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Lua Röhren+A -A |
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Autor |
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turnbeutelwerfer
Inventar |
#1 erstellt: 11. Mai 2009, 08:58 | |
Könnt Ihr mir sagen was für Röhren im Lua CD Player verbaut sind vorzugsweise die XLR Version Typ, Hersteller ? Sind Erfahrungen im Austausch gegen wertigere?? |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 12. Mai 2009, 00:04 | |
Hallo und Tach zusammen, unter folgendem Link gibt´s Infos. http://www.lua.de/d/seiten/cd_spieler/fr_cd_spieler.htm Grüße, Michael |
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turnbeutelwerfer
Inventar |
#3 erstellt: 13. Mai 2009, 14:42 | |
Aber welche Röhren also der Hersteller,,, ist nicht genannt,, viel Geheimniss krämerei um die Lua Geräte stelle ich fest,,, |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 13. Mai 2009, 16:12 | |
Hi, höchstwahrscheinlich sind die 12 AT7 EH (ecc81) von Electro Harmonix, erkennbar an den letzten zwei Buchstaben. Die 12 AX7 LP (long-plate ecc83) könnte eine Sovtek- Röhre sein, die haben eine derartig bezeichnete Röhre im Programm. Mach doch mal auf und kuck mal rein? Was sagt denn der Händler dazu? Grüße, Michael [Beitrag von Tucca am 13. Mai 2009, 16:16 bearbeitet] |
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turnbeutelwerfer
Inventar |
#5 erstellt: 16. Mai 2009, 12:36 | |
Händler bzw Vertrieb,, der Herr Lua ist nicht gerad Auskunftsfreundlich -na wenn Ihn das weiterbringt.... Ja Du hast recht es sind die 12 AX7 LP von Sovtek und die 12 AT 7 EH von Electro harmonix. Ohne das Klangbild zu verändern, gibts hier bessere Röhren aus der Erfahrung heraus ??? Sicherug ist übrigens eine normale 1 A hinten am Gerät, die Umrüstung auf eine Padis/Rhodium war gut! [Beitrag von turnbeutelwerfer am 16. Mai 2009, 12:37 bearbeitet] |
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Jeck-G
Inventar |
#6 erstellt: 16. Mai 2009, 15:27 | |
Aber Moment, seitdem ich die 35A-NEOZEDs vom Durchlauferhitzer gegen Rhodiumbeschichtete ausgetauscht hatte, ist das Wasser viel weicher, perliger, spritziger und die Reinigungswirkung hat sich deutlich verbessert (bei gleichem Duschgel, gleicher Raumtemperatur und Einstellung am Wasserhahn).
[Beitrag von Jeck-G am 16. Mai 2009, 15:27 bearbeitet] |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 16. Mai 2009, 18:43 | |
Hallo "turnbeutelwerfer", Leider fehlt mir gänzlich die Erfahrung mit verschiedenen Röhrenherstellern, um hier eine stichhaltige Aussage machen zu können. Ich habe lediglich mal ecc83 (12ax7) von JJ und Electro Harmonix in der selben Preisklasse gegeneinander ausgetauscht und hatte nicht den Eindruck, daß sich hier Welten ändern oder Abgründe auftun. Mir haben die EHs "irgendwie" besser gefallen, aber ich denke, daß ist Geschmackssache. In einer Endstufe fahre ich eine russische ecc83 (6n2p) als Treiberröhre. Funktioniert für mein Empfinden auch sehr gut, passt aber in Deinen Player nicht so ohne weiteres, weil andere Pinbelegung für die Heizung (Finger weg!). ecc81 (12at7) kenne ich nur als nos- Röhren, einmal von Siemens, zum Anderen von Ultron (können nach meinem Wissensstand alle möglichen Hersteller sein), gingen beide gut. Ich kann mich letztendlich nur "Jeck-G" anschließen, da hilft nur Ausprobieren. Wenn man nicht ausgerechnet die exotischsten Varianten der namhaften Hersteller kauft, kostet sowas nicht die Welt. Eine Anmerkung zu "Jeck-G"s Kommentar zur Rhodium- Sicherung ist mir sicher gestattet: Warum glaubst Du, daß Röhren gleicher Bezeichnung, aber unterschiedlicher Herstellerherkunft anders klingen? Röhren gleicher Bezeichnung sollten doch dieselben elektrischen Spezifikationen erfüllen, oder? Ich denke, daß hier wohl auch ein paar andere Geschichten eine Rolle spielen bzw. den Klang beeinflussen können. Oder anders gesagt: Warum klingen Geräte mit den gleichen Messwerten unterschiedlich? Wenn das alles so einfach wäre, dann müsste jeder Elektrotechnikingenieur, der was von seinem Fach versteht, doch tolle Röhrenverstärker bauen können... Hier noch zwei Links zum Thema Sicherungen: http://www.frank-landmesser.de/hoer_zubehoer_sicherungen.html http://www.fairaudio...r-hifi-tuning-1.html Ich halte einiges für möglich, auch wenn man es nicht messen kann, habe aber nicht vor, hier irgendjemand auf den Schlips zu treten oder aber einen "Glaubenskrieg" anzuzetteln. Ich würde mich bei solch einer Angelegenheit auch eher auf meine Ohren als auf wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse verlassen, die einen Sachverhalt möglicherweise nicht in seiner Gänze beschreiben können. Grüße, Michael |
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Jeck-G
Inventar |
#8 erstellt: 16. Mai 2009, 20:09 | |
Zu den Links: 1. Schreiben kann man viel, wenn der Tag lang ist (bei den Sicherungen fehlt übrigens der Hörbericht, von Messwerten keine Spur und bei seinen Störungsempfangs-Kabeln klappen sich einem die Zehennägel hoch) 2. Die Unabhängigkeit und Seriösität von Fairaudio ist in Frage gestellt, da diese Seite sich (wie Printmedien) über Werbung finanziert und ohne gutem "Testbericht" keine Anzeige schalten. Den Vogel hatte der dicke Werbebanner von HiFi-Tuning (Hersteller der "getesteten" Sicherung) abgeschossen, denn er stand bei mir direkt unter dem "Testbericht". Ggf. auch mal die Seite mit F5 neu laden. Übrigens ist ein Netzteil, wie man sie in Geräten hat, ein hervorragender "Fremdgeräusch-Zerstörer", so wird z.B. durch ein (primärseitig) parallel zum Trafo liegender Kondensator der HF-Müll (z.B. durch Dimmer, Leuchtstoff-/Energiesparlampen, Schaltnetzteile) ausreichend rausgefiltert, die Siebung an der Sekundärseite tut ihr Übriges. Dank EMV-Verordnungen sind Geräte so konstruiert, dass diese genug störunanfällig sind (wozu Geräte aus irgendwelchen Hinterhoffrickelbuden, wie im HiEnd-Bereich oft üblich, meist nicht zählen, da keine EMV-Prüfung durchgeführt wird) und auch das Netz selber nur gering stören. Zum "Fremdgeräusch-Detektor": Sowas Ähnliches gibt es auch von Monster zum "Dummen Käufer das Geld Abzocken". Siehe in einem Netzfilter-Thread. [Beitrag von Jeck-G am 16. Mai 2009, 20:10 bearbeitet] |
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