Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 200 .. 240 . 250 . 260 . 270 . 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 . 290 . 300 . 310 . 320 .. 400 . Letzte |nächste|

Der High End In Ear Thread

+A -A
Autor
Beitrag
Son_Goten23
Inventar
#13977 erstellt: 03. Apr 2011, 17:05
es geht darum, welche Details auch wirklich dargestellt werden, nicht wie gut man sie hören kann. Gerade deswegen denken viele bei einer Hochtonanhebung, dass es detaillierter klingt als ohne diese Betonung... z.B. der Edition 8 hat genau diese Betonung, der SA5000 noch (deutlich) stärker.

für mich sind die feinen Details, die Dynamik und die Stimmenwiedergabe das Wichtigste. (wobei es mir darum geht, dass man all das heraushören kann, was man im Alltag bei realen Stimmen halt nicht wahrnehmen kann )
sofastreamer
Inventar
#13978 erstellt: 03. Apr 2011, 17:19
ich werde mir mal gedanken zu einer matrix bzgl bühnen bzw räumlichkeitsdarstellung von kh machen und mit meinen erfahrungen vorbefüllen. ergänzungen anderer wären dann prima. je mehr mitmachen, um so genauer werden wir klassifizieren könen, denn letztlich hört jeder anders.

wenn aber drei leute sagen kh xy spielt vor dem kopf und nur einer sagt, er spielt hinter ohm, kann man davon ausgehen, dass er eher vor dem kopf spielt.

so oder so ähnlich stelle ich mir das vor.

klar hängt der eindruck auch ein stück von der aufnahme ab. aber ob direkt im kopf oder weit nach außen etc. kann man schon mit "normalen" aufnahmen angeben finde ich.
Alpha-Pinguin
Inventar
#13979 erstellt: 03. Apr 2011, 19:21
Danke euch für die Erläuterungen!

Wie sieht's mit einem Beispiellied aus? Am besten etwas modernes
sofastreamer
Inventar
#13980 erstellt: 04. Apr 2011, 10:38
so nach dem 20 treiber aprilscherz lässt unique melody die katze aus dem sack und präsentiert den ersten 5 treiber hybrid. 4 BA treiber pro seite für mitten und höhe und ein dynamischer für bass. also quasi ein high end super.fi 5 eb. das könnte was sein. und 780 usd geht auch vom preis finde ich.

http://www.head-fi.o...ad-ba-dynamic-driver
slickride
Stammgast
#13981 erstellt: 04. Apr 2011, 11:09
... und das Teil ist vented. Laut denen soll trotzdem die Isolation nicht leiden.. wobei fraglich ist, ob man damit joggen gehen kann.

"dual mids, dual highs and single bass", klingt für mich fast nach einer ES5 Nachmache. Mal sehen, was daraus wird.


[Beitrag von slickride am 04. Apr 2011, 11:12 bearbeitet]
Alpha-Pinguin
Inventar
#13982 erstellt: 04. Apr 2011, 11:12
Kann doch nicht sein, dass niemand ein (modernes) Leidbeispiel kennt, um die Auflösung verschiedener KH vergleichen zu können?!
patrick12
Stammgast
#13983 erstellt: 04. Apr 2011, 11:19
im unterforum "audioformate" gibt es viele links zu solchen cd´s
slickride
Stammgast
#13984 erstellt: 04. Apr 2011, 11:27
Eine sehr gute "moderne" Aufnahme.. ist damit Pop, Hiphop, Dance, Trance usw. gemeint?

Meistens sind die Aufnahmen nicht so toll. Da gilt je fehlerbehafteter die Aufnahme klingt, desto besser die Auflösung.

War mal bei in einem Hifi-Verrückten in Berlin, der selber sich einige höherpreisige Boxen aufgestellt hatte.

(Isophon Cassiano, Piega...)

Eine nicht gerade gut aufgenommene Scheibe wurde eingelegt und kurz darauf kam der Kommentar der Frau des Verrückten. "Das klingt ja furchtbar", der Mann darauf, "so soll es auch sein, zumindest bei der eingelegten Scheibe."


... einige klassische Stücke:
paavo järvi - beethoven symphony no6 pastorale, symphony no2 SACD

extrem gute Durchhörbarkeit, Ordnung und Klasse.

Neue Entdeckung für Stimmenwiedergabe: A Secret Sense Melancholique. Die Scheibe ist recht neu und somit hoffentlich modern genug, besitzt aber dafür nicht die hohe Qualität der paavo järvi.

Ansonsten geht auch die Bocelli Vivre K2HD.
doc_elvis
Stammgast
#13985 erstellt: 04. Apr 2011, 11:58
versuch´ mal PETER GABRIEL - UP oder KATE BUSH - AERIAL, oder die eingangs erwähnte ROGER WATERS - AMUSED TO DEATH
Alpha-Pinguin
Inventar
#13986 erstellt: 04. Apr 2011, 12:41
Danke euch erstmal, da werde ich sicherlich mal paar Sachen testen!

So langsam wird das aber echt eigenartig. In jeder Kaufberatung (ab 100€ aufwärts) wird ein KH dem anderen vorgezogen, weil er besser auflöst. Und dann soll ich diese bessere Auflösung nur bei solchen o.g. Musikstücken hören?! 99,99% der hier anfragenden Leute wird sich niemals sowas anhören und dennoch soll auf jeden Fall den teureren KH nehmen, weil er besser auflöst.

Ich komm gerade echt nicht klar!
elektrosteve
Inventar
#13987 erstellt: 04. Apr 2011, 12:48

99,99% der hier anfragenden Leute wird sich niemals sowas anhören und dennoch soll auf jeden Fall den teureren KH nehmen, weil er besser auflöst.


Da würde ich nicht so sicher sein.

Auflösung bedeutet ja nicht alleine Detaildarstellung, sondern auch wie fein der Hochton ist und wie gut die Musikstücke aufgeffächert werden.

Und Leute die 100€+ für KH ausgeben wissen auch eine gute Klangwiedergabe zu schätzen.


Ich komm gerade echt nicht klar!


Setz dich hin, trink ein Tee
peacounter
Inventar
#13988 erstellt: 04. Apr 2011, 13:08

99,99% der hier anfragenden Leute wird sich niemals sowas anhören


ich würde zumindest sagen, dass so etwa die hälfte der hier postenden leute mindestens eine der drei aufnahmen im schrank oder auf der platte hat und hin und wieder auch hört.

was verleitet dich denn zu der aussage?

grüße,

P
Alpha-Pinguin
Inventar
#13989 erstellt: 04. Apr 2011, 13:18
Naja, ganz zu überspitz wie ich es formulierte ist es vllt nicht, aber ich denke immer noch, dass der Kontext richtig ist.
Schaut euch doch einfach die Profile der Suchanfragen an: Größtenteils sind Pop&Rock die gefragtesten Genres, selten Klassik.
Ich will gar nicht abstreiten, dass viele Leute eins dieser Lieder besitzen, aber der Hauptanwendungsraum gehört eher o.g.

Dennoch werde ich mir die Stücke anöden und dabei meine Kh vergleichen. Denn mir geht es ja noch immer um die Auflösung und weniger um die Musikgenres.




[Beitrag von Alpha-Pinguin am 04. Apr 2011, 13:20 bearbeitet]
doc_elvis
Stammgast
#13990 erstellt: 04. Apr 2011, 13:21

elektrosteve schrieb:

Und Leute die 100€+ für KH ausgeben wissen auch eine gute Klangwiedergabe zu schätzen.



"AVATAR" auf´m ipod gucken ist ja auch nicht das selbe wie im 3d kino...
Class_B
Hat sich gelöscht
#13991 erstellt: 04. Apr 2011, 13:32
Also, ich z.Bsp.höre zu 99% Klassik.

Thomas
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#13992 erstellt: 04. Apr 2011, 13:46

Alpha-Pinguin schrieb:
Danke euch erstmal, da werde ich sicherlich mal paar Sachen testen!

So langsam wird das aber echt eigenartig. In jeder Kaufberatung (ab 100€ aufwärts) wird ein KH dem anderen vorgezogen, weil er besser auflöst. Und dann soll ich diese bessere Auflösung nur bei solchen o.g. Musikstücken hören?! 99,99% der hier anfragenden Leute wird sich niemals sowas anhören und dennoch soll auf jeden Fall den teureren KH nehmen, weil er besser auflöst.

Ich komm gerade echt nicht klar! :cut


Also ich nehme die Unterschiede in der Auflösung in jedem beliebigen Pop-Song wahr. Da braucht's bei mir nur Leona Lewis' "Better in Time" oder irgendwas von Dido um die Auflösung herauszuhören. Da brauch' ich mich auch gar nicht groß anzustrengen, mir fallen die Auflösungsunterschiede in ein paar Sekunden auf. Dummerweise fällt es mir aber schwer, das genau mit Worten zu formulieren, was da anders ist, außer "also das hört man doch!". Daher hab' ich mich aus dieser Diskussion auch bisher herausgehalten.

Heraushören tu' ich das in den oberen Mitten und Höhen. Zum Beispiel wenn man Töne, die mit einem Hörer unterschiedlich klingen, sich mit einem anderen Hörer überhaupt nicht mehr unterscheiden. Zum Beispiel Percussion-Instrumente. Wenn jemand ein Percussion-Instrument dreimal hintereinander anschlägt, dann klingt das mit einem guten Hörer so gut wie nie dreimal genau gleich.

Das funktioniert aber nur mit Liedern, die man sehr gut kennt, und von denen man weiß, wie die einzelnen Instrumente mit einem gut auflösenden Hörer klingen. Wenn ich dir jetzt ein paar Liedbeispiele nenne, bei denen ich den Unterschied höre, dann wirst du den Unterschied mit diesen Lieder wahrscheinlich nicht hören, weil du diese Lieder nicht gut genug (oder vielleicht sogar gar nicht) kennst. Du wirst dir schon selber die Stücke suchen müssen, mit denen du die Unterschiede hörst. Diese Fähigkeit kommt mit der Zeit von ganz alleine, wenn man einfach mal mit einem ganz bestimmten Hörer über längere Zeit einfach nur seine Musik genießt (statt auf der Suche nach dem idealen Hörer nur ständig Hörer tauscht und vergleicht anstatt Musik zu hören).

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 04. Apr 2011, 13:55 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#13993 erstellt: 04. Apr 2011, 15:05

Alpha-Pinguin schrieb:
Naja, ganz zu überspitz wie ich es formulierte ist es vllt nicht, aber ich denke immer noch, dass der Kontext richtig ist.
Schaut euch doch einfach die Profile der Suchanfragen an: Größtenteils sind Pop&Rock die gefragtesten Genres, selten Klassik.
Ich will gar nicht abstreiten, dass viele Leute eins dieser Lieder besitzen, aber der Hauptanwendungsraum gehört eher o.g.

Dennoch werde ich mir die Stücke anöden und dabei meine Kh vergleichen. Denn mir geht es ja noch immer um die Auflösung und weniger um die Musikgenres.


:)


ich glaub, wir haben uns falsch verstanden...
ich dachte, du beziehst dich auf diesen post.

grüße,

P
mazeh
Inventar
#13994 erstellt: 04. Apr 2011, 15:07
@Alpha-Pinguin

Wie wie Marcus schon schrob, ist es mit ein wenig Erfahrung, bei Percussions , durch die komplexen Obertöne, recht schnell hörbar.

Probiere z.B mal alte U2 Live Aufnahmen. Nicht wenige Aufnahmen sind scheinbar, ohne große Sorgfalt, nur nebenbei mit 1 oder 2 Micros mitgeschitten worden, mit allen Resonanzen die man sich dabei so einfangen kann. Das wirkt möglicherweise erstmal sehr mumfig , flach , weit weg und verwaschen, aber je besser die Kette Auflössen kann, desto mehr gibt es hier einen Aha Effekt und es wird irgendwann, durch die einzelne Differenzierung und den dadurch entstehenden Zusammenhalt, wieder Räumlich und dynamisch.

Da es den perfekten Hörer aber noch nicht gibt,
kann es durchaus sein, das ein Hörer insgesammt hervorragend tönt, aber bei einigen Stücken oder Stellen will es nicht so richtig gut klingen. Hier kreuzt sich möglicherweise, ungünstig, eine Obertonreihe mit einer Schwachstelle das Hörers. Anders als bei einem Computermonitor, ist bei Audio die Auflösung immer mehrfach komplex und gleichzeitg überall vorhanden.

Wenn es um Auflösung geht, sollte man die Quelle nicht vernachlässigen. Allgemein wird die Quelle wohl mit 15% oder weniger bemessen. Bei Auflösung, würde ich sie mit min 50% einschätzen.

Gruß

mazeh
doc_elvis
Stammgast
#13995 erstellt: 04. Apr 2011, 16:07

mazeh schrieb:

Probiere z.B mal alte U2 Live Aufnahmen. Nicht wenige Aufnahmen sind scheinbar, ohne große Sorgfalt, nur nebenbei mit 1 oder 2 Micros mitgeschitten worden, mit allen Resonanzen die man sich dabei so einfangen kann.



ich hab hier u.a. U2 LIVE at the Hammersmith Palais von 1982 - ist eine soundboard-aufnahme gemischt mit raum-mikros. klingt exzellent!
patrick12
Stammgast
#13996 erstellt: 04. Apr 2011, 16:14
ich nehme dazu immer das dire straits album brothers in arms, besonders bei "ride across the river" fehlt es mir leicht die kh von einander zu unterscheiden
denkprekariat
Inventar
#13997 erstellt: 04. Apr 2011, 17:01
Ich fand beim Wechsel auf den Dreitreiber auch bei der Percussion, genauer den Becken, als erstes des größten Unterschied. Gleich wie Robot hab ich aber Probleme, gescheit zu formulieren - höher aufgelöst klingt einfach "richtiger" - in Kombination mit Abstimmung und allem Pipapo.
doc_elvis
Stammgast
#13998 erstellt: 04. Apr 2011, 17:33
ich muss da mal einhaken, wegen `höher aufgelöst und höhen´:

also ich bin ja u.a. auch schlagzeuglehrer und mir fällt immer wieder auf, dass KEIN kopfhörer oder lautsprecher diese irrsinnigen höhen der becken oder einer snaredrum wirklich real wiedergibt (ich hab jedenfalls noch keinen gehört). kann aber auch am mastering liegen...
speziell die höhen werden immer eingedämpft, 16khz runter, 4/8khz höher. dafür gibt´s dann bass satt und ohne ende kompression... warum? gibt´s keine guten schlagzeuger mehr, die ihr instrument dahingehend beherrschen, das sie betont schlagen?
Gl0rfindel
Stammgast
#13999 erstellt: 04. Apr 2011, 18:01
Loudness war heisst das Stichwort
Alpha-Pinguin
Inventar
#14000 erstellt: 04. Apr 2011, 18:35

denkprekariat schrieb:
Ich fand beim Wechsel auf den Dreitreiber auch bei der Percussion, genauer den Becken, als erstes des größten Unterschied. Gleich wie Robot hab ich aber Probleme, gescheit zu formulieren - höher aufgelöst klingt einfach "richtiger" - in Kombination mit Abstimmung und allem Pipapo.

Hast du da ein paar Liedbeispiele?
Am besten noch mit zeitlicher Vorgabe zum Erkennen der jeweiligen Instrumente.

viele Grüße
Jan

ps. Hab' mir gerade mal aus Vatters CD-Sammlung "ausgesuchte Meisterwerke der klassischen Musik" gegriffen und höre Mozarts #30 in G Minor. Verdammt, endlich Dynamik! Und was für welche
Silent117
Inventar
#14001 erstellt: 04. Apr 2011, 20:14

Alpha-Pinguin schrieb:
Danke euch für die Erläuterungen!

Wie sieht's mit einem Beispiellied aus? Am besten etwas modernes :)


http://www.hifi-foru...3&postID=13505#13505


Ein paar Beiträge davor und dahinter wurde auch viel über das Thema geredet.

Ich hab jetzt auf der offiziellen Seite der Band mich mal umgeschaut und die haben recht hochwertig kodierte Mp3 online. Sind zwar nicht ganz die Tracks die ich nutze, aber:
http://www.season-of...re-from-Nazareth.mp3
http://www.season-of...raft%27s%20death.mp3
http://www.season-of...ues_of_the_Beast.mp3

Grundsätzlich ist Auflösung für mich:
Anzahl Information/Zeit (Überlagerung von Instrumenten die gleichzeitig Spielen) und kleinstes Darstellbares Schallereignis (das kleinste Detail das is noch klar heraushören kann).

Gerade diese Band hat extrem viel Information/Zeit (Mp3 Lame V2 ist bei "Vampires of Nazareth" oft bei 290-310kbps)und ist, bis auf Loudness, auch recht gut aufgenommen.

Idealweise kann man Auflösung mit weißem oder rosa Rauschen erkennen. Das Musikstück sollte möglichst viel fein abgestufte Schallereignisse haben die sich gegenseitig überlagern und die sich ALLE überhalb der Hörgrenze befinden. In anderen Worten: Höre die Stücke laut und auf gutem Equipment um deine Ohren und die Quelle als Begrenzung auszuschließen. Weiterhin nutze Stücke mit viel zum Entdecken damit du auch feine Unterschiede erkennen kannst (d.h. kein Schwarz/Weiß Vergleich, sondern viele viele Graustufen und du schaust bis zu welcher Graustufe du etwas erkennen kannst).

Ich schaue in den Stücken, was ich noch erkennen kann und was nicht. Man folgt bei einem Durchgang mal nur dem Ausschwingen des Schlagzeugs (Becken, aber auch die Resonanzen der Snares). Bei nächsten Durchgang hört man sich nur die verzerrte Gitarren an (die haben Obertöne der normalen Gitarre und verzerrte Obertöne aufgrund des Verstärkers und damit fast unendlicher Informationsgehalt). Dann folge ich mal dem Orchester im Hintergrund und schaue wann es vom Metal vorne dran überdeckt wird.

Metal ist "Lärm" für viele und genau deswegen für Auflösungstest sehr gut geeignet aus einem Wissenschaftlichem Standpunkt her. Sauber aufgenomme Musik enthüllt gewisse Details oder eben nicht, es ist eben eher der "Schwarz/Weiß" statt vieler Graustufen Vergleich und daher in meinen Augen nur begrenzt Aussagefähig. Für andere Sachen wie Räumlichkeit oder Dynamik ist Metal jedoch ziemlicher Mist, weil dies kaum in den Aufnahmen steckt. Dafür kann ich Orgelaufnahmen oder instrumentale Gitarrenmusik (euer audiophiles Zeug) empfehlen:
http://www.erikmongrain.com/Download_Extrait.php?ID=13

Jetzt mal Konkret auf "Vampires of Nazareth" bezogen, würde ich folgendes Testen:
-Hör ich den Hall der Dame noch sobald das Orchester einsetzt? (ab 0:12)
-Wieviele Streicher nehme ich war? Sind das 4 oder 10 Violinen? (ebenfalls 0:12)
-Wieviel Hall wurde in den tiefen Trommeln des Schlagzeugs gemischt? (0:30)
-Wieviel tiefe Streicher nehmen ich neben den tiefen Trommeln wahr? (0:30)
-Wieviel Instrumente spielen gleichzeitig bei 1:00 und was kann ich noch klar davon trennen?
-Hört man das Auschwingen (wiederum Hall) von den Bläsern (Posaunen) klar und wieviel Struktur haben die Bläser bei 1:07
-Wie gut ist das Anschlagen der Becken bei 1:12 zu erkennen?
-Von 1:20 bis 2:06: Wieviel verdeckt die Metalband das prager Orchester? Wann sind welche Instrumente im Hintergrund zu hören?
-Gleiche Passage: Kann ich dem ganzen noch einen Ort auf der Bühne zu orten?
-Von 2:17 bis 2:23: Wie gut vernimmt man das tiefe der Bassgitarre?
-Von 2:50 bis 3:20:Wie klingt die "Clean Vocal" stimme im Vergleich? Achte hierbei auf S- und T-Laute für den Hochton und Vokalen für den Mittelton.
-3:26 bis 3:43: Wieviel Hall hat die "maaaaiiiiiii" Stimme? Wieviel Textur ist in ihr zu erkennen?

Ich könnte die Liste noch deutlich verlängern, aber es sollte meine Herangehensweise ziemlich klar machen. Außerdem hast du gleich nen Track mit Lame 3.98 in V2 kodiert den ich auch habeimages/smilies/insane.gif

PS: Musik die extrem nah am Mikro aufgenommen wurde, zeigt einem sehr direkt sehr viel kleine Details die man nicht gewohnt ist. Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=KApbbe5IC2w
Dies ist kein guter Auflösungstest, da man diese Details förmlich entgegengeschleudert bekommt (vom technischen Standpunkt her sind sie extrem deutlich zu vernehmen), auch wenn diese im Alltag ungewohnt sind. Es gibt in der Aufnahme also keine feineren (z.B. leiseren) Details zu entdecken, weil alles extrem laut und überdeutlich ist. Es ist also eine effektvolle und audiophile, aber keine gute Test-Aufnahme. Dem Trugschluss bin ich auch selbst lange Erlegen, daher die Erwähnung.


[Beitrag von Silent117 am 04. Apr 2011, 22:36 bearbeitet]
denkprekariat
Inventar
#14002 erstellt: 04. Apr 2011, 20:40

Alpha-Pinguin schrieb:
Hast du da ein paar Liedbeispiele?


Spontan fällt mir da zB. The Pretender von den Foo Fighters ein. Permanente Becken, dass aber sehr schnell untergeht. Nicht unbedingt herausragend abgemischt, aber mit gutem Gerät macht das Gezische Spaß. Dann hört man prima die Abstände und Unterschiede zwischen den Schlägen. Mal sehen, vielleicht fällt mir noch mehr ein.
Alpha-Pinguin
Inventar
#14003 erstellt: 04. Apr 2011, 20:49
Vielen vielen Dank Silent, sowas habe ich gar nicht erwartet!
Aber um so besser. Heute ist es leider zu spät, aber morgen Nachmittag wird sich Zeit finden. Ich berichte!

Auch die danke Denkprekariat! Wird auch mal angehört werden.

Und bezüglich Klassik: Eins ist mir schon mal klar geworden und zwar, dass ich auf (einzelne/wenige) Violinen/Geigen stehe. Hab' gerade Ludwig Van Beethovens Romance #1 in G gehört. Wunderbar!
slickride
Stammgast
#14004 erstellt: 04. Apr 2011, 21:02
Ein Geigenfreund? Schön, schön.



Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

http://www.amazon.de/Violinkonzerte-Moda-Scena-Cantate-Hilary/dp/B000G04RKS/ref=sr_1_11?ie=UTF8&qid=1301950685&sr=8-11


Die Hilary Hahn hat da wirklich sehr anspruchsvolle Kost sehr gut wiedergegeben. Dafür ist die CD auch noch wirklich günstig.

@silent

Danke, werde mich in den Osterferien mit dem Thema Auflösung noch intensiv beschäftigen. So exakte Beispiele sind dabei sehr hilfreich.
Kharne
Inventar
#14005 erstellt: 04. Apr 2011, 21:07
Klassische Instrumente? Ja, aber nur in Verbindung mit Metal!

Ich muss gestehen, dass ich von den angesprochenen Details nicht mal die Hälfte höre (habe grade meinen DT880 auf der Rübe). Muss mir das Album besorgen und dann mit Um3x und SE425 mal gegenhören.
Silent117
Inventar
#14006 erstellt: 04. Apr 2011, 22:49
@Kharne

das Album kommt erst am 18.4. auf dem Markt:
http://www.septicflesh.com/
(ich find das Video nett gemacht)

Bzgl. Klassik und Metal: Es ist für Auflösungstests wichtig, dass die klassischen Aufnahmen echt sind und nicht aus dem Synthesizer kommen. Epica, Kamelot und einige andere leisten sich das nicht.

Es gibt einige Metalbands die absolute Perfektionisten als Band-Leader besitzen, die alles kontrollieren. Trotz kleiner Labens wird ein horrender Aufwand bei Aufnahme, Artwork, Konzerte (die Dekos und Special-Effects), Lyrics und genereller Präsentation betrieben. Man sieht das hier die Mp3s in voller Länge und richtig konvertiert vor liegen. Das ist bestimmt kein Zufall

Beispiele sind hierfür Behemoth und Septic Flesh. Wenn man von denen eine Limited Edition in der Hand hält, weiß man dass man nicht nur nen Bonus Track bekommt, sondern ne volle Packung.

Bei "The Great Mass" z.B. bekommt man das Album in 5.1 (!) auf DVD nochmal abgemischt und eine Doku dazu (letzteres ist jetzt nicht sooo speziell aber auch nicht üblich). Auf der noch teueren Artbook-Edition bekommt man ein Hardcover Artbook, das Album in der Limited Edition und eine 3. Scheibe mit allen Klassikaufnahmen einzeln.

Leider lassen sich einige andere Bands einfach zu Synthesizer-Sounds und vielen anderen Kompromissen hinreißen und das merkt man einfach. Es klingt nicht schlecht, aber gerade im Vergleich fehlt da doch einiges und für uns audiophile macht das viel aus. Die Alben der Perfektionisten hingegegen, werden bei mir gern zu Testzwecken genutzt, da diese einfach (wie immer bis auf Loudness) sehr gut abgemischt wurden und viele Sachen zu entdecken haben.


[Beitrag von Silent117 am 04. Apr 2011, 22:58 bearbeitet]
mazeh
Inventar
#14007 erstellt: 04. Apr 2011, 23:44

Silent117 schrieb:


Leider lassen sich einige andere Bands einfach zu Synthesizer-Sounds und vielen anderen Kompromissen hinreißen und das merkt man einfach. Es klingt nicht schlecht, aber gerade im Vergleich fehlt da doch einiges und für uns audiophile macht das viel aus. Die Alben der Perfektionisten hingegegen, werden bei mir gern zu Testzwecken genutzt, da diese einfach (wie immer bis auf Loudness) sehr gut abgemischt wurden und viele Sachen zu entdecken haben.


Ohh ja, das ist ist leider so verdammt wahr. Ganz besonders viele Filmscores scheinen sich aus ein und der selben Ecke zu bedienen. Ich will Unebenheiten und Reibung , ich will DYNAMIK DYNAMIK , so gebt sie mir doch bitte wieder zurück.


gruß und n8


mazeh
sofastreamer
Inventar
#14008 erstellt: 05. Apr 2011, 10:10
nachdem die begeisterung für meinen neuen hd598 nach nunmehr 30 stunden immer noch von stunde zu stunde zunimmt, frage ich mich, ob jemand einen ie kennt, der an die luftigkeit und entspanntheit eines offenen hörers herankommt. ich weiß schon, dass abstriche im bezug auf räumlichkeit gemacht werden müssen. aber welcher inear kommt zumindest in die nähe?

dabei sollte relaxter recht ausgeglichener sound (halt wie beim hd598) die abstimmung beherrschen. keine scharfen höhen und kein aufgeblasener bass. tendenziell eher auf der minimal warmen seite.

ist euch sowas bereits untergekommen?
Son_Goten23
Inventar
#14009 erstellt: 05. Apr 2011, 10:19
wie waers mit einem SE420?
parasport
Stammgast
#14010 erstellt: 05. Apr 2011, 10:25

Alpha-Pinguine schrieb:
Und bezüglich Klassik: Eins ist mir schon mal klar geworden und zwar, dass ich auf (einzelne/wenige) Violinen/Geigen stehe. Hab' gerade Ludwig Van Beethovens Romance #1 in G gehört. Wunderbar!

...dann habe ich noch paar andere wunderbare Violin Cds:

Beethoven:
http://www.jpc.de/jp...Britten/hnum/9609989

http://www.jpc.de/jp...sic&pd_orderby=score

Tchaikowsky:
http://www.jpc.de/jp...t-op-35/hnum/6324323

http://www.jpc.de/jp...t-op-77/hnum/4907817

...und wenn Du Piano Konzerte magst, da hätte ich einige ganz tolle Stücke. Da können wir uns per PM austauschen und nicht diesen Thread damit zukleistern.

Ich höre die Dinger beim täglichen Laufen.
Bin ziemlich tief reingerutscht in die Klassik und erstaunt welche musikalischen "Schätze" ich da für mich entdeckt habe...

Gruss
George
sofastreamer
Inventar
#14011 erstellt: 05. Apr 2011, 11:15

Son_Goten23 schrieb:
wie waers mit einem SE420?

der ist ja nicht gerade berühmt für seine luftigkeit imo.
Alpha-Pinguin
Inventar
#14012 erstellt: 05. Apr 2011, 11:25
W4 oder IE8 haben wohl die Geiste Bühne / Luftigkeit. Aber die kennst du ja bereits beide.
Sonst eben halboffene IEMs, die dann aber eben weniger Isolation bieten...
Son_Goten23
Inventar
#14013 erstellt: 05. Apr 2011, 11:26
du suchst einen ausgeglichenen Klang, das ist bei in ears ein echtes Problem... ansonsten den UERM?
sofastreamer
Inventar
#14014 erstellt: 05. Apr 2011, 11:31
an den w4 kann ich mich leider nur noch vage erinnern. und der ie8 ist viel zu viel im bass.

der phonak triffts noch am ehesten von der abstimmung. allerdings hab ich bis jetzt nur grüne filter. ich warte grad auf schwarze.

wenn man bedenkt, dass ich bis vor kurzem noch mit dem super.fi 5EB gehört habe...


[Beitrag von sofastreamer am 05. Apr 2011, 11:31 bearbeitet]
pecus86
Stammgast
#14015 erstellt: 05. Apr 2011, 13:08

sofastreamer schrieb:
keine scharfen höhen und kein aufgeblasener bass. tendenziell eher auf der minimal warmen seite.

ist euch sowas bereits untergekommen?


Stage 3 - aber den hattest du ja schon da.
Alpha-Pinguin
Inventar
#14016 erstellt: 05. Apr 2011, 14:24

sofastreamer schrieb:
dabei sollte relaxter recht ausgeglichener sound (halt wie beim hd598) die abstimmung beherrschen. keine scharfen höhen und kein aufgeblasener bass. tendenziell eher auf der minimal warmen seite.

ist euch sowas bereits untergekommen?


Wenn ich nicht wüsste, dass du schon einen Se530/535 hast, dann wär mir der bei dieser Beschreibung in den Sinn gekommen.
Was genau stört dich denn an ihm oder was soll anders sein?


[Beitrag von Alpha-Pinguin am 05. Apr 2011, 15:50 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#14017 erstellt: 05. Apr 2011, 16:06
ich glaub ich mach besser eine kaufberatung auf, bevor das hier ausartet, oder?
slickride
Stammgast
#14018 erstellt: 05. Apr 2011, 17:07
Kann schon sein, aber ob es dir was nützen wird?

Du legst viel wert auf Luftigkeit. Richtige Luftigkeit kommt aber mit IE nicht wirklich rüber, mit Customs hast du zwar eine Steigerung... aber so richtig luftig wie mit einem großen KH wird es eher nicht.

Bei den IE würde ich so verfahren: Se425 --> W4
sollte das nicht ausreichen: JH 10X3 --> Stage3 --> UE RM, wobei ich den Stage 3 nicht zeitgleich mit den anderen Demos hören konnte. Das ist deshalb nur eine preisliche Anordnung.


Ich glaube, man könnte noch einige Seiten schreiben und du wirst immer noch Zweifel haben. Zweifel, der berechtigt ist, weil die Empfehlungen auf Erkenntnissen anderer basieren und du letztlich immer noch selber hören müsstest.

Den 425 kannst du dabei eigentlich aus meiner Sicht streichen, da dieser vieles richtig gut kann, aber eben nicht luftig ist.

Probieren geht leider übers Studieren, also ran ans Speck.


[Beitrag von slickride am 05. Apr 2011, 17:08 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#14019 erstellt: 05. Apr 2011, 17:09
ich warte jetzt erstmal, was die anderen filter beim phonak bringen.
slickride
Stammgast
#14020 erstellt: 05. Apr 2011, 17:11

sofastreamer schrieb:
ich warte jetzt erstmal, was die anderen filter beim phonak bringen.


Ich dachte, die ändern nur was an der Abstimmung... so wie du es schreibst, müssten diese ja wahre Wunder vollbringen. Macht mich zweifelnd und neugierig zugleich, aber werde mir das Testen mal sparen, da ich nicht an denen interessiert bin.

€:

Ach ja, habe ganz vergessen den Aspekt der Wärme mit zu erwähnen.

JH 10X3 - Stage 3 - UE RM

Wobei jeder Wärme anders definiert.


[Beitrag von slickride am 05. Apr 2011, 17:13 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#14021 erstellt: 05. Apr 2011, 17:13
wunder sicher nicht, aber das gebotene ist schon herausragend.
Son_Goten23
Inventar
#14022 erstellt: 05. Apr 2011, 18:13
das heißt, dir ist die Luftigkeit/Räumlichkeit wichtiger als die Neutralität?

wenn ja, HD800 (extrem luftig) und der Räumlichste von allen: K1000 (allerdings brauchst du nen LS-Amp für ihn)

allerdings ist der K1000 gerade in der "bass light" Version ziemlich bassschwach...

höchste Räumlichkeit bei geringem Preis: Sony PFR-V1

E: bei den in ears wirst du, wenn dir das nicht ausreichst garantiert nichts finden können...
Allgemeiner68er
Inventar
#14023 erstellt: 10. Apr 2011, 11:12
Mahlzeit...
Ich brauch mal Eure Hilfe. Wer kann mir mal nen groben Überblick über die Westone IE's geben. Im Moment hab ich nur die W 1 hier. Tonale Abstimmung eigentlich schon meine Richtung, wenn nur die fehlenden Höhen nicht wären.
Wie sieht's bei den höheren Modellen aus?

zweite Frage...Wo ist eigentlich der grundlegende Unterschied zwischen den W's und den UM's?
Remanerius
Inventar
#14024 erstellt: 10. Apr 2011, 11:29
AFAIK sind die Ws die "Consumerreihe" und die UMs die "Musikerreihe". Praktisch bedeutet das, dass du die UMs auch mit wechselbaren Kabeln findest und die UMs einen stärkeren Inyourface-Sound haben. Ich weiß das aber nur vom Hörensagen und nicht aus persönlicher Erfahrung.

Bezüglich der fehlenden Höhen:
UM2 und UM3X dürften vielleicht ein größeres Klangsprektrum bieten, allerdings ist keiner für besonders viel Höhen bekannt. Eher im Gegenteil. Der UM2 gilt als ausgesprochen dumpf. Den UM3X habe ich selber, er ist auch eher dunkel und relaiv warm. Die Höhen sind abrollend, was ich aber als angenehm empfinde, da sie so eigentlich nie scharf werden. Du hattest doch die Triplefis besessen, oder? Die bieten mehr in den Höhen. Von den W3 wird eher abgeraten, da sie relativ dröhnig sein sollen, über den W4 kannst du ja eine Menge in Markus Thread lesen, wo sie ausführlich reviewt werden und zum W2 kann ich dir nichts sagen, der scheint hier etwas unterrepräsentiert.
So far
Gl0rfindel
Stammgast
#14025 erstellt: 10. Apr 2011, 11:34
Hallo. Die W-Serie ist für das Musikhören entwickelt worden, die UM-Serie für das Live-Monitoring auf der Bühne.

Das bedeutet, dass die W-Serie eher so abgestimmt ist, wie es dem amerikanischen Privatkunden am Besten gefällt, während die UM-Serie angehobene Mitten hat, die ein einfacheres Gegenhören ermöglichen. Ausserdem sind die Kabel wechselbar.

Ganz kurz der Überblick:
W1 - weitgehend neutral
W2 - leichte Badewanne, wird z.T. sehr geschäzt, aber auch manchmal als blechern empfunden
W3 - starke Midbassbetonung und schrille Höhen. Wird von kaum jemandem hier gemocht
W4 - Auch wieder eher neutral. Ganz leichte, gleichmässige Bassbetonung, präsente Höhen

UM1 - Mittenbetonung
UM2 - Starker Midbassbuckel, sehr warme Mitten, weit zurückgenommene Höhen
UM3x - Im Prinzip wie UM2, nur ein Bisschen gemässigter. Also weniger Midbass, neutralere Mitten, mehr Höhen.

Tendenziell denke ich, dass W2 oder W4 für dich laut Beschreibung am ehesten in Frage kämen.
Solex_Heizer
Stammgast
#14026 erstellt: 10. Apr 2011, 11:50
Mahlzeit, binn auf dieses Gerät
gestossen!
Meine Frage Taugt der was? ich höre fast nur Metal, und höre auch nicht so viel mit KH's deswegen wollte ich mir auch keine High end dinger kaufen!
Allgemeiner68er
Inventar
#14027 erstellt: 10. Apr 2011, 12:06
Vielen Dank erstmal. Das hilft schon sehr viel weiter.
Ich kenn den 535 vom Bass her noch sehr gut. Ist der W 2 mit dem vergleichbar? Von der Menge her meine ich?

@Solex Heizer

Der Link funktioniert nicht!
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 200 .. 240 . 250 . 260 . 270 . 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 . 290 . 300 . 310 . 320 .. 400 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
High End 2015 - der Thread
sofastreamer am 02.04.2015  –  Letzte Antwort am 01.06.2015  –  107 Beiträge
High End In-Ear über eb*y?
Eminem20 am 27.06.2007  –  Letzte Antwort am 27.06.2007  –  3 Beiträge
High-End-In-Ear an Bluetooth?
Top-eagle am 15.06.2013  –  Letzte Antwort am 04.07.2013  –  12 Beiträge
High End
RichterDi am 26.05.2006  –  Letzte Antwort am 28.05.2006  –  24 Beiträge
High End In Ear Kopfhörer nach Reinigung Defekt ?
Shantana am 12.06.2022  –  Letzte Antwort am 14.06.2022  –  9 Beiträge
Beyerdynamic AK T8iE: High-End Tesla Universal In-Ear
Huo am 21.08.2015  –  Letzte Antwort am 18.10.2018  –  58 Beiträge
Teac inCore ZE 1000 - neue High End-In-Ear-Alternative ?
horstd am 26.01.2008  –  Letzte Antwort am 26.01.2008  –  3 Beiträge
HIgh End 24 München Vorglühen
sofastreamer am 15.02.2024  –  Letzte Antwort am 01.03.2024  –  12 Beiträge
High End Bass-KH
Dake am 17.04.2006  –  Letzte Antwort am 19.04.2006  –  41 Beiträge
bezahlbare high end hörer.
MusikGurke am 23.10.2006  –  Letzte Antwort am 29.10.2006  –  55 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.941 ( Heute: 5 )
  • Neuestes MitgliedBen_fe
  • Gesamtzahl an Themen1.556.971
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.669.497