Nehmern" zählst.

@PostMortem:
LUA wollte keine Tipps zum Einmessen geben? Das finde ich ein wenig schwach.... naja.
Und mal versuchsweise bei einem serviceorientierten Händler (mit Werkstatt, falls verfügbar) vorstellig werden?
Mir wurde damals freundlicherweise z.B. erläutert, wie ich beim Cyrus III für PSX-R-Betrieb im Geräteinneren was umzustecken hatte.

gruß
DB
Inventar
#10 erstellt: 26. Apr 2004, 17:18
@PostMortem:

Du kannst Dich ja zum Bleistift in einem der deutschsprachigen Röhrenforen schlau machen, ob wer mit Ahnung bei Dir in der Nähe ist.

MfG

DB
micha_D.
Inventar
#11 erstellt: 28. Apr 2004, 21:59
Hallo zusammen!

Ich hab mal einen Bericht über die LUA-Amps gelesen,das bei der Endröhrenselektion unheimlich Aufwand betrieben wurde
und das die Teile deswegen so gut sein sollen...der Gerätepark der dafür vorgeführt wurde dürfte eindeutig das Budget eines Normalsterblichen überschreiten...vielleicht auch nur ein Marketinggag gewesen,das kann ich nicht beurteilen.
Micha
_axel_
Inventar
#12 erstellt: 29. Apr 2004, 11:00
hallo micha,
nur dass ich es richtig verstehe:

(...) bei der Endröhrenselektion unheimlich Aufwand (...) der Gerätepark der dafür (...)

Es geht hier um die Selektion, was nichts über den Aufwand zur Einmessung aussagt, oder? Oder soll die bei LUA-Geräten auch besonders aufwändig sein?
gruß
micha_D.
Inventar
#13 erstellt: 29. Apr 2004, 11:18
Hallo..

Es geht hier nur um die Kennlinienselektion.
Das Einmessen des Amps ist was anderes.

Ich wollte auch nur deswegen drauf hinweisen,da ich den Grundgedanke rausgelesen habe,die Röhren dafür auch andersweitig zu Beziehen.Da könnte die Enttäuschung dann groß sein,was den Klang es Amps betrifft.Muss aber nicht zwangsläufig so sein.Ich hatte mal mit dem Gedanken gespielt
den 6060C nachzubauen....bei Lua nachgefragt ob man mir ein pärchen Aü,s für meinen "Angeblich"kaputten Amp schickt..

Das wollte man aber nicht tun...ich sollte das Gerät natürlich zuschicken ;-)

Gruß Micha
_axel_
Inventar
#14 erstellt: 29. Apr 2004, 13:34

Ich wollte auch nur deswegen drauf hinweisen,da ich den Grundgedanke rausgelesen habe,die Röhren dafür auch andersweitig zu Beziehen.

aha ok, verstehe.


...bei Lua nachgefragt ob man mir ein pärchen Aü,s für meinen "Angeblich"kaputten Amp schickt.

Du Schelm!

gruß
OneStone
Stammgast
#15 erstellt: 29. Apr 2004, 14:48
nen versuch isses immer wert...
PostMortem
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 29. Apr 2004, 15:41
@micha_D :-))

Ja, jetzt weisst Du auch, warum Hr. LUA für einen kompl. Röhrenwechsel [Vor-/Endstufe] + Einmessen schlappe
421,-- EUR nimmt... ;-) [s.o.]

Deshlab auch meine ursprüngliche Frage hinsichtl. des Erlernens der Einmessprozedur mittels Multimeter. Die aufwendige Röhrenselektion geht wohl nur mit sündhaftteurem Equipment, Röhrenprüfgerät u. PC, vonstatten. Deshalb auch die Qualität der gefundenen Paare. Aber man kann sich die Röhren auch schicken lassen. Man erspart sich das Einsenden des Amps und das Einmessen. Einmessen tut man(n) dann selbst, wenn man(n) weiss was man(n) dazu braucht und wie es geht... ;-)

Nice Try... und das meine ich jetzt wirklich nicht böse, aber ich denke Hr. LUA ist nicht gerade auf den Kopf gefallen. Schliesslich will er von seinem Geschäft ja leben und das bedeutet tolle Röhrenamps zu bauen und nicht die deren 'Geheimnisse' preiszugeben... ;-))

Grüsse
-PM-
micha_D.
Inventar
#17 erstellt: 29. Apr 2004, 17:47
Helmut Lua ist garantiert nicht auf den Kopf gefallen...davon mal abgesehen gibt er auch kein Geheimnis preis,weil da gar keine sind.Nur...eine relativ kleine Firma die gutes Equipment baut,ist natürlich auch darauf bedacht ihren guten Ruf zu behalten und die Mitarbeiter zu Füttern..wenn man dir von Lua also sagt,mach das so und so,anschliessend geht was in die Hose......
.....dann heissts doch sofort"Aber der Lua hat das gesagt"....Nun Ja.....die Röhren MUSS er dir schicken nach dem Produkthaftungsgesetz...der Schaltplan ist auch zu haben..also sollte keiner der sich mit Röhrenamps auskennt,Probleme haben das Teil hinzubekommen.

Gruß Micha
mnicolay
Inventar
#18 erstellt: 29. Apr 2004, 18:14
Hallo PostMortem,
beim Röhrenwechsel meines Verstärkers hat mein Händler den kompletten Satz bei:
Reiner Röder in Bonn Tel.:0228/219599
gekauft. Herr Röder verfügt über ein profundes Röhrenwissen, zudem Röhren der verschiedendsten
Selektions-, Preisstufen. Vielleicht kontaktierst Du ihn mal bzgl. Deines Anliegens, der Lua 4040C müsste auf jeden Fall bekannt sein, da bekommst Du sicher Auskunft was, wenn zu tun ist.
Grüße
Markus
PostMortem
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 30. Apr 2004, 10:39
@mich_D.

Um es ganz klar zu unterstreichen. Hr. LUA ist ein sehr netter und angenehmer Gesprächspartenr. Er nimmt sich Zeit für seine Kunden!

Aus diesem Grund habe ich auch bereits den 'kleinen' 4040C
zu ihm geschickt; die Röhren sind gewechselt und eingemessen. An diesem WOE werde ich Zeit haben den 'neuen' Muskigenuss zu beurteilen, denn rein optisch sind die derzeitig gelieferten EL34 nicht mit den original bestückten zu vergleichen. Im Volumen jetzt grösser und LUA lässt sie exklusiv mit seinem Firmenlogo bedrucken. Das alles ist keine 'Garantie' für gesteigerten Musikgenuss, aber wie er mir pers. versicherte hat diese *Ausbaustufe* nun mehr Power. Vielleicht damit auch ein Zugewinn an mehr Dynamic? -> 'Schau mer mal...', wie das Franzl so zu sagen pflegt... ;-)

@m nicolay

hi markus,
auch vielen Dank an Dich für Deinen Tipp!

CU @ll
mnicolay
Inventar
#20 erstellt: 30. Apr 2004, 11:11

diese *Ausbaustufe*

...solch ein upgrade ist möglich und hat bei meinem Röhrenverstärker (S6) bestens funktioniert. Dank "auto-bias" musste ich, außer dem einstöpseln nichts weiter vornehmen, puh !
Klanglich fand ich den finanz. Aufwand durchaus gerechtfertigt:
Insgesamt mehr "power", Dynamik. Wir haben zwei Geräte, eines mit der Originalbestückung und meins, nebeneinander verglichen, die Unterschiede waren prägnant, sofort hörbar.
Mein Bekannter war "baff", hat seinen S6 aber zwischenzeitlich zugunster einer Leistungstriode (211´er) "eingetauscht" - da könnte ich schon neidisch werden
Gruß
Markus
SmartAss
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 30. Apr 2004, 16:26
Hallo,

als Röhren-Newbie studiere ich im Moment alles, was mir so im Netz "in die Hände fällt".
Zum Thema "Röhreneinmessen" habe ich unter:
www.tube-town.de/diy/doityourself.html
eine Anleitung zur Bias-Einstellung gefunden.
Ob diese praktikabel ist, habe ich selbst jedoch noch nicht ausprobiert.
Es gibt jedoch auch dem Anfänger schon mal eine Idee, worauf zu achten ist.
Vielleichts ist's hilfreich.

Grüße
PostMortem
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 30. Apr 2004, 17:20
@SmartAss

Danke Dir - Die habe ich bereits auch gefunden. Nun, ich finde den Ansatz löblich, aber ehrlich geagt, so richtig weiterhelfen tut sie nicht... [subjektive Meinung]

Übrigens, willkommen... bin auch neu hier und genauso ein noch 'Unbeschriebenes Blatt'. :-))

Klasses Equipment kannst Du Dein Eigen nennen - Gratulation!

Meine 'kleinen' T+A TMR 120 Criterion habe ich nun schon 16 Jahre und ich kann sie immer noch hören! *grinsel*

Gruss... und schönes WOE

-PM-
ratol
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 01. Mai 2004, 14:06
Schön, wenn man einen Verstärker hat (wie den V10 von T+A oder andere wie z.B OCTAVE V40), der einem die BIAS Einstellung anzeigt und bei dem man mit "Bordmitteln" die Einstellung jederzeit ganz einfach abgleichen kann.
OneStone
Stammgast
#24 erstellt: 02. Mai 2004, 15:38
ja, aber die Einstellungen hasse ich wie die Pest...
Gelscht
Gelöscht
#25 erstellt: 29. Sep 2004, 20:52
Hallo Leute,ich habe einen Lua 6060C,
der Aufbau ist sehr ähnlich des 4040
die Biaseinstellung geht folgender Massen:
Neue Röhren einbauen-Lautsprecher anschließen-Verstärker einschalten,jedoch ohne Musiksignal und Volume auf null!
Es befinden sich Einstellpodis neben den Röhren.
0 ist Masse 1-4 Sind die Endröhren! ( + )
Man nehme einen Voltmesser und nun stellt man den Biaswert auf 0,5 Volt ein!
Nach etwa 8 Betriebsstunden das ganze wiederholen!!
Das wars!
Gruß
Rolf
OneStone
Stammgast
#26 erstellt: 30. Sep 2004, 18:19
und nicht nur einmal messen sondern nachdem alles eingestellt ist nochmal nachmessen, es kann sein, dass das NT in der Spanung etwas einbricht und dann der Ruhestrom etwas sinkt.

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