Subwooferaufstellung Theorie - Praxis

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tcherbla
Inventar
#1 erstellt: 12. Okt 2011, 15:54
Hallo,

also ich habe im Grunde etliche Fragen,die mir leider bisher von der sog.Fachwelt(Händler) unterschiedlich beantwortet wurden.
Das Thema ist leider sehr komplex,daher fange ich erst mal an einer Ecke an.
Ich habe sehr gute Vollbereichsboxen,die zumindest laut Fachzeitschriften sehr zeitgenau spielen.Da sie im Raum (eigener Hörraum-56qm)unter einen leichten Bassschwäche leiden und dadurch etwas schlank im Stimmenbereich spielen,habe ich seit geraumer Zeit einen Subwoofer zur Ergänzung.Ein zweiter,oder gar dritter ist angedacht.

Wohin nun damit.
Ich möchte einen trockenen,schnell den Impulsen folgenden Bass.
Messequipment zur Frequenzmessung ist vorhanden.Dies hab ich bisher zur Hörplatzwahl und Aufstellung der Hauptlautsprecher genutzt.
1. These
Subwoofer nicht in die Ecke,sondern auf 1/4 Raumlänge aufstellen = gleichmäßige Anregung der Raummoden.
Laut Messdiagramm habe ich an dieser Position ein extremes Bassloch,was auch in dem Raumakustikrechner bei der Stereoplay bestätigt wird.
Wenn ich an der 1/4 Position den Sub aufbaue und doppelt so viel Energie in den Raum geben muss,dass am Hörplatz einigermaßen was ankommt,so hab ich doch an den anderen Positionen im Raum deutlich zu viel Energie reingegeben.
Ist es da nicht besser,den Sub wandnah und deutlich leiser einzustellen.So können sich die Basswellen,die ja nun mal auch kugelförmig ausbreiten und lange Zeit im Raum umherschwirren,deutlich schneller abbauen.
2.These
Subwoofer möglichst etwas näher am Hörplatz als die Haupt-LS wegen dem Laufzeitunterschied.
Es wird eh im Moment viel über die Korrekturen im Zeitbereich gesprochen.Möglichst keinen normalen EQ verwenden ist die allgemeine Aussage.Zeitrichtiges spielen und entsprechende Aufstellung wichtig ?
Was nutzt es mir,wenn die erste Welle des Basses zeitrichtig bei mir ankommt,die erzeugte Basswelle aber meist bis zu einer Sekunde im Raum umhertuppt und ich so den Ton mehrfach zu Gehör bekomme.Innerhalb von der einen Sekunde werden zahlreiche,neue Bassimpulse vom Subwoofer losgeschickt.Ist es da nicht vollkommen Banane,ob er nun 30cm vor oder hinter den Lautsprechern steht ?Oder aber ein eventuelles DSp mit weiteren 60-90cm berücksichtigt werden muss ?

So,ich denke das hat Euch erst mal genug verwirrt.Ich hoffe auf produktive und konstruktive Aussagen.

Gruß
Peter
Iron-Man
Inventar
#2 erstellt: 13. Okt 2011, 14:48
Viele Deiner Fragen sind interessant, nur scheint bisher kein wirklich Wissender antworten zu wollen ( ich bin Keiner ).


[Beitrag von Iron-Man am 13. Okt 2011, 14:52 bearbeitet]
tcherbla
Inventar
#3 erstellt: 13. Okt 2011, 15:17
Hallo Iron-Man,

danke für Deinen Post.Jetzt weiß ich wenigstens,dass auch andere meinen Thread lesen können
Ich hoffe,dass auch wirklich wissende auf diesen Thread stoßen werden.

Gruß
Peter
Tanzmusikus
Inventar
#4 erstellt: 13. Okt 2011, 16:54
Hallo Peter!

Ich finde Deine Fragestellung auch sehr interessant!
Aus Erfahrung weiß ich, dass sich Bass-Schallwellen erst nach einigen Metern (richtig gut) anhören.
Deshalb würde ich Variante 2 schonmal verwerfen. Außerdem werden ja auch die Laufzeiten des Subs beim Einmessen mit einberechnet!

Variante 1 würde ich wie im letztgenannten Absatz bevorzugen: Sub an die Wand (also in der Nähe der Fronts), aber bei rückwärtigem Bassloch sollten da 50cm Platz sein.
Eventuell auch bei Downfire's.
Der/Die Sub/s könnte/n auch rechts oder links von den Fronts stehen, das wäre wohl egal - Hauptsache, es hört sich für Dich gut an!!

Gruß, TM
tcherbla
Inventar
#5 erstellt: 13. Okt 2011, 20:23
Hallo TM,


Aus Erfahrung weiß ich, dass sich Bass-Schallwellen erst nach einigen Metern (richtig gut) anhören.

Das erschließt sich mir jetzt nicht.Was passiert,bzw.was empfindest Du,wenn Du langsam nach hinten gehst und worauf führst Du das zurück ?
Die Laufzeiten werden leider nicht mit berechnet,da ich einen klassischen Stereoaufbau habe,z.Zt. mit einem Röhren-
verstärker.Klangregelung und auto.Einmessung sind also außen vor.
Ein Bassloch entsteht durch Auslöschung,z.B wenn der Sub oder auch Lautsprecher einen entsprechenden Abstand zur Wand hat.344 durch (Abstand in m x 4)d.h.bei 1m Abstand ergibt sich eine Auslöschung durch den rückwärtig abgestrahlten Schall von 344 : 4 = 86. Also wird der Bereich um 86Hz ausgelöscht.Meine Haupt-LS stehen 1,50m von der Rückwand,also Auslöschung bei 344 : 6 = 57Hz.
Wenn ich den Sub also näher als 1m an die Wände stelle,erhalte ich nach meinem Verständnis keine Auslöschungen im relevanten Frequenzbereich.Für mich spricht also erst mal nichts dafür,dass ich den Sub frei aufstelle.
Wer weiß es anders ? Bitte mich entsprechend korrigieren.

Gruß
Peter
Tanzmusikus
Inventar
#6 erstellt: 13. Okt 2011, 20:33
Okay - Schach-Matt - Ich ergebe mich ...
mackimessa
Stammgast
#7 erstellt: 13. Okt 2011, 21:04
Du gehst die Sache falsch an. Messen ist ja ganz nett; aber hören ist doch wichtiger.
Ich habe von einem auf zwei Subs aufgestockt und soo schwer die einzupegeln und aufzustellen war es eigentlich nicht.
Wichtig ist schon den Raum nicht mir zuviel Bass Energie aufzupumpen.

Wenn du also einen Subwoofer auf der 11 Uhr Stellung hattest, und das so passte , kannst du nicht noch einen mit der selben Einstellung dazustellen, dann versumpft der Bass und es dröhnt.Also beide auf 9 Uhr in etwa.
Mal als Start Punkt. Dazu muss man sehen wie man die Subs aufstellt, Nach einigem hin Und her stehen die jetzt wie ich finde optimal direkt hinter den EMPIRE Stativen, auf denen die Sonus faber toys stehen.
Dadurch stehen die Bässe auf der selben Achse und im richtigen Abstand zu einander und den Seitenwänden. Hinter den Subs ist noch ca 25 cm Platz zür Rückwand.
Es klingt jetzt ganz anders als zuvor mit einem Sub-woofer mittig !
Das war der typische 2.1 Sound, den man so kennt von Computer oder auch Surround Anlagen.
Mittlerweile ist der Bass überhaupt nicht mehr vordergründig, sondern in etwa so wie wenn da ganz normale 3 Wege Boxen stehen würden. na ja - nicht ganz und je nach Stil oder Mastering der Aufnahme musss ich nach regeln, generell aber kommt das dem Ziel der guten Einbindung der Bässe schon weit entgegen.

Ich weiss natürlich nicht, was du dir von den Sub Woofer Einsatz genau erwartest ?. Bei mir fehlten halt fast 2 Oktaven, die ich mit Sub-Woofern füllen musste und da sind 2 schon besser als einer.
Mehr Bass kam aber mit nur einem zustande !!
Merkwürdig..?!

Was du mit 3en willst verstehe ich nicht..


[Beitrag von mackimessa am 13. Okt 2011, 21:09 bearbeitet]
tcherbla
Inventar
#8 erstellt: 14. Okt 2011, 10:35
Hallo TM,

ich hab mir viel Theorie durchgelesen.Einiges hab ich entweder falsch verstanden,oder aber es steht in einem gewissen Widerspruch.Deswegen möchte ich hier in einer Diskussion den vermeintlichen Widersprüchen auf den Grund gehen.Ich hoffe,dass ich aus dieser Diskussion lernen kann und der interessierte Mitleser auch.

Okay - Schach-Matt - Ich ergebe mich ...

Ergeben muss sich hier niemand.
Worauf führst Du es nun zurück,dass sich Basswellen erst nach einem gewissen Abstand gut anhören ? Oder war es ein einmaliges Erlebnis/Feststellung ?

Gruß
Peter
tcherbla
Inventar
#9 erstellt: 14. Okt 2011, 11:02
Hallo Mecki,

Der 3. steht hinter mir,weil der Bereich 20-50 Hz vorn unterbelichtet ist.Außer der Längsmode von 25Hz kommt praktisch nichts am Hörplatz an.Das ist im rückwärtigen Bereich anders.Habe ich zuerst im Stereoplay-Raumakustikmesser feststellen können und habe dies mit kleineren Positionsveränderungen bei mir im Raum nachvollziehen können.Es gibt auch Leute,die hinten zwei Sub`s aufstellen,um gewisse Moden auszumerzen.

Du gehst die Sache falsch an. Messen ist ja ganz nett; aber hören ist doch wichtiger.

Ich schipper nicht gern im Nebel.
Der erste Versuch,einen Sub anzuschließen und einfach hinzustellen,ging gründlich in die Hose.Habe ihn zwischen die Haupt-LS,leicht versetzt aufgestellt.Ist ja so oft auf Bildern zu sehen.Zum Glück hab ich gleich aus dem vollen geschöpft und einen Velodyne DD 12 mit Einmessfunktion gekauft.Ich möchte im Bass nämlich Qualität und nicht Quantität.Kleine Bollerbüchsen konnten mich bisher nicht überzeugen und versauen eigentlich den Klang.Die Sache DD 12 ist aber mittlerweile schon 3-4 Jahre her.
Das Testsignal,was ausgegeben wurde hatte akustisch und auch optisch (man kann einen Monitor daran anschließen und mit dem Sub durch die Gegend rennen)mit einer geraden Linie mal überhaupt nichts zu tun.
Anhand von Messergebnissen habe ich mehrere Möglichkeiten den Sub zu positionieren.Die engere Auswahl höre ich mir dann natürlich auch an.Auch habe ich festgestellt,das persönlicher Geschmack und gerade Frequenzlinie nicht unbedingt übereinstimmen.
Handikap bei mir ist,dass ich mir beim Musikhören wohl zuviel Gedanken mache und wohl erst zufrieden bin,wenn Hören und Messen übereinstimmen.
Der glatte Frequenzgang ist aber ja nicht das Allheilmittel,sondern auch ein zügiges Abklingen im Raum und ein möglichst zeitgleiches aufeinandertreffen der ersten Schallwellen am Hörplatz.
Das Ziel eines geraden Frequenzganges erreicht man ja durchaus an verschiedenen Positionen.Die eine ist aber halt hinter den Haupt-LS,was mir schon allein optisch wiederspricht.Ich stelle mir da die Basswelle vor,die schon optisch hinter den Basswellen der Haupt-LS hinterherläuft.
Ist dieser Umstand nun zeitlich relevant,oder ist das menschliche Gehör gar nicht in der Lage im Bass diese Zeitunterschiede wahrzunehmen.
Solche Gedanken versuche ich zu einem Ergebnis zu bringen.
Bei mir gibt`s immer irgendwie das "ja aber"

Gruß

Peter
Passat
Inventar
#10 erstellt: 14. Okt 2011, 14:04
Vergiss die Meßgeschichte, das geht mit dem Ohr genau so gut.

Folgende Vorgehensweise hat sich in der Praxis sehr gut bewährt:

Subwoofer auf den Hörplatz stellen und spielen lassen.
Dann auf dem Fußboden herumkrabbeln und dem Subwoofer lauschen.

Der Klang wird sich dabei ständig ändern.

Dort, wo sich der Subwoofer am besten anhört, da stellst du denn dann hin.

Dann erfolgt die Anpassung bzw. Pegel und Phase an die Hauptlautsprecher.

Richtig eingebunden merkt man vom Subwoofer nur dann etwas, wenn man ihn einmal abschaltet.
Er darf niemals als separate Schallquelle heraushörbar sein, sonst ist er i.d.R. zu laut eingepegelt.

Grüsse
Roman
tcherbla
Inventar
#11 erstellt: 14. Okt 2011, 15:20
Hallo Roman,

danke für diesen Hinweis.Wurde hier im Forum schon des öfteren mal geschrieben.Muss ich tatsächlich mal ausprobieren.Hab mich bisher gescheut,ein Podest zu bauen,damit er direkt auf Ohrhöhe postiert werden kann.
Aber schon rein informationshalber werde ich diesen Gedanken weiter verfolgen.Zur groben Ausrichtung sehr wahrscheinlich schnell zielführend.

Der Klang wird sich dabei ständig ändern.

Das liegt an den Raummoden.Ist ja auch beim reinen Rumlaufen durch den Raum so.

Dann erfolgt die Anpassung bzw. Pegel und Phase an die Hauptlautsprecher.

Pegel ist klar.Wie Du schon vermerkt hast,soll man den Sub nicht seperat hören,sonst ist er zu laut.
Bei der Phase ist auch meist der allgemeine Hinweis,die Schalterposition,wo er am Lautesten spielt,ist richtig.Wobei ich seltsamerweise den lautesten Punkt habe,wenn ich die Phase um 90° oder 180° verdrehe,dann aber eine vorhande 62Hz Mode deutlicher angeregt wird.Der Einbruch davor und dahinter wird aber umso größer.Rein gehörmäßig ist es aber lauter. :.Verlasse ich mich da auf mein Gehör,welches die Raummode deutlich präsentiert bekommt,ich aber einen katastrophal welligen Frequenzgang bekomme,oder folge lieber den Aussagen des Messschriebs ?

Was mach ich,wenn ich 2 oder 3 oder 4 Subwoofer betreiben möchte ? Wie erkenne ich,dass sie sich nicht gegenseitig stören ?
Ist das was Poison Nuke hier im Forum zur Erläuterung von Raummoden,etc. als Wegweiser gepostet hat,überflüssig ?

Gruß

Peter
Tanzmusikus
Inventar
#12 erstellt: 14. Okt 2011, 21:49

tcherbla schrieb:
Hallo TM,


Aus Erfahrung weiß ich, dass sich Bass-Schallwellen erst nach einigen Metern (richtig gut) anhören.

Das erschließt sich mir jetzt nicht.Was passiert,bzw.was empfindest Du,wenn Du langsam nach hinten gehst und worauf führst Du das zurück ?

Danke Peter für Deine faire Einladung zur Diskussion!
Hab mich halt nicht so wie Du mit den ganzen Zahlen so beschäftigt & wußte nicht, in welche Richtung Du gern Infos haben wolltest ...

- aus der Theorie: tiefe Freq (Bässe) haben lange Wellen, die erst später genügend Reflektionen beinhalten, um ein angenehmen Raum-Sound zu erzeugen.
Zuviel des "Guten" bzw. unangenehme Reflektionen gibt's natürlich auch -> Mucke im Kuhstall z.B. bei welliger Decke bzw. glatte Steinwände klingen nicht unbedingt wie zu Hause ein leicht gedämmter Raum durch Bücher-Regale, Möbel, Vorhänge usw. ...

Ohne Reflektionen haste nur eine Welle, die Dich erreicht & das war's

- und aus der Praxis: (steht ja von eben gerade schon Einiges)
-> halte ich meinen Kopf direkt vor den LS mit tiefen Tönen, höre ich zwar was Dumpfes, aber ES ist nicht knackig, nicht informativ ...
... Vibrationen sind zu diffus!

Erst nach einigen cm, eher so ab 1m beginnt sich dann der Tone aus den LS abzuzeichnen.
Stell Dich mal direkt vor den Bassverstärker von AC/DC und dann nochmal 1-2m davor => der Unterschied isr markant, denke ich !!
Ist auch ein typisches ProbeRaumProblem

Wer allerdings auf die geilen Vibrationen des Basses steht, der sollte nach diesem Gefühl handeln, also z.B. einen Shaker kaufen oder eben den Bass so übermäßig betreiben, dass er gezwungen wird, ihn wahrzunehmen.
Ist bei vielen Diskotheken leider immer noch so (z.B. Techno, aber auch bei Rock)

Gute Nacht!
Tanzmusikus
Passat
Inventar
#13 erstellt: 15. Okt 2011, 08:31

tcherbla schrieb:

Was mach ich,wenn ich 2 oder 3 oder 4 Subwoofer betreiben möchte ? Wie erkenne ich,dass sie sich nicht gegenseitig stören ?


Die sollen sich nicht stören.
3 Woofer sind ungünstig, besser 2 oder 4.
Dann kannst du ein DBA aufbauen.
Dann gehören die Woofer absolut symmetrisch aufgestellt und sie sollten identisch sein.
Bei 2 Woofern einer vorne und der zweite hinten, bei 4 Woofern 2 vorne und 2 hinten.
Der hintere Woofer wird gegenüber dem vorderen umgepolt und die Laufzeit um den Abstand der beiden Woofer verzögert.
Dann saugt der hintere Woofer quasi die vom vorderen Woofer angeregten Raummoden weg.
Besser noch als 2 Woofer sind 4 Woofer.
Da müssen die 4 Woofer dann auch symmetrisch aufgestellt werden.

Für ein DBA braucht man aber die passenden Voraussetzungen.
Also entweder Woofer mit DSP oder einen separaten DSP oder einen AVR mit 2 Subausgängen, bei dem sich beide Subausgänge unabhänging voneinander einstellen lassen (ist z.B. bei den Yamaha RX-V2067/3067 und RX-A2010/3010 der Fall).

Grüsse
Roman
tcherbla
Inventar
#14 erstellt: 15. Okt 2011, 09:54
Hallo T.M.

und aus der Praxis: (steht ja von eben gerade schon Einiges)
-> halte ich meinen Kopf direkt vor den LS mit tiefen Tönen, höre ich zwar was Dumpfes, aber ES ist nicht knackig, nicht informativ ...
... Vibrationen sind zu diffus!


Erst nach einigen cm, eher so ab 1m beginnt sich dann der Tone aus den LS abzuzeichnen.

Das Diffuse kann ich nachvollziehen.Ich gehe davon aus,dass man die erzeugten Basswellen,die zu dem Ton bzw.Instrument wiedergegeben werden sollen bei zu geringem Abstand nicht als ganzes wahrnehmen kann.Man erhält nur den Bruchteil der Wellen,da die Basswellen lang sind.Es fügt sich nicht als ganzes zusammen.

- aus der Theorie: tiefe Freq (Bässe) haben lange Wellen, die erst später genügend Reflektionen beinhalten, um ein angenehmen Raum-Sound zu erzeugen.

Genügend Reflektionen sollten meiner Auffassung eher nicht sein,weil es dann diffus wird.Das ürsprüngliche Schallereignis aus dem Lautsprecher wird durch die Reflektionen überschattet.Sprich ausgewogenes Verhältnis von Direktschall zu indirektem Schall.
Viele Lautsprecherhersteller versuchen auch im Bassbereich eine Zylinderwelle abzustrahlen,damit unnötige seitl.Reflektionen ausbleiben und Du überwiegend Direktschall abbekommst.

Stell Dich mal direkt vor den Bassverstärker von AC/DC und dann nochmal 1-2m davor => der Unterschied isr markant, denke ich !!
Da ich auch in Zukunft noch ein anständiges Hörvermögen haben möchte,lass ich das mal besser

Wer allerdings auf die geilen Vibrationen des Basses steht, der sollte nach diesem Gefühl handeln, also z.B. einen Shaker kaufen oder eben den Bass so übermäßig betreiben, dass er gezwungen wird, ihn wahrzunehmen.
Ist bei vielen Diskotheken leider immer noch so (z.B. Techno, aber auch bei Rock)

Hallo,ich möchte hier noch mal betonen,dass es mir um Qualität und nicht Quantität geht.
Der Bass muss klar konturiert sein und körperhaft.Keine Beimischungen haben,sondern man muss das Gefühl haben,dass
man nur das Instrument,z.B.Kesselpauke oder große Trommel,
kleine Trommel beim Schlagzeug,oder ein Basssolo des Bassisten hört.
Beispiel einer schlechten Qualität : größerer Kompaktlautsprecher preiswerter Ordnung im Regal untergebracht.Es gibt Leute,die behaupten,dass da ein ordentlicher Bass raumkommt.In Wirklichkeit aber gibt es nur anstängigen Pegel im mittleren Bassbereich erzeugt durch die nahe Aufstellung zur Wand und Dröhnfrequenzen,die sich zum eigentlichen Signal hinzuaddieren. Auf einem Frequenzschrieb erkennt man dabei nicht mal die mindere Qualität,sondern man erhält da nur die Aussage über den anteiligen Schallpegel,der am Hörplatz ankommt.Somit ist die Aussage eines Frequenzschriebes allein nicht aussagekräftig genug.

Welche Dinge gibt da noch zu beachten und lassen diese sich anhand einfacher Mittel festhalten.

Wenn ich jetzt bei einer Frequenzgangmessung auf ein ausgewogenes Verhältnis Bässe-Mitten-Höhen komme,so erreiche ich dies unter Umständen an verschiedenen Punkten im Raum.Zum Beispiel nah an der Frontwand,aber mit abgesenktem Pegel im Bass.Oder auf der sogenannten Viertellänge des Raumes.Dort habe ich keine störenden Reflektionen der Wände,habe aber auch deutlich weniger Pegel,bzw.gar ein regelrechtes Bassloch.Bei mir zum Beispiel muss ich doppelt so viel Energie in den Sub geben,damit das gleiche wie bei Wandaufstellung am Hörplatz ankommt.Ist mir nicht geheuer.
Zumal die Unterschiede im Bassbereich beim Hin-und Herlaufen deutlich größer werden.Aus welchem Grund soll ich also auf 1/4 Position den Sub hinstellen ?
Gibt es dazu eine fundierte Erklärung ? Wer hat sich mit diesen Grundsätzen auseinandergesetzt und kann es ordentlich rüberbringen ?

Meine Begründung,die ich für mich jetzt erst mal im Hinterkopf habe ist,dass die 1/4 Aufstellung nur gut in kleineren Räumen funktioniert.
Wie ich ja schon erwähnt hatte,gibt es Auslöschungen von Frequenzen errechnet durch 344 : 4xWandabstand in Metern.
Ein Sub wird meist im Bereich unter 80Hz getrennt.Gehe ich mal von 60Hz aus - zur Unterstützung eines kleineren bis mittelgroßen,audiophilen Standlautsprechers - so kann ich den Sub bis 1,40m von den Wänden entfernt aufstellen,ohne dass es störende Auslöschungnen gibt.344durch(1,40x4)= Auslöschung im Bereich 61Hz.
1,40m Abstand x4 ergäbe eine mögliche Wandlänge von 5,60m.
Bei größeren Wandlängen muss bei 1/4 Aufstellung leider mit Auslöschungen im Bassbereich gerechnet werden.
War das richtig ?

So,erst mal genug Text und genügend Fragezeichen

Gruß

Peter
tcherbla
Inventar
#15 erstellt: 15. Okt 2011, 10:50
Aah,ich war mit meinem Text aber ziemlich lange in der Warteschleife.Danke Roman,dass Du auch etwas zwischenzeitlich eingestellt hast.
Ja,DBA hört sich vielversprechend an.Es scheint aber nur in perfekten Räumen zu funktionieren.
Nubert hat einen Sub seit kurzem Raus,wo man das DSP und die Elektronik zur Verzögerung des rückwärtigen Signals eingebaut hat.Vielleicht ist das was für mich.Dort gibt es sogar einen Hörraum,wo man sich das anhören kann.Ist nur 400km entfernt
Traurig ist,dass die meisten Hifi-Händler im Bereich Subwoofer keine Ahnung haben,bzw.sich mit dem Thema nicht auseinandersetzen.
Hörtests sind meist gar nicht möglich oder nur mit indiskutablen Gegebenheiten.
Ich hab auch schon mit zwei Subwoofern vorne ein respektables Ergebnis.75cm vor der Rückwand.Die Auslöschung ist dort zwar nicht so groß und im tieffrequenten Bereich,aber bei manchen Musikstücken merkt man dann doch,dass das unterste Register fehlt.Die Basstrommel ist zwar hörbar hat aber nicht die korrekte Größe.Erst wenn der hintere Sub mit läuft kommen die Frequenzen unterhalb 40Hz zu Wort.Wahrscheinlich wird es mit zweien hinten wieder besser sein.Perfekt wird`s aber erst mit entsprechender Zeitverzögerung.
Und da sind wir wieder beim Thema Zeitrichtigkeit.Es gibt Aussagen,dass das menschliche Ohr im Bassbereich nicht empfindlich genug ist,um Zeitverzögerungen wahzunehmen.Gibt es darüber irgendwelche Berichte ?
Wenn ich die Subwoofer vorn fast direkt an der Wand stehen habe,so trifft deren Basswelle ja nun später (2ms) am Hörplatz ein als die vom Haupt-LS.Da der Haupt-LS ja auch Frequenzen bis 33Hz hinab wiedergibt sehe ich vor meinem geistigen Auge zwei nacheinanderfolgende Wellen.
Im Lautsprecherbau achten viele auf zeitrichtiges Impulsverhalten.Da werden Diagramme gezeigt,die den Bass um 1-2ms hinterherhinken lassen.Meine Lautsprecher sind auf Zeitrichtigkeit getrimmt.Wenn ich aber auf das Wasserfalldiagramm in meinem Raum schaue,stelle ich fest,dass zwei Raummoden sich erst nach 200ms um 10db abgebaut haben.Wie oft ich diese Frequenzen dann ziemlich laut zu Gehör bekommen habe,möchte ich mir gar nicht ausmalen.
Auch sind die Wellen,die durch die kugelförmige Abstrahlung im Bass durch die Rück-und Seitenwand reflektiert am Ohr erscheinen spät dran.Verspätungen wie bei der Bundesbahn sind zwar nicht an der Tagesordnung,aber immerhin.
Wenn 2ms von Bedeutung sind oder wären
So gibt es ja bei besagten AV-Receivern die Möglichkeit,die Zeitabstände auf einen Punkt zu bringen,in dem man die Abstände der einzelnen LS und Subwoofer eingibt.
Also doch wichtig ?

Gruß

Peter
Passat
Inventar
#16 erstellt: 15. Okt 2011, 10:59
Naja, die 2 ms wirst du nicht direkt heraushören.
Wichtig ist die Laufzeit trotzdem, die Signale von Fronts und Subs sollen ja zeitgleich beim Hörer ankommen.
Das es mit mehreren Subs trotz fehlender Laufzeitanpassung und Phase besser klingt, ist auch erklärbar.
Der Raum wird bei mehreren Schallquellen gleichmäßiger angeregt.

Grüsse
Roman
GraphBobby
Stammgast
#17 erstellt: 15. Okt 2011, 11:20
Selbst die beste Theorie beruecksichtigt nicht, wie die Raumakustik bei dir tatsaechlich wirkt.

Deshalb wuerde ich sagen, probier's einfach aus: Stell den Subwoofer einmal in die Mitte, dann vl. mehr an den Rand.

Allgemein kann ich aus meiner Erfahrung nur sagen: Den besten Klang habe ich immer erreicht, indem ich den Gesamtklang mit einer Referenz verglichen habe, denn das Ohr gewoehnt sich schnell an "falschen" Sound (d.h. du merkst irgendwann nicht mehr, ob du zuviel oder zuwenig Bass eingestellt hast, wenn du am herumexperimentieren bist, und brauchst daher eine neutrale Referenz .. eventuell einen guten Kopfhoerer).

Die besser Alternative waere natuerlich einmessen, aber die Moeglichkeit dafuer hat man eben nicht immer.

Probier also verschiedene Musikstile aus, und vergleiche immer wieder mit der Referenz. Damit kriegt man die Crossover-Frequenz und die Lautstaerke des Woofers ganz gut hin.

Wichtig VOR dem Einstellen, und immer nach Herumruecken: Woofer in Phase ruecken, d.h. Phasenschalter (180 grad) richtig stellen, und Woofer so lange vor oder zurueckruecken, bis Hauptlautsprecher und Subwoofer am Hoerplatz synchron laufen (das ist dann erreicht, wenn der Bass am wenigsten "brummig" ist, am meisten konturiert und Impulse am Staerksten und Knackigsten kommen).

Alleine damit kriege ich's oft so gut hin, dass die Zuhoerer den Subwoofer uebersehen und sich ueber den unglaublichen Tiefgang der Kompaktboxen wundern8)
Crazy-Horse
Inventar
#18 erstellt: 21. Okt 2011, 06:31
Das man den Sub aut ¼ stellen soll liegt einfach an den Raummoden, denn diese regt man direkt an der Wand oder in der Ecke am stärksten an, diese Moden boosten bestimmte Frequenzen dann um bis zu 18db, was alles andere deutlich überlagert!

Daher stellt man Subs in diese Modenminimas auf, so das die Moden nicht begoostet werden, für alle andere Frequenzen ist es egal, da diese nicht von der Aufstellung profitieren.

Grundlagen der Raumakustik helfen dir weiter.

Wie kommst du auf diese Auslöschungsgeschichte?
Das ist doch eher ein Problem von Testtönen, denn im Musiksignal sind doch ständige Wechsel drin, so das es nicht mehr so Problematisch sein sollte.

Du hast schon richtig erkannt, das der Mensch probleme hat mit der Ortung von tiefen Frequenzen und bei Wellenlänge von 10m aufwärts ist die Position auch nicht mehr ganz so entscheident.

Dein DD12 kann ja auf den eingebauten EQ zugreifen und damit hast du alles was du brauchst um diesen an deinem Hörplatz gerade zu bügeln, genau das solltest du machen. Denn durch die Überhöhungen hast du andere Frequenzen die überdeckt werden.
Psychoakustik.

Was Poison geschrieben hast ist alles andere als Überflüssig, beim Sub ist es der Raum der diktiert was passiert, nicht der Sub, daher ist eine gute Raumanpassung das wichtigste.

Mit genauen Raummaßen kann man mal rechnen welche Moden es lohn zu nutzen und welche du besser erst gar nicht anregen solltest (1/4 Aufstellung).

So mehr als bis Beitrag 16 komme ich gerade nicht, musste aber schon mal was los werden.

Edit:
Das Gehirn kann zwischen direktem Schall und indirektem Schall unterscheiden, wenn beide mit ausreichendem Abstand ankommen.
Mehr als 10ms sollte da schon reichen, wenn das aber nur wenige ms sind, dann ist es für das Hirn quasi das gleiche.
Du machst dir da etwas zu viele Gedanken, würde ich mal sagen.


[Beitrag von Crazy-Horse am 21. Okt 2011, 06:35 bearbeitet]
tcherbla
Inventar
#19 erstellt: 21. Okt 2011, 09:49
Hallo Crazy-Horse,
danke für Deinen umfangreichen Beitrag.
Den DD12 hab ich nicht mehr,da konnte man allerdings sehr schön sehen,was im Frequenzgang passiert,wenn man einen Sub bereits 20cm verrückt.
Ich habe nun zwei Martin Logan vorne und möchte die perfekt aufstellen.Aukustisch und auch theoretisch.

Du machst dir da etwas zu viele Gedanken, würde ich mal sagen.

Ich habe das Problem,dass ich mir beim Musikhören das Hirn zermartere,wenn ich weiß,dass es zwar akustisch für mich einigermaßen passt,es aber theoretisch einiges im Argen liegt.
So zum Beispiel die Position des Sub`s knapp vor der Linie der HauptLS.Von der Zeitrichtigkeit müsste es für mich vom laienhaften Verständnis gut ausgehen.Da befindet sich aber das besagte Bassloch.Die Längsmode wird duch die 1/4-Aufstellung wenig angeregt.Auch die Quermode ist durch die fast 1/4-Aufstellung im grünen Bereich.Ich muss den Pegel des Sub`s aber um 10db anheben,damit er auf dem Level der Standlautsprecher spielt.
Die Energie,die der Sub produziert wird ja nunmal in den Raum gegeben.(Hier nur ein Sub im Betrieb)Das es zuviel ist,stelle ich fest,wenn ich den Hörplatz um 30-50cm nach links oder rechts bewege.Auch in den vorderen Raumecken
ist ein deutliches Dröhnen festzustellen.
Schlussfolgererung für mich dann erst mal : bei Betrieb eines einzelnen Sub`s(wie am häufigsten ja anzutreffen)ist es nicht unbedingt von Vorteil,diese 1/4-Aufstellung zu wählen.Zum Einen ist natürlich der Frequenzgang einigermaßen glatt,aber durch die Entfernung der "unterstützenden" Wände muss ich den Pegel erhöhen.Zum anderen auch meine These,die das ganze bei mir wohl noch verschärft,dass ich einen zu großen Raum habe und da der Sub in Wandabstände gerät,die für Auslöschungen sorgen.
Ich habe nun die zwei Martin Logan Sub`s hinter die Lautsprecher platziert.1.30m von den Seitenwänden.Dort wird die Quermode kaum angeregt.Und 90cm von der Rückwand.Die Längsmode kommt nun etwas stärker zum Vorschein (ca.6db),aber diese liegt bei 25hz und ich kann diese Situation fast vernachlässigen.Der zu fahrende Pegel liegt um 8db niedrieger an dieser Position und bei Verwendung beider Sub`s kann ich die Einzelpegel nochmals um 3db absenken.
Ergebnis : deutlich gleichmäßigere Verteilung des Basspegels im gesamten Raum.
Einziger Haken : Die Sub`s stehen jetzt 60cm hinter den Haupt-LS.Zeitrelevanz von der Wegstrecke bis zum Ohr: nach meinem Kenntnisstand ca. 2ms.
Ich könnte jetzt einfach sagen :"schwamm drüber".Es würde mir bei dieser geistigen Einstellung helfen,wenn es fundierte Aussagen über die Hörbarkeit oder Nichthörbarkeit von solchen Zeitdifferenzen gibt.
Wozu gibt es neuerdings Geräte wie den Audiovolver,die für eine hervoragende Zeitgenauigkeit sorgen. Und angeblich hört man den Unterschied.
Also beschäftigt mich die Sache natürlich.
Desweiteren habe ich Abstand von einem Subwoofer mit DSP genommen,da durch die Rechnerei eine gewisse Zeitverzögerung auftritt.Das gilt z.B. auch bei Verwendung des bekannten AntiMode.

Wer hat was gegen meine Gedankengänge einzuwenden,oder,was viel schöner wäre,kann diese bestätigen ?

Gruß
Peter


[Beitrag von tcherbla am 21. Okt 2011, 10:04 bearbeitet]
Crazy-Horse
Inventar
#20 erstellt: 21. Okt 2011, 19:35
Stimmt genau, daher sagte ich ja es gibt Moden die man nutzen sollte, schön tiefe im Bereich von 20-25Hz, die darüber sollte man meiden.

So spart man einiges an Hub und der Sub spielt entspannter, der Klirr sinkt ebenfalls.

Das stimmt, jedoch sind diese Zeitverzögerungen nicht wirklich bedeutend.

Ich habe auch zwei Subs hier auf 17qm gehts damit sogar im Heimkino richtig zur Sache.
Der beide haben den gleichen Abstand zum Hörplatz, die Aufstellung ist unsymmetrisch, der recht hat Phase 0 der linke 120-130°, das ist mit Rosarauschen gemessen am Hörplatz der beste Pegel.

Im Raum habe ich so eine total gleichmäßige Bassverteilung und die Moden sind kaum vorhanden.
Da ich in dem kleinen Raum sehr früh Reflexionen habe, erkläre ich mir das mit dem Interferenzbild was entsteht, wenn beide auf Phase 0 laufen habe die gleiche Min und Maxima. Jetzt mit unterschieldlicher Phase hat der eine sein Min und der andere sein Max.

Auch bei Stereo kommt alles richtig an, habe da keinen Unterschied ausmachen könne, zwischen Phase 0 und Pase 120° beim Linken.

Außer die viel bessere Bassverteilung, wenn man mal ein wenig wandert bleibt der Sound geil und wandert nicht ins dröhnen ab.


Und genieße mehr und denke weniger.

Bei einigen Stücken fallen mir teilweise die Augen zu und ich schweife total ab.
Dann habe ich das gefühl es steht jemand hinter mit, da meine beiden Subs so am Stuhl rumarbeiten und ich schrecke hoch
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