Kommt durch Sub high res bei den Lautsprechern an? 2.1

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KiotoHublo
Neuling
#1 erstellt: 06. Mrz 2019, 07:45
Hey, ich habe jetzt auf Digital high res umgerüstet. Vor allem wegen der Playstation und high quality streaming. Will vllt einen älteren Magnat Bandpass Subwoofer an den Stereo-Verstärker hängen und von dort in die Lautsprecher. Nun frage ich mich ob, wenn das Signal durch einen älteren Sub in die Lautsprecher geht, dort überhaupt high res ankommt? Und wie funktioniert das mit der Ohmzahl, wäre die im Endeffekt dann 8+8+ nochmal 4 für den Sub? Würde ja gehen (Verstärker bis 16 Ohm) Aber nimmt durch die höhere Ohmzahl die Leistung nicht insgesamt ab? Vielen dank euch schonmal LG


[Beitrag von KiotoHublo am 06. Mrz 2019, 07:57 bearbeitet]
d*moll
Stammgast
#2 erstellt: 06. Mrz 2019, 09:51
von deinem high-res kommt (hoffentlich) nichts am subwoofer an.

bitte was soll der mit einem digitalen signal anfangen? nix.

das wird in deinem verstärker / av-reciver umgewandelt in analoge signale. also brauchst du dort einen guten DA-Wandler. Das hat mit dem Subwoofer GAR NIX zu tun.

Deine Plus (+) Rechnung der Ohm ist leider ganz verkehrt, bitte mach dich mal zu den Grundlagen schlau. Es ist umgekehrt mehr LS parallel = weniger Ohm.

Aber ein Problem wirst du mit Sub + 1 Paar Lautspecher NICHT haben, wenn du es korrekt anschließt. Dazu lies am besten die angepinnte FAQ mal durch, da steht alles zum Anschluss drin, das ist eigentlich ganz einfach.

Also erst lesen, dann Fragen stellen
Soul_searcher
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Mrz 2019, 09:59
Es klingt so, als ob es ein passiver Sub wäre, Hauptsache HighRes
KiotoHublo
Neuling
#4 erstellt: 06. Mrz 2019, 10:25
Ok, ja der Subwoofer ist passiv und man geht vom Verstärker in die Bassbox und von dort in die LS (High res). Meine Frage war ob durch die Schleife durch den Sub qualität verloren geht.
KiotoHublo
Neuling
#5 erstellt: 06. Mrz 2019, 11:09
Ich hoffe sehr das mir jemand helfen kann. Vielen Dank mit der Ohm sache, ich hab gelesen.
Soul_searcher
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 06. Mrz 2019, 11:38
Meine Hilfe wäre – lass es lieber sein, ein Passiver Subwoofer ist eine brummkiste, vor allem wenn es nicht mit den dazu passenden Lautsprecher spielt, du kannst dort nichts einstellen und anpassen.
Du erzählst was von HighRes (was auch sinnlos ist) und möchtest beim Lautsprechern irgendetwas anschließen? Die Lautsprecher und die Raumakustik machen den Klang und nicht HighRes.

Was genau hast du an Technik da?

Zur Erklärung, durch den Sub muss nichts durchgehen, der wird Parallel betrieben und verändert das Signal nicht. Wie der Kollege dubba geschrieben hat, aus dem Verstärker kommt ein analoges Signal das ist kein HighRes. Weißt Du überhaupt was HighRes bedeutet? Was erwartest Du davon?


[Beitrag von Soul_searcher am 06. Mrz 2019, 11:44 bearbeitet]
KiotoHublo
Neuling
#7 erstellt: 06. Mrz 2019, 12:08
Danke für die schnelle Antwort Ich benutze gerade noch einen Denon PMA-520AE der nur Analoge anschlussmöglichkeiten hat, und mich nervt es den Playstation Ton über Hdmi zum Fernseher, dort durchzuschleifen über den Kopfhörer Ausgang wieder raus zum Verstärker zu führen. Das klingt einfach nicht geil, es ist nur ok. Jetzt habe ich mir einen Onkyo A-9010(S) bestellt. Ich erhoffe mir natürlich besseren Ton, sonst würde das doch gar keinen Sinn machen^^
KiotoHublo
Neuling
#8 erstellt: 06. Mrz 2019, 12:15
Und ein gutes optisches Kabel hab ich gleich mitbestellt.
KiotoHublo
Neuling
#9 erstellt: 06. Mrz 2019, 12:21
Also wenn ich dich richtig verstanden habe wird das Audiosignal nicht schlechter durch einen passiven Subwoofer? Ich versteh noch nicht ganz warum angeführt wird das man am Subwoofer nichts einstellen kann, das kann man doch am Verstärker selbst. Oder?
Soul_searcher
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 06. Mrz 2019, 12:35
Premutos888
Stammgast
#11 erstellt: 06. Mrz 2019, 12:36
Was willst den einstellen ? Wäre sowas nicht einfacher gewese Converter Digitalausgang in Analog konvertieren und dann einfach an den Denon ?
KiotoHublo
Neuling
#12 erstellt: 06. Mrz 2019, 12:41
Wäre bestimmt einfacher aber wird dadurch nicht der Ton schlechter weil er dann ja wieder Analog ist? Sorry hab nur wenig Ahnung. Lg

Bass + - :/
Premutos888
Stammgast
#13 erstellt: 06. Mrz 2019, 12:44
Nöö du wird nichts schlechter der Onkyo Verstärker macht ja nichts anderes oder hast du digitale Ohren.


[Beitrag von Premutos888 am 06. Mrz 2019, 12:44 bearbeitet]
KiotoHublo
Neuling
#14 erstellt: 06. Mrz 2019, 12:48
Ich versteh nich ganz, wieso gibt es dann optische Kabel? Dann könnte man sich das doch sparen oder wie?^^
Premutos888
Stammgast
#15 erstellt: 06. Mrz 2019, 12:53
Könnte man natürlich machen aber durch ein optisches Kabel kann zb 5.1 Ton geschickt werden bei analog brauchst du 6 Kabel um den selben Ton zu schicken.
Slatibartfass
Inventar
#16 erstellt: 06. Mrz 2019, 12:54

KiotoHublo (Beitrag #9) schrieb:
Also wenn ich dich richtig verstanden habe wird das Audiosignal nicht schlechter durch einen passiven Subwoofer?

Ein passiver Subwofer kann nichts aktiv verändern, da er eben passiv ist.

Du scheinst bei beiden Themen (analoge Audiotechnik und digitale Signalverarbeitung), die für das Verständnis wichtig sind, falsche Schlüsse zu ziehen. Hi Res entsteht übringens nicht dadurch, dass der AV-Receiver bzw. DAC hohe Bitraten und Bittiefen verarbeiten kann, sondern dadurch, dass ihm auch entsprechend aufgelöste Audiosignale zugespielt werden. Ich denke nicht, dass die Playstation bei Spielen ein entsprechendes Audioformat ausgibt. Aber das ist auch egal, denn den Unterschied in der Feinzeichnung ist maximal bei einer High End Anlage und entsprechend hochwertig produzierten Audiomaterial im direkten Vergleich zu Standard Audioformaten warnehmbar. Auch dass werden hier Einige beziefeln.

Ich weiß garnicht was sich so einige Leute immer von HiRes als Wundermittel zum perfekten Klang versprechen, ohne hierbei auch nur die Beschränkungen der eigenen Anlage oder sogar der genutzten Audioformate zu berücksichtigen. Das scheint das Ergebnis intensiven Marketings zu sein, dass auf die Darstellung technischer Zusammnehänge vollständig verzichtet.

Slati
Pd-XIII
Inventar
#17 erstellt: 06. Mrz 2019, 13:03
wie schon angesprochen solltest du dich mal mit dem auseinandersetzen, was du machen möchtest.
Hierzu verweise ich mal als erstes auf das legendäre AV-Wiki welches wirklich super Grundlagen vermittelt.
Und dann könntest du dich noch mit HiRes und was dies bedeutet befassen, bevor du dich da zu sehr in etwas hereinsteigerst ohne wirklich zu wissen was dieses Label aussagt. Dafür kannst du dir einfach mal kurz die Guidelines durchlesen. Ab deinem TV befindest du dich "Analogue" Process und das einzige, was dich hier einschränken würde wäre, dass dein Verstärker oder deine Lautsprecher nicht 40KHZ+ wiedergeben können. Für den Verstärker wird das wohl machbar sein, Lautsprecher wäre zu bezweifeln, wobei nicht aufgelistet ist mit welchem Lautstärkeabfall diese Frequenzen wiedergegeben werden dürfen.
In den Guidelines für das Hi-Res Logo ist die Spezifikation wie folgt für Lautsprecher aufgeführt:
HighRes-Transducer
Nun muss man aber noch hinzufügen, falls nicht bekannt, dass das Menschliche Gehör nicht in der Lage ist so hohe Töne überhaupt wahrzunehmen. Im besten Fall und Alter ist da bei 22kHz Schluss. Das war übrigens auch die Basis für die Auslegung der CD: Das vom menschlichen Ohr Wahrnehmbare. Demnach ist HiRes ganz und gar nicht unumstritten, sondern eher unnütz. Dies hatman unter anderem auch in diversen Blindtests herausgefunden und ist für jedermann einfach zuhause nachzuprüfen.
Slatibartfass
Inventar
#18 erstellt: 06. Mrz 2019, 13:17

Pd-XIII (Beitrag #17) schrieb:

Im besten Fall und Alter ist da bei 22kHz Schluss. Das war übrigens auch die Basis für die Auslegung der CD: Das vom menschlichen Ohr Wahrnehmbare.

Nicht ganz, denn bei der menschlichen Hörgrenze wurde eher von 20kHz ausgegangen. Die zusätzlichen 2kHz sind eher dem Tiefpassfilter geschuldet, der bei 20kHz einsetzt und bis 22kHz den Signalpegel auf möglichst Null abgesenkt haben muss, damit keine Signalfehler durch das Nyquist-Shannon-Abtasttheorem auftreten.

Slati
Pd-XIII
Inventar
#19 erstellt: 06. Mrz 2019, 13:34
Danke für die Richtigstellung.
Basstian85
Inventar
#20 erstellt: 06. Mrz 2019, 13:37
In deinem Falle wandelt der TV das digitale Signal der PS4 in ein analoges um und gibt es verstärkt am Kopfhörerausgang aus. Du könntest wie Premutos geschrieben hat einen kleinen DAC kaufen, der dann die Wandlung übernimmt. Damit umgehst du die 2fache Verstärkung und hast ein sauberes analoges Line-Signal für den Denon. Vielleicht klingt das dann besser.

Edit: Du hast dir einen neuen Amp bestellt? Ich denke da ändert sich nix am Ton, der Lautsprecher, deren Aufstellung und Raumakustik machen den Ton... Edit2: Ok, der hat digitaeingänge. Immerhin. "Sparst" du dir den kleinen DAC...


[Beitrag von Basstian85 am 06. Mrz 2019, 13:42 bearbeitet]
RocknRollCowboy
Inventar
#21 erstellt: 06. Mrz 2019, 13:40
Servus.

Um welchen Magnat Bandpass Sub und um welche Hauptlautsprecher geht es genau? Marke und Typbezeichnung, bitte.

Gruß
Georg
d*moll
Stammgast
#22 erstellt: 06. Mrz 2019, 20:39
Ich geh jetzt mal von mir aus und würde sagen ich möchte HighRes (gibt es eine definition dazu?) ... also eine höhere Auflösung.

CD-Qualität ist 44kHz/16bit

für mich wäre HighRes oder HD dann etwas besseres. also z.b. 96kHz/24bit

Um einem großen Missverständnis vorzubeugen die kHz-Angabe bezieht sich hier keinesfalls darauf welcher Hörbereich gemeint ist oder das da Töne von 96kHz verarbeitet würden.

Gundlage Auflösung und Bitrate

aktuell in "Studio-Qualität" ausgegeben wird 192kHz/24bit gemastert. (Gibts z.b. bei diversen Künstlern auf bandcamp als WAV oder FLAC-Dateien)

Für eine solche Endqualtät muss die Verarbeitung auf einer Stufe höher erfolgen. Sehr gute DAC arbeiten also mit 32bit.

Letztendlich steht bei deinem Onkyo aber das über Optisch nicht mehr als 96kHz/24bit verarbeitet wird, der DAC selbst kann bis 192kHz/24bit (standard heutzutage, besser wäre wie gesagt nur 32bit) ich bin aber der Meinung dass es bei reinem Stereo-Signal das menschliche Ohr KEINEN hörbaren Unterschied mehr wahrnimmt ob jetzt 96kHz/24bit oder 192kHz/24bit oder gar noch mehr.
die FLAC Dateien mit 48khz/24bit sind schon top. ich möchte erstmal wissen ob ein Unterschied zu 96khz/24bit überhaut noch wahrnehmbar ist.

Die meisten Internetz Quellen (Internetradio/Soundcloud etc) bieten 128kbit mp3-Streams ... selbst Youtube (benennt sich angeblich auch HD hahaha!!!) ist max. etwa 160kbit also WELTEN von den oben genannten echten hochauflösenden Speicherformat entfernt.

Möglich dass gute Netzwerkreciver ein vernünftiges UPScaling für solche Formate bieten, aber da kenn ich mich nicht so aus - gibts sicher andere Profis hier.

Ich finde auch wenn du mehrere Quellen hast, bietet der Onkyo zu wenige optische Eingänge (nur einen - ok. man kann auch Koaxial nehmen).

Was aber totaler Unsinn ist, sind diese Super teuren HIGHEND Toslink Kabel (das ist reiner WerbeVOODOO) z.b. von "OEHLBACH" - die optischen Lichtsignale werden von jedem anderen Toslink-Kabel genausogut und verlustfrei übertragen. Da kann man 60-80% der Kohle einsparen und hat 0% Klangverlust.


[Beitrag von d*moll am 06. Mrz 2019, 21:06 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#23 erstellt: 06. Mrz 2019, 20:56
Hier noch ein gutes Video zum Thema.

Man kann eigentlich schon ab 16Bit/44kHz keine Unterschiede mehr hören (Womöglich existierende Goldohren ausgenommene) Es gab schon öfters Hörtests - hier zB. Das reinste Ratespiel.

Und Youtube meint mit HD High-Definition - die Video-auflösung (720p und höher)
d*moll
Stammgast
#24 erstellt: 06. Mrz 2019, 21:40

Basstian85 (Beitrag #23) schrieb:

Man kann eigentlich schon ab 16Bit/44kHz keine Unterschiede mehr hören (Womöglich existierende Goldohren ausgenommene)


Das gleiche wurde von 128kbits mp3s auch immer behauptet. Aber ehrlich ICH höre da einen Unterschied. Es ist einfach "matschig" und höchst anstrengend auf Dauer Internetradio zu hören die unter 196kbit/s laufen. Bei 320kbit/s ist geht es (vergleichbar mit CD-Qualität).

ICH hab meinen CD-Player zum Spass mal mit Chinch und parallel mit Toslink mit dem AVR verbunden. und dann simpel die Eingänge umgeschalten.
Also einmal den DAC des CD-Player gehört und einmal den des AVR. ... obwohl beide 24bit arbeiten war es deutlich hörbar.
der DAC des AVR klang viel klarer.

(aber kann auch sein dass das Analoge Signal Cinch vom AVR zuerst wieder in Digital gewandelt wird, bevor es in die Endverstärkung geht und die doppelte DA/AD Wandlung das Ergebnis beeinflusst. Ich les immer wieder das würde theoretisch nicht hörbar sein, konnte ich aber in dem Fall nicht bestätigen.)

Zumindest ist die Idee so weit wie möglich digital zu übertragen nicht verkehrt und nur einmal ganz am Ende auf Analog zu wandeln, aus dem Grund ist das vorgehen des TE schon ganz korrekt.

Für den Subwoofer empfiehlt sich allerdings ein aktives Modell mit Raumanpassung / EQ. Problem: der Onkyo hat leider keinen Subwoofer-Pre-Out und dürfte in dieser Hinsicht ein vorschneller Fehlkauf sein, also mach von deinen 14 Tage Rückgaberecht gebrauch und hole einen Stereo-Reciver mit Pre-Out - im besten Fall sogar einen mit konfigurierbarem Sub-Out.

Für den Fall dass du den passiven Sub UNBEDINGT behalten willst, kann man den auch auf umrüsten mittels Aktivem Subwoofer-Modul (bedingt etwas Bastelarbeit). Aber Magnat Bandpass klingt irgendwie nach Auto-Subwoofer - nicht nach wirklichem High Fidelety
Basstian85
Inventar
#25 erstellt: 06. Mrz 2019, 22:02
Das wurde von 128er MP3s doch noch nie behauptet (?). Vor Allem damals nicht. Man kann auch nicht einfach von Unterschieden zwischen Lossy Formaten oder DACs auf Lossless 16Bit vs Hi-res Material schließen...

Das Forum ist voll davon und ich möchte hier auch nichts in dieser Richtung lostreten. Mir ging es nur darum, dass der TE sich nicht so auf Hi-res (24Bit etc) versteifen sollte. Hi-res material ist für den Großteil der Konsumer schlicht unnötig.

Und die Wandlung hätte ein günstiger DAC wohl genausogut getan wie der integrierte DAC im Onkyo...


[Beitrag von Basstian85 am 06. Mrz 2019, 22:11 bearbeitet]
d*moll
Stammgast
#26 erstellt: 06. Mrz 2019, 22:48

Basstian85 (Beitrag #23) schrieb:
Hier noch ein gutes Video zum Thema.


also er beweist nach meinem Verständnis eigentlich das Gegenteil der Aussage unter dem video

24 bit anstatt 16 bit = weniger rauschen. (er hat nur 8 bit gegen 16 gezeigt)

und höhere Auflösung also 192kHz anstatt 44kHz - hat er leider auch nicht demonstriert (nur was Begrenzung auf 21kHz bewirkt).

Der Umkehrschluss für mich: dann würde aber das Rechteck-Signal wieder genauer reproduziert - also viel ähnlicher als das Ausgangssignal schön gerade.

Aber gut das ist im Unter-Forum SUBWOOFER wirklich etwas OT.

Vielleicht können wir ja wo anders über die Klangunterschide von BurrBrow DAC und ESS DAC weiter diskutieren - nein ich kann mir schon vorstellen das die auflösung des menschlichen gehörs da nicht mehr mitkommt.

Ich hab zumindest ein paar CD's und dazu parallel auf dem Computer die gleiche Datei als 192kHz/24bit FLAC.
Jetzt muss ich nur beides parallel gestartet bekommen und noch den Level (dB) angleichen. Dann kann ich am AV hin und her schalten und mal versuchen einen Unterschied zu HÖREN. DAS ist wirklich intressant ... noch intressanter ist es dazu zwei Messungen mit RAW aufzunehmen und zu vergleichen, da fehlt mir grad noch das Messmicro.
BassTrap
Inventar
#27 erstellt: 07. Mrz 2019, 01:05

dubba (Beitrag #22) schrieb:
aktuell in "Studio-Qualität" ausgegeben wird 192kHz/24bit gemastert. (Gibts z.b. bei diversen Künstlern auf bandcamp als WAV oder FLAC-Dateien)

Diese Abtastfrequenz und Auflösung braucht es zum Mastern, aber nicht zum Abhören. Wird an Musik rumgeschraubt, braucht es eine möglichst hoch auflösende Verarbeitungskette, damit vom Ausgangsmaterial durch das Rumschrauben möglichst wenig verloren geht. Das Ausgangsmaterial selbst muß nicht zwingend derart hoch auflösend vorliegen.
Abgespeichert wird ebenso hochauflösend, damit durch eine Weiterverarbeitung wieder möglichst wenig verloren geht. Wenn irgendwo derart hoch auflösende Audiodateien rumliegen, sind die nicht primär zum Abhören gedacht.

Ist bei der Bildbearbeitung auch nicht anders. Acht Bit pro Farbkanal hinterläßt durch Bearbeiten Artefakte, 16 und mehr Bit dagegen wenig bis gar keine, wenn das Resultat in 8 Bit pro Farbkanal publiziert wird.


[Beitrag von BassTrap am 07. Mrz 2019, 01:07 bearbeitet]
d*moll
Stammgast
#28 erstellt: 07. Mrz 2019, 20:16

BassTrap (Beitrag #27) schrieb:

dubba (Beitrag #22) schrieb:
aktuell in "Studio-Qualität" ausgegeben wird 192kHz/24bit gemastert. (Gibts z.b. bei diversen Künstlern auf bandcamp als WAV oder FLAC-Dateien)

Diese Abtastfrequenz und Auflösung braucht es zum Mastern, aber nicht zum Abhören.


oh nein muss ich meine ganzen FLAC dateien jetzt löschen und auf 16bit wandeln? nein spass
Speicherplatz kost heutzutage fast nix mehr und wenn ich pro Titel bei Bandcamp 1$ oder 1€ zahle hab ich wesentlich mehr als bei Amazon schlimm klingende mp3s Files die genauso teuer sind.
Ich finde sowas wie 96kHz/24bit KLINGT verdammt gut (also KEIN Bedarf etwas zu verbessern) und dann passt es doch.

der aktuelle Pioneer DJ Player verarbeitet auch (endlich) hochauflösende FLAC dateien. Ich nutz 96kHz/24bit schon über 10 Jahre, am Anfang gabs noch nicht so viel Quellmaterial aber jetzt wird einiges schon viel besser

ok. die SACD hat sich auch nie durchgesetzt und das Angebot von hochauflösender Musik als Hardware (DVD/BluRay) ist wohl überschaubar. Darum hab ich das meiste nur noch Digital - bekommt auch keine Kratzer
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