Brummschleife: Einfach gelöst, aber gut?

Liebe Gemeinde.
Ich bin (zu Eurem Leidwesen wahrscheinlich) Neuling und auch noch ohne Stromverständnis.
Und jetzt habe ich eine Frage:
Ich betreibe am Onkyo 508 Receiver das Teufel-5.1 Set Concept P. War alles ok, außer dass in einem Testbericht stand, die Satteliten könnten mehr SW-Bass vertragen. Habe mir deshalb den SW aus der Teufel LT2-Serie zum Austausch gegen den serienmäßigen gekauft. Und der brummt mit der vielerorten beschriebenen Brummschleife. Quelle: Chinchverbindung zwischen Receiver und SW bei gleichzeitig aktivem SW-Verstärker. Habe Antennenkabel (SAT & UKW) gezogen, den Stromstecker umgedreht, den Stromstecker aus der Leiste gezogen und in eine getrennte Steckdose gesteckt. Doppelt abgeschirmtes Chinchkabel von Teufel. Keine Ordnung mit Kabelbindern hergestellt. Nutzte alles nichts. Dann habe ich den Tipp gefunden, die Front-LS durchzuschleifen.
Gelesen - getan - Brummschleife weg.
Aber ich muss die SW-Volume auf 60-75% stellen, wenn ich ein für meinen Geschmack solides Bassfundament haben möchte.
Jetzt meine Frage(n):
In meinem Leben waren die einfachen Lösungen fast nie die guten. Was ist falsch daran, über die HighLevel-Verbindung den SW zu füttern? Warum wird soviel über Filter, Erdungsunterbrechung, Umlöten usw diskutiert, wenn's doch auch einfach geht?
Verliere ich Signale, wenn ich den Bass nur über die Front-LS füttere?
Und überhaupt: Warum brummt der SW über High Level Input nicht sondern nur mit der Chinch-Verbindung am LFE?
Herzlichen Dank für wohlmeinende Antworten an die Gemeinde.
Gartkinder.