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Yamaha A-500 Endstufentransistoren

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Bepone
Inventar
#51 erstellt: 25. Feb 2009, 18:29
Hallo Martin,

auch dir: Danke für die Tips.

Diese Stromverstärkungsklasse wurde jedenfalls in den Versandhäusern, wo ich geschaut hatte, nicht angegeben.

Und in dem Punkt scheint das Rundfunkgeschäft, wo ich heute war, auch ein richtiger Saftladen zu sein.
Auf meine Frage hin, was wohl das E oder F bedeuten könnte und ob die die entsprechenden Typen mit genau dieser Kennung besorgen könnten, meinte der Herr nur "Auf sowas haben wir noch nie geachtet. Das ist irgend so ein Zusatz der nichts besagt, vielleicht mal die Herkunft oder sowas". Naja. Ich glaube, dort würde ich mein Gerät nicht zur Reparatur abgeben...


Die Stromverstärkung, warum gibt es da solche Streuung innerhalb eines Typs? Sind das Fertigungs- /Materialtoleranzen oder werden die gezielt so hergestellt?



Am einfachsten kreuzt man B mit C (Schrumpfschlauch!) und baut das Teil andersrum ein.

Werde ich im Kopf behalten, falls ich auf diese Problem stoße. Jetzt habe ich mir erstmal den 2SC bestellt und seinen Ersatztypen, denke da passt die Belegung. Zur Sicherheit messe ich aber vorher nochmal nach.


Gruß
Benjamin
Bepone
Inventar
#52 erstellt: 27. Feb 2009, 12:21
Hallo,

mal wieder ein Zwischenbericht.

Habe nun alle benötigten Bauteile im Rundfunkladen bekommen, nur die Enstufentransistoren vom Laehn- Versand sind noch unterwegs.
Ich habe denen nochmal eingeschärft, wenn möglich zwei mit der Stromverstärkungsklasse Y zu wählen wenn vorhanden (auf meinen steht Y).


Die 2SC2320, wo einer das Rauschen und Knistern verursacht hat, sind vom Gehäuse etwas größer als die Originalen.
Auf ihnen ist "3ZE" aufgedruckt, auf den Originalen "2ZE" (hatte mich versehen und das zuerst für 22E gehalten).
Scheint also gut zu passen?

Jedenfalls habe ich die Teile gestern eingelötet, es scheint soweit einwandfrei zu funktionieren und zu klingen.

Den finalen Test kann ich dann erst mit Endstufentransistoren machen.


Gruß
Benjamin
Bertl100
Inventar
#53 erstellt: 28. Feb 2009, 00:58
Hallo!

erst mal Gratulation, dass Du schon so weit gekommen bist!
Ich habe diese Woche mal ein bißchen Urlaub beim Schifahren gemacht :-)

Zum Knistern:
Sowas kann man bei einem Transistor leider nie mit einem Multimeter rausmessen.
Der Transistor erzeugt Störspannungen, aber sehr, sehr kleine. Die werden dann in den nachfolgenden Stufen kräftig verstärkt und somit gut hörbar.
Du müßtest also - wenn du die Flußspannung von 0.6V misst, z.b. auf Schwankungen von 1mV achten - aber dazu ist das Multimeter einfach nicht geeignet.
Hinzu kommt, dass diese Störspannungen auch erst auftreten können, wenn am Transistor von C auf E eine höhere Spannung anliegt - was sie aber beim Diodentest nicht tut.

Ursache für sowas ist, meiner Meinung nach, ein Feinschluß im Transistor, der aber nicht stabil ist, sondern eher ein "Wackelkontakt-Feinschluß" ist. Das würde wahrscheinlich nicht passieren, wenn der Silizium-Chip wirklich luftdicht verpackt wäre. Ist er aber nicht. Das Kunststoffgehäuse ist leider nicht dicht, und nach Jahren schon gar nicht mehr.


Die Stromverstärkung, warum gibt es da solche Streuung innerhalb eines Typs? Sind das Fertigungs- /Materialtoleranzen oder werden die gezielt so hergestellt?

Ja, das sind Fertigungstoleranzen. Es klingt für uns Halbleiter-Laien wundersam, aber die Stromverstärkung eines Bipolar-Tranistors ist auch heute noch großen Schwankungen unterworfen. Dabei sind Transistoren aus einem Wafer wohl relativ gleich, aber am nächsten Tag beim nächsten Wafer kann das hfe mal schnell z.b. doppelt so hoch sein.
Die Transistoren werden dann alle vermessen, und in Gruppen sortiert, und entsprechend bestempelt.

Gruß
Bernhard
Bepone
Inventar
#54 erstellt: 28. Feb 2009, 11:13
Hallo Bernhard,

vielen Dank für diese aufschlussreichen und nachvollziehbaren Infos, klasse!

Finde ich toll, dass ich hier so ein bisschen tiefer in die Elektronik einsteigen kann.



Ja, das sind Fertigungstoleranzen. Es klingt für uns Halbleiter-Laien wundersam, aber die Stromverstärkung eines Bipolar-Tranistors ist auch heute noch großen Schwankungen unterworfen. Dabei sind Transistoren aus einem Wafer wohl relativ gleich, aber am nächsten Tag beim nächsten Wafer kann das hfe mal schnell z.b. doppelt so hoch sein.
Die Transistoren werden dann alle vermessen, und in Gruppen sortiert, und entsprechend bestempelt.

Jetzt kann ich mir in etwa vorstellen, wie aufwändig die Herstellung eines IC's, gar von der Komplexheit einer modernen CPU, sein muss...


Gruß
Benjamin
Allfred.J
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 08. Mrz 2009, 15:50

Bepone schrieb:
Den finalen Test kann ich dann erst mit Endstufentransistoren machen.

Alles paletti?
Bepone
Inventar
#56 erstellt: 08. Mrz 2009, 16:12
Hallo Alfred,


Alles paletti?

Danke der Nachfrage!

Leider, leider hatte ich noch nicht die Möglichkeit, den Yamaha mit neuen Endstufentransistoren zu testen.
Grund: Irgendwie ist meine Lieferung der Transistoren vom Laehn - Versand verschollen.

Laut Aussage des Online - Shops hätten die die Ware schon Freitag vor einer Woche verschickt, mit GLS. Hatte mich dann diesen Freitag gemeldet, wo meine Ware nun bleibt.

Tja, der Herr dort hat nun angeblich einen Nachforschungsauftrag an GLS gegeben, ich warte noch auf das Ergebnis.

Mich nervt diese Warterei gewaltig, vor allem weil ich noch nicht weiß was tatsächlich mit meiner Ware ist.


Ich werde es aber auf keinen Fall versäumen, hier zu berichten, wenn die Transistoren angekommen und getestet sind. Das bin ich euch schuldig!


Gruß
Benjamin
Allfred.J
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 08. Mrz 2009, 18:38

Bepone schrieb:
Tja, der Herr dort hat nun angeblich einen Nachforschungsauftrag an GLS gegeben, ich warte noch auf das Ergebnis.

Lass Dir doch mal die alte Tracenummer geben, ob die überhaupt versendet hatten. Nicht, daß die Dich nur hinhalten wollen, weil plötzlich doch keine Sanken im Lager waren.
Bepone
Inventar
#58 erstellt: 08. Mrz 2009, 21:23
Hallo Alfred,

gute Idee, ich hatte die Nummer bei meinem ersten Anschreiben ja auch verlangt, aber statt mir diese mitzuteilen, sagte man mir das mit dem Forschungsauftrag.

Mir ist nämlich auch etwas flau im Magen, ob die Ware überhaupt auf die Reise ging.
Das Problem ist ja auch noch, dass ich per Vorkasse bezahlt habe, um die Nachnamegebühr zu sparen. Rechnung bieten sie nur für Stammkunden an.
Hoffentlich sind meine 15€ nicht futsch


Gruß
Benjamin
Bepone
Inventar
#59 erstellt: 10. Mrz 2009, 22:43
Hallo,

so, folgender Stand:

Nach mehrmaligem Nachfragen beim Laehn-Versand ist meine Transistor-Sendung nun endgültig verschollen.
Mit der Sendungsnummer wollten sie aber nicht herausrücken. Die Transportversicherung von GLS trete nun in Kraft.

Nach Aussage der Herren und Damen dort hat man mir heute eine Ersatzlieferung geschickt.
Sie hätten das, so der Wortlaut, auch schon eher getan, aber ein Transistor sei nicht mehr am Lager gewesen...
Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Jedenfalls haben sie mir auf meine Bitte hin auch die Sendungsnummer der neuen Sendung mitgeteilt, und tatsächlich, bei GLS scheint dieses Paket zu existieren.
Man darf gespannt sein.


Gruß
Benjamin
Altgerätesamler
Inventar
#60 erstellt: 10. Mrz 2009, 22:52
Na dann hoffen wir mal das das Packet bald ankommt.
Allfred.J
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 10. Mrz 2009, 22:56

ein Transistor sei nicht mehr am Lager gewesen

Kunde droht mit Auftrag
Bepone
Inventar
#62 erstellt: 11. Mrz 2009, 01:09
Bepone
Inventar
#63 erstellt: 12. Mrz 2009, 14:53
Hallo liebe Freunde,

Vollzugsmeldung - Es ist vollbracht!

Gestern kamen die Endstufentransistoren an - ein Tag nach dem Versand. Warum nicht gleich so?
Leider hatten die vom Laehn - Versand es nicht geschafft, mir ein Pärchen gleicher hfe - Klasse zu schicken. Nun hat einer die Klasse P, der andere die Klasse Y.
Hm.

Naja, habe die Teile eingelötet und den Ruhestrom erstmal analog zum linken Kanal eingestellt.

Beim Probehören: Alles klingt ganz wunderbar, keine außergewöhnlichen Dinge zu hören.
Habe das mit Rock- , Klassik- und Orgelmusik getestet. Besonders letzteres stellt erfahrungsgemäß recht hohe Ansprüche an die Wiedergabegeräte.

Dann habe ich den Verstärker noch mit Sinus- und Dreiecktönen verschiedener Frequenzen gefüttert, das ganze mit der Soundkarte am Rechner aufgenommen und am Bearbeitungsprogramm angesehen - schaut alles gut aus (Signal an der Kopfhörerbuchse abgenommen).


Offsetspannung am Lautsprecherausgang beträgt wie gehabt 55 und -7mV.


Eine seltsame Entdeckung habe ich noch gemacht: Beim Prüfen von Hand, ob die Treibertransistoren nicht heiß werden (hinten am Kühlblech), hats immer mal leicht gekribbelt. Dachte immer, das wäre Einbildung, doch dann hatte ich mal mit dem Multimeter gemessen: Zwischen Kühlblech und Verstärkergehäuse liegt eine Spannung von 54V an. Bei den Transistoren beider Kanäle.
Ist da irgendwas nicht i.O.?


Soweit erstmal.


Möchte mich an dieser Stelle nochmal bei allen herzlich bedanken, die mir mit Ratschlägen, aufmunternden und auflockernden Worten zur Seite standen.


Gruß
Benjamin
Bertl100
Inventar
#64 erstellt: 12. Mrz 2009, 15:23
Hallo!

das ist normal. Üblicherweise sind die Kollektoren der Treiber (und übrigens auch der Endtransistoren) mit Betriebsspannung verbunden. Und bei Leistungstransistoren ist der Kollektor immer mit der Kühlfahne verbunden.
Einfach weil der Chip innen auf diese Kühlfahne aufgelötet ist, und diese aufgelötete Unterseite des Chips ist Kollektor.

Gruß
Bernhard
Allfred.J
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 12. Mrz 2009, 15:26

eine Spannung von 54V

dreh den 230~V Stecker in der Steckdose um. Das ist ganz normal bei Geräten mit Schutzisolierung. Spass macht es erst mit einer längeren Kette: CD, Tuner, DVD und Amp - bis man endlich bei jedem Zuspieler die richtige Lage der Phase gefunden hat.
Bepone
Inventar
#66 erstellt: 12. Mrz 2009, 16:17
Hallo,

Na da bin ich doch beruhigt, dass das normal ist.


dreh den 230~V Stecker in der Steckdose um. Das ist ganz normal bei Geräten mit Schutzisolierung. Spass macht es erst mit einer längeren Kette: CD, Tuner, DVD und Amp - bis man endlich bei jedem Zuspieler die richtige Lage der Phase gefunden hat.

na, klanglich dürfte sich das doch nicht auswirken, oder?
Und solange ich das Gehäuse zuhabe, kribbelt es ja auch nicht ständig



Übrigens habe ich jetzt ein paar Bedenken wegen meiner Lautsprecher. Ich habe zwei Paar dranhängen, zum Hintergrundberieseln nehme ich welche von einer billigen Anlage, die haben 8 Ohm.
Die guten Grundig für gehobene Musik haben aber nur 4 Ohm, und hinten am Verstärker steht: 1 Paar Boxen - min. 8 Ohm, 2 Paar Boxen (gleichzeitig) - jedes Paar min. 16 Ohm.

Nun, ich werde wahrscheinlich nicht beide Paare gleichzeitig laufen lassen, das wäre dann doch sehr unter der Grenze mit der Impedanz.
Wie ist es aber, wenn ich die 4 Ohm am Yamaha betreibe? Kann ich das bedenkenlos tun, wenn ich die Lautstärke in Grenzen halte? Ich dreh sowieso nie sonderlich laut, mag das gar nicht. Und die Boxen haben nur 35W Musikleistung.
Also - kann es da zu Problemen kommen, die 4 Ohm Boxen am Yamaha zu betreiben, der min. 8 Ohm vorschreibt?


Korrektur:
Die Boxen haben 50W Musik- und 30W Nennbelastbarkeit.


Mit meinem alten '74er Grundig Receiver RTV 901 HIFI hatte ich das Problem nicht, der ist nämlich 2 Ohm stabil. Übrigens hat der einen noch kraftvolleren Klang als der Yamaha - erstaunliches Gerät. Mich stört nur, dass bei dem die Tasten im Lautsprecher so krachen, wenn man sie bedient.


Gruß
Benjamin


[Beitrag von Bepone am 12. Mrz 2009, 16:19 bearbeitet]
Allfred.J
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 12. Mrz 2009, 22:12
Da sollte nichts passieren, besondes mit den original SANKEN Endstufentransistoren hast Du jederzeit genug Stromreserven um auch niederimpedante Lautsprecherkombinationen zu betreiben. Vor allem bei Wohnzimmerlautastärke ist der Yamaha total unterfordert. Übrigens sind 4 und 8 Ohm Lautsprecher parallel geschaltet nominal 2,67 Ohm. Erst wenn es richtig unter 2 Ohm geht würde ich Vorsicht bei großen Pegeln empfehlen. Außerdem hat der Verstärker sowieso seine Schutzschaltungen gegen zu große Kollektorströme, ist doch kein Rotel RB 980/990.
Altgerätesamler
Inventar
#68 erstellt: 12. Mrz 2009, 22:17
Hallo wegen der Impedanz..

Ich habe vor ein paar Monaten mal Yamaha eine E-Mail geschrieben. Denn auf meinem Yamaha Ax-700 Verstärker steht das auch. Sie schreibten mir das es kein Problem sei den Verstärker mit 4 Ohm Boxen zu betreiben.

Warscheindlich haben sie es nur mit 8Ohm angeschrieben wegen der Temepratur.

Die Temperatur ist bei niedriger Impedanz nähmlich viel höher.
Seit dem ich aber hinten von 220V auf 240Volt umgestellt habe, erwärmt sich der Verstärker viel weniger als wenn ich ihn auf 220Volt stelle.

Gemessen an der Steckdose habe ich 230 Volt.

Bepone
Inventar
#69 erstellt: 12. Mrz 2009, 22:58
Hallo,

klasse, danke!

Da kann ich ja bedenkenlos meine 4 Ohm Grundig betreiben. Gibt doch gleich ein gutes Gefühl.

Die Temperaturentwicklung habe ich jetzt anfangs sowieso stets im Auge, über dem großen Kühlkörper im Inneren sind ja direkt die Lüftungsschlitze auf der Gehäuseoberfläche. Da fühle ich halt immer mal, wie warm es ist.

Bis jetzt alles im grünen Bereich.


@Altegerätesammler:
So eine Stellmöglichkeit gibt es bei meinem A-500 nicht.
Allerdings habe ich es beim alten Grundig genauso gemacht (und übrigens auch beim alten Röhrenradio), wie du es beschrieben hast.
Wohl aber eher wegen dem "guten Gewissen", ich denke die 10 Volt mehr halten die Geräte locker aus.
Aber wenn er bei dir kühler bleibt, hat's ja richtig was gebracht.


Gruß
Benjamin
Altgerätesamler
Inventar
#70 erstellt: 12. Mrz 2009, 23:38

So eine Stellmöglichkeit gibt es bei meinem A-500 nicht.
Allerdings habe ich es beim alten Grundig genauso gemacht (und übrigens auch beim alten Röhrenradio), wie du es beschrieben hast.
Wohl aber eher wegen dem "guten Gewissen", ich denke die 10 Volt mehr halten die Geräte locker aus.
Aber wenn er bei dir kühler bleibt, hat's ja richtig was gebracht.



Jap hat es anscheinend.

Na dann nochmals Glückwunsch zu deiner erfolgreichen Reparatur.
Bepone
Inventar
#71 erstellt: 13. Mrz 2009, 00:08
Hallo,


@Altgerätesammler:

Danke!

Sag mal, ist dein Name Programm?
Ich bin nämlich auf der Suche nach einem Direct Drive Plattenspieler. Vorzugsweise Dual 701, aber auch große japanische Laufwerke (Vollautomaten) gefallen mir sehr gut.

Oder aber ein Dual 1229...


Gruß
Benjamin
Altgerätesamler
Inventar
#72 erstellt: 13. Mrz 2009, 09:36

Sag mal, ist dein Name Programm?
Ich bin nämlich auf der Suche nach einem Direct Drive Plattenspieler. Vorzugsweise Dual 701, aber auch große japanische Laufwerke (Vollautomaten) gefallen mir sehr gut.

Oder aber ein Dual 1229...


Gruß
Benjamin


Hallo nochmal.

Also ich sammle Altgeräte. Aber noch nicht so lange. Sind also noch nicht so viele Geräte zusammen gekommen.

Die meisten Geräte sind Verstärker die ich bis anhin gesammelt habe.

Yamah Ax-700
Lenco a50
Technics Su-V85A
Fisher Receiver. (weis die Bezeichnung gerade nicht, müsste in den Keller gehen)

Dann hätte ich noch ein paar Tuner:
Lenco T30
Hitachi Ft-8000

Ja und das wars bis jetzt. Werden in Zukunft aber weitere folgen.

Das sieht dann etwa so bei mir aus.
http://s11.directupload.net/file/d/1732/hlg85a76_jpg.htm

Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Plattenspieler habe ich nur einen Dual 1219. Der steht aber leider nicht zum Verkauf.
dkP74
Stammgast
#73 erstellt: 15. Mrz 2009, 12:00

Altgerätesamler schrieb:


Das sieht dann etwa so bei mir aus.
http://s11.directupload.net/file/d/1732/hlg85a76_jpg.htm



Sieht aus wie ein gut organisiertes Chaos ;-)
gefällt mir
Altgerätesamler
Inventar
#74 erstellt: 15. Mrz 2009, 13:57

Sieht aus wie ein gut organisiertes Chaos ;-)
gefällt mir


@ dkP74



Danke dir.
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